Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nutze seit 1999 Linux + FreeBSD wurde ebenfals noch nie gehackt, 

Hast Du nicht noch ein Betriebsystem vergessen?

,
| X-Mailer: QUALCOMM Windows Eudora Light Version 3.0.6 (16)
`

:-)

Gruß,
Marcus
-- 
Rafael: Wieviele Welten müssen noch brennen, bevor Du genug hast, Gabriel? -
Gabriel: Nur noch eine. Diese. Ich bin nicht gierig.


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
* Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [030720 21:25]:
 Dieter Franzke schrieb:
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Hat hier funktioniert. Natürlich habe ich vorher einen entsprechenden
neuen Kernel kompiliert (Sockel7 Board auf Athlon XP Board).

Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Björn Gaworski
So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die Emailadresse vom Einbrecher 
hab. Ich konnte nämlich vom Linuxrechner über
sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert hatte. Und jetzt steht im 
Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email an
[EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher 
Domäneneinstellungen.

Jetzt brauch ich mir nur noch überlegen, was ich dem blöden Idioten schreibe ;-)
__
Björn Gaworski



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Jul 21, 2003 at 11:06:54AM +0200, Björn Gaworski wrote:
 So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die Emailadresse vom 
 Einbrecher hab. Ich konnte nämlich vom Linuxrechner über
 sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert hatte. Und jetzt steht im 
 Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email an
 [EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher 
 Domäneneinstellungen.

Schau dir mal den Inhalt der Mail an! Siehts evtl. nach Spam aus?

 Jetzt brauch ich mir nur noch überlegen, was ich dem blöden Idioten schreibe ;-)

Falls es wirklich seine E-Mail Adresse ist, dann lass deiner Phantasie
freien lauf ;-)

 __
 Björn Gaworski


gruss
f


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 21. Juli 2003 10:27 schrieb Ulrich Wiederhold:
 Hallo,

 * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] [030720 21:25]:
  Dieter Franzke schrieb:
  Linux aber auch nicht ;-)
  Das dürfte kein System wegstecken.
  Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da
  verwette ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts
  mehr geht.

 Hat hier funktioniert. Natürlich habe ich vorher einen
 entsprechenden neuen Kernel kompiliert (Sockel7 Board auf Athlon
 XP Board).

fasse mal zusammen:

wenn du einen modularen Kernel hast, der alle Treiber als module 
laden kann (z.B: die berüchtigten SuSE-Kernel, die aber wirklich 
auch alles mit sich rumschleppen...) und dazu noch mit ner 
knackigen initrd daherkommt, stehen deine Chancen ausgezeichnet

Haste aber nen Eigenbau, angepasst an deine Hardware sieht's 
schlecht aus, dann wird's wohl definitiv nicht gehen.

Unter Windows stehen die chancen mit älteren Versionen besser, da 
die neuen nicht intelligent genug sind zu merken, dass sie statt 
gar keinen ide-controller-treiber zu laden, nur den 
Standard-Treiber laden müssten

Ist halt Windows, dumm und träge...:)))

Dieter
-- 
registered linuxuser 199810
publickey: http://www.eyenovation.de/people/franzke/franzke.asc
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Jul 2003 - 20:17:36, Björn Gaworski wrote:
 neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie 
 neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich
 hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, 
 ist halt pech.

Also so pauschal kann man das ja nun nicht stehen lassen. Ich hab meinem
PIII schonmal ein neues Motherboard spendiert und W2K hat nicht
gemeckert. Allerdings war das auch nur ein Herstellerwechsel von
Gigabyte zu Asus, wobei der Chipsatz derselbe geblieben ist. W98
hingegen hat nichtmal das verkraftet.

Andreas

-- 
Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte:
Auf MARKS  SPENCER BREAD PUDDING:
Produkt wird nach dem Erwärmen heiß sein.


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
 On Mon, Jul 21, 2003 at 11:06:54AM +0200, Björn Gaworski wrote:
  So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die Emailadresse vom 
  Einbrecher hab. Ich konnte nämlich vom Linuxrechner
über
  sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert hatte. Und jetzt steht im 
  Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email an
  [EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher 
  Domäneneinstellungen.

 Schau dir mal den Inhalt der Mail an! Siehts evtl. nach Spam aus?

