Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Thu, Sep 26, 2002 at 21:52:42 +0200, H.Felder wrote: Robert Weißgraeber [EMAIL PROTECTED] schrieb: addressbook - Tk personal address manager Genau den würde ich empfehlen, zusammen mit tk-brief Dann die README gelesen, und ein paar Zeilen einkommentiert und schon gibt addressbook die Daten *automatisch* an tk-brief weiter und erstellt dir einen (fast) perfekten Brief mit LaTeX. Dann fehlt nur noch der Inhalt ;) Klingt richtig gut! Ja. Jegliche Dokumentenerstellung, respektive fuer die Aufbereitung Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Kann ich denn da auch meine alten Briefe (rtf) mit anzeigen lassen? Oder gibts da ein Konvertierungstool zu? IIRC gibt es bezueglich RTF[1] lediglich die Moeglichkeit, mit einem geeigneten Programm (z. B. Open Office, Star Office) daraus etwas anderes zu erzeugen, beispielsweise Postscript. Damit wird aber eine Nachbehandlung schwierig. Und wenn Du tausende von Dokumenten hast, dann wird das auch unsinnig. Wieviele alte Briefe hast Du denn noch? Wenn Du ein wenig Eingewoehnungszeit in LaTeX hinter Dir hast, ist unter Umstaenden ein Umkopieren der Briefe nach LaTeX sinnvoll; schliesslich kann die reine Textuebernahme ja leicht erfolgen. Lediglich die gewuenschten Formatierungen sind aufwaendiger, obwohl man in LaTeX gar nicht viel formatieren moechte; kompliziert stelle ich mir umzuwandelnde Tabellen vor. Gruss Peter Blancke [1] RTF ist AFAIK ein Microsoft-proprietaeres Format und hat in der Unix-Welt nichts verloren. Da man das Zeug dennoch immer wieder kriegt, muss hier bei mir auch StarOffice mitgeschleppt werden. -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Thu, Sep 26, 2002 at 09:54:23PM +0200, H. Felder wrote: Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf Anhieb nix... OOo unterstützt Mozilla Addressbuch. Ich habe es selbst nicht getestet, ob es in unsern .debs funktioniert. Andere Quellen (unter Tools-Data Sources) sind Adabas, JDBC, ODBC, Dbase, Text, Spreadsheet. Chris msg19728/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo Peter, * Peter Blancke schrieb [27-09-02 09:22]: On Thu, Sep 26, 2002 at 21:52:42 +0200, H.Felder wrote: Kann ich denn da auch meine alten Briefe (rtf) mit anzeigen lassen? Oder gibts da ein Konvertierungstool zu? IIRC gibt es bezueglich RTF[1] lediglich die Moeglichkeit, mit einem geeigneten Programm (z. B. Open Office, Star Office) daraus etwas anderes zu erzeugen, beispielsweise Postscript. Damit wird aber eine Nachbehandlung schwierig. Und wenn Du tausende von Dokumenten hast, dann wird das auch unsinnig. Wieviele alte Briefe hast Du denn noch? Wenn Du ein wenig Eingewoehnungszeit in LaTeX hinter Dir hast, ist unter Umstaenden ein Umkopieren der Briefe nach LaTeX sinnvoll; schliesslich kann die reine Textuebernahme ja leicht erfolgen. Lediglich die gewuenschten Formatierungen sind aufwaendiger, obwohl man in LaTeX gar nicht viel formatieren moechte; kompliziert stelle ich mir umzuwandelnde Tabellen vor. [1] RTF ist AFAIK ein Microsoft-proprietaeres Format und hat in der Unix-Welt nichts verloren. Da man das Zeug dennoch immer wieder kriegt, muss hier bei mir auch StarOffice mitgeschleppt werden. apt-cacahe search rtf2latex Gruss Udo -- LINUX wird nie zum meistinstallierten System - so oft wie man Win98 neu installieren darf! msg19741/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo Peter, Hallo Liste, Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Latex? ;-) Ich bin gestern durch zufall auf ein einfaches Latex Dokument gestossen. Ist eigentlich nicht sehr kompliziert. Mich würde jetzt interessieren, wie man Daten in Latex einbinden kann. So z.B. wie bei dir beschrieben. 2. Schritt währe dann aus MySQL. Wenn ich einmal weiss, wie es mit eine Ascii-Tabelle geht ist MySQL nicht mehr weit weg. Kannst mir jemand ein Beispiel zukommen lassen? Oder Link/Dokumentation? Danke schon mal im Vorraus. Gruss Rüdiger -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Fri, Sep 27, 2002 at 11:55:28 +, Ruediger Pretzlaff wrote: Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Latex? ;-) Nee. Latex natuerlich nicht. Sondern LaTeX. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Wird als latech ausgesprochen, der griechische Buchstabe chi steck dadrin. Mich würde jetzt interessieren, wie man Daten in Latex einbinden kann. Beispielsweise mit \input. Aber das ist nicht das, was Du wissen moechtest. Der Weg bei mir ist ein anderer, und der interessiert Dich: Bei mir wird die gesamte LaTeX-Datei mit Perl erzeugt; Perl also kuemmert sich um das Auslesen und -werten der ASCII-Dateien und generiert dann das LaTeX-Dokument. Also (sinngemaess): open (LATEX_DATEI, $latex_dateiname.tex); bzw. print LATEX_DATEI \\documentclass {article}\n; [1] print LATEX_DATEI \\usepackage {blancke}\n; print LATEX_DATEI \\begin {document}\n; usw. usw. Wenn das File generiert wurde, fuehrt Perl gleich die Konertierung durch, also in etwa: $befehl=latex $latex_dateiname.tex /dev/null; system ($befehl); Oder: $befehl=dvipdf $latex_dateiname.dvi /dev/null; system ($befehl); Oder direkt mit pdflatex oder was auch immer. Kannst mir jemand ein Beispiel zukommen lassen? Oder Link/Dokumentation? Danke schon mal im Vorraus. Dokumentation? Such mal in http://www.google.de nach latex, die Linkfulle erschlaegt Dich. Manchmal wird H. Kopkas erster Band LaTeX (IMHO Addison Wesley Verlag) als Empfehlung genannt, um sich einzuarbeiten. Es gibt auch zahlreiche LaTeX-Einfuehrungen im Netz, habe aber gerade keinen Link parat; unter Umstaenden hilft http://www.dante.de weiter. Gruss Peter Blancke [1] Bitte keine Diskussionen jetzt, waarum ich article als Dokumentenklasse nehme. Ja, ich kenne das KOMA-Paket. -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Moin, On Thu, Sep 26, 2002 at 11:16:10AM +0200, H.Felder wrote: [...] Wie w?rdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? Probier doch mal evolution (http://www.ximian.org/products/evolution) das scheint recht brauchbar zu sein und fuegt sich auch problemlos in Gnome ein. -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Ursprüngliche Nachricht Am 26.09.2002, 11:16:10, schrieb H.Felder [EMAIL PROTECTED] zum Thema Wohin mit 400 Adressen?: [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? Hallo Dafür nutze ich Star-Office 5.2, wobei hierüber das wählen der Telefonnummer so direkt nicht vorgesehen ist. Ein Vorteil der Adressverwaltung in Star Office ist das diese Datenbankbasierend, also auch im Netzwerk installiert werden kann Viel Erfolg Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
* H.Felder [EMAIL PROTECTED] [020926 11:16]: Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! Keine Erinnerung ;) [Prolog] Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes Office. Im Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button Brief drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm, ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn ich statt auf den Button Brief auf Modem drückte, wählte er die jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable Adressverwaltung! [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter ^^^ Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Was werden wohl die freiwilligen Entwickler zu diesem Unterton sagen? Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß (mehrmals täglich)... Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Es ist alles vorhanden, nur suchen (und finden) muß man schon selber - oder sollen das die Entwickler bei diesem Ton auch noch für Dich tun? Z.B. akzeptiert openoffice jede Menge Adressbücher. Vielleicht sogar Dein altes - sonst mußt Du Dich einfach mal in die Niederungen der kleinen tools auf der console herablassen und z.B. das mit sed konvertieren - aber aus dem Tenor des Postings glaube ich, entnehmen zu können, daß Du dafür ein klickbunt-Programm forderst SCNR Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? Also _ich_ mache sowas mit ascii Tabellen und nosql - aber das ist wohl nicht, was Du wolltest. BTW apt-cache search addressbook addressbook - Tk personal address manager imp - Web Based IMAP Mail Program. kab - An addressbook for KDE lbdb - The little brother's database for the mutt mail reader slpim - Personal Information Manager for the console gsendfile - GNOME frontend to sendfile ic35link - Synchronization tools for the Siemens IC35 PDA linuxsms - Cool script in Perl to send SMS messages to GSM phones phpgroupware-addressbook - The phpGrouhpWare addressbook management module pronto - Highly modularized GTK+ mail client written in Perl turba - A web based contact manager xmaddressbook - X-based address book Die sind _alle_ schlecht? Falls Ja: wo sind Deine wishlist und feature requests. Auf _konstruktive_ Vorschläge reagieren Entwickler üblicherweise dankbar. Gruß Axel -- Nonsense is better than no sense at all -- (No-Means-No) Dr. Axel Nötzold Medizinische Universität zu Lübeck msg19641/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Am Don, 2002-09-26 um 11.16 schrieb H.Felder: Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! Weil es bisher noch niemand erwähnt hat. OpenOffice dürfte wohl dem nahekommen, was Du suchst: Adressdatenbank, Auto-Dokumente, Makros, Briefvorlagen. Nur Teflonnummern wählen kann es (glaube ich) nicht. -- Standard! Stand-ard! Standar-d! Mit d - das neben dem s! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
* H.Felder [EMAIL PROTECTED] [260902 11:16]: Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! [Prolog] Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes Office. Im Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button Brief drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm, ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn ich statt auf den Button Brief auf Modem drückte, wählte er die jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable Adressverwaltung! Ich auch! [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Wenn Du nur eine Adressverwaltung meinst, nicht. Dafür gibt es genügend Programme. Wenn Du ein Programm das mit deinem Adressmaster konkurriert, meinst, dann schon, da gibt es meines Wissens nichts, ich suche auch schon länger. Scheint mir eine Nische unter Linux zu sein, da entweder selbst gebastelt werden muss oder mit star|openoffice gleich der allumfassende Bürolösungshammer ausgepackt wird. Worauf ich gestossen bin ist tk-brief, eine Anwendung die es Dir erlaubt, saubere LaTeX-Briefe (die ich den Openoffice-Vorlagen vorziehe) auch mit Adressvorlagen zu verknüpfen und dann den Text einzugeben, ohne wysiwyg was ich für einen Vorteil halte. Allerdings: die Adresseingabe erledige ich von Hand (ist so vorgesehen) und ein Auswahlfeld ermöglicht die spätere Auswahl der Adressen. Wie Du Deine 400 Adressen da hinein bekommst weiss ich nicht, wird sich aber sicherlich was 'basteln' lassen ;-). [snip] HTH Oliver -- Boden- und Flaechenressourcenmanagement in Ballungsraeumen Oliver Beck | fon: 0711/459-3668 | fax: 0711/459-4071 Institut fuer Bodenkunde und Standortslehre | Fruhwirtstr. 12 | Raum Nr. 229 Universitaet Hohenheim (310)70593 Stuttgart -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hi! ich weiss zwar nocht ob es dir weiter hilft, aber ich stand damals vor dem gleichen problem. also hab ich mir eine eigene adressverwaltung in php geschrieben. denn das problem war für mich, dass ich von überall aus auf meinen adressbestand zugreifen wollte. weiterhin hab ich ein paar module gebastelt: - zugriff über wap-handy - generieren von vcards - generieren von mutt-alias files man steckt zwar etwas arbeit in die selbst gebaute adressverwaltung, hat aber dafür unglaubliche flexibilität. cu markus * H.Felder [EMAIL PROTECTED] [2002-09-26 12:18]: Hallo! Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! [Prolog] Seit 1991 hatte ich auf meinem Amiga sozusagen mein eigenes Office. Im Mittelpunkt stand das Programm Adressmaster! Wenn ich einen Brief schreiben wollte, war das kleine Programm schnell geöffnet, ich konnte komfortabel eine Adresse raussuchen (oder neu eingeben), auf den Button Brief drücken und schon öffnete sich automatisch das Schreibprogramm, ein Vorlage wurde geladen, Adresse, Anrede und Datum eingefügt und der Cursor stand so, das ich direkt an zu schreiben anfangen konnte. Wenn ich statt auf den Button Brief auf Modem drückte, wählte er die jeweilige Telefonnummer per Modem (ich brauchte nur noch den Telefonhörer abzunehmen). DAS nenne ich eine komfortable Adressverwaltung! [Problem] 2002 (also 11 Jahre später) bin ich endlich auf ein modernes Betriebssystem umgestiegen (Woody) und weiß - trotz mehrer sogenannter Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß (mehrmals täglich)... Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? -- Grüße, H. Felder [EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg19652/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo! * Axel Noetzold wrote/schrieb: * H.Felder [EMAIL PROTECTED] [020926 11:16]: Ich habe diese Frage hier schon öfter gestellt, ich kann aber einfach nicht glauben, das es da keine Lösung geben soll! ^^^ Office-Programme - nicht wohin mit meinen Adressen (das ist doch nicht wahr, oder?)! Office != Adressverwaltung, oder? Ich verstehe das nicht! Sind denn die Adressen der Kunden und Zulieferer nicht der Kern eines Büros? Ist ja nett, das ich mit zwei Mausklicks meine Tabelle in das Schreibprogramm enbetten kann (was ich vielleicht einmal im Monat brauche), aber was nützt das, wenn ich bei jedem Brief die Adresse mühevoll aus einem schmierigen Notizbuch abpinnen muß (mehrmals täglich)... Wie würdet ihr denn etwa 400 Adressen sinnvoll und komfortabel verwalten (oder wenn nicht komfortabel, dann doch wenigstens sinnvoll!)? apt-cache search addressbook addressbook - Tk personal address manager Genau den würde ich empfehlen, zusammen mit apt-cache search brief tk-brief [..] Dann die README gelesen, und ein paar Zeilen einkommentiert und schon gibt addressbook die Daten *automatisch* an tk-brief weiter und erstellt dir einen (fast) perfekten Brief mit LaTeX. Dann fehlt nur noch der Inhalt ;) Gruß //Robert -- ,-. Robert Weissgraeber | You are in a maze of twisty little [EMAIL PROTECTED] | UNIX versions, all different. `-' -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo! Erstmal besten Dank an alle für die schnelle Hilfe! Robert Weißgraeber [EMAIL PROTECTED] schrieb: addressbook - Tk personal address manager Genau den würde ich empfehlen, zusammen mit tk-brief Dann die README gelesen, und ein paar Zeilen einkommentiert und schon gibt addressbook die Daten *automatisch* an tk-brief weiter und erstellt dir einen (fast) perfekten Brief mit LaTeX. Dann fehlt nur noch der Inhalt ;) Klingt richtig gut! Kann ich denn da auch meine alten Briefe (rtf) mit anzeigen lassen? Oder gibts da ein Konvertierungstool zu? Gruß //Robert -- Grüße, H. Felder [EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo Axel! Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] schrieb: Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Es ist alles vorhanden, nur suchen (und finden) muß man schon selber - oder sollen das die Entwickler bei diesem Ton auch noch für Dich tun? Sorry, wenn ich bei dir angeeckt bin! Aber findest du wirklich, das eine komfortabele Adressverwaltung in einem Programmpacket fehlen sollte, welches sich Office nennt? Z.B. akzeptiert openoffice jede Menge Adressbücher. Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf Anhieb nix... addressbook - Tk personal address manager Super Tip! Danke! Der kann sogar Telefonnummern wählen und kann eingeteuscht werden... Gruß Axel -- Grüße, H. Felder [EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
* H.Felder [EMAIL PROTECTED] [020926 21:54]: Hallo Axel! Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] schrieb: Werden diese sogenannten Office-Anwendungen grundsätzlich am Anwender vorbei entwickelt, bin ich der einzige weltweit, der Adressen in seinem Büro braucht, oder stehe ich da irgendwie auf dem Schlauch? Es ist alles vorhanden, nur suchen (und finden) muß man schon selber - oder sollen das die Entwickler bei diesem Ton auch noch für Dich tun? Sorry, wenn ich bei dir angeeckt bin! Aber findest du wirklich, das eine ggf. können die richtigen Smileys einfach Entschärfung bringen :) Aber es ist halt so, daß z.B. die Leute von openoffice eine Herkulesarbeit verrichtet haben, um einen frisch freigegebenen bis dato unbekannten riesigen Sourcecode zu einem schönen Paket zu entwickeln. Da sind IMHO Formulierungen wie »sogenanntes Office« usw. einfach ungerecht (und sachlich falsch sowieso). Aber: nix für ungut - ich betrachte das als erledigt ;) komfortabele Adressverwaltung in einem Programmpacket fehlen sollte, welches sich Office nennt? S.o. (Du hast es sogar gequotet): »Es ist alles vorhanden [...] « Z.B. akzeptiert openoffice jede Menge Adressbücher. Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf Anhieb nix... AFAIK in den Hilfeseiten addressbook - Tk personal address manager Super Tip! Danke! Der kann sogar Telefonnummern wählen und kann eingeteuscht werden... :) Gruß Axel -- Nonsense is better than no sense at all -- (No-Means-No) Dr. Axel Nötzold Medizinische Universität zu Lübeck msg19716/pgp0.pgp Description: PGP signature