Re: Debian Router Funktion

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Saskia,

Saskia Whigham, 02.11.2005 (d.m.y):

 OK. Ich erkläre noch mal mein vorgehen beim quoten. Dazu muss ich sagen das 
 ich Thunderbird 1.0.6 unter Windows benutze. 
 Also wenn ich einen Beitrag eröffne klicke ich auf den Button Verfassen und 
 trage im Feld an die Adresse debian-user-german@lists.debian.org ein. 
 Im Feld Betreff gebe ich einen Betreff an. Dann schreibe ich meine Mail und 
 klicke auf den Button Senden zum sie zu verschicken. Wenn ich jetzt eine 
 Antwort bekomme öffne ich diese und klicke dann auf den Button Allen 
 Antworten. Dort nehme ich alle Adressen ausser die Adresse 
 debian-user-german@lists.debian.org raus da ich ja nur etwas zur Liste 
 schicken möchte. Dann klicken ich wieder auf den Button Senden und die Mail 
 fliegt los. 
 Was ist an meiner vorgehensweise Falsch?

Quoten heisst auf Deutsch Zitieren.

Du sprichst vom Posten, also vom Versenden eigener Beitraege an die
Mailingliste.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht.
-- Otto von Bismarck


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Re: Debian Router Funktion

2005-11-03 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Mittwoch, 2. November 2005 17:43 schrieb Saskia Whigham:
 Wenn Du es _bis_ zu diesem Punkt machst und dann aufhörst, wundert mich

 nicht, daß:

 dann sag mir doch einfach wie es weiter geht damit ich das Routing hin
 bekomme. In letzten Quoting hat der Joachim das auch bis zu dem Punkt
 gemacht wie ich es getan habe und bei ihm lief es dann wohl. Also wäre
 ich dir sehr dankbar wenn du mir die restlichen Schritte auch verraten
 würdest.

Hallo Saskia!

Möglicherweise hast Du Dein Ziel schon erreicht und die IP Pakete werden wie 
von Dir gewünscht durch das Netz geleitet. Bei den Informationen die Du hier 
bekommen hast bestehen jedenfalls gute Chancen, dass dem so ist.

Eine Erfolgsmeldung von Deiner Seite fehlt jedoch noch.

Solltest Du tatsächlich noch Unterstützung brauchen, versuche doch erste 
einmal ein wenig mehr Deine Netzwerkkonfiguration zu schildern.

In etwa so:
-

Router R:
IP: 192.168.65.1
IP: 192.168.66.1
OS: Debian GNU/Linux 3.1 Sarge
Default GW: 192.168.65.240
statische Route: Ziel = 192.168.66.0; Netzmaske = 255.255.255.0; Interface = 
eth0
statische Route: Ziel = 192.168.65.0; Netzmaske = 255.255.255.0; Interface = 
eth1

Router S: [Router des ISP]
IP: 192.168.65.240
weitere Daten ...

Rechner A:
IP: 192.168.65.10
OS: Windows XP
Default GW: 192.168.65.240
statische Route: Ziel = 192.168.66.0; Netzmaske = 255.255.255.0; Gateway = 
192.168.65.1

Rechner B:
IP: 192.168.66.10
OS: Windows XP
Default GW: 192.168.65.240
statische Route: Ziel = 192.168.65.0; Netzmaske = 255.255.255.0; Gateway = 
192.168.66.1

Als nächstes berichte was den noch nicht läuft wie es soll.

Abschließend nochmals die Bitte um einen kurzen Statusbericht. Schließlich ist  
 
Joachim Protze sicher auch interessiert ob seine Hilfe schon ausreichend war.

LG,
Leonhard.



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um  9:44:53 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses 
 Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet 
 verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router 
 auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff 
 auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als reines 
 Routing und _nicht_ als NAT laufen!

Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
Archiv.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Andreas Kretschmer schrieb:


am  02.11.2005, um  9:44:53 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 

Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses 
Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet 
verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router 
auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff 
auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als reines 
Routing und _nicht_ als NAT laufen!
   



Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
Archiv.


Andreas
 



Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
Archiv.

Das stimmt da bin ich aber nicht ganz schlau draus geworden. Also wenn du mir 
die iptables Regeln Anhand meiner Vorgaben aufzeichnen könntest, wäre ich dir 
sehr dankbar.


--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 10:33:22 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 
 am  02.11.2005, um  9:44:53 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
  
 Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses 
 Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet 
 verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router 
 auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff 
 auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als 
 reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!

 Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
 Archiv.
 Andreas
  
 
 Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
 Archiv.
 
 Das stimmt da bin ich aber nicht ganz schlau draus geworden. Also wenn du 
 mir die iptables Regeln Anhand meiner Vorgaben aufzeichnen könntest, wäre 
 ich dir sehr dankbar.

Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus. Allerdings muß Dein
'Gerät von meinem ISP' wissen, daß es 2 Netze zu versorgen hat.


Andreas
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Andreas Kretschmer schrieb:


am  02.11.2005, um 10:33:22 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 


Andreas Kretschmer schrieb:

   


am  02.11.2005, um  9:44:53 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:

 

Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses 
Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet 
verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router 
auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff 
auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als 
reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
 
   


Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
Archiv.
Andreas

 


Wir hatten genau dies hier erst vor wenigen Wochen, schau mal ins
Archiv.

Das stimmt da bin ich aber nicht ganz schlau draus geworden. Also wenn du 
mir die iptables Regeln Anhand meiner Vorgaben aufzeichnen könntest, wäre 
ich dir sehr dankbar.
   



Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus. Allerdings muß Dein
'Gerät von meinem ISP' wissen, daß es 2 Netze zu versorgen hat.


Andreas
 



Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus.

Ich würde es aber gerne mit iptables machen.


--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 11:08:38 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Router auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen 
 Zugriff auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber 
 als reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
 
 Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
 iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus.
 
 Ich würde es aber gerne mit iptables machen.

Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.


Andreas
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Andreas Kretschmer schrieb:


am  02.11.2005, um 11:08:38 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 

Router auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen 
Zugriff auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber 
als reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
   


Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus.

Ich würde es aber gerne mit iptables machen.
   



Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.


Andreas
 



Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.

Das sollte eigentlich keine Fußstapfen sein. Warum hast mir das denn nicht 
gleich gesagt das es mit iptables nicht möglich ist? Obwohl ich es mir nicht 
vorstellen kann das das nicht funktioniert.


--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 12:26:55 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 
 am  02.11.2005, um 11:08:38 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
  
 Router auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch 
 einen Zugriff auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze 
 soll aber als reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!

 Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
 iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus.
 Ich würde es aber gerne mit iptables machen.

Wer hat hier was gesagt?



 Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
 ist ein Paketfilter, kein Router.
 Andreas
  
 
 Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
 ist ein Paketfilter, kein Router.

Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer sein...


 
 Das sollte eigentlich keine Fußstapfen sein. Warum hast mir das denn nicht 
 gleich gesagt das es mit iptables nicht möglich ist? Obwohl ich es mir 
 nicht vorstellen kann das das nicht funktioniert.

Der Punkt ist: ich würde es mit iptables machen. Aber ich würde es mit
NAT machen. Das willst Du nicht, okay. Dein Problem begrenzt sich nun im
wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du _diesem_ erklären
mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das dahinter liegende Netz zu
verwenden hat. Vermutlich wird *dort* Dein Problem sein. Auf dem von Dir
kontrolliertem Router brauchst Du nur 2 Netzkarten passend konfigurieren
und mit einem Syscall den Kernel zum Routing dazwischen bitten.


Andreas
-- 
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Andreas Kretschmer schrieb:


am  02.11.2005, um 12:26:55 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 


Andreas Kretschmer schrieb:

   


am  02.11.2005, um 11:08:38 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:

 

Router auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch 
einen Zugriff auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze 
soll aber als reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
 
   


Wenn Du nur Routing brauchst/willst, dann brauchst Du keine
iptables-Regeln, da reicht ein 'man route' aus.
Ich würde es aber gerne mit iptables machen.
   



Wer hat hier was gesagt?


 

 
   


Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.
Andreas

 


Fußstampfen wie ein kleines Kind ist hier etwas unangebracht. Iptables
ist ein Paketfilter, kein Router.
   



Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer sein...


 

Das sollte eigentlich keine Fußstapfen sein. Warum hast mir das denn nicht 
gleich gesagt das es mit iptables nicht möglich ist? Obwohl ich es mir 
nicht vorstellen kann das das nicht funktioniert.
   