Nein, da stehen verschiedene Daten über den Rechner, Größe der Festplatten, Anzahl und 
Namen der vorhandenen User, Uptime ... solche
Dinge.

  Jetzt brauch ich mir nur noch überlegen, was ich dem blöden Idioten schreibe ;-)

 Falls es wirklich seine E-Mail Adresse ist, dann lass deiner Phantasie
 freien lauf ;-)

Klar ;)

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Kster
Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Mon, Jul 21, 2003 at 11:06:54AM +0200, Björn Gaworski wrote:
  So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die
  Emailadresse vom Einbrecher hab. Ich konnte nämlich vom
  Linuxrechner
 über sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert
  hatte. Und jetzt steht im Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email
  an [EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher
  Domäneneinstellungen.
 Schau dir mal den Inhalt der Mail an! Siehts evtl. nach Spam aus?

 Nein, da stehen verschiedene Daten über den Rechner, Größe der
 Festplatten, Anzahl und Namen der vorhandenen User, Uptime ... solche
 Dinge.

Das könnte auch den Herrn Staatsanwalt interessieren. Ich würde zwar
nicht viel darauf geben, wenn der Typ in einem nicht-EU-Staat
sitzt. Aber du kannst sie (eine geeignete Ermittlungsgruppe für
Computerstraftaten, nicht unbedingt die örtliche Staatsanwaltschaft) ja
mal fragen, ob sie Interesse haben. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Peter Schubert
Frank Küster schrieb:

Björn Gaworski [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 

On Mon, Jul 21, 2003 at 11:06:54AM +0200, Björn Gaworski wrote:
 

So, mir ist gerade aufgefallen, das ich wahrscheinlich die
Emailadresse vom Einbrecher hab. Ich konnte nämlich vom
Linuxrechner
   

über sendmail nix versenden, weil ich das nicht konfiguriert
   

hatte. Und jetzt steht im Syslog ne Fehlermeldung, dass eine Email
an [EMAIL PROTECTED] nicht gesendet werden konnte, wegen irgendwelcher
Domäneneinstellungen.
   

Schau dir mal den Inhalt der Mail an! Siehts evtl. nach Spam aus?
 

Nein, da stehen verschiedene Daten über den Rechner, Größe der
Festplatten, Anzahl und Namen der vorhandenen User, Uptime ... solche
Dinge.
das klingt ja wirklich wie Spionage !? Wenn es XP wäre, würde ich sagen, 
es ist der Statusbericht des Systems an Bill. Wenn ich schon 
@yahoo.com lese. Auf einigen mir bekannten Windows-Rechnern im 
kommerziellen Gebrauch (Arztpraxen u. Apotheken mit Web-Anbindung)  sind 
solche Adressen längst zum Löschen auf dem Server eingestellt. @gmx.xx 
übrigens auch. Angeblich kamen aus diesem Winkel die meisten Mails mit 
Viren.

   

Das könnte auch den Herrn Staatsanwalt interessieren. Ich würde zwar
nicht viel darauf geben, wenn der Typ in einem nicht-EU-Staat
sitzt. 

weshalb ist der weniger gefährlich ?
wenn er sendmail konfiguriert hätte, wüsste der Typ jetzt, was er wissen 
wollte und das Web würden die EU-Grenzen wohl kaum kümmern.

Gruss
Peter
--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Frank Kster
[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) schrieb:

 Frank Küster schrieb:


Das könnte auch den Herrn Staatsanwalt interessieren. Ich würde zwar
nicht viel darauf geben, wenn der Typ in einem nicht-EU-Staat
 sitzt.

 weshalb ist der weniger gefährlich ?

Wer soll weniger gefährlich sein?

Ich wollte doch nur sagen, dass die deutschen Behörden wenig Chancen
(und daher auch wenig Lust) haben, den Eindringling/Spion zu verfolgen,
wenn er von außerhalb der EU kommt. Über die Gefährlichkeit ist damit
gar nichts gesagt. 

