Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Halim,

Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y):

 Hallo,
 On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
  Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
  Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
  http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
  
 Haha sehr witzig.
 
 glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Gogik, Peter:
  erfand die Leere über die Daktik


signature.asc
Description: Digital signature


Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote:

 Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?
 
 man smb.conf
 
Nein hab ich nicht.
Laut manpage ist default-einstellung von client signing  auto und ich 
hatte diese option nicht gesetzt.
Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie 
Einstellung auf mandatory zu setzen.
Gruß
Hallim




-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hallo,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
 Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
 Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
 http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
 
Haha sehr witzig.

glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?
du hast mir sehr geholfen!!!





-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Halim Sahin wrote:

 Hallo,
 On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
  Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
  Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
  http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
  
 Haha sehr witzig.
 
 glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem,
was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir
nicht geklappt hat.

Wolf
-- 
A line begging to be said in The Matrix Reloaded: What's the matter, Mr. 
Anderson... Never heard of.. Backups? - D'Oh (userfriendly.org)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin:


Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?


http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html

Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in  
Google einkippt.


ttyl8er, t.k.






samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?
Gruß
Halim



-- 
Halim Sahin
E-Mail: 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Halim Sahin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi,
 
 mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt
 
 cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
 
 Was heißt das und kann man da was machen?

Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it

Gruss
Jens



Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-19 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Halim Sahin wrote:

 cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.
 
 Was heißt das und kann man da was machen?

Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?

man smb.conf

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #409:

The vulcan-death-grip ping has been applied.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba Problem, Loesung

2006-03-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Erst noch mal vielen Dank für eure Unterstützung, hat mir insgesammt
sehr geholfen!

Hier kurz die vorläufige Lösung des Problems:

 Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt 
 (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
 
 Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den 
 ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)
 
 Nach umstellen  von 
 security = domain
 auf
 security = ads

Warscheinlich ein unglückliche Verkettung von Umständen:-(

Security steht jetzt wieder auf 
security = domain

Danach ein neues Ticket angefordert, plötzlich läuft wieder alles wie
gewohnt. Zusätzlich habe ich den Eintrag 

smb ports = 139

eingefügt, jetzt sind auch die alten Fehlermeldungen weg, die ich ewig
hatte:

[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
  getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
  write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error 

Alles gut soweit.
Ach so, noch zur Info: Es läuft jetzt Samba 3.0.21c aus SID

Ich werde aber nochmal nachforschen, wo genau der Unterschied liegt
zwischen

security = domain
und 
security = ads

Irgend wann muß ich es ja vieleicht doch umstellen, und dann sollte man
es wissen;-)



Re: samba Problem

2006-02-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
08:58:20 +0100):
 Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
 Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
 die nur  Port 445 können? 
 Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
 die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.

IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
Windoof Clients sollten nicht auf 445(CIFS?) angewiesen sein. Ich
schaetze, dass das so eine Art Abwaertskompatiblitaet zu W98 ist. CIFS
kam ja erst mit 2000? -- Das nehme ich an, kenn mich aber zuwenig mit M$
aus um das mit Sicherheit sagen zu koennen. Jedenfalls hatte ich durchs
Wegschalten des 445 noch keine Probleme (W98/2000/XP).

sl ritch



Re: samba Problem

2006-02-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
 08:58:20 +0100):
  Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
  Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
  die nur  Port 445 können? 
  Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
  die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
 
 IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,

Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
Samba zu haengen...

Andreas

-- 
Hope that the day after you die is a nice day.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba Problem

2006-02-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51
+0100):
 On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
  08:58:20 +0100):
   Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
   Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
   die nur  Port 445 können? 
   Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients
   die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
  
  IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
 
 Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
 sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
 da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
 Samba zu haengen...

http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html
http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html
http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf

Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht,
was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der
Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein --
daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was
natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da
jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-)

 Andreas

sl ritch



Re: samba Problem

2006-02-28 Diskussionsfäden Jan Kesten
Peter Kuechler schrieb:

 Ja.

Bei 2000er Maschinen tritt es auch schon auf ;-) Neugier... also nochmal
eben getestet.

 Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und
 bin auch auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das
 Problem entweder nicht oder durch wechsel der Netzwerkkarte behoben.

Da fallen wohl leider zwei Ursachen für ein Problem zusammen - das
Problem ist der Verbindungsabriss zwischen den beiden Punkten. Im Fall
a) durch Windows-Verhalten sofort nach erkennen einer Verbindung auf
einem der beiden Ports den anderen 'hart' per TCP RST zurückzusetzen. Im
Fall b) kann das auch durch schlechte/kaputte/gealterte Netzwerkkarten
passieren, wenn ganze Frames verloren gehen oder kaputt sind. Oder die
Karte produziert soviel Last, dass der Kernel nicht mehr hinterher kommt
(da sind mir Realtek in böser Erinnerung).

 Gemacht werden muß es, denn irgend wann muß man updaten, das ist
 klar.

Wenn ich das alles halbwegs richtig verstanden hatte damals, kann man
wohl wenn nur 2000 und XP im Einsatz sind auf den Port 139 verzichten,
solange die Namensauflösung der Clients per DNS möglich ist. Das soll
(müsste ich jetzt aber auch nachlesen) wohl die Neuerung von CIFS
gegenüber SMB sein (welches NetBIOS over TCP/IP dafür nutzt).

Viel Erfolg beim Probieren und Testen,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: samba Problem

2006-02-28 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 28. Februar 2006 10:58 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006 10:15:51

 +0100):
  On 28.02.06 09:25:39, Richard Mittendorfer wrote:
   Also sprach Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Feb 2006
  
   08:58:20 +0100):
Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche
die nur  Port 445 können?
Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann
Clients die auf  445 anfragen auf die Nase fallen.
  
   IIRC verwendet Samba den Port 445 (noch) nicht fuer Uebertragungen,
 
  Samba stellt aber auch CIFS bereit und demzufolge wuerde ich schon
  sagen, dass es auch auf 445 kommunizieren kann. Aber auch ich kenne mich
  da zu wenig aus und bin auch im Moment zu faul nen Paketsniffer an mein
  Samba zu haengen...

 http://samba.sernet.de/samba-mfaq-3.html
 http://www.samba.org/cifs/docs/what-is-smb.html
 http://www.codefx.com/CIFS_Explained.pdf

 Auf das bin ich nach kurzer Recherche gestossen. Es klaert aber nicht,
 was nun ueber 445 bzw. 13* laeuft. Zumindest aber scheint der
 Untersschied zwischen SMB und CIFS nicht wirklich gross zu sein --
 daher meine Vermutung, das Samba lediglich die 13x Ports nutzt, was
 natuerlich nicht richtig sein muss. War allerdings zu muede mich da
 jetzt einzulesen, vielleicht hat ja jemand lust. ;-)

Hab mir gerade mal deine Dokuquellen angesehen. In dem pdf über CIFS steht 
über port 445 überhaupt nichts drinn, laut dem Dokument läuft da alles über 
Port 139. In der /etc/services wiederum steht bei Port 445 
Microsoft Naked CIFS als Beschreibung.