Der Punkt ist: ich würde es mit iptables machen. Aber ich würde es mit
NAT machen. Das willst Du nicht, okay. Dein Problem begrenzt sich nun im
wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du _diesem_ erklären
mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das dahinter liegende Netz zu
verwenden hat. Vermutlich wird *dort* Dein Problem sein. Auf dem von Dir
kontrolliertem Router brauchst Du nur 2 Netzkarten passend konfigurieren
und mit einem Syscall den Kernel zum Routing dazwischen bitten.


Andreas
 



Dein Problem begrenzt sich nun im
wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du _diesem_ erklären
mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das dahinter liegende Netz zu
verwenden hat.

Das heisst ich muss in dem Gerät meines Providers meinen Router eintragen 
lassen damit die das Gerät meines Providers das hinter dem Router liegende 
Netzwerk findet. Ist das richtig?


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 02 November 2005 13:25 schrieb Saskia Whigham:
 Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
 anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer
  sein...

Dein Quoting ist immer noch kapott!
http://learn.to/quote

 Der Punkt ist: ich würde es mit iptables machen. Aber ich würde es
  mit NAT machen. Das willst Du nicht, okay. Dein Problem begrenzt
  sich nun im wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du
  _diesem_ erklären mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das
  dahinter liegende Netz zu verwenden hat. Vermutlich wird *dort*
  Dein Problem sein. Auf dem von Dir kontrolliertem Router brauchst
  Du nur 2 Netzkarten passend konfigurieren und mit einem Syscall den
  Kernel zum Routing dazwischen bitten.

 Das heisst ich muss in dem Gerät meines Providers meinen Router
 eintragen lassen damit die das Gerät meines Providers das hinter dem
 Router liegende Netzwerk findet. Ist das richtig?

Ja.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Christian Frommeyer schrieb:


Am Mittwoch 02 November 2005 13:25 schrieb Saskia Whigham:
 


Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer
sein...
 



Dein Quoting ist immer noch kapott!
http://learn.to/quote

 


Der Punkt ist: ich würde es mit iptables machen. Aber ich würde es
mit NAT machen. Das willst Du nicht, okay. Dein Problem begrenzt
sich nun im wesentlichen auf das Dingens vom Provider, weil Du
_diesem_ erklären mußt, daß es Deinen Rechner als Router für das
dahinter liegende Netz zu verwenden hat. Vermutlich wird *dort*
Dein Problem sein. Auf dem von Dir kontrolliertem Router brauchst
Du nur 2 Netzkarten passend konfigurieren und mit einem Syscall den
Kernel zum Routing dazwischen bitten.
 


Das heisst ich muss in dem Gerät meines Providers meinen Router
eintragen lassen damit die das Gerät meines Providers das hinter dem
Router liegende Netzwerk findet. Ist das richtig?
   



Ja.

Gruß Chris

 



Dein Quoting ist immer noch kapott!

OK. Ich erkläre noch mal mein vorgehen beim quoten. Dazu muss ich sagen das ich Thunderbird 1.0.6 unter Windows benutze. 

Also wenn ich einen Beitrag eröffne klicke ich auf den Button Verfassen und trage im Feld an die Adresse debian-user-german@lists.debian.org ein. 

Im Feld Betreff gebe ich einen Betreff an. Dann schreibe ich meine Mail und klicke auf den Button Senden zum sie zu verschicken. Wenn ich jetzt eine Antwort bekomme öffne ich diese und klicke dann auf den Button Allen Antworten. Dort nehme ich alle Adressen ausser die Adresse debian-user-german@lists.debian.org raus da ich ja nur etwas zur Liste schicken möchte. Dann klicken ich wieder auf den Button Senden und die Mail fliegt los. 


Was ist an meiner vorgehensweise Falsch?

zurück zum Thema:

Das heisst ich muss in dem Gerät meines Providers meinen Router
eintragen lassen damit die das Gerät meines Providers das hinter dem
Router liegende Netzwerk findet. Ist das richtig? 


Ja

den Eintrag im ISP Router werde ich vom ISP vornehmen lassen.

Nochmal zurück zum Routing. Wie müssten meine iptables Regeln aussehen, wenn 
ich zwei lokale Netze (z.B. 192.168.55.0 und 192.168.66.0) verbinden möchte. 
Sprich das Rechner 192.168.55.5 den Rechner 192.168.66.4 anpingen kann?

iptables Variablen:

LAN01INTERFACE=eth1

LAN02INTERFACE=eth0

LOOPBACK=lo

LAN01IPADDR=192.168.66.1

LAN02IPADDR=192.168.55.1

LAN01NETWORK=192.168.66.0

LAN02NETWORK=192.168.55.0

LANNETMASK=255.255.255.0 


Danke für eure Hilfe!!!


--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 14:40:34 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Dein Quoting ist immer noch kapott!
 
 OK. Ich erkläre noch mal mein vorgehen beim quoten. Dazu muss ich sagen das 
 [ entsorgt ]

Mach Dir mal Gedanken über 'Zitatzeichen'. Der passende Link wurde ja
schon genannt. Für eine Vorab-Überweisung von 25 EUR nenne ich Dir auch
meine Telefonnummer, dann kannst Du mich anrufen und ich lese es Dir
vor.


 Nochmal zurück zum Routing. Wie müssten meine iptables Regeln aussehen, 
 wenn ich zwei lokale Netze (z.B. 192.168.55.0 und 192.168.66.0) verbinden 
 möchte. Sprich das Rechner 192.168.55.5 den Rechner 192.168.66.4 anpingen 
 kann?

ACCEPT auf FORWARD.


 
 iptables Variablen:

iptables hat keine Variablen.


Andreas
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GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 02 November 2005 14:40 schrieb Saskia Whigham:
 Nochmal zurück zum Routing. Wie müssten meine iptables Regeln
 aussehen, wenn ich zwei lokale Netze (z.B. 192.168.55.0 und
 192.168.66.0) verbinden möchte. Sprich das Rechner 192.168.55.5 den
 Rechner 192.168.66.4 anpingen kann?

Kannst Du vielleicht nochmal erklären, warum Du da iptables verwenden 
willst?
IPTables ist ein Paketfilter - ipt. filtert Pakete, d. h. vorher viele 
nachher (evtl.) weniger.
Ein Router zeigt Paketen den Weg da sollten vorher und nachher gleich 
viele Pakete sein nur mit anderen Wegbeschreibungen

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Kannst Du vielleicht nochmal erklären, warum Du da iptables verwenden 
willst?


ich möchte iptables verwenden weil ich die Routing und Filterfunjtion 
aus einem Programm heraus machen möchte. Sprich mit  iptables Routen 
(z.B. Rechner 192.168.55.3 kann 192.168.66.7  anpingen) und gleichzeitig 
in einem späteren Zug Filterregeln anwenden. Primär geht es mir aber 
erst einmal darum wie ich mit iptables das Routing zwischen den beiden 
Netzen hin bekomme.


Wenn du sagt das man iptables nur als Paketfilter verwenden soll und 
nicht um das Routing anzuschmeißen obwohl ich dann denn FORWARD Wert bei 
iptables nicht verstehe sage mir bitte wie ich aus meiner Debian Sarge 
Kiste einen Router bzw. das Routing zwischen zwei Netzen hin bekomme.
Am besten wäre da eine Schritt für Schritt Anleitung da ich so etwas im 
INET nicht gefunden habe.


Wenn ich dann wie auch immer das Routing hin bekommen habe, wollte ich 
mich an iptables ran machen und ein paar Filter ausprobieren.


Danke für deine Hilfe!!!

PS: Ist mein Quoting jetzt richtig?




--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Saskia Whigham schrieb:
 Hallo Leute,
 
 ich möchte mittels iptables einen PC als Router arbeiten lassen. Dieser
 Router soll 2 lokale Netze (192.168.65.0 u. 192.168.66.0) verbinden. Im
 Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses
 Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet
 verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router
 auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff
 auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als
 reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!
 
 iptables Variablen:
 
 LAN01INTERFACE=eth1
 LAN02INTERFACE=eth0
 LOOPBACK=lo
 
 LAN01IPADDR=192.168.66.1
 LAN02IPADDR=192.168.65.1
 
 LAN01NETWORK=192.168.66.0
 LAN02NETWORK=192.168.65.0
 
 LANNETMASK=255.255.255.0
 
 NAME_SERVER_ISP=213.191.74.19
 
 falls noch irgendwelche Variablen benötigt werden wäre es schön wenn Ihr
 diese ergänzen könntet. Falls Ihr mir mal bitte für meine oben genannte
 Anfrage eine iptables Regel aufstellen könntet wäre ich euch sehr dankbar.
 
