Re: fremde Fonds
Moin, Am Donnerstag, den 30.03.2006, 16:55 +0200 schrieb Frank Küster: > Ich verstehe das so: Wenn eine Schrift vollständig eingebettet ist, > dann bleibt auch ihr Name unverändert, und wenn auf dem Zielsystem eine > Schrift gleichen Namens vorhanden ist, wird diese verwendet. Da > gleicher Name aber nichts heißen muss, können sich dabei Fehler > einschleichen. Man kann beim Distiller einen Prozentsatz angeben, ab dem eine Schrift vollständig eingebettet wird. Verwendet man z.B. nur ein Aufzählungszeichen aus der Wingdings, ist nur diese Zeichen enthalten. Verwendet man aber für einen Fliesstext alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen, kann man ein Limit definieren, von dem an der Font komplett drin ist. Um zu verhindern, dass Fonts im PDF sich mit Fonts im System "beissen", werden die Namen geändert. Ein Subset der "Helvetica" könnte dann "AGFSGSEFDH-Helvetica" heissen. Im Acrobat Reader findet sich eine Liste der Fonts unter "Document Info" oder so. Gruß, Jörg -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: fremde Fonds
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 01:19 +0200 schrieb Heimo Ponnath: > Hallo Jörg, > > Am Dienstag, 28. März 2006 22:37 schrieb Joerg Rossdeutscher: > > Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu > > verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. > Da würde sich meine Druckerei aber beschweren. Die Einbettung ist bei > lizenzfreien Schriften auch beim Distiller 7.x möglich. Das ist etwas ungenau... :-) Lizenzfreie Schriften gibt es wohl kaum - jede Schrift hat irgendeine Lizenz. Üblich sind folgende 4 Lizenzen: 1. "Freeware" und verwandte. Für's Volk. :-) 2. Designer muss Font erwerben und darf ihn der Druckerei mitgeben. 3. Designer muss Font erwerben und darf ihn einbetten, ggf. als Subset 4. Designer und Druckerei und andere beteiligten müssen Font jeweils erwerben. Embedding verboten, auch als Subset. Die Schriften enthalten ein Lizenzbit, das keinen eigentlichen Kopierschutz darstellt, aber den Lizenz-Status der Schrift angibt. Schriften, die unter Punk 4 fallen, werden vom Distiller seit Version 4.03 nicht mehr eingebettet. Es erscheint im Logfile ein kleines Paragraphensymbol, und je nach Einstellung gilt das als Warning oder Fatal Error. Gruß, Jörg -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
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Moin, Am Mittwoch, den 29.03.2006, 10:21 +0200 schrieb Frank Küster: > Die meisten Schriften, von denen ich bisher gehört habe, erlauben > schon die Einbettung - teilweise nur mit Subsetting. Und für ein > Skript, das man an Studenten verteilt, sollte man IMNSHO eine Schrift > verwenden, die man auch einbetten kann - gerade bei Mathematiksatz. Vollkommen richtig. Ich wollte nur geraderücken, eine PDF-Datei ohne embedded Fonts sei sowas wie "kaputt". Meist wird man das so nicht wollen, aber es gibt eben doch Gründe. Spätestens bei chinesischen Fonts und langsamen Verbindungen überlegt man sich, ob man nicht doch einmal den Font austauscht und dann nicht einbettet. > Fehlerhaft im Sinne der PDF-Spezifikation nicht, aber unzweckmäßig > schon. Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und > PDF/A - ich könnte mir vorstellen, dass es darin vorgeschrieben wird. Mit Sicherheit. Aber /X und /A sind ja auch nur Subsets von dem, was für PDF erlaubt ist, um Produktionssicherheit zu garantieren. Wir nutzen PDF als Präsentationsmedium, mit Scripten, Flashmovies und Filmen drin. Das fände /X mit Sicherheit nicht so gut. :-) Gruß, Jörg -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: fremde Fonds
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Fri, Mar 24, 2006 at 03:42:35PM +0100, Michael Grundmann wrote: >> Christoph Marcel Hilberg schrieb: >> >Hallo Liste, >> > >> >bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften >> >kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch >> >angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS >> >Windows erstellt worden. >> >Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter >> >Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? >> > >> >c-toph >> > >> > >> Sende nicht alle Schriften mit - nur 100%ige Untergruppen. Das führt >> dazu, dass die Schriften im PDF umgenannt werden und demnach nur diese >> benutzt werden > > Das verstehe ich nicht. Ich verstehe das so: Wenn eine Schrift vollständig eingebettet ist, dann bleibt auch ihr Name unverändert, und wenn auf dem Zielsystem eine Schrift gleichen Namens vorhanden ist, wird diese verwendet. Da gleicher Name aber nichts heißen muss, können sich dabei Fehler einschleichen. Dann gibt's ein Feature namens subsetting - es werden nur die Zeichen aus einem Font eingebettet, die wirklich gebraucht werden. Dann erhält der eingebettete Font natürlich einen anderen Namen, und das oben beschriebene Problem tritt nicht mehr auf. Was "100%ige Untergruppen" sein sollen weiß ich auch nicht - möglicherweise ist nur gemeint, dass der PDF-Generator auch noch dann die Subsetting-Maschinerie anwirft, wenn in Wirklichkeit alle Glyphen gebraucht werden (was aber eh total selten ist). Ich denke aber nicht, dass dieses Problem dir zu schaffen macht. Aber was heißt hier ich denke - das kann man herausfinden. Was sagt denn pdffonts .pdf Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