Ich werde es morgen mal fest auf 139 stellen und sehen, was passiert.

-- 
mfg Peter Küchler





samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt 
(von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).

Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den 
ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)

Nach umstellen  von 
security = domain
auf
security = ads

funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender Gesxchwindigkeit die 
log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben:
[...]
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV1075$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system
[2006/02/27 10:11:41, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10146$ is invalid on this system
[...]

Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll?

Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen,
aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden und 
nicht mit seinem normalen Usernamen???

Wie gesagt, alle User können arbeiten, aber die Logdatei wächst rasend 
schnell, irgend etwas muß da faul sein.

Habt ihr irgend einen Tip für mich?

Danke schon mal,

mfg Peter Küchler

PS
Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-((








-- 
mfg Peter Küchler





Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Peter Kuechler schrieb:

Hallo!

Hi!.


Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt 
(von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht 
grundsätzlich schief habe mir Schnellschüsse vor dem Wochenende wenn 
ich nicht mindestens 1-2 Tage zum Beobachten der Auswirkungen im 
Echtbetrieb habe abgewöhnt, aber nun ist es ja zu spät ;-). Das ist 
eine Überlebensregel in der Administration :-).


Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den 
ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)
funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender Gesxchwindigkeit die 

[...]

log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben:
[...]
[2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
  Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system

Ohne Samba zu kennen:
$ Normal für usernamen? s. u.


Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll?

Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen,
aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden und 
nicht mit seinem normalen Usernamen???
Sind die Logs bei gültigen usernamen genauso was mich stört ist das $ am 
Ende des Usernamens könnte es sich dabei nicht um den Namen eines 
Clients/Workstation handeln?

[...]


Danke schon mal,

mfg Peter Küchler

hth  Grüsse
MH


PS
Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-((

Habe auch Notdienst bis jetzt kam noch kein Anruf ;-).



Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Tim Boneko

Hallo Peter!
Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich 
trotzdem helfen.


Peter Kuechler schrieb:

Nach umstellen  von 
security = domain

auf
security = ads

funktioniert er auch wieder.


Was hast du denn mit der alten smb.conf gemacht? Die wäre doch 
eigentlich erste Wahl beim Upgrade... Ist Kerberos auch aktualisiert worden?



PS
Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-((


If it ain't broke, don't fix it!

timbo


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 27. Februar 2006 11:29 schrieb Matthias Haegele:
 Peter Kuechler schrieb:
  Hallo!

 Hi!.

  Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt
  (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).

 Solche Sachen macht man nicht wenn man in Urlaub will, das geht
 grundsätzlich schief habe mir Schnellschüsse vor dem Wochenende wenn
 ich nicht mindestens 1-2 Tage zum Beobachten der Auswirkungen im
 Echtbetrieb habe abgewöhnt, aber nun ist es ja zu spät ;-). Das ist
 eine Überlebensregel in der Administration :-).

Du hast ja recht, Schande über mich. Aber ich muß jedesmal den Kopf hinhalten, 
und ich wollte halt auch mal...naja.

  Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den
  ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)
  funktioniert er auch wieder. Leider wird mir mit rasender
  Gesxchwindigkeit die

 [...]

  log.smbd mit diesen Meldungen vollgeschrieben:
  [...]
  [2006/02/27 10:11:40, 1] smbd/sesssetup.c:reply_spnego_kerberos(286)
Username VERBAND\WSV10144$ is invalid on this system

 Ohne Samba zu kennen:
 $ Normal für usernamen? s. u.

Ich versteh jetzt nicht so ganz, was Du meinst...?

  Kann mir jemand sagen, was das bedeuten soll?
 
  Ok, VERBAND ist unssere Domain, auch die Rechnernamen dahinter stimmen,
  aber warum versucht er sich mit VERBAND\WSV10146 als Username anzumelden
  und nicht mit seinem normalen Usernamen???

 Sind die Logs bei gültigen usernamen genauso was mich stört ist das $ am
 Ende des Usernamens könnte es sich dabei nicht um den Namen eines
 Clients/Workstation handeln?

Ja natürlich, hab ich ja geschrieben, VERBAND ist unser Domainname, WSV10146 
ist einer der Windowsrechner. Aber auf all diesen Rechnern sind User 
angemeldet und arbeiten, die Anmeldung mit Username funktioniert also. 

Aber was sollen diese Meldungen?
Ausserdem soll alles etwas langsamer sein als vorher, kann ich aber von zu 
Hause aus nicht beurteilen.

  PS
  Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-((

 Habe auch Notdienst bis jetzt kam noch kein Anruf ;-).

Du glücklicher. Wenn ich Pech habe darf ich nachher noch nach Frankfurt 
fahren:-(

-- 
mfg Peter Küchler





Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 27. Februar 2006 11:36 schrieb Tim Boneko:
 Hallo Peter!
 Ich kenne mich zwar mit kerberos nicht aus, aber vielleicht kann ich
 trotzdem helfen.

 Peter Kuechler schrieb:
  Nach umstellen  von
  security = domain
  auf
  security = ads
 
  funktioniert er auch wieder.

 Was hast du denn mit der alten smb.conf gemacht? Die wäre doch
 eigentlich erste Wahl beim Upgrade... 

Die habe ich komplett übernommen, nur den einen Eintrag musste ich ändern, 
damit es wieder funktioniert.

 Ist Kerberos auch aktualisiert 
 worden?

Gute Frage, hab ich übersehen.

  PS
  Eigentlich hab ich heute Urlaub und wollte schon auf Fasching sein...:-((

 If it ain't broke, don't fix it!

   timbo

Wenn das immer so einfach wäre. Ich hatte die ganze Zeit schon 
Fehlermeldungen, allerdings nicht so viele und anderer Art:

  wsv10137 (172.22.201.117) connect to service hreising initially as user 
hreising (uid=1352, gid=2300) (pid 1327)
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
  getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
  write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error 
Connection reset by peer
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:send_smb(762)
  Error writing 4 bytes to client. -1. (Connection reset by peer)

Keiner konnte mir sagen, woran das wirklich liegt. Es gab ein paar Hinweise, 
das sie nach wechsel der Netzwerkkarte weg waren. Hat leider bei mir nicht 
funktioniert. 