Gefährlich sind im übrigen auch nachlässig gewartete Rechner, die dann
solchen Leuten eine Angriffsplattform bieten.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Peter Schubert
Frank Küster schrieb:



Gefährlich sind im übrigen auch nachlässig gewartete Rechner, die dann
solchen Leuten eine Angriffsplattform bieten.
Gruß, Frank
 

absolut kein Widerspruch, nicht nur die Wartung. Bei einer Kundin wollte 
ich mal wissen, was sie sich denn da für eine komische Buchstabenfolge 
an den Schreibtisch geklebt hätte. Nichts weiter Schlimmes, nur das 
Passwort für die Datenbank :-D

Gruss
Peter
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On Mon, 2003-07-21  1:41:55 +0200, Peter Schubert wrote:

das klingt ja wirklich wie Spionage !? Wenn es XP wäre, würde ich sagen, 
es ist der Statusbericht des Systems an Bill. Wenn ich schon 
@yahoo.com lese. Auf einigen mir bekannten Windows-Rechnern im 
kommerziellen Gebrauch (Arztpraxen u. Apotheken mit Web-Anbindung)  sind 
solche Adressen längst zum Löschen auf dem Server eingestellt. @gmx.xx 
übrigens auch. Angeblich kamen aus diesem Winkel die meisten Mails mit 
Viren.

Bei mir sind es so um die 8-15 Haustiere pro Woche...

Das könnte auch den Herrn Staatsanwalt interessieren. Ich würde zwar
nicht viel darauf geben, wenn der Typ in einem nicht-EU-Staat
sitzt. 

weshalb ist der weniger gefährlich ?
wenn er sendmail konfiguriert hätte, wüsste der Typ jetzt, was er wissen 
wollte und das Web würden die EU-Grenzen wohl kaum kümmern.

Ich denke, das meinte er nicht...
Wenn die Hacker ausserhalb der EU sitzen, sieht es mit der 
Zusammenarbit der Justizbehoerden grauenhaft aus...

Gruss
Peter

Du Auch
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On Mon, 21 Jul 2003, Björn Gaworski told this:

 Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
 diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
 was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen
 und neu installieren.
 
 Man lernt nie aus, von Rootkits hab ich nämlich vorher noch nie was
 gehört, ist bis jetzt an mir vorbei gegangen, das es unter Linux ein
 solches Sicherheistproblem gibt.

Software hat Fehler. Auch unter Linux. Wenn man so einen Fehler mal
ausnützt, will man unter Umständen einen Zugang zum Rechner, auch wenn
der Eigentümer die fehlerhafte Software, über die man eingebrochen
ist, ersetzt hat. Für dieses Problem gibt es rootkits, welche eben
einen Zugang zum Rechner sichern, und die Spuren verwischen. Zumindest
im letzten Punkt hat sich der Einbrecher in deinem Fall etwas
ungeschickt verhalten.

 PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.
 
 HTML? Ich sende als Nur-Text (Ich kenn die OE-News Probs)

Die letzte Mail war mit text und html (multipart/alternative), diese
ist OK. 
 Das denke ich auch, mir gings darum die Daten zu sichern, ich werds
 mit Knoppix versuchen, die Platte mounten und dann die Daten übers
 Netz sichern

Bevor du die Daten nutzt, kontrolliere nach, ob da was verändert
wurde. Und den befallenen Rechner auf jeden Fall vom Internet
fernhalten (bis zur Neuinstallation).

bye Gerhard


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-21 Diskussionsfäden Arne Braun
Am Sun, 20 Jul 2003 21:25:12 +0200
schrieb [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) :


 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
 
 Peter
Ist aber echt nicht nett so ohne Hintern.
Nach umzug der Festplatte in neuen Rechner von 500MHz nach Ahtlon XP
1600 nur den Sound und die Netzwerkkarte geändert (ist jetzt halt auf
dem Motherboard) sonst war nichts nötig.
Gruß Arne




-- 
The Proper way to handle HTML postings is to cancel the article,
then hire a killer to kill the poster,his wife and kids,and fuck his dog
and smash his computer into little bits.Anything more is just extremism