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On Tue, Mar 21, 2006 at 07:01:44PM +0100, Ulf Volmer wrote: > On Tue, Mar 21, 2006 at 06:40:02PM +0100, Micha Beyer wrote: > > Am Dienstag 21 März 2006 18:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg: > > > > > > apt-get install msttcorefonts > > > > > > Es wird versucht diverse Dateien herunter zu laden. Gibt es die > > > Möglichkeit das über einen Proxy zu tun? > > > > apt-proxy > > msttcorefonts nutzt wget, um die Schriften zu saugen. Danke das war der entscheidende Tip. Das bringt die Lesbarkeit schon ein ganzes Stück weit nach vorne, auch wenn es noch Einschränkungen mit griechischen Buchstaben gibt. > > wget nutzt apt-proxy nicht die Bohne, es wertet allerdings $http_proxy > aus. > > cu > ulf > > -- > Ulf Volmer > [EMAIL PROTECTED] > www.u-v.de > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > > -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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On Fri, Mar 24, 2006 at 03:42:35PM +0100, Michael Grundmann wrote: > Christoph Marcel Hilberg schrieb: > >Hallo Liste, > > > >bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften > >kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch > >angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS > >Windows erstellt worden. > >Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter > >Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? > > > >c-toph > > > > > Sende nicht alle Schriften mit - nur 100%ige Untergruppen. Das führt > dazu, dass die Schriften im PDF umgenannt werden und demnach nur diese > benutzt werden Das verstehe ich nicht. > > -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
Hallo Frank, Am Mittwoch, 29. März 2006 10:21 schrieb Frank Küster: > Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A Ja, das sind ISO-Normen. Im Fall von PDF/X-3 ist das 15930-3 und im Fall von PDF/X-1a ist das 15930-1. Weitere Teile sind unter 15930 außerdem noch zu finden. Leider habe ich nur entdeckt, daß man diese Normen kaufen kann (z.B. webstore.ansi.org ). Nach H.P.Schneeberger (PDF1.5 & Acrobat6 in der Druckvorstufe, S.115) findet sich darin jedenfalls, daß alle im Dokument verwendeten Fonts (zumindest als Font-Untergruppen) eingebettet werden müssen. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
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Joerg Rossdeutscher <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > Am Donnerstag, den 23.03.2006, 00:34 + schrieb Joerg Sommer: >> Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> >> bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften >> >> kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch >> >> angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS >> >> Windows erstellt worden. >> > >> > Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In >> > einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 >> > PostScript Fonts, >> >> Was ist aber mit Schriften, die dafür nicht lizensiert sind? Ich hatte >> dieses Semester das Problem, dass der Dozent die Schrift StarMath in >> seinem Dokument verwendet hatte und diese aber nicht von StarOffice in >> das PDF eingebunden wurde. Demnach hat StarOffice ein nicht konformes PDF >> erstellt oder? > > Die ursprüngliche Aussage ist so einfach unhaltbar. Schriften müssen > überhaupt nicht eingebunden werden. Ja, da habe ich ungenau geschrieben. Nach der PDF-Spezifikation müssen sie nicht eingebunden werden. Aber wenn man eine PDF-Datei weitergeben will, dann *sollte* man es tun, weil man sich sonst nicht darauf verlassen kann, dass sie beim Empfänger wie gewünscht dargestellt und gedruckt wird. > Viele Schriften dürfen, wie Du ja sagst, auch gar nicht eingebettet > werden, und seit Acrobat Distiller 4.0x hält sich die Adobe-Software > auch an das Lizenzbit und verweigert die Einbettung. Die meisten Schriften, von denen ich bisher gehört habe, erlauben schon die Einbettung - teilweise nur mit Subsetting. Und für ein Skript, das man an Studenten verteilt, sollte man IMNSHO eine Schrift verwenden, die man auch einbetten kann - gerade bei Mathematiksatz. > Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu > verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. I.d.R. will man das > zwar nicht, aber fehlerhaft ist es nicht. Fehlerhaft im Sinne der PDF-Spezifikation nicht, aber unzweckmäßig schon. Gibt's eigentlich irgendwo die Spezifikation von PDF/X und PDF/A - ich könnte mir vorstellen, dass es darin vorgeschrieben wird. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: fremde Fonds