 
 

wenn der router richtig konfiguriert ist (deine /etc/networt/interfaces
müßte etwa so aussehen:)

--

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.65.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.65.0
broadcast 192.168.65.255
gateway 192.168.65.240

auto eth1
iface eth1 inet static
address 192.168.66.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.66.0
broadcast 192.168.66.255

--

dann sollten deine routen so aussehen:

router:~# route -n
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router  Genmask   Flags Metric RefUse Iface
192.168.66.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth1
192.168.65.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth0
0.0.0.0  192.168.65.240  0.0.0.0   UG0  00 eth0
--

das einzige was auf dem router noch zu tun ist, ist ein
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

##

auf dem gateway:
die beiden netze 192.168.65.0/24 und 192.168.66.0/24 müssen fürs naten
freigegeben werden, außerdem müssen die routen richtig gesetzt werden:
als gateway für 192.168.66.0/24 muß 192.168.65.1 eingetragen werden.

##

auf den clients im netz 192.168.65.0/24 eine zusätzliche route:
route add -net 192.168.66.0/24 gw 192.168.65.1

auf den clients im netz 192.168.65.0/24 nur 192.168.66.1 als gateway
eintragen

##

das war der routing teil

##

iptables regeln für diese verbindungen haben dann in etwa die form:

iptables -A FORWARD [-i LAN01INTERFACE] [-o LAN02INTERFACE] [-s
192.168.66.5] [-d 192.168.65.8] [...] -j ACCEPT|REJECT|DROP

hoffe, das ist verständlich beschrieben



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 15:27:52 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Kannst Du vielleicht nochmal erklären, warum Du da iptables verwenden 
 willst?

*seufz*


 ich möchte iptables verwenden weil ich die Routing und Filterfunjtion aus 
 einem Programm heraus machen möchte. Sprich mit  iptables Routen (z.B. 

Dann nehme die Quellen von route und iptables, schmeiß es via cat
zusammen und compiliere es. Dein Gequassel klingt so, als ob Du ein
U-Boot und eine Marsrakete kreuzen willst, um damit durch tauchen in der
Badewanne zum Mars zu gelangen.


 Wenn du sagt das man iptables nur als Paketfilter verwenden soll und nicht 
 um das Routing anzuschmeißen obwohl ich dann denn FORWARD Wert bei iptables 
 nicht verstehe sage mir bitte wie ich aus meiner Debian Sarge Kiste einen 

Damit man Pakete, die durch das Routing geroutet werden, zusätzlich
filtern kann.


 Router bzw. das Routing zwischen zwei Netzen hin bekomme.
 Am besten wäre da eine Schritt für Schritt Anleitung da ich so etwas im 
 INET nicht gefunden habe.

www.google.de


 PS: Ist mein Quoting jetzt richtig?

Erkennst Du tatsächlich nicht den Unterschied von bla fasel zu
 bla fasel?


Andreas, seufz.
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Joachim Protze schrieb:


Saskia Whigham schrieb:
 


Hallo Leute,

ich möchte mittels iptables einen PC als Router arbeiten lassen. Dieser
Router soll 2 lokale Netze (192.168.65.0 u. 192.168.66.0) verbinden. Im
Netz 192.168.65.0 steht ein weiteres Gateway (192.168.65.240). Dieses
Gateway ist ein Gerät von meinem ISP und ist direkt mit dem Internet
verbunden. Alle Rechner aus dem Netz 192.168.66.0 sollen über den Router
auf das Netz 192.168.65.0 zugreiffen können und somit auch einen Zugriff
auf das Gateway bzw. das Internet bekommen. Das ganze soll aber als
reines Routing und _nicht_ als NAT laufen!

iptables Variablen:

LAN01INTERFACE=eth1
LAN02INTERFACE=eth0
LOOPBACK=lo

LAN01IPADDR=192.168.66.1
LAN02IPADDR=192.168.65.1

LAN01NETWORK=192.168.66.0
LAN02NETWORK=192.168.65.0

LANNETMASK=255.255.255.0

NAME_SERVER_ISP=213.191.74.19

falls noch irgendwelche Variablen benötigt werden wäre es schön wenn Ihr
diese ergänzen könntet. Falls Ihr mir mal bitte für meine oben genannte
Anfrage eine iptables Regel aufstellen könntet wäre ich euch sehr dankbar.



   



wenn der router richtig konfiguriert ist (deine /etc/networt/interfaces
müßte etwa so aussehen:)

--

auto eth0
iface eth0 inet static
   address 192.168.65.1
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.65.0
   broadcast 192.168.65.255
   gateway 192.168.65.240

auto eth1
iface eth1 inet static
   address 192.168.66.1
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.66.0
   broadcast 192.168.66.255

--

dann sollten deine routen so aussehen:

router:~# route -n
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router  Genmask   Flags Metric RefUse Iface
192.168.66.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth1
192.168.65.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0  00 eth0
0.0.0.0  192.168.65.240  0.0.0.0   UG0  00 eth0
--

das einzige was auf dem router noch zu tun ist, ist ein
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

 

bis zu diesem Punkt habe ich alles genau wie du auch bei mir routet er 
aber trotzdem nicht. Wenn ich die Adresse der einen Router Seite 
(192.168.66.1) anpinge geht das pingen. Sobald ich aber versuche die 
andere Seite oder einen anderen Rechner der anderen Seite anzupingen 
geht gar nichts. Muss ich vielleicht noch irgendwo anders etwas 
einstellen damit das routing funktioniert?



--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 17:20:37 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
[ sinnfreies Vollzitat entsorgt ]

 das einzige was auf dem router noch zu tun ist, ist ein
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
  
 bis zu diesem Punkt habe ich alles genau wie du auch bei mir routet er aber 

Wenn Du es _bis_ zu diesem Punkt machst und dann aufhörst, wundert mich
nicht, daß:


 trotzdem nicht. Wenn ich die Adresse der einen Router Seite (192.168.66.1) 
 anpinge geht das pingen. Sobald ich aber versuche die andere Seite oder 
 einen anderen Rechner der anderen Seite anzupingen geht gar nichts. Muss 

Ich glaube, Du bist echt überfordert. Wie wäre es mal, sich ein gutes
Buch zu besorgen und zu lesen? Ich empfehle da ja immer gerne Stevens,
TCP/IP illustrated, Volume 1.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Wenn Du es _bis_ zu diesem Punkt machst und dann aufhörst, wundert mich


nicht, daß:


 



dann sag mir doch einfach wie es weiter geht damit ich das Routing hin 
bekomme. In letzten Quoting hat der Joachim das auch bis zu dem Punkt 
gemacht wie ich es getan habe und bei ihm lief es dann wohl. Also wäre 
ich dir sehr dankbar wenn du mir die restlichen Schritte auch verraten 
würdest.



--
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Joachim Protze
Saskia Whigham schrieb:

 bis zu diesem Punkt habe ich alles genau wie du auch bei mir routet er
 aber trotzdem nicht. Wenn ich die Adresse der einen Router Seite
 (192.168.66.1) anpinge geht das pingen. Sobald ich aber versuche die
 andere Seite oder einen anderen Rechner der anderen Seite anzupingen
 geht gar nichts. Muss ich vielleicht noch irgendwo anders etwas
 einstellen damit das routing funktioniert?

um sicherzustellen, dass nicht irgendwelche iptables regeln das routen
blockieren:

iptables -F FORWARD
iptables -P FORWARD ACCEPT

sobald du auf einem rechner im netz 192.168.66.0/24 als gateway
192.168.66.1 einträgst, solltest du 192.168.65.1 anpingen können.

Jetzt noch auf einem rechner im 192.168.65.0/24er netz 192.168.65.1 als
gateway für das 192.168.66.0/24er netz eintragen, damit die pakete
wieder zurück finden und du solltest die beiden rechner gegenseitig
anpingen können


jetzt die gewünschten filter definieren und die netze im gateway nach
drausen eintragen



Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.11.2005, um 17:43:46 +0100 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Wenn Du es _bis_ zu diesem Punkt machst und dann aufhörst, wundert mich

[X] Du schaffst es noch immer nicht, vernünftig eine Mail zu schreiben.
Ich finde es schon extrem unhöflich. An einer anderen Stelle im
Thread habe ich Dir gezeigt, daß die Zuordnung, wer was hier gesagt hat,
durch Deine Schuld verloren geht. Es ist eine Zumutung, insbesondere
aufgrund der Tatsache, daß Du der Fragesteller bist _UND_ mehrfach
*freundlich* ermahnt wurdest.

 
 nicht, daß:
  
 dann sag mir doch einfach wie es weiter geht damit ich das Routing hin 
 bekomme. In letzten Quoting hat der Joachim das auch bis zu dem Punkt 
 gemacht wie ich es getan habe und bei ihm lief es dann wohl. Also wäre ich 

Ich bezweifle mal, daß der sich so ein Szenario aufgebaut hat. Ich habe
irknwie weder Lust noch Zeit, Dir jeden Popel an Information aus der
Nase zu ziehen. Ich *vermute*, Du hast diesen Syscall nicht getan oder
Dich dabei vertippt, nur kann ich von hier aus nicht die Ausgabe von
'cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward' sehen.