Also hofft man immer, das es mit dem nächsten Update besser wird.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Peter!

 [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
   getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
 [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
   write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error 
 Connection reset by peer

Na, XP-Maschinen im Netz? Das Problem kenne ich auch und es flutet meine
Logfiles. Mein letzter Stand der Dinge hierzu ist, dass Windows
(mindestens XP, vielleicht auch W2K) eine Überholung von SMB zu CIFS
erhalten hat (was manches einfacher machen kann, so wegen
Namensauflösung etc. aber das ist ein anderes Thema).

Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS
445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS
haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. Nun
bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder auf
beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist Transport
endpoint is not connected.

Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss
nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. Eventuell
hilft ein

smb ports = 139

in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird?

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Feb 2006 12:53:32
+0100):
  [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
  [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error
  Connection reset by peer
 [...]
 Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS
 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS
 haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen.
 Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder
 auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
 möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist
 Transport endpoint is not connected.

Jupp.

 Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss
 nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem.
 Eventuell hilft ein
 
 smb ports = 139
 
 in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird?

Mit einer iptables DROP rule fuer 445 ging die Fehlermeldung auch weg.
Mir kommt vor gelesen zu habe, dass der mit dieser Meldung erscheinende
Fehler aber keine negativen Auswirkungen hat (ausser eben die log
Eintraege).

 Cheers,
 Jan

sl ritch



Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 27. Februar 2006 12:53 schrieb Jan Kesten:
 Hallo, Peter!

Hallo Jan!

  [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
  [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error
  Connection reset by peer

 Na, XP-Maschinen im Netz? 

Ja.

 Das Problem kenne ich auch und es flutet meine 
 Logfiles. Mein letzter Stand der Dinge hierzu ist, dass Windows
 (mindestens XP, vielleicht auch W2K) eine Überholung von SMB zu CIFS
 erhalten hat (was manches einfacher machen kann, so wegen
 Namensauflösung etc. aber das ist ein anderes Thema).

Aha...!

 Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS
 445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS
 haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen. Nun
 bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder auf
 beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
 möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist Transport
 endpoint is not connected.

Das war mal eine super Erklärung, vielen Dank dafür!!
Darauf muß man erst mal kommen.

 Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss
 nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem. 

Ja, wie schon gesagt, ich habe deswegen ja schon ewig gegurgelt und bin auch 
auf die Leidensgenossen gestossen, aber die haben das Problem entweder nicht 
oder durch wechsel der Netzwerkkarte behoben.

 Eventuell 
 hilft ein

 smb ports = 139

 in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird?

Ach das leuchtet ein. Was mir nicht einleuchtet ist, das man den Fehler durch 
wechsel der Netzwerkkarte weg bekommt.

Ich werde das mit dem Port auf jeden Fall versuchen. Wenn es klappt werde ich 
am Wocheende die Server wieder auf den alten Stand bringen und damit diesen 
alten Fehler beheben. Bis dahin werde ich zusehen, ob ich das Problem mit der 
neuen Version aus meiner Ursprungsmail lösen kann.

Gemacht werden muß es, denn irgend wann muß man updaten, das ist klar.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: samba Problem

2006-02-27 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 27. Februar 2006 15:46 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Feb 2006 12:53:32

 +0100):
   [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
 getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
   [2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
 write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error
   Connection reset by peer
 
  [...]
  Was passiert ist folgendes: Während SMB Port 139 verwendet, nutzt CIFS
  445. Wird nun zu einem Share verbunden, wird (weil ja nicht alle CIFS
  haben müssen) auf beiden Ports versucht eine Verbindung aufzubauen.
  Nun bekommt er eine Antwort von Samba auf einem der beiden Ports oder
  auf beiden, sucht sich eine aus (naja, nimmt wohl am ehesten 445 wenn
  möglich) und droppt die andere Verbindung. Und genau das ist
  Transport endpoint is not connected.

 Jupp.

  Soweit das, was mir mal zugetragen wurde. Ob's stimmt oder nicht weiss
  nicht nicht zu 100% aber es gibt zig Leute mit diesem Problem.
  Eventuell hilft ein
 
  smb ports = 139
 
  in der smb.conf, so dass an Port 445 nicht gelauscht wird?

 Mit einer iptables DROP rule fuer 445 ging die Fehlermeldung auch weg.

Klar, weil die Anfragen auf 445 nicht mehr bei Samba ankommen, leuchtet ein.
Ich denke aber, ich werde die Lösung mit smb ports = 139 nehmen.

Allerdings stellt sich mir da noch eine Frage:
Können _alle_ Windows-Clients port 139 benutzen, oder gibt es welche die nur 
Port 445 können? 
Es wäre sehr schlecht wenn ich samba auf 139 festlege und dann Clients die auf 
445 anfragen auf die Nase fallen.

 Mir kommt vor gelesen zu habe, dass der mit dieser Meldung erscheinende
 Fehler aber keine negativen Auswirkungen hat (ausser eben die log
 Eintraege).

Das stimmt, ich konnte sonst auch keine Nachteile feststellen. Aber mich 
machen solche Meldungen immer nervös, vor allem dann, wenn ich die 
Hintergründe nicht kenne.


-- 
mfg Peter Küchler





Samba Problem (mit eingehängten Windows Server Freigaben)- mou ntpoint /mnt/ hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server

2006-01-30 Diskussionsfäden Linux-Admins
Samba Problem (mit eingehängten Windows Server Freigaben)- mountpoint /mnt/ 
hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server 

Hallo,
Wir haben hier folgendes Samba Problem:

Bei unserem Debian Testing System,
mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei 
folgendem Szenario auf:

- Windows Freigabe gemountet unter /mnt/severfreigabe

Die Mountpoints hängen sich auf  wenn der Windows Server ge rebootet wird.

Besser gesagt /mnt/ hängt.
Ein ls /mnt zeigt nichts mehr an. 

Ein umount aller samba laufwerke + erneutes mounten behebt das problem.