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Son, 2003-07-20 um 12.29 schrieb Björn Gaworski:
 Ich hab einen Linuxrechner, der auf alter Hardware läuft und
 Routingfunktionen in meinem Netzwerk übernimmt.
 Dann stelle ich fest, dass eth0 nicht läuft (für das lokale Netzwerk,
 eth1 ist am DSL Modem angeschlossen). Ich tippe fröhlich ifconfig ein
 und bekomme
 bash: /sbin/ifconfig Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 Stimmt aber nicht ls /sbin/ifconfig zeigt mir das es da ist. Root ist
 der Owner und alle dürfen das Prog ausführen (x gesetzt).
 Nun nach einigem rumprobieren auch mit apt-get (re)install net-tools
 hab ich herausgefunden, das ich ifconfig und netstat nicht löschen
 umbenennen oder sonstwas machen darf. Ich hab anscheinend keine rechte
 darauf, obwohl ich als root angemeldet bin und mir die Eigenschaften
 der Dateien anzeigen, das root der Besitzer ist und alle Rechte hat?
Hallo Bjoern,
vermutlich duerfte es schrierig sein, alle Aenderungen, die ein
Unbekannter vorgenommen hat, zu finden. 
Ich wuerde /var/log sichern, um irgendwann eventuell noch vorhandene
Einbruchspuren nachvollziehen zu koennen. In der Regel wurden aber diese
schon geloescht
und /etc sichern, um Reste eigener Einstellungen ablesen und haendisch
wieder eingeben zu koennen.

Dann wuerde ich von CDs eine Neuinstallation machen und eine Firewall
installieren. Ich benutze Shorewall um iptables zu konfigurieren.
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Eric Marchionni
Björn Gaworski wrote:
Hallo,
hi

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder zum laufen?

Ich steh vor einem Rätsel!
versuch mal chkrootkit:
apt-get install chkrootkit; chkrootkit
dies untersucht dein system nach rootkits.
die ausgabe würde mich interessieren! evtl. kannst du daraus 
schlüsse ziehen.
aber ich denke auch, dass du nicht darum kommst, dein system neu 
aufzusetzen.

gruss
eric
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Torsten Werner
Am 20. Juli 2003 schrieb Björn Gaworski:
 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen?

chattr -AacDdijsSu /sbin/* /bin/* /usr/sbin/* /usr/bin/*

und dann reinstallieren, aber damit wirst du nicht alles beheben.

 Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen Account auf dem
 Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

altes samba vielleicht?

-- 
Torsten Werner  +49 162 3123004
[EMAIL PROTECTED]  http://www.twerner42.de


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Ralf Moll
Hallo Björn,

mache auf jeden Fall erst mal ein dd-Image in ein File oder auf eine 
andere Platte.

Dann kannst du in Ruhe austesten, und dein Original bleibt unverändert. 
Am besten nimmst du eine Knoppix CD und startest mit dem Boot-Parametern 
noswap, damit dein Swap-File nicht verändert wird. Dann kannst du mit 
dd die Platte auf eine andere kopieren.

Ralf

--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Bjoern, 

Am 12:29 2003-07-20 +0200 hat Björn Gaworski geschrieben:

Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 

Die einzige 100%ige Loesung:Neu installieren !!!

Ich steh vor einem Rätsel!

Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.
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| Michelle's Internet-ServiceInh.  Michelle Konzack|
| FunkLAN-Providerin   |
+--+


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Und was soll das bringen, wenn der mit Absicht nach außen angebotene
Dienst exploitable ist?

Gruß,
Marcus
-- 
Tu aus das Licht, tu aus. Doch ist erst dein Licht ausgetan,
nie find ich den Prometheusfunken wieder.


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [030720 15:16]:

 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
 Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 
 Die einzige 100%ige Loesung:Neu installieren !!!

Nein, das ist mit Sicherheit eine schlechte Lösung. Er hat es einmal
geschafft, ein System aufzusetzen, dass exploitable war, wenn er es
wieder so macht, ist wird es das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit
wieder sein.


 Ich steh vor einem Rätsel!
 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.

Yours sincerely
  Alexander


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Alexander Schmehl schrieb:



Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.
Yours sincerely
 Alexander
 

wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der 
lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

- könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?

- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen, 
gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner 
Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich 
bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen, 
so welche offen sind.

Macht so etwas Sinn ?

Gruss
Peter


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

 Michelle

Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt eingestellt.
Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren. Alles andere wurde
abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

__
Björn



-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
Ich wollte es so einrichten, das nach außen hin nur SSH und der Apache zu
erreichen sind. Außerdem hab ich den Port 21 und 5000-5050 (für ICQ) an nen
anderen Rechner weitergeleitet.