Was tust Du einklich? Es klingt, als sei es ein *etwas* größeres Netz
und/oder es sollen (demnächst) Sicherheitspolicys durchgesetzt werden.
Du scheinst damit _hoffnungslos_ überfordert zu sein. Bist Du
verantwortlich für die Folgen Deiner Taten?



Andreas
-- 
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Saskia,

wie Du unten siehst, lasse ich nur Deinen Text drin, weil ich nur auf 
diesen antworten moechte ...

On Wed, Nov 02, 2005 at 02:40:34PM +0100, Saskia Whigham wrote:
 [...]
 Dein Quoting ist immer noch kapott!

Hier wiederholst einen Text der vorher schon in der Mail steht ...

 
 OK. Ich erkläre noch mal mein vorgehen beim quoten. Dazu muss ich sagen das 
 ich Thunderbird 1.0.6 unter Windows benutze. 
 Also wenn ich einen Beitrag eröffne klicke ich auf den Button Verfassen und 
 trage im Feld an die Adresse debian-user-german@lists.debian.org ein. 
 Im Feld Betreff gebe ich einen Betreff an. Dann schreibe ich meine Mail und 
 klicke auf den Button Senden zum sie zu verschicken. 

So weit, so gut (mit Ausnahme von Windoof :))

 Wenn ich jetzt eine 
 Antwort bekomme öffne ich diese und klicke dann auf den Button Allen 
 Antworten. Dort nehme ich alle Adressen ausser die Adresse 
 debian-user-german@lists.debian.org raus da ich ja nur etwas zur Liste 
 schicken möchte. Dann klicken ich wieder auf den Button Senden und die Mail 
 fliegt los. 
 Was ist an meiner vorgehensweise Falsch?

Es waere besser An die Liste antworten zu nehmen (falls vorhanden).
Zum Quoting nur so viel: lies bitte den Text in http://learn.to/quote und
handel danach, in diesem speziellen Fall, indem Du tatsaechlich nur den
Text in Deiner Mail belaesst, auf den Du antworten moechtest; alles andere
haben alle in der Liste bereits vorher erhalten und die meisten legen keinen
Wert darauf dieselben Texte doppelt und dreifach zu erhalten (oder sogar zu
lesen).

 [...]
 Das heisst ich muss in dem Gerät meines Providers meinen Router
 eintragen lassen damit die das Gerät meines Providers das hinter dem
 Router liegende Netzwerk findet. Ist das richtig? 
 
 Ja

Hier ist noch ein gutes Beispiel fuer schlechtes Quoting: niemand kann aus
obigem Kontext entnehmen wer denn jetzt Ist das richtig? gefragt hat und
wer darauf mit Ja geantwortet hat.

HTH

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Nov 02, 2005 at 01:48:37PM +0100, Christian Frommeyer wrote:
 Am Mittwoch 02 November 2005 13:25 schrieb Saskia Whigham:
  Dein Quoting ist kapott. Könntest Du Dir einfach mal ein paar Mails
  anschauen, wie man es richtig macht? Kann doch nicht so schwer
   sein...
 Dein Quoting ist immer noch kapott!
 http://learn.to/quote

Nein. Der OP ist kaputt. Das ist immer schon so, auf Hinweise wird
bewußt nicht reagiert, alle threads mit diesem OP sind ziemlich
unlesbar. Ich frag mich, wieso überhaupt noch jemand auf dieses Gewürge
antwortet.


ciao, Dirk
-- 
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Re: Debian Router Funktion

2005-11-02 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin Dirk,

On Wed, Nov 02, 2005 at 10:44:39PM +0100, Dirk Salva wrote:
 [...]
 Nein. Der OP ist kaputt. Das ist immer schon so, auf Hinweise wird
 bewußt nicht reagiert, alle threads mit diesem OP sind ziemlich
 unlesbar. Ich frag mich, wieso überhaupt noch jemand auf dieses Gewürge
 antwortet.

ich fuer meinen Teil, glaube immer noch an das Gute im Menschen; sogar
bei Dir.

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Debian Router/Firewall Problem

2005-08-17 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Lars Schimmer schrieb am Mittwoch, den 17. August 2005:

 Ich habe hier einen Debian Router aufgesetzt, der von einem externen
 Netz ins interne Netz routet (alles echte IPs). eth0 ist externe, eth1
 interne NIC.
 Dazu habe ich ein einfach IPTABLEs Script geschrieben, das ein wenig als
 Firewall dienen soll.
 Leider funktioniert die Firewall nur local auf den Router, auf die
 gerouteten Pakete hat das Script keinen Einfluß...
 Was habe ich falsch gemacht?

 iptables -A INPUT -p tcp -i eth1 -s 129.27.aaa.bbb/24 -d 129.27.aaa.ccc
 - --dport 22 -j ACCEPT
 iptables -A INPUT -p tcp -i eth0 -s 0/0 -d 129.27.aaa.ccc --dport 22 -j
 REJECT

Geroutete Pakete können mit iptables nur in der FORWARD-Chain
gefiltert werden.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


-- 
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Re: Debian Router/Firewall Problem

2005-08-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  17.08.2005, um 13:41:48 +0200 mailte Lars Schimmer folgendes:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi!
 
 Ich habe hier einen Debian Router aufgesetzt, der von einem externen
 Netz ins interne Netz routet (alles echte IPs). eth0 ist externe, eth1
 interne NIC.
 Dazu habe ich ein einfach IPTABLEs Script geschrieben, das ein wenig als
 Firewall dienen soll.
 Leider funktioniert die Firewall nur local auf den Router, auf die
 gerouteten Pakete hat das Script keinen Einfluß...
 Was habe ich falsch gemacht?

Du mußt in FORWARD filtern.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
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-- 
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Re: Debian Router/Firewall Problem

2005-08-17 Diskussionsfäden Walter Saner
Lars Schimmer schrieb:

 Leider funktioniert die Firewall nur local auf den Router, auf die
 gerouteten Pakete hat das Script keinen Einfluß...
 Was habe ich falsch gemacht?

Die Dokumentation nicht gelesen.

file:///usr/share/doc/iptables/html/packet-filtering-HOWTO-6.html


Ciao
Walter


-- 
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Re: Debian Router

2005-06-23 Diskussionsfäden ideenpool
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
 
 am  22.06.2005, um 22:07:04 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
   Könntest Du Dir mal einen Realnamen zulegen? Ich mag nicht gern mit
   solch lustigen Pseudos reden.
   
  Steve, stand allerdings am Abschluß der Mail...
 
 Die gehört in Deinem Mailprogramm eingetragen, ...
 
  Manchmal hilft es bis zum Ende zu lesen.
 
 .. damit das unnötig ist und ich in der Voransicht schon weiß, mit wem
 ich rede. 
Kann ich sehr gut verstehen, aber das hier passiert online bein gmx.
 
  Und bitte nicht in dieser laut Harald Unterschichtensprache...
  Weiß nicht wie es bei Euch in Sachsen ist, hier in BRB ist es fehl am
 
 Zur Info: Sachsen ist ein Bundesland der BRD. Sollte man mittlerweile
 auch in den verbrauchten Bundesländern wissen.
 
 (ich mag den Zwist einklich nicht zwischen Ost und West, aber nach
 Deiner Vorlage...)
 
Ich mag diesen Zwist eigentlich auch nicht unf finde es deshalb wunderbar,
daß BRB Brandenburg bedeutet und nicht BRD... ;-)
geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim
 Beenden
sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in
   /etc/ppp/ip_up
 Wozu? Du kannst nach Devicenamen filtern, und Du kannst die Regeln schon
 setzen, noch bevor das Device 'up' ist, also noch bevor es eine IP hat.
Ok, ist ein Argument, werd ich mal anschauen, bin halt kein Experte.
 Andreas
Grüße, Steve

-- 
Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie!
Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl


-- 
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Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden Martin Feuersaenger

Andreas Kretschmer schrieb:


Was macht fli4l außer den Dingen, die ich mit echo 1 /proc/... und
iptables ... -j masquerade in 20 Sekunden getippt habe?
 