Das System ist ein P4 
- Debian testing mit 
-  samba  3.0.20b-2  


- ausgabe von mount -
--
///xxx on /yyy/yy type smbfs (ro)
//xx/x$ on /xxx/xxx type smbfs (ro)
--

- relevanter eintrag von /etc/fstab: 
---
//xxx/xxx /mnt/x smbfs 
user,ro,username=,workgroup=xx,password=xx 0 0
//yy/y /mnt/yy smbfs user,ro,username=y,password=yy 0 0
---
- dmesg -
---
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_add_request: request [c404de80, mid=13080] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_add_request: request [cd169e80, mid=13081] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_add_request: request [d4feae80, mid=13084] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_add_request: request [ce9b4e80, mid=13085] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_add_request: request [c3ba9e80, mid=13088] timed out!
smb_add_request: request [c452bd80, mid=13090] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_add_request: request [cfb2de80, mid=13093] timed out!
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-5
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
smb_lookup: find //Fehler failed, error=-512
---

mfg. Gerhard Stoll 
u Zdenko Kotvas

__
Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich. Falls Sie nicht der angegebene
Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde,
verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail
sodann. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Übermittlung sind nicht
gestattet. Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht
garantiert werden. Falls Sie eine Bestätigung wünschen, fordern Sie bitte
den Inhalt der E-Mail als Hardcopy an.
The contents of this e-mail is confidential. If you are not the named 
addressee or if this transmission has been addressed to you in error, 
please notify the sender immediately and then delete this e-mail. Any 
unauthorized copying and transmission is forbidden. E-Mail 
transmission cannot be guaranteed to be secure. If verification is 
required, please request a hard copy version.
This footnote confirms that this email message has been swept by
[EMAIL PROTECTED] for the presence of computer viruses.
WILLI BETZ GmbH  Co. KG
__



Re: Samba Problem (mit ein gehängten Windows Server Freigaben)- mountpoint /mn t/ hängen sich auf - bei Reboot der Windows Server

2006-01-30 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Linux-Admins,

Linux-Admins, 30.01.2006 (d.m.y):

 Wir haben hier folgendes Samba Problem:
 
 Bei unserem Debian Testing System,
 mit gemounteten samba mountpoints auf W2k/W2k3 Servern hängt sich samba bei 
 folgendem Szenario auf:
 
 - Windows Freigabe gemountet unter /mnt/severfreigabe
 
 Die Mountpoints hängen sich auf  wenn der Windows Server ge rebootet wird.
 
 Besser gesagt /mnt/ hängt.
 Ein ls /mnt zeigt nichts mehr an. 
 
 Ein umount aller samba laufwerke + erneutes mounten behebt das problem.
 
 Das System ist ein P4 
 - Debian testing mit 
 -  samba  3.0.20b-2  

Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem
Linux-Rechner als SMB-Client.

Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende
Session des Linux-Rechners auch gekillt wird.
Ob es eine Koeglichkeit zu einem einfachen Reconnect gibt, entzieht
sich leider meines Wissens.

Schon Google befragt?

 [..] 
 __
 Der Inhalt dieser E-Mail ist vertraulich. 

Bitte veschont uns hier auf der Liste mit derartigem
Signatur-Geblubber.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, das heißt vermutlich: Der
Mensch schuf Gott nach dem seinigen.
-- Georg Christoph Lichtenberg


signature.asc
Description: Digital signature


Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP

2005-03-08 Diskussionsfäden Peter . Weiss
Hi,

beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht
weiter.  Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich.  Wenn ich
bei Windows XP auf Netzwerk verbinden gehe werde ich zwar nach User und
Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur
erneute Eingabeaufforderung).

Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem net view \\pichuco\tmp nicht nach
einem Passwort gefragt.

Nach der Diagnose Anleitung auf
http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8.

Hat wer 'ne Idee?

TIA -- Peter

C:\net view \\pichuco\tmp
Systemfehler 5 aufgetreten.

Zugriff verweigert

C:\net view
Servername Beschreibung

---
\\ASTORPeter's Notebook
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.


C:\net view astor
Es sind keine Einträge in der Liste.

C:\net user

Benutzerkonten für \\ASTOR

---
AdministratorASPNET   Gast
Hilfeassistent   peterSUPPORT_388945a0
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.


C:\net user peter
Benutzernamepeter
Vollständiger Name
Beschreibung
Benutzerbeschreibung
Ländereinstellung   000 (Standardsystemvorgabe)
Konto aktiv Ja
Konto abgelaufenNie

Letztes Setzen des Kennworts6/8/2004 6:22 PM
Kennwort läuft ab   Nie
Kennwort änderbar   6/8/2004 6:22 PM
Kennwort erforderlich   Nein
Benutzer kann Kennwort ändern   Ja

Erlaubte Arbeitsstationen   Alle
Anmeldeskript
Benutzerprofil
Basisverzeichnis
Letzte Anmeldung3/7/2005 9:36 PM

Erlaubte Anmeldezeiten  Alle

Lokale Gruppenmitgliedschaften  *Administratoren
Globale Gruppenmitgliedschaften *Kein
Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

[...]

Auch mit den Samba logs werde ich nicht schlauer :-(, die Ausgabe von
Testparm sieht IMHO vernünfig aus:

~:1 testparm -s
Load smb config files from /usr/local/etc/smb.conf
Processing section [homes]
Processing section [printers]
Processing section [print$]
Processing section [tmp]
Processing section [public]
Loaded services file OK.
# Global parameters
[global]
coding system = 
client code page = 850
code page directory = /usr/local/etc/codepages
workgroup = TANGO
netbios name = 
netbios aliases = 
netbios scope = 
server string = Pichuco
interfaces = 192.168.92.1/24
bind interfaces only = No
security = USER
encrypt passwords = No
update encrypted = No
allow trusted domains = Yes
hosts equiv = 
min passwd length = 6
map to guest = Never
null passwords = No
obey pam restrictions = No
password server = 
smb passwd file = /usr/local/private/smbpasswd
root directory = 
pam password change = No
passwd program = /usr/bin/passwd
passwd chat = *\n*ew\spassword* %n\n *ew\spassword* %n\n 
*updating\sthe\sdatabase...\npasswd:\sdone\n
passwd chat debug = No
username map = 
password level = 0
username level = 0
unix password sync = No
restrict anonymous = No
lanman auth = Yes
use rhosts = No
admin log = No
log level = 3
syslog = 1
syslog only = No
log file = /var/log/log.%m
max log size = 5000
timestamp logs = Yes
debug hires timestamp = No
debug pid = No
debug uid = No
protocol = NT1
large readwrite = Yes
max protocol = NT1
min protocol = CORE
read bmpx = No
read raw = Yes
write raw = Yes
acl compatibility = 
nt smb support = Yes
nt pipe support = Yes
nt status support = Yes
announce version = 4.9
announce as = NT
max mux = 50
max xmit = 16644
name resolve order = lmhosts host wins bcast
max ttl = 259200
max wins ttl = 518400
min wins ttl = 21600
time server = No
unix extensions = No
change notify timeout = 60
deadtime = 0
getwd cache = Yes
keepalive = 300
lpq cache time = 10
max smbd processes = 0
max disk size = 0
max open files = 1
name cache timeout = 660
read size = 16384
socket options = TCP_NODELAY
stat cache size = 50
use mmap = Yes
total print jobs = 0
load printers = Yes
printcap name = cups
disable spoolss = No
enumports command = 
addprinter command = 
deleteprinter command = 
show add printer wizard = Yes
os2 driver map = 
strip dot = No