Hallo Jörg, Am Dienstag, 28. März 2006 22:37 schrieb Joerg Rossdeutscher: > Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu > verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. Da würde sich meine Druckerei aber beschweren. Die Einbettung ist bei lizenzfreien Schriften auch beim Distiller 7.x möglich. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
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Hallo, Am Donnerstag, den 23.03.2006, 00:34 + schrieb Joerg Sommer: > Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften > >> kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch > >> angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS > >> Windows erstellt worden. > > > > Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In > > einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 > > PostScript Fonts, > > Was ist aber mit Schriften, die dafür nicht lizensiert sind? Ich hatte > dieses Semester das Problem, dass der Dozent die Schrift StarMath in > seinem Dokument verwendet hatte und diese aber nicht von StarOffice in > das PDF eingebunden wurde. Demnach hat StarOffice ein nicht konformes PDF > erstellt oder? Die ursprüngliche Aussage ist so einfach unhaltbar. Schriften müssen überhaupt nicht eingebunden werden. Viele Schriften dürfen, wie Du ja sagst, auch gar nicht eingebettet werden, und seit Acrobat Distiller 4.0x hält sich die Adobe-Software auch an das Lizenzbit und verweigert die Einbettung. Im Prinzip ist es vollkommen in Ordnung, auf eine Einbettung zu verzichten und auf eine Substitution zu vertrauen. I.d.R. will man das zwar nicht, aber fehlerhaft ist es nicht. Gruß, Jörg -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: fremde Fonds
Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> Hallo Liste, >> >> bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften >> kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch >> angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS >> Windows erstellt worden. > > Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In > einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 > PostScript Fonts, Was ist aber mit Schriften, die dafür nicht lizensiert sind? Ich hatte dieses Semester das Problem, dass der Dozent die Schrift StarMath in seinem Dokument verwendet hatte und diese aber nicht von StarOffice in das PDF eingebunden wurde. Demnach hat StarOffice ein nicht konformes PDF erstellt oder? Gruß, Jörg. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
Christoph Marcel Hilberg schrieb: Hallo Liste, bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS Windows erstellt worden. Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? c-toph Sende nicht alle Schriften mit - nur 100%ige Untergruppen. Das führt dazu, dass die Schriften im PDF umgenannt werden und demnach nur diese benutzt werden -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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On 21.03.06 19:28:37, Micha Beyer wrote: > Am Dienstag 21 März 2006 19:01 schrieb Ulf Volmer: > > > > apt-proxy > > > > msttcorefonts nutzt wget, um die Schriften zu saugen. > > > > wget nutzt apt-proxy nicht die Bohne, es wertet allerdings $http_proxy > > aus. > > So so, man kann also kein *.deb mehr durch apt-proxy cachen, schon klar. Was soll dass denn? Kannst du deine schlechte Laune vllt. für dich behalten. > Ich weiss genau was Du meinst, aber davon schrieb der OP nichts. Nunja, der OP schrieb von _mehreren Dateien_, was bei einem apt-get install msttcorefonts wohl kaum darauf schliessen laesst das es um das Herunterladen des _einen_ .deb's geht. Andreas -- You'll be sorry... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Am Dienstag 21 März 2006 19:01 schrieb Ulf Volmer: > > apt-proxy > > msttcorefonts nutzt wget, um die Schriften zu saugen. > > wget nutzt apt-proxy nicht die Bohne, es wertet allerdings $http_proxy > aus. So so, man kann also kein *.deb mehr durch apt-proxy cachen, schon klar. Ich weiss genau was Du meinst, aber davon schrieb der OP nichts. -- Mfg, Michael
Re: fremde Fonds
On Tue, Mar 21, 2006 at 06:40:02PM +0100, Micha Beyer wrote: > Am Dienstag 21 März 2006 18:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg: > > > > apt-get install msttcorefonts > > > > Es wird versucht diverse Dateien herunter zu laden. Gibt es die > > Möglichkeit das über einen Proxy zu tun? > > apt-proxy msttcorefonts nutzt wget, um die Schriften zu saugen. wget nutzt apt-proxy nicht die Bohne, es wertet allerdings $http_proxy aus. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Am Dienstag 21 März 2006 18:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg: > > apt-get install msttcorefonts > > Es wird versucht diverse Dateien herunter zu laden. Gibt es die > Möglichkeit das über einen Proxy zu tun? apt-proxy -- Mfg, Michael