Noch viele andere Kleinigkeiten: PPPoE, DNS, DHCP, ISDN, DynDNS, 
Monitoring über Webinterface und eigenen daemon, undundund ... 
Strengenommen ist das dann natürlich kein reiner Router mehr, sondern 
ein kleiner Server.


Am Beispiel von DHCP kann man leicht den Unterschied zwischen fli4l und 
Debian aufzeigen:


In der Konfiguration von fli4l reicht es 'OPT_DHCP' auf 'yes' zu setzen 
und drei Zeilen weiter den IP-Range einzugeben, fertig ist der 
DHCP-Server. Mehr muß ich nicht, viel mehr kann ich aber auch nicht tun 
(ok, an den Lease-Zeiten kann man noch drehen).


Bei Debian muß ich mich erstmal für ein Paket entscheiden, es 
installieren, einen Blick auf die config-Files werfen, eventuell etwas 
über die Doku fliegen, gucken ob mir die init-Skripte gefallen. In 
meinem speziellen Fall hatte ich mich schon für einen DHCP-Server 
entschieden, bis ich später beim DNS-Server bemerkte, das der auch DHCP 
kann (dnsmasq), worauf der reine DHCP Server wieder rausflog. Diese 
ganzen Schritte kosten eben Zeit aber man hat die Freiheit (bzw. Qual) 
der Wahl.


Sicherlich, wenn man das 28. Mal mit Debian einen Rechner für diese 
Zwecke aufsetzt, dann geht das sicherlich genauso schnell wie bei fli4l. 
Aber vorher ist halt doch noch viel Experimentieren dabei. Daher hatte 
ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf 
Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen 
(Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich 
später mal meine Erfahrungen zusammen.


Grüße,
  Martin


--
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Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten...

Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack:
 Moin Leute,
 
 habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen
 X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen.
 
 Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux
 2.4.27 funktionieren ?  Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports.

Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und
Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt...

Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Debian Router + X.21/V.35 Controller

2005-06-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Jetzt hat mir MicroGate geantwortet...

Am 2005-06-22 14:12:44, schrieb Michelle Konzack:
 Jetzt muß ich mir schon halb selber antworten...
 
 Am 2005-06-22 11:45:02, schrieb Michelle Konzack:
  Moin Leute,
  
  habe heute früh vier RAD FCD-24 (E1-Multiplexer) bekommen die über einen
  X.21 oder V.35 Link an meinen Linux-Router angebunden werden müssen.
  
  Kann mir jemand X.21 und/oder V.35 Controller empfehlen, die mit Linux
  2.4.27 funktionieren ?  Gesucht werden welche mit 1 bis 4 Ports.
 
 Also ich habe die MicroGate SyncLink Wan Adapter mit Singel- und
 Quad-Port gefunden und werden standardmäßig von Linux unterstützt...

Hello, Michelle,

Thank you for your interest in the SyncLink line of communications adapters.
MicroGate designs, manufactures and markets directly the complete line of
SyncLink cards.  We are able to ship any quantity to any location in the
world!

The single-port SyncLink adapter for Linux is US$499.  The SyncLink
Multiport adapter for Linux is US$789.  The X.21 cables are US$49 each.
Shipping charges to your location with run about US$65.  This will vary
somewhat on the number of adapters and cables you purchase.  With the actual
order, we can get you the exact shipping amount.

To quickly place an order, simply email or fax MicroGate your complete
delivery address, contact name, contact phone number and valid
Visa/MasterCard or American Express credit card account information.  You
may also pay by bank transfer.

Please do not hesitate to contact us again if you have any questions before
placing your order.

Thanks,

John Nichols
-
MicroGate Systems, Ltd.
=Customer Driven, by Design=
(512)345-7791 (Direct)
(512)343-9046 (Fax)
Central Time Zone (GMT -5h)
www.microgate.com


 Hat jemand Erfahrung mit diesen Karten ?

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden ideenpool
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Martin Feuersaenger [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Debian Router
 Datum: Wed, 22 Jun 2005 10:40:05 +0200
 
 Daher hatte 
 ich auch gehofft, das es hier in diesem Thread vielleicht Hinweise auf 
 Erfahrungsberichte von Leuten gibt, die schon mal mit Debian einen 
 (Heim-)Router aufgesetzt haben. Mal sehen, vielleicht schreibe ich 
 später mal meine Erfahrungen zusammen.
 
 Grüße,
Martin
 
Hey!
Daran hätte ich allerdings Interesse, meiner läuft nämlich immer noch unter
United, ok funktioniert, auch stabil, würde aber gern komplett auf Debian
umsteigen, der Router fehlt halt noch.
Stelle mich vielleicht auch nur zu doof an, aber es hapert entweder beim
demand-dialing, mal klappt es und mal nicht, außerdem hab ich es noch nicht
geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden
sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in /etc/ppp/ip_up
etc. ip_down einzufügen, aber irgendwie schluckt der das nicht. Mag für
viele hier kein Problem darstellen oder banal klingen, aber vielleicht gibt
es ja sogar schon entsprechende Howto's irgendwo.
Bin für Tips dankbar.
Schönen Abend!
Steve

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Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.06.2005, um 19:54:24 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:

Könntest Du Dir mal einen Realnamen zulegen? Ich mag nicht gern mit
solch lustigen Pseudos reden.


 Stelle mich vielleicht auch nur zu doof an, aber es hapert entweder beim
 demand-dialing, mal klappt es und mal nicht, außerdem hab ich es noch nicht

konkret krass genaue Fehlerbeschreibung, Alder.


 geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden
 sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in /etc/ppp/ip_up

Wozu einklich? Diverse Tricks, die noch bei ipchains nötig/sinnvoll
waren, sind unter iptables (oft) sinnfrei/unnötig.


 viele hier kein Problem darstellen oder banal klingen, aber vielleicht gibt
 es ja sogar schon entsprechende Howto's irgendwo.

Ja, gibt es. Wer hätte es gedacht, direkt auf der Homepage von
netfilter.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden ideenpool
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
 Von: Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Debian Router
 Datum: Wed, 22 Jun 2005 21:18:03 +0200
 
 am  22.06.2005, um 19:54:24 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 
 Könntest Du Dir mal einen Realnamen zulegen? Ich mag nicht gern mit
 solch lustigen Pseudos reden.
 
Steve, stand allerdings am Abschluß der Mail...
Manchmal hilft es bis zum Ende zu lesen.

 konkret krass genaue Fehlerbeschreibung, Alder.
 
Und bitte nicht in dieser laut Harald Unterschichtensprache...
Weiß nicht wie es bei Euch in Sachsen ist, hier in BRB ist es fehl am
Platze. Bin ein Freund der normalen Sprache des Landes der Dichter und
Denker, insofern noch möglich, also bitte.

und konkret krass heißt, daß nach dem Booten das Interface ppp0 nicht mehr
da ist, ebenso eth1. Selbst wenn ich pppoeconf erneut durchlaufen lasse,
findet es die 2. Netzwerkkarte nicht mehr, das Modul ist aber geladen.
 
  geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden
  sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in
 /etc/ppp/ip_up
 
 Wozu einklich? Diverse Tricks, die noch bei ipchains nötig/sinnvoll
 waren, sind unter iptables (oft) sinnfrei/unnötig.
 
Dann verrat mir bitte ne Lösung, wie der pppd bei Änderung der IP, in dem
Fall bei Einwahl oder Abwahl die iptables-Rules neu einliest.
 
  viele hier kein Problem darstellen oder banal klingen, aber vielleicht
 gibt
  es ja sogar schon entsprechende Howto's irgendwo.
 
Ja, gibt es. Wer hätte es gedacht, direkt auf der Homepage von
netfilter.

Ach ne, die kenn ich sogar, allerdings ist sie etwas weniger debian-lastig.

Grüße!
Steve ala Realname Steve

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Re: Debian Router

2005-06-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.06.2005, um 22:07:04 +0200 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
  Könntest Du Dir mal einen Realnamen zulegen? Ich mag nicht gern mit
  solch lustigen Pseudos reden.
  
 Steve, stand allerdings am Abschluß der Mail...

Die gehört in Deinem Mailprogramm eingetragen, ...

 Manchmal hilft es bis zum Ende zu lesen.

.. damit das unnötig ist und ich in der Voransicht schon weiß, mit wem
ich rede. 


 Und bitte nicht in dieser laut Harald Unterschichtensprache...
 Weiß nicht wie es bei Euch in Sachsen ist, hier in BRB ist es fehl am

Zur Info: Sachsen ist ein Bundesland der BRD. Sollte man mittlerweile
auch in den verbrauchten Bundesländern wissen.