So hab ich das dann auch gemacht. Wie schon weiter oben zu gegeben und von
jemand anderem vermutet, denke ich mal das es irgendwie mit Samba zu tun
haben muss, weil der als einziger nicht gewollter Serverdienst nach außen
lief.

Den Rest kann ich nicht blocken, den brauch ich.
__
Björn


 Alexander Schmehl schrieb:

 
 
 Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
 beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
 kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
 Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
 Dienste? etc. pp.
 
 Yours sincerely
   Alexander
 
 
 
 wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
 lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

 - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?

 - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen,
 gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

 Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
 Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich
 bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen,
 so welche offen sind.

 Macht so etwas Sinn ?

 Gruss
 Peter



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 19:28 schrieb Björn Gaworski:

 Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt
 eingestellt. Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren.
 Alles andere wurde abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

..das hilft gegen sog. exploits wenig.
ZB: samba oder apache.
Alte versionen haben da Sicherheitslücken.
Man sollte wenn man solche Dienste nach außen offen hat immer die 
aktuellen security-fixes einspielen.
Immer schön verfolgen...
Altes samba oder Apache: wenn du die Dienste anbietest hilft dir 
auch die beste Firewall nichts.
Über die exploits kann man in der Regel rootrechte erlangen und 
schon ist geschehen...

Also: immer auf dem laufenden bleiben.
Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 18:31 schrieb Peter Schubert:
..

 wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
 lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

 - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht
 machen ?

ja

 - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2
 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??

 Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
 Linux-Security steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann
 würde ich bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen
 unterbinden wollen, so welche offen sind.

Sofern du von aussen nicht auf deine Rechner zugreifen willst, 
kannst du die Dienste, die du intern brauchst auf deine internen 
Interfaces binden.


Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Also: immer auf dem laufenden bleiben.
 Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


 Dieter

Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist, nur hab ich vor Linux 
(ich benutz es seit nem halben jahr) Windows
als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als Workstation. Ich wurde noch nie 
gehackt. Und schon gar nicht so, das ich
neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie 
neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich
hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, 
ist halt pech.

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,


Am Sonntag, 20. Juli 2003 20:17 schrieb Björn Gaworski:
..

 Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist,
 nur hab ich vor Linux (ich benutz es seit nem halben jahr)
 Windows als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als
 Workstation. Ich wurde noch nie gehackt. 

..purer Zufall, Glück gehabt oder nicht gemerkt...

Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
 Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
 außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
 man die Mainboards wechselt, ist halt pech.

ich nutze seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht 
gehackt, hatte noch nie Viren..

Dieter


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


Und schon gar nicht so,
das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
Linux aber auch nicht ;-)
Das dürfte kein System wegstecken.
Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Peter



--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

offtopic

Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)

OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.

/offtopic


Ciao,

Steve
-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 21:25 schrieb Peter Schubert:
 Dieter Franzke schrieb:
 Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun
  muss. Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k
  gibt, außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows
  nicht, wenn man die Mainboards wechselt, ist halt pech.

 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da
 verwette ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr
 geht.

..hat bei mir schon öfter funktioniert

Dieter


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-07-20 um 21.25 schrieb Peter Schubert:

 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Warum sollte es nicht gehen? Solange der Kernel generisch genug
konfiguriert ist (und das sind die Standard-Kernel), gibt es ueberhaupt
keine Probleme damit. Evtl. muss die X-Konfiguration angepasst werden,
aber sonst? 

 Peter
-- 
bye
  Lukas


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Stephan Dietl schrieb:

Hallo!

Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 

Linux aber auch nicht ;-)
Das dürfte kein System wegstecken.
Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
   

offtopic

Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)
OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.

/offtopic

 

na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig 
anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für 
verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine 
Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte 
ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

Peter

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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2
hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?
   

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
 

wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
Einwahllogin eingegeben und das wars.
Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
router ?
   

Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen 
webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...

DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP eingerichtet.
Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war das aber erforderlich. 
Ich glaube, ich nehme mir das Manual nochmal her. Jetzt kommt mir doch 
etwas Unsicherheit auf...

Peter



--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 21:58 schrieb Peter Schubert:
 Stephan Dietl schrieb:
 Hallo!
 
 Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da
  verwette ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts
  mehr geht.
 
 offtopic
 
 Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
 angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts
  nötig :)
 
 OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.
 