Re: Samba-Problem bei Anmeldung auf Windows XP

2005-03-08 Diskussionsfäden Maria Baptista da Cunha
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi,
beim Aufsetzen eines Samba-Servers komme ich auf der Windoof Seite nicht
weiter.  Vielleicht hat hier jemand mehr Windows-Wissen wie ich.  Wenn ich
bei Windows XP auf Netzwerk verbinden gehe werde ich zwar nach User und
Passwort gefragt, werde jedoch jedesmal abgewiesen (keine Meldung, nur
erneute Eingabeaufforderung).
Auf Dos-Prompt Ebene werde ich bei einem net view \\pichuco\tmp nicht nach
einem Passwort gefragt.
Nach der Diagnose Anleitung auf
http://gertranssmb3.berlios.de/output/diagnosis.html hänge ich an Punkt 8.
Hat wer 'ne Idee?
Geh mal auf Start - Einstellungen - Netzwerkverbindungen - 
Lan-Verbindung - Eigenschaften
   -Authentifizieren
   -Als Computer authentifizieren(deaktivieren)
   -Als Gast authentifizieren(deaktivieren)

Ausserdem kannst Du bei Laufwerk verbinden im Explorer einen 
benutzernamen und password mitgeben.
Ich würde auch den debug level höher stellen und in die smbd.log schauen 
als was jemand versucht sich
anzumelden.
Ich habe in deiner smb Konfig gesehen das du in der global section den 
guest ok = no eingestellt hast.
Hast du die smb config per Hand editiert(MC, Vi oder so)?
In meiner global section wird guest ok gar nicht angeboten, soll 
heissen das hier einige Parameter zu viel sein
können.
Dies könnte auch Probleme bereiten.
Was springt denn für eine Meldung rauss wenn du versuchst über die 
Netzwerkumgebung(Explorer)
auf den Samba Server zuzugreifen, und zwar mit einem Benutzer der auf 
deinem samba server schon angelegt ist?
Logst du dich denn mit einem gültigen account an?

mfg Markus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Samba Problem

2005-02-18 Diskussionsfäden Saskia
Hey,


ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es
einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne
integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist
auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind
funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. Wenn
ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle
shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen
und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und
winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server
geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort eingeben.
Ich habe nach der Anleitung von
http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html
gearbeitet.

First you add winbind in your nsswitch.conf

passwd: files winbind
group: files winbind
hosts: files dns winbind

Add your realm to kerberos in krb.conf

Authenticate

#kinit [EMAIL PROTECTED]

Join the domain in Active directory

#net ads join -S DOMAIN -U user%passwd

Join the domain in NT Direcotry

#net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd

In smb.conf ¨

Active Directory
[global]
security = ADS
password encrypt = yes
password server = *
realm = REALM.COM
idmap uid = 1-2
idmap gid = 1-2
winbind separator = +
winbind use default domain = yes
winbind uid = 1-2
winbind gid = 1-2
winbind enum users = yes
winbind enum groups = yes
template homedir = /home/%U

[homes]
comment = Home Directory
browseable = no
writable = yes
valid users = %D\%S
create mode = 0664
directory mode = 0775


- Danach die Home Directorys erstellt

und dann run smb, nmb and winbind

- jetzt alles mit:

wbinfo -u
wbinfo -g
getent passwd
getent group

getestet. Und es funktionierte

Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung
zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen
Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen
Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich
trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort
angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das
meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist?
Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku die
er mir geben könnte. Ich wäre euch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]

2005-02-18 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
debian-user-german@lists.debian.org
Hallo,

was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter vaild 
users entfernst?
Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen?


Saskia [EMAIL PROTECTED] schrieb am 18.02.05 09:59:01:
 
 
 Hey,
 
 
 ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es
 einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne
 integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist
 auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind
 funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert. Wenn
 ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle
 shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen
 und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und
 winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server
 geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort eingeben.
 Ich habe nach der Anleitung von
 http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html
 gearbeitet.
 
 First you add winbind in your nsswitch.conf
 
 passwd: files winbind
 group: files winbind
 hosts: files dns winbind
 
 Add your realm to kerberos in krb.conf
 
 Authenticate
 
 #kinit [EMAIL PROTECTED]
 
 Join the domain in Active directory
 
 #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd
 
 Join the domain in NT Direcotry
 
 #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd
 
 In smb.conf ¨
 
 Active Directory
 [global]
 security = ADS
 password encrypt = yes
 password server = *
 realm = REALM.COM
 idmap uid = 1-2
 idmap gid = 1-2
 winbind separator = +
 winbind use default domain = yes
 winbind uid = 1-2
 winbind gid = 1-2
 winbind enum users = yes
 winbind enum groups = yes
 template homedir = /home/%U
 
 [homes]
 comment = Home Directory
 browseable = no
 writable = yes
 valid users = %D\%S
 create mode = 0664
 directory mode = 0775
 
 
 - Danach die Home Directorys erstellt
 
 und dann run smb, nmb and winbind
 
 - jetzt alles mit:
 
 wbinfo -u
 wbinfo -g
 getent passwd
 getent group
 
 getestet. Und es funktionierte
 
 Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung
 zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen
 Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen
 Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich
 trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort
 angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das
 meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist?
 Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku die
 er mir geben könnte. Ich wäre euch
 
 
 -- 
 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]

2005-02-18 Diskussionsfäden Andreas Kuchenbuch
wie Sieht es denn mit anderen Freigaben aus? Ich weiß nicht, ob der Winbind für 
die Nutzer, 
die er anlegt auch ein Homeverzeichnis erzeugt.  Wenn Du auf ein 
Homeverzeichnis zugreifen 
willst, wäre es wahrscheinlich besser, wenn  der Nutzer als Linuxuser angelegt 
ist.

Was sagen denn Deine Logfiles (/var(log/samba/...)  dazu aus?