(ich mag den Zwist einklich nicht zwischen Ost und West, aber nach
Deiner Vorlage...)


   geschafft, daß der Router beim Aufbau einer Verbindung oder beim Beenden
   sämtliche iptables-Rules neu einliest. Habs mal versucht in
  /etc/ppp/ip_up
  
  Wozu einklich? Diverse Tricks, die noch bei ipchains nötig/sinnvoll
  waren, sind unter iptables (oft) sinnfrei/unnötig.
  
 Dann verrat mir bitte ne Lösung, wie der pppd bei Änderung der IP, in dem
 Fall bei Einwahl oder Abwahl die iptables-Rules neu einliest.

Wozu? Du kannst nach Devicenamen filtern, und Du kannst die Regeln schon
setzen, noch bevor das Device 'up' ist, also noch bevor es eine IP hat.


 Ja, gibt es. Wer hätte es gedacht, direkt auf der Homepage von
 netfilter.
 
 Ach ne, die kenn ich sogar, allerdings ist sie etwas weniger debian-lastig.

Was hat die Doku von iptables mit Debian zu tun?


Andreas
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Marc Haber schrieb:


On Mon, 20 Jun 2005 19:46:46 +0200, Andreas Kretschmer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 


Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   

als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD einsetzen 
würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich das 
eigentlich nicht brauche!
 


Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.
   



Selbst mein minimalstes Debian braucht (leider!) perl, und so wie es
ausschaut, wird für sarge auch python dazukommen. Es ist zum heulen.
 


Minimalstes heißt für mich Kernel und nicht Basissystem.

Das Basissystem ist in der Tat ein recht großer Klotz.


Grüße
Marc

 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

dirk.finkeldey schrieb:


[...]




Ich habe mitgelesen .

Ich sehe nur keinen sinn in der Fortsetzung - deshalb meine vorherige 
Antwort.


Es ist einfach Qutasch Debian zu installieren nur um einen Router in 
Betrieb zu nehmen.




Stop! :-))
Das kommt darauf an, ob man das ganze für
* private Zwecke
* kommerz. Zwecke
nutzt und ob man
* keine Zeit hat oder
* Zeit investieren möchte und dabei was lernen will.

Also einfach Quatsch ist es keines Falls, auch wenn mir persönlich IPCOP 
als Router lieber ist, als ein von mir selbst aufgesetzter Debian 
Router. :-)


Ich würde noch nicht mal die Installation betreiben um einen Proxy zu 
realisieren.


Der Aufwand lohnt sich dafür einfach nicht.


Stimmt nicht! Der Aufwand bringt vielleicht (noch) kein Geld, dafür aber 
mehr Wissen und Erfahrung - und genau das kann irgendwann mal Geld 
einbringen ;-)


Gruß
 Bernd


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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob

Hallo List :)

ich habe auch vor einen Debian router / firewall zu installieren.
DMZ, 5 Subnet LANs, VPN.
Ich denke es ist duchraus sinnvoll, da ich flexibel bleiben möchte.
Auf der fw soll snort mit 'inline' features laufen.
Snort wird als Sensor für prelude konfiguriert.
Logging geht an einen zentralen Syslog Server in der DMZ.
Zusätzlich läuft noch arpwatch, und eventuell andere Programme die 
nützlich sein könnten.


Ich habe mir die diversen mini fw Distros nicht so genau angesehen, 
glaube aber nicht, dass z.B. meine Konfiguration unterstützt werden würde.


Dass Perl und Phyton installiert sind, sehe ich persönlich nicht als 
grosses Problem an. Da die fw sowieso nur über ssh erreichbar ist, ist 
deren Installation nur relevant, wenn ein Exploit erfolgreich ist.

Ssh, iptables Exploits? -- sehr selten...
Vom Internet erreichbar? -- nein, wir sind vernünftig.
Da bei erfolgreicher Explotation der Angreifer vermutlich root Rechte 
besitzt, kann er sowieso machen was er will. Sollte er keine root Rechte 
haben, dann ist es eine Sache der Sicherheitseinstellungen Zugriff auf 
Perl oder Phyton zu haben, und selbst dann denke ich ist man als 
unterpriviligierter Benutzer nicht sonderlich mächtig.
Weiters ist auch die OUTPUT chain auf der firewall sehr restrictiv 
eingestellt, sodass ein unterpriviligierter Benutzer wenig Chancen hat 
Netzwerkverbindungen aufzubauen.


MfG

Mart

Bernd Schwendele wrote:

Saskia Whigham schrieb:


Hallo Leute,

ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
integration. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder 
arbeitet

Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Könnt ihr
mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon 
mal im

vorraus.



--
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Martin Feuersaenger

Hallo Liste!

Schade, dass hier die meisten die ursprüngliche Frage nur als  Soll ich 
mir einen Debain Router bauen? aufgefasst haben und nicht auch mal auf 
Ich möchte mir einen Debian Router bauen, wo gibt es Anleitungen/Tips? 
eingegangen sind.


Die Antwort auf die erste Frage ist hier sicherlich richtig beantwortet 
worden. Wer wirklich nur einen schlanken kleinen Router will, der sollte 
eine der spezialisierten Disketten-Distributionen verwenden. Bei mir 
läuft zu Hause seit Jahren fli4l still und leise ohne jegliche Probleme. 
Auch wird einem bei der Konfiguration viel abgenommen.


Bei einem einmal erstellten System ist es mit der Flexibilität 
allerdings nicht weit her. Mal eben einen Port auf der Firewall auf- 
oder zumachen, geht, ist aber eine Qual, da man aus Platzgründen eben 
nicht viele Werkzeuge auf dem System hat. Hier hat eben eine 
Full-Grown-Distribution ihre Vorteile.


Da man im Privatbereich ja nicht immer alles am funktionieren haben 
will, sonderen auch ein bischen spielen möchte, habe ich mal angefangen, 
Sarge auf meinem Router zu installieren. Aber eben hauptsächlich weil 
ich auch mal Sarge installieren wollte und nicht, weil ein Debian-System 
ein besserer DNS- und DHCP-Server ist und besser routen kann als fli4l.


Eins steht fest, bis Debian mal so konfiguriert ist, das es das kann, 
was fli4l jetzt macht, werden noch einige Stündchen vergehen. Und bis 
dahin wird nach jeder abendlichen Bastelstunde schnell wieder von 
Diskette gebootet. Das ist definitiv ein gewaltiger Vorteil von fli4l.


Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich 
mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft.


Grüße,
  Martin


--
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.06.2005, um 14:25:02 +0200 mailte Martin Feuersaenger folgendes:
 Eins steht fest, bis Debian mal so konfiguriert ist, das es das kann, was 
 fli4l jetzt macht, werden noch einige Stündchen vergehen. Und bis dahin 

Was macht fli4l außer den Dingen, die ich mit echo 1 /proc/... und
iptables ... -j masquerade in 20 Sekunden getippt habe?


Andreas, erstaunt.
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Martin Feuersaenger:
 
 Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich 
 mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft.

Hast Du auch bekommen. Mehr als iptables brauchst Du für NAT und
Paketfilter nicht (und das ist genau das, was Router für Otto-Normal-
User tun).

Wenn Du dann noch DNS, DHCP oder andere Sachen haben willst, mußt Du
etwas spezieller fragen.

J.
-- 
I'm being paid to act weirdly.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob



Martin Feuersaenger wrote:

Hallo Liste!

Schade, dass hier die meisten die ursprüngliche Frage nur als  Soll ich 
mir einen Debain Router bauen? aufgefasst haben und nicht auch mal auf 
Ich möchte mir einen Debian Router bauen, wo gibt es Anleitungen/Tips? 
eingegangen sind.


Ursprünglicher Author hat sich bis jetzt auch nicht gemeldet und gesagt 
ob nun Debian Router ja / nein... :-)


Für Linux ist natürlich netfilter die Wahl mit iptables als User-space 
Frontend (www.netfilter.org).

Genannte Seite enthält auch so ziemlich jede Information die man braucht.
Firewall programme gibt es mehrere in Debian von Shorewall (einfacher) 
bis netscript (advanced) ...(apt-cache search iptables).
Firewall builder z.B. wäre ein GUI program, mit dem man recht einfach 
simple bis komplexe fw scripts erstellen, verwalten und publizieren kann 
(www.fwbuilder.org).


Das Thema firewalls ist natürlich endlos... spezifischere Fragen wären 
hilfreich.


 Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
 Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe?

Sobald du /proc/sys/net/ipv4/ip_forward auf '1' gesetzt hast leitet dein 
 system IP Packete weiter.


'apt-get install ipables', oder 'aptitude install iptables'.

Weitere Tools wie Shorewall oder ferm ... auf Wunsch ebenso...