Re: fremde Fonds
On Fri, Mar 17, 2006 at 10:31:09AM +0100, Evgeni Golov wrote: > > apt-get install msttcorefonts Es wird versucht diverse Dateien herunter zu laden. Gibt es die Möglichkeit das über einen Proxy zu tun? c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
On Fri, Mar 17, 2006 at 10:31:09AM +0100, Evgeni Golov wrote: > apt-get install msttcorefonts > sollte alle gängigen Windoof Schriftarten installieren. > Und die sollte der pdfreader (welcher eigentlich? acroread? x/gpdf?) > dann auch finden. ich benutze beide . > > -- >^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) > d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C > >-|-< | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 >/ \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net > > Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch > KDE-updates (jjFux - IRCNet) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
On Sun, Mar 19, 2006 at 08:53:21PM +0100, Frank Küster wrote: > Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Hallo Liste, > > > > bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften > > kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch > > angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS > > Windows erstellt worden. > > Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In > einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 > PostScript Fonts, die unter Debian vorhanden sind (Paket gsfonts), und > selbst die *sollten* eingebettet sein (weil es zu viele Drucker gibt, > die fehlerhafte PostScript Fonts haben, oder seltsame Ersetzungsregeln > verwenden). Ja natürlich! > > Falls die Ersteller darauf bestehen, das sei nur ein Problem von ein > paar Linux-Fanatikern, kannst du sie darauf hinweisen, dass es mehr als > zwei Betriebsysteme gibt - Mac-User haben natürlich die gleichen > Probleme. Die Ersteller kommen nicht mit Ihrer Software zurecht. Das ist das Hauptproblem. Wenn sie ihr pdf dann auf dem Rechner betrachten auf dem es erstellt wurde sieht alles normal aus. Darum ist es unter dem Strich doch mein Problem. Denn ich muß es lesen. -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Liste, > > bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften > kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch > angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS > Windows erstellt worden. Unabhängig vom OS, auf dem sie erstellt wurden, sind sie fehlerhaft. In einem PDF-Dokument müssen alle Fonts eingebettet sein außer den Base35 PostScript Fonts, die unter Debian vorhanden sind (Paket gsfonts), und selbst die *sollten* eingebettet sein (weil es zu viele Drucker gibt, die fehlerhafte PostScript Fonts haben, oder seltsame Ersetzungsregeln verwenden). Falls die Ersteller darauf bestehen, das sei nur ein Problem von ein paar Linux-Fanatikern, kannst du sie darauf hinweisen, dass es mehr als zwei Betriebsysteme gibt - Mac-User haben natürlich die gleichen Probleme. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: fremde Fonds
Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Liste, > > bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten Schriften > kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden falsch > angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter dem OS > Windows erstellt worden. > Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert unter > Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? Wenn du pdftops aus dem xpdf-utils-Paket verwendest, geht das nicht. Ich habe mich bei den Entwicklern erkundigt und die eingebetteten Schriften werden nur von xpdf zur Anzeige ausgewertet, beim Druck fallen sie untern Tisch. Schönes Wochenende, Jörg. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fremde Fonds
On Fri, 17 Mar 2006 10:12:38 +0100 Christoph Marcel Hilberg <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo Liste, > > bei der Ansicht oder dem Druck von pdf mit nicht eingebetteten > Schriften kommt es oft zu Darstellungsfehlern. Sonderzeichen werden > falsch angezeigt, Umbrüche stimmen nicht. Meist sind die pdf unter > dem OS Windows erstellt worden. > Ist es möglich die Schriften, die Windows standartmäßig mitliefert > unter Linux dem pdfreader zur Verfügung zu stellen? apt-get install msttcorefonts sollte alle gängigen Windoof Schriftarten installieren. Und die sollte der pdfreader (welcher eigentlich? acroread? x/gpdf?) dann auch finden. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C >-|-< | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgpOGbDDdYMbv.pgp Description: PGP signature