Thomas [EMAIL PROTECTED] schrieb am 18.02.05 12:09:28:
 
 
 nein wenn ich valid users auskommentiere kann er auch nicht darauf
 zugreifen. Wenn ich aber alles was mit %D , %U oder %S zu tun hat weg lasse
 und stattdessen den path home/benutzername unter [homes] eingebe und dann
 das Benutzerverzeichnis anlege und dem Benutzer von Windows unter Linux das
 Recht gebe darauf zuzugreifen funktioniert es. Ich denke mal das ich da
 irgendwas mit den Variablen %D , %U oder %S falsch mache. Ich kann unter
 Linux den Windows Benutzer per getent passwd sehen und ihm auch rechte für
 dateien und ordner unter linux geben.
 
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Andreas Kuchenbuch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Freitag, 18. Februar 2005 11:24
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Samba Problem [nach Viren gescannt]
 
 
 debian-user-german@lists.debian.org
 Hallo,
 
 was passiert denn, wenn Du speziell in der Homesfreigabe den Paramter vaild
 users entfernst?
 Kann dann der Nutzer auf sein Home zureifen?
 
 
 Saskia [EMAIL PROTECTED] schrieb am 18.02.05 09:59:01:
 
 
  Hey,
 
 
  ich sitze schon den ganzen Tag bei meinem Samba Server und bekomme es
  einfach nicht hin. Also ich habe einen Samba Server in seine ADS Domäne
  integriert. Ich kann den Sever in meiner Netzwerkumgebung sehen und er ist
  auch als Computer im ADS Benutzer und Computerprogramm integriert. Winbind
  funktioniert auch. Habe wbinfo bis getent getestet. Alles funktioniert.
 Wenn
  ich meinen Samba Server in der Netzwerkumgebung anklicke zeigt er mir alle
  shares an. Klicke ich dann aber auf eine Share will er einen Benutzernamen
  und Passwort haben. Ich denke bei diesem Vorgang wird durch Kerberos und
  winbind die Informationen von Benutzername und Passwort vom ADS Server
  geliefert und der Benutzer brauch kein benutzernamen und Passwort
 eingeben.
  Ich habe nach der Anleitung von
 
 http://www.experts-exchange.com/Networking/Linux_Networking/Q_20765134.html
  gearbeitet.
 
  First you add winbind in your nsswitch.conf
 
  passwd: files winbind
  group: files winbind
  hosts: files dns winbind
 
  Add your realm to kerberos in krb.conf
 
  Authenticate
 
  #kinit [EMAIL PROTECTED]
 
  Join the domain in Active directory
 
  #net ads join -S DOMAIN -U user%passwd
 
  Join the domain in NT Direcotry
 
  #net rpc join -S DOMAIN -U user%passwd
 
  In smb.conf ¨
 
  Active Directory
  [global]
  security = ADS
  password encrypt = yes
  password server = *
  realm = REALM.COM
  idmap uid = 1-2
  idmap gid = 1-2
  winbind separator = +
  winbind use default domain = yes
  winbind uid = 1-2
  winbind gid = 1-2
  winbind enum users = yes
  winbind enum groups = yes
  template homedir = /home/%U
 
  [homes]
  comment = Home Directory
  browseable = no
  writable = yes
  valid users = %D\%S
  create mode = 0664
  directory mode = 0775
 
 
  - Danach die Home Directorys erstellt
 
  und dann run smb, nmb and winbind
 
  - jetzt alles mit:
 
  wbinfo -u
  wbinfo -g
  getent passwd
  getent group
 
  getestet. Und es funktionierte
 
  Ich kann aber nur auf den Samba Rechner in der Windows Netzerkumgebung
  zugreifen. Wenn ich dann aber eine Share öffnen will muss ich einen
  Benutzernamen und Passwort eingeben. Da kann ich aber jeden beliebigen
  Benutzernamen und jedes beliebige Passwort eingeben auf die share kann ich
  trotzdem nicht zugreifen. Obwohl der Samba ja seine Benutzernamen PAsswort
  angaben vom Windows ADS REchner holen kann. Kann es vielleicht sein das
  meine smb.conf nicht stimmt. Oder bei valid users = %D\%S was falsch ist?
  Bitte helft mir? Vielleicht hat ja jemand von eich eine vernünftige Doku
 die
  er mir geben könnte. Ich wäre euch
 
 
  --
  Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
  http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
  Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
 [EMAIL PROTECTED]
  mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an
 [EMAIL PROTECTED] (engl)
 




Samba Problem unter Sarge

2004-12-31 Diskussionsfäden Peter Weiss
Hallo,

noch'n Problemchen: Der smbmount funktioniert, auf der obersten
Directory-Ebene geht auch ein ls, aber alles drunter liefert Input/output
error:

Astor:~# umount /mnt
Astor:~# mount  -t smbfs -o 
username=qx43144,password=4wliklns,uid=450925,gid=10545 //NVGM015.MUC/FZ-Daten 
/mnt
Astor:~# umount /mnt
Astor:~# mount  -t smbfs -o username=qx43144,uid=450925,gid=10545 
//NVGM015.MUC/FZ-Daten /mnt
Password: 
Astor:~# echo $?
0
Astor:~# mount | grep smbfs
//NVGM015.MUC/FZ-Daten on /mnt type smbfs (rw)
Astor:~# ls -ald /mnt | head -4
drwxr-xr-x  1 57709 10545 4096 Dec 31 12:36 /mnt
Astor:~# ls -ald /mnt/_ITAS_DOM 
ls: /mnt/_ITAS_DOM: Input/output error
Astor:~# dpkg -l smbclient
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-
ii  smbclient  3.0.10-1   a LanManager-like simple client for Unix

TIA -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel
Hallo zusammen

als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, funktionierte
alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 Rechner zugreifen
und umgekehrt.
Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob mir
ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat
Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber umgekehrt
gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop
\\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass 
auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung
incorrect password or unknown username.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Danke und GRuss 
Angela



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 15:33:01 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe, 
 funktionierte
 alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen WIN 2000 
 Rechner zugreifen

Dazu brauchst Du kein SAMBA-Server.


 und umgekehrt.

Dafür schon...


 gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf den Laptop
 \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw ein, dass 
 auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die Fehlermeldung
 incorrect password or unknown username.

Ich frag noch mal, um sicherzugehen:

Hast Du eine smbpasswd erstellt?



Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel

Ich frag noch mal, um sicherzugehen:

Hast Du eine smbpasswd erstellt?

 

Ja das habe ich gemacht.

Sieht so aus:

hippie:1000:A2987BD6EEDD6xx4EE:69xx316AD3BBxx71C7CD:[U  ]:LCT-3F69E7B3:

Gruss Angela



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 16:25:34 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 
 
 Ich frag noch mal, um sicherzugehen:
 
 Hast Du eine smbpasswd erstellt?
 
 
  
 
 Ja das habe ich gemacht.