MfG

Mart



--
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Mart Frauenlob schrieb:


[...]


Dass Perl und Phyton installiert sind, sehe ich persönlich nicht als 
grosses Problem an. 



Dass ein Kasten Mineralwasser im Kofferraum meines Autos schon seit 10 
Tagen herumfährt, sehe ich persönlich nicht als grosses Problem an - er 
verbraucht halt zusätzlich Sprit. :-s
Ok, ok schlechter Vergleich. Mich stört schon alleine die Tatsache, dass 
ich es nicht weg bekomme. Und wenn schon ein Router mit einer großen 
Distri, dann ein Router mit meiner Distri - LFS oder Embedded Linux 
(was ich gerade versuche).



[...]



Vom Internet erreichbar? -- nein, wir sind vernünftig.


:-)



Da bei erfolgreicher Explotation der Angreifer vermutlich root Rechte 
besitzt, kann er sowieso machen was er will. Sollte er keine root 
Rechte haben, dann ist es eine Sache der Sicherheitseinstellungen 
Zugriff auf Perl oder Phyton zu haben, und selbst dann denke ich ist 
man als unterpriviligierter Benutzer nicht sonderlich mächtig.


Dennoch, je weniger Software es gibt, desto weniger Lücken gibt es auf 
einem System.


Weiters ist auch die OUTPUT chain auf der firewall sehr restrictiv 
eingestellt, sodass ein unterpriviligierter Benutzer wenig Chancen hat 
Netzwerkverbindungen aufzubauen.


Das wird des öfteren auch vergessen!
Gruß


--
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.06.2005, um  8:28:23 +0200 mailte Saskia Whigham folgendes:
 Hallo Leute,
 
 ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
 integration. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet

Was willst Du vor wem schützen?


 Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Könnt ihr

Nein. Da ist zumindest IP_FORWARD einzustellen und Du brauchst ein
korrektes Routing. Vermutlich wirst Du auch IP_Masquerade brauchen.


 mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon mal im
 vorraus.

Google kennt vieles, wenn man es mit Dingen wie Routing, NAT, TCP/IP und
so füttert. Nützlich wäre sicher http://netfilter.org.


Andreas
-- 
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Saskia Whigham schrieb:


Hallo Leute,

ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
integration. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Könnt ihr
mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon mal im
vorraus.

 


Nim Fli4L ,

Das ist ein kompleter Router inc. IP-Masquiring und Paketfilter.

Läßt sich super einfach Konfigurieren und du brauchst nur einen Rechner 
mit Diskettenlaufwerk !


Der PC benötigt keine Festplatte , da das gesamte Betriebssystem auf 
eine 3,5 Diskette past.


Es sind auch nur 32 Mbyte RAM erforderlich , also das perfekte Recycling 
alter Laptops .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Saskia Whigham:
 
 ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
 integration.

Ich kann nur Andreas' Frage wiederholen: wofür eine Firewall? Oder
besser: was verstehst Du darunter? Wenn die Antwort ist Ich möchte mich
vor Hackern und/oder Viren schützen, dann brauchst Du keine.

Was Du wahrscheinlich haben willst ist ein Paketfilter und NAT. Dafür
brauchst Du Unterstützung im Kernel (ist in den Debian-Kernels als Modul
verfügbar) und das Userspaceprogramm 'iptables', mit dem Du die Regeln
erstellst.

 Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
 Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe?

Nein, Du mußt das schon konfigurieren. Dazu mußt Du allerdings grob
verstehen, wie Netzwerke funktionieren (TCP/IP, Routing). Das hat dann
aber auch den Vorteil, daß Du weißt, wovor Dich diese Art der Firewall
schützen kann und wovor nicht. Nichts kann Dich sicher machen, wenn Du
es nicht verstehst.

 Könnt ihr mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen?
 Danke schon mal im vorraus.

http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/networking-concepts-HOWTO.html
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO.html
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO.html

Am Besten in dieser Reihenfolge.

J.
-- 
I count my partner's eyelashes.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Saskia Whigham schrieb:


Hallo Leute,

ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
integration. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Könnt ihr
mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon mal im
vorraus.


 

Eine Debian-Distri als Router... Das ist mit viel Arbeit verbunden. 
Vielleicht helfen Dir da folgende Linux-Projekte schon weiter:


http://fli4l.de (brauchst nur 1 Disketten-Lfwk)
http://ipcop.org (Hat ne schöne WEB-Schnittstelle :-) )
http://www.wifi.com.ar/english/cdrouter.html (Linux LiveCD Router)

Gruß
 Bernd

PS Ich selbst verwende ipcop und bin hoch zufrieden damit.


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Jun 20, 2005 at 12:26:57PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
 Eine Debian-Distri als Router... Das ist mit viel Arbeit verbunden. 
 Vielleicht helfen Dir da folgende Linux-Projekte schon weiter:

Wieso dies? Wenn man sonst alles auf Debian hat, halte ich das durch
aus für bedenkenswert (im positiven Sinne). Man muß halt für einen
reinen Router alles unnötige wegschmeißen...

 http://fli4l.de (brauchst nur 1 Disketten-Lfwk)
 http://ipcop.org (Hat ne schöne WEB-Schnittstelle :-) )
 http://www.wifi.com.ar/english/cdrouter.html (Linux LiveCD Router)

Wobei gegen die natürlich auch nix zu sagen ist, aber man muß sich
einarbeiten in ein u.U. anderes System.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 13:54:01, schrieb Dirk Salva:
 On Mon, Jun 20, 2005 at 12:26:57PM +0200, Bernd Schwendele wrote:

  http://fli4l.de (brauchst nur 1 Disketten-Lfwk)
  http://ipcop.org (Hat ne schöne WEB-Schnittstelle :-) )
  http://www.wifi.com.ar/english/cdrouter.html (Linux LiveCD Router)
 
 Wobei gegen die natürlich auch nix zu sagen ist, aber man muß sich
 einarbeiten in ein u.U. anderes System.

Und wie schnell bekommst Du Security-Updates ?
Da bevorzuge ich lieber ein ausgewachsenes Debian-System als Router.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Wobei gegen die natürlich auch nix zu sagen ist, aber man muß sich
  einarbeiten in ein u.U. anderes System.
 
 Und wie schnell bekommst Du Security-Updates ?
 Da bevorzuge ich lieber ein ausgewachsenes Debian-System als Router.

Davon abgesehen, daß ich auch Debian bevorzugen würde:

Bei einem Router, der keine fremden Logins hat, sondern nur
packetfiltert und routert und sonst nix tut, nicht so dramatisch. Oder
kannst Du mir Beispiele nennen, daß ein 2-3 Jahre altes Linux, was nur
als Router werkelt, und dazu offensichtlich nur NAT, von außen
angreifbar wäre? Viel wichtiger ist eine gescheite Konfig, z.B.
Wartungszugang (SSH? Auth-Verfahren? Von außen?) Wer da 2 linke Hände
hat, lebt mit einem Debian womöglich gefährlicher als mit einem WinXP.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Jun 20, 2005 at 05:05:28PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 Wartungszugang (SSH? Auth-Verfahren? Von außen?) Wer da 2 linke Hände
 hat, lebt mit einem Debian womöglich gefährlicher als mit einem WinXP.

Ach was. Die meisten unserer Mitbürger haben doch nichts zu
verbergen, was man daran sieht, daß sie alle wg. Geiz-ist-geil
munter von ihrer Payback-Karte Gebrauch machen. Auch scheint
niemanden außer Peter Schaar der neue Reisepaß zu stören, weil da ja
laut Schily Terrorist, Schläfer und mutmaßlicher Terrorist als
beschreibendes Feld mit eingefügt werden. Insofern wüßte ich nicht,
was an einem mit zwei linken Händen erstellten Debian gefährlich
sein soll.

ciao, Dirk
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Michelle Konzack schrieb:


Am 2005-06-20 13:54:01, schrieb Dirk Salva:
 


On Mon, Jun 20, 2005 at 12:26:57PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
   



 


http://fli4l.de (brauchst nur 1 Disketten-Lfwk)
http://ipcop.org (Hat ne schöne WEB-Schnittstelle :-) )
http://www.wifi.com.ar/english/cdrouter.html (Linux LiveCD Router)
 


Wobei gegen die natürlich auch nix zu sagen ist, aber man muß sich
einarbeiten in ein u.U. anderes System.
   



Und wie schnell bekommst Du Security-Updates ?
Da bevorzuge ich lieber ein ausgewachsenes Debian-System als Router.
 