 /offtopic

 na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was
 völlig anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen
 Unternehmen auch für verschiedene User eigene Wechselfestplatten.
 Ich habe hier eine Festplatte mit einem kompletten System in der
 Hinterhand, da erwarte ich, dass das funktioniert, wenn ich die
 mal brauche.

mal langsam: wenn er die Festplatte in einen anderen Rechner steckt 
hat das System doch ein anderes Motherbord...
oder sehe ich da was falsch?


Dieter


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 22:02 schrieb Peter Schubert:
 Dieter Franzke schrieb:
 - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear
  614v2 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein
  Dienst ?
 
 nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
 
 wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
 Einwahllogin eingegeben und das wars.
 Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
 router ?
 
 Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen
 webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...

 DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP
 eingerichtet. Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war
 das aber erforderlich. Ich glaube, ich nehme mir das Manual
 nochmal her. Jetzt kommt mir doch etwas Unsicherheit auf...

meine mail (PM) richtig lesen:

gefährlich nur dann, wenn diese Dienste auch nach aussen angeboten 
werden

Sofern die nur intern laufen ist alles okay..

Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski



 ich nutze 
seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht gehackt, hatte 
noch nie Viren.. Dieterhehe, natürlich! so mein 
ich das ja auch nicht. das sind so oder so beschränkte sichtweisen. das kann 
einem mit jedem betriebssystempassieren, denn nix ist 100% sicher, 
niemals.Wie sagt mein Prof noch immer: "In jedem programmierten Stück 
Software ist mindestens ein Fehler."Also auch in dem Patch 
:D__Björn


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

PeterSchubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig 
 anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für 
 verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine 
 Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte 
 ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

Lies bitte mein Posting nochmal *genau* durch,danke.



Ciao,

Steve
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Dieter Franzke schrieb:

 
 Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
 Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
 außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
 man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
 
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

 Peter

Naja, wenn wir ehrlich sind, würde man vor dem tauschen alle neuen Treiber 
installieren, die nach dem Wechsel benötigt werden, wirds
laufen. Zwar nicht besonders toll, also eher mies, aber es würd booten. Hab ich schon 
gemacht, funktioniert ;)

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Stephan Dietl schrieb:

 Hallo!
 
 Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
 
 
 
 offtopic
 
 Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
 angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)
 
 OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.
 
 /offtopic
 
 
 
 
 na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig
 anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für
 verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine
 Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte
 ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

 Peter

Hihi, lies mal genau: er meinte er hat eine Platte, die in einem PII lief, in einen 
AMD800 gesteckt. Also er hat nicht nur das
Mainboard gewechselt, sondern praktisch den ganzen Rechner, nur aus der Persepektive 
der Platte :)

Hab aber auch zuerst das selbe verstanden, wie du.

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was
völlig anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen
Unternehmen auch für verschiedene User eigene Wechselfestplatten.
Ich habe hier eine Festplatte mit einem kompletten System in der
Hinterhand, da erwarte ich, dass das funktioniert, wenn ich die
mal brauche.
   

mal langsam: wenn er die Festplatte in einen anderen Rechner steckt 
hat das System doch ein anderes Motherbord...
oder sehe ich da was falsch?
 



nja, nein und ja, das System auf der Wechselplatte ist natürlich vorher 
in dem gleichen Rechner erstellt worden und liegt als Reserve im 
Schrank, oder bei dem Unternehmensbeispiel sind die Festplatten alle mit 
ein und dem gleichen System erstellt worden.

Peter



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:

Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 22:02 schrieb Peter Schubert:
 

Dieter Franzke schrieb:
   

- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear
614v2 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein
Dienst ?
   

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
 

wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
Einwahllogin eingegeben und das wars.
Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
router ?
   

Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen
webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...
 

DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP
eingerichtet. Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war
das aber erforderlich. Ich glaube, ich nehme mir das Manual
nochmal her. Jetzt kommt mir doch etwas Unsicherheit auf...
   

meine mail (PM) richtig lesen:

gefährlich nur dann, wenn diese Dienste auch nach aussen angeboten 
werden

Sofern die nur intern laufen ist alles okay..

o.k. das klingt gut, danke, nach außen geht nichts, d.h. wird nichts 
angeboten

Gruss
Peter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Peter,

On Sun, Jul 20, 2003 at 09:25:12PM +0200, Peter Schubert wrote:
 Dieter Franzke schrieb:

 Und schon gar nicht so,
 das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
 Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
 außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
 man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
 
 Linux aber auch nicht ;-)
 Das dürfte kein System wegstecken.
 Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
 ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

DX-2/80 (MB?) - Asus P5A - DFI-K6XV3+/66 - Elitegroup K7S5A -
Gigabyte GA-7DXR

Eine Neuinstallation war aber nie nötig (Erstinstallation '98).

OK, nach dem letzten MB-Wechsel konnte ich X wg. fehlender
Chipsatz-Unterstützung für drm nicht mehr starten. Nach 10-15 Minuten
lief aber wieder alles, außer das kürzlich wg. LabVIEW installierte
W2K. Was solls, LabVIEW gibts ja auch für Linux.

Deinen Hintern darfst Du behalten. ;-)

Gruß,
Martin


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On Sun, 20 Jul 2003, Björn Gaworski told this:
 Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
 zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
 Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut?

Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und
neu installieren.

In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig
mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst,
*bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im
Internet anbietest.
 
bye Gerhard

PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.
PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative.
PPPS: Wenn du den Kram analysieren willst, kannst du vorher ein
  Backup, von einem sauberen System aus (zB. Knoppix von CD),ziehen.

Footnotes: 
[1]  oder eine andere Quelle über die man von Sicherheitslecks
 erfahren kann. 


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjrn Gaworski
 Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
 diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
 was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und
 neu installieren.

Man lernt nie aus, von Rootkits hab ich nämlich vorher noch nie was gehört, ist bis 
jetzt an mir vorbei gegangen, das es unter Linux
ein solches Sicherheistproblem gibt.

 In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig
 mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst,
 *bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im
 Internet anbietest.

Debian nutze ich seit 4 oder 5 Wochen, da ich jetzt weiß, das es debian-security gibt 
werd ich das natürlich machen.

 PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.

HTML? Ich sende als Nur-Text (Ich kenn die OE-News Probs)

 PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative.

Das denke ich auch, mir gings darum die Daten zu sichern, ich werds mit Knoppix 
versuchen, die Platte mounten und dann die Daten
übers Netz sichern

Vielen Dank für den Security Link

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dieter, 

Am 20:32 2003-07-20 +0200 hat Dieter Franzke geschrieben:

ich nutze seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht 
gehackt, hatte noch nie Viren..

Nutze seit 1999 Linux + FreeBSD wurde ebenfals noch nie gehackt, 
habe mittlerweile eine Sammlung von mehr als 8000 verschiederner 
Vieren als Collection auf dem Computer und einmal hatte ich 
Probleme mit der franzoesischen Justiz wegen einem 'offenem' 
INCOMING Verzeichnis auf meinem proftpd... Sprich, da hat jemand 
Kinderpornos abgelegt, von seinen Kunden saugen lassen und nach 
24 Stunden wieder geloescht... Hatte tonnen weise Logdateien, 
aber nichts auf dem FTP-Server !!!

Schoene gruesse
Michelle


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 21:25 2003-07-20 +0200 hat Peter Schubert geschrieben:

Dieter Franzke schrieb:


Und schon gar nicht so,
das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
man die Mainboards wechselt, ist halt pech.

Linux aber auch nicht ;-)
Das dürfte kein System wegstecken.
Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Interessant !

Ich habe drei Workstationen verscheidener Leistungsklassen (P 200MMX, 
Duron 500 und Athlon 1400) somit auch drei verschiedene Mainboards. 

Nun verwende ich IDE-Racks um die Festplatten zu wechseln, sprich 
andere OS auszuprobieren oder die Distries unter einer anderen 
Performance zu testen. 

Habe noch nie Probleme beim Wechseln der Mainboards gehabt. 

Ich gehe mal davon aus, das Du in Deiner lilo.conf irgendwelche 
exotischen HD Parameter angegeben hast... 

Meine IBM IC35L120AV lauft sogar auf einem ECS UM8810P-AIO (v2.0), 
sprich auf einem 486dx4/100. Der Kontoller schaft ja unter DOS/Win 
nur 8,4 GByte... 

Michelle

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