Poste mal den [global] Deine smb.conf


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel

Poste mal den [global] Deine smb.conf

 

Ok hier ist der [global] abschnitt:

[global]

# den Netbios-Rechnernamen für den Server einrichten
  netbios name = MINIMII
# Change this for the workgroup/NT-domain name your Samba server will 
part of
  workgroup = Workgroup

# server string is the equivalent of the NT Description field
  server string = %h server (Samba %v)
# If you want to automatically load your printer list rather
# than setting them up individually then you'll need this
;   load printers = yes
# You may wish to override the location of the printcap file
;   printcap name = /etc/printcap
# 'printing = cups' works nicely
;   printing = bsd
;   guest account = nobody
  invalid users = root
# This tells Samba to use a separate log file for each machine
# that connects
  log file = /var/log/samba/log.%m
# Put a capping on the size of the log files (in Kb).
  max log size = 1000
# If you want Samba to log though syslog only then set the following
# parameter to 'yes'. Please note that logging through syslog in
# Samba is still experimental.
;   syslog only = no
# We want Samba to log a minimum amount of information to syslog. Everything
# should go to /var/log/samba/log.{smb,nmb} instead. If you want to log
# through syslog you should set the following parameter to something higher.
  syslog = 0
# security = user is always a good idea. This will require a Unix account
# in this server for every user accessing the server. See
# security_level.txt for details.
  security = user
# You may wish to use password encryption. Please read ENCRYPTION.txt,
# Win95.txt and WinNT.txt in the Samba documentation. Do not enable this
# option unless you have read those documents
  encrypt passwords = true
# Using the following line enables you to customise your configuration
# on a per machine basis. The %m gets replaced with the netbios name
# of the machine that is connecting
;   include = /home/samba/etc/smb.conf.%m
# Most people will find that this option gives better performance.
# See speed.txt and the manual pages for details
# You may want to add the following on a Linux system:
# SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
  socket options = TCP_NODELAY
# --- Browser Control Options ---
# Please _read_ BROWSING.txt and set the next four parameters according
# to your network setup. The defaults are specified below (commented
# out.) It's important that you read BROWSING.txt so you don't break
# browsing in your network!
# set local master to no if you don't want Samba to become a master
# browser on your network. Otherwise the normal election rules apply
;   local master = yes
# OS Level determines the precedence of this server in master browser
# elections. The default value should be reasonable
;   os level = 20
# Domain Master specifies Samba to be the Domain Master Browser. This
# allows Samba to collate browse lists between subnets. Don't use this
# if you already have a Windows NT domain controller doing this job
;   domain master = auto
# Preferred Master causes Samba to force a local browser election on startup
# and gives it a slightly higher chance of winning the election
;   preferred master = auto
# --- End of Browser Control Options ---

# Windows Internet Name Serving Support Section:
# WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable it's WINS 
Server
;   wins support = no
# WINS Server - Tells the NMBD components of Samba to be a WINS Client
# Note: Samba can be either a WINS Server, or a WINS Client, but NOT both
;   wins server = w.x.y.z

# This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
  dns proxy = no
# What naming service and in what order should we use to resolve host names
# to IP addresses
;   name resolve order = lmhosts host wins bcast
# Name mangling options
;   preserve case = yes
;   short preserve case = yes
# This boolean parameter controlls whether Samba attempts to sync. the Unix
# password with the SMB password when the encrypted SMB password in the
# /etc/samba/smbpasswd file is changed.
;   unix password sync = false
# For Unix password sync. to work on a Debian GNU/Linux system, the 
following
# parameters must be set (thanks to Augustin Luton 
[EMAIL PROTECTED] for
# sending the correct chat script for the passwd program in Debian Potato).
  passwd program = /usr/bin/passwd %u
  passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .

# This boolean controls whether PAM will be used for password changes
# when requested by an SMB client instead of the program listed in
# 'passwd program'. The default is 'no'.
;   pam password change = no
# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation and configuration of linpopup and samba.
# The following parameter is useful only if you have the linpopup package
# installed. The samba maintainer and the linpopup maintainer are
# working to ease installation 

Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. November 2003 15:33 schrieb Angela Stempfel:
 Hallo zusammen

 als ich SAMBA auf meinem Laptop (debian unstable) installiert habe,
 funktionierte alles super. Das heisst ich konne vom Laptop aus auf meinen
 WIN 2000 Rechner zugreifen und umgekehrt.
 Doch leider geht das seit einiger Zeit nicht mehr :-( ich weiss nicht ob
 mir ein update das smb.con file durcheinander gebracht hat
 Auf jeden Fall kann ich von Linux noch auf WIN 200 zugreifen, aber
 umgekehrt gehts nicht mehr :-( WIN2000 fragt mich nach user und pw um auf
 den Laptop \\MINIMII\homes zuzugreifen. Danach gebe ich den user und das pw
 ein, dass auf beiden Rechnern identisch ist. Jedesmal erscheint dann die
 Fehlermeldung incorrect password or unknown username.

 Kann mir jemand weiterhelfen?

Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein 
Samba-log...

Keep smiling
yanosz
-- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel

Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd dazu? Bzw. dein 
Samba-log...

 

Hallo!
Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-(
log.smbd
[2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747)
 smbd version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003
log.nmbd
[2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
[2003/11/09 13:20:20, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *

Gruss Angela



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi Angela,

Angela Stempfel am Sonntag, 09. November 2003 17:59
 Das stellt sie die obligatorische Frage: Was sagt das log.smbd
  dazu? Bzw. dein Samba-log...

 Hallo!
 Leider habe ich im log überhaupt nichts gefunden! :-(

 log.smbd
 [2003/11/09 13:14:55, 0] smbd/server.c:main(747)
   smbd version 3.0.0-Debian started.
   Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2003

 log.nmbd
 [2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
   Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
   Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
 [2003/11/09 13:20:20, 0]
 nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
   *

   Samba name server MINIMII is now a local master browser for
 workgroup WORKGROUP on subnet 192.168.2.50


lass dir mal auf dem Sambaserver die Freigaben anzeigen:

smbclient -L localhost

und schau mal, ob die Freigaben richtig gelistet werden.


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 17:59:50 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
  Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
 WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt,
kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt
damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen
mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann
aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20,
z.B. 64.
Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in
[global].



Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2.
Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das
Netz überhaupt?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel

In Deine [global] hast Du alles, was mit Browsing zusammenhängt,
kommentiert. Vielleicht hast Du was eNTenartiges im Netz und es gibt
damit Probleme. Falls der SAMBA _der_ Server sein soll und keine eNTen
mit im Spiel sind, die PDC/BDC oder was auch immer sein sollen, dann
aktiviere die Optionen in [global] und setze OS Level auch höher als 20,
z.B. 64.
Falls eine eNTe als Server fungiert, dann disable diese Funktionen in
[global].
 