Kommt darauf an wo ich das einsetze. Zuhause muss es für mich nicht 
dermaßen up2date sein, wie z.B. in einer Firma. Davon abgesehen, dass 
ich als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD 
einsetzen würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich 
das eigentlich nicht brauche!
Ansonsten kannst es mir ja mal erklären, wie ich PERL von Debian trenne 
*grins*.
Und wie schon erwähnt wurde... wenn man keine Ahnung hat, kann der 
Schuss nach hinten los gehen (auch mit nem BSD). Deshalb für den 
schellen Anfang, eben diese 3 Distris, die einem Anfänger einiges 
abnehmen. Ohne Wissen gehts natürlich nirgends.

Gruß


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.06.2005, um 18:54:45 +0200 mailte Dirk Salva folgendes:
 On Mon, Jun 20, 2005 at 05:05:28PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
  Wartungszugang (SSH? Auth-Verfahren? Von außen?) Wer da 2 linke Hände
  hat, lebt mit einem Debian womöglich gefährlicher als mit einem WinXP.
 
 Ach was. Die meisten unserer Mitbürger haben doch nichts zu
 verbergen, was man daran sieht, daß sie alle wg. Geiz-ist-geil
 munter von ihrer Payback-Karte Gebrauch machen. Auch scheint
 niemanden außer Peter Schaar der neue Reisepaß zu stören, weil da ja
 laut Schily Terrorist, Schläfer und mutmaßlicher Terrorist als
 beschreibendes Feld mit eingefügt werden. Insofern wüßte ich nicht,

http://fun.drno.de/pics/linuxisevil.gif

Noch Fragen? ;-)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD einsetzen 
 würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich das 
 eigentlich nicht brauche!

Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Andreas Kretschmer schrieb:


Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 

als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD einsetzen 
würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich das 
eigentlich nicht brauche!
   



Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.


Andreas
 

Ohne böse klingen zu wollen, dann haste nicht richtig geschaut! Bei mir 
ist mit der minimal-Install Perl-Base drauf und bei einem Versuch 
diese zu deinstallieren, will Deb SARGE gleich alles wichtige 
mit-deinstallieren.

Siehe:

# apt-get remove --purge perl-base

WARNUNG: Die folgenden essentiellen Pakete werden entfernt.
Die sollten NICHT geschehen... usw.

Und jetzt? Ist doch PERL drauf und will nicht weg.
Gruß


--
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-20 19:41:08, schrieb Andreas Kretschmer:

 http://fun.drno.de/pics/linuxisevil.gif
 
 Noch Fragen? ;-)

@ROTFL@

Wo haste denn den her ?

 Andreas

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Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Bernd Schwendele schrieb:


Andreas Kretschmer schrieb:


Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 

als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD 
einsetzen würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da 
ich das eigentlich nicht brauche!
  



Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.


Andreas
 

Ohne böse klingen zu wollen, dann haste nicht richtig geschaut! Bei 
mir ist mit der minimal-Install Perl-Base drauf 


Vergiß die Debiab Installation - Die brauchst du doch garnicht !!
Du brauchsat nur einen Rechner mit einem 486 DX 4 Processor bei ISDN 
Routing als minumum mit 32 MB Ram (32 MB sind immer ausreichend ) und 
ein Diskettenlaufwerk.


Auf die Diskette kommt der Fli4L Router -- diese Diskette ins Laufwerk 
einlegen PC starten und Fertig.


FLi4L ist ein Microsystem das eigentlich nur aus dem Kernel und den 
nötigsten script besteht um die Funktion des IP-masquiring 
Packetfilterung und Routing zu gewährleisten.


und bei einem Versuch diese zu deinstallieren, will Deb SARGE gleich 
alles wichtige mit-deinstallieren.

Siehe:

# apt-get remove --purge perl-base

WARNUNG: Die folgenden essentiellen Pakete werden entfernt.
Die sollten NICHT geschehen... usw.

Und jetzt? Ist doch PERL drauf und will nicht weg. 


Siehe unter www.fli4l.de

Wenn du einen Proxyserver brauchst nimm Eisfair das ist auch ein 
minimalsystem der genauso wie Fli4L Routerfunktionalität besitzt , aber 
er ist als Server konfiguriert und Unterstützt die gängigen Anwendungen 
in sachen Server : HTTP Proxy ; Printserver ; etc.




Gruß



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jun 21, 2005 at 12:03:53AM +0200, dirk.finkeldey wrote:
 Vergiß die Debiab Installation - Die brauchst du doch garnicht !!
[...] 
 Auf die Diskette kommt der Fli4L Router -- diese Diskette ins Laufwerk 

Hättest Du den fred ganz gelesen wüßtest Du, das wir an dem Punkt
schon längst vorbeigerauscht sind...

ciao, Dirk
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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden dirk.finkeldey




Dirk Salva schrieb:

  On Tue, Jun 21, 2005 at 12:03:53AM +0200, dirk.finkeldey wrote:
  
  
Vergi die Debiab Installation - Die brauchst du doch garnicht !!

  
  [...] 
  
  
Auf die Diskette kommt der Fli4L Router -- diese Diskette ins Laufwerk 

  
  
Httest Du den fred ganz gelesen wtest Du, das wir an dem Punkt
schon lngst vorbeigerauscht sind...

ciao, Dirk

Ich habe mitgelesen .

Ich sehe nur keinen sinn in der Fortsetzung - deshalb meine vorherige Antwort.

Es ist einfach Qutasch Debian zu installieren nur um einen Router in Betrieb
zu nehmen.

Ich wrde noch nicht mal die Installation betreiben um einen Proxy zu realisieren.

Der Aufwand lohnt sich dafr einfach nicht.

Mit freundlichen Gren Dirk Finkeldey




Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Guenter Mittler

dirk.finkeldey schrieb:

Dirk Salva schrieb:

[...

]
Es ist einfach Qutasch Debian zu installieren nur um einen Router in 
Betrieb zu nehmen.

das lass ich mal so stehen, nur finde ich es auch übertrieben, einen
alten PC laufen zu lassen, nur damit der routet und firewalled. Das geht
mit Minirechnern a la wrap wesentlich besser, leiser und
(stromkosten)günstiger...




Ich würde noch nicht mal die Installation betreiben um einen Proxy zu 
realisieren.

aha


Der Aufwand lohnt sich dafür einfach nicht.

sehe ich anders, wenn man das schon ein paar mal gemacht hat. fli4l will
ja auch konfiguriert werden.


/guenter


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Re: Debian Router

2005-06-20 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 20 Jun 2005 19:46:46 +0200, Andreas Kretschmer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD einsetzen 
 würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich das 
 eigentlich nicht brauche!

Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.

Selbst mein minimalstes Debian braucht (leider!) perl, und so wie es
ausschaut, wird für sarge auch python dazukommen. Es ist zum heulen.

Grüße
Marc

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Re: Debian+ Router +DYNDNS

2002-10-09 Diskussionsfäden TorstenM

Mr. Elimar Riesebieter wrote:


 
 apt-get install ddclient.
 
 Kannst dann in /etc/ddclient.conf 
 
 use=smc-barricade,   fw=192.168.200.254:80
 ^^^
 IP von SMCBaricade
 
 einstellen. Funzt super. Ich lass mir sogar immer mails über den 
 upgrade-status der ip senden. (siehe /etc/ddclient.conf)
 

Ja funktioniert tatsächlich, aber leider passierts bei mir manchmal, dass er
nur die Lan IP des Routers 192.168.xxx.xxx uploadet. Ich habe ja die
Vermutung, dass dieses Problem mit der Routerfirmware zusammenhängt. Welche hast du
drauf ? Oder haste noch ne andere Idee ?

Thx für die Hilfe.

Torsten

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Re: Debian+ Router +DYNDNS

2002-10-04 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter

On Fri, 04 Oct 2002 the mental interface of 
TorstenM told:

 Hallo,
 
 wer hat mal nen Tip für nen Linux Beginner ?
 Wie kann ich Debian 3.0 hinter nen SMC Barricade dazu bewegen, bei DYNDNS
 die IP zu aktualisieren ? Hab IPCheck probiert und den DDClient.
 Wer hat nen Tip, aber bitte nicht sowas, wie nimm nen Perl Script... ist
 bestimmt gut, aber hab kein Plan von Perl...
 

apt-get install ddclient.

Kannst dann in /etc/ddclient.conf 

use=smc-barricade,   fw=192.168.200.254:80
^^^
IP von SMCBaricade

einstellen. Funzt super. Ich lass mir sogar immer mails über den 
upgrade-status der ip senden. (siehe /etc/ddclient.conf)

HTH

-- 
  Alles was viel bedacht wird ist bedenklich!;-)
 Friedrich Nietzsche



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