Ok ich hab das mal auf 64 eingestellt.

Außerdem prüfe mal Deine Netzeinstellungen insgesamt, mir kommt die 2.
Zeile, die ich oben gepostet habe, bzgl. Subnet komisch vor. Klappt das
Netz überhaupt?
 

Hmm ja du hast recht das ist schon ein bisschen komisch. Ich hab das log 
file mal nochmals angeschaut:

[2003/11/07 17:21:03, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *
[2003/11/07 17:21:03, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.1.25

 *
[2003/11/07 20:11:19, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54)
 Got SIGTERM: going down...
[2003/11/09 13:14:54, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
[2003/11/09 13:20:20, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
 *

 Samba name server MINIMII is now a local master browser for workgroup 
WORKGROUP on subnet 192.168.2.50

 *
[2003/11/09 19:28:17, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(54)
 Got SIGTERM: going down...
[2003/11/09 19:28:20, 0] nmbd/nmbd.c:main(664)
 Netbios nameserver version 3.0.0-Debian started.
 Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2003
192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht 
brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das
ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen 
datum :-(

angela

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 09.11.2003, um 19:31:20 +0100 mailte Angela Stempfel folgendes:
 192.168.2.50 ist meine Ethernet-Netzwerkkarte, die ich sowieso nicht 
 brauche. Das wichtige/richtige ist 192.168.1.25, das
 ist meine Wireless Card. Aber davon steht nichts im log mit dem heutigen 
 datum :-(

   interfaces (G)
  This option allows you to override the default network
  interfaces list that Samba will use for browsing, name
  registration and other NBT traffic. By default Samba will query
  the kernel for the list of all active interfaces and use any
  interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable.

Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in
dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Angela Stempfel


  interfaces (G)
 This option allows you to override the default network
 interfaces list that Samba will use for browsing, name
 registration and other NBT traffic. By default Samba will query
 the kernel for the list of all active interfaces and use any
 interfaces except 127.0.0.1 that are broadcast capable.
Das, was nach 'By default' steht, läßt mich vermuten, daß Dein WLAN in
dem Moment, wo SAMBA startet, noch nicht aktiv ist.
 

Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre 
dann die syntax, oder
würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so 
schlau

Gruss angela

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem

2003-11-09 Diskussionsfäden Markus Hirschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Angela Stempfel wrote:
| Das müsste ich dann noch im smb.conf hinzufügen oder? Wie genau wäre
| dann die syntax, oder
| würde wie würde diese zeile aussehen? Werde aus der manpage nicht so
| schlau
Ich hab da folgendes drin stehen:

interfaces = 172.16.7.191/255.255.255.0 127.0.0.1/255.0.0.0
bind interfaces only = yes
Frage ist nur, was passiert, wenn Du die Adresse der WLAN-Karte
verwendest, obwohl diese noch nicht existiert.
Eventuell einfach nach dem initialisieren der WLAN-Karte den
Samba-Server mal mit
/etc/init.d/samba restart neustarten.

Gruß aus Würzburg

Markus
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/rsQj7DLmG4oCQnQRAreYAJ4g/9bsgiuGeOX9djei4x8yaY4gHACfbvGg
c0tuATzRXSxhI5/jRzoVYP4=
=cOOO
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem

2003-10-11 Diskussionsfäden Angela Stempfel
Hallo Markus

Ja, hoffen, dass bald ein neuer Druckertreiber integriert wird - oder 
aber neues Gerät besorgen.
Grund:
Hatte vor etwa einem Jahr einen Z23 (Bei nur paar Euro konnte ich 
einfach nicht vobei gehen). Treiber stellte CUPS und GIMPprint aber 
nur für Z20 und Z25 zur Verfügung. Lexmark ist außerdem bekannt als 
Windoof-Drucker Firma und wird auch auf dauer wohl nichts in 
OpenSource investieren wollen.
Heraus kam bei diversen nächtlichen Druckexzessen nie mehr als 
Buchstabensalat.
Habe ihn also nach der dritten Nacht aus dem Fenster geworfen und mir 
aus Frust einen teuren Minolta geholt (unterstützt vorbildlich seit 
Jahren LINUX).
Epson, Canon, HP sind auch in der Regel kein Problem - aber Lexmark 
dafür schon um so mehr.
Danke für die Tips, werde ich mir für den nächsten Druckerkauf merken..

Gruss Angela




--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem

2003-10-10 Diskussionsfäden Angela Stempfel
Hallo

ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür 
kein ppd file gibt hab ich
das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist 
eine Freigabe
auf meinem Win2000 PC.
Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request 
zwar an meinem
Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen. Es passiert aber 
weiter nichts,
dass heisst es wird nichts ausgedruckt.
Hat mir jemand einen Tip dazu?

Gruss und danke
Angela
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem

2003-10-10 Diskussionsfäden Angela Stempfel
Hallo

ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür 
kein ppd file gibt hab ich
das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist 
eine Freigabe
auf meinem Win2000 PC.
Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request 
zwar an meinem
Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen. Es passiert aber 
weiter nichts,
dass heisst es wird nichts ausgedruckt.
Hat mir jemand einen Tip dazu?

Gruss und danke
Angela


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Lexmark Z55, CUPS und Samba Problem

2003-10-10 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Fri, 10 Oct 2003 10:10:13 +0200, Angela Stempfel 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo

ich probiere meinen Lexmark Z55 in CUPS zu installieren. Da es dafür 
kein ppd file gibt hab ich
das vom Z53 genommen. Auf den Drucker greife ich mit SAMBA zu. Es ist 
eine Freigabe
auf meinem Win2000 PC.
Wenn ich nun probiere eine Testseite auszudrucken, kommt dieser Request 
zwar an meinem
Win2000 PC an und der Drucker fängt auch an zu spoolen
Das ist aber schonmal kein Samba Problem.

. Es passiert aber  weiter nichts, dass heisst es wird nichts 
ausgedruckt.
Hat mir jemand einen Tip dazu?
Ja, hoffen, dass bald ein neuer Druckertreiber integriert wird - oder aber 
neues Gerät besorgen.
Grund:
Hatte vor etwa einem Jahr einen Z23 (Bei nur paar Euro konnte ich einfach 
nicht vobei gehen). Treiber stellte CUPS und GIMPprint aber nur für Z20 
und Z25 zur Verfügung. Lexmark ist außerdem bekannt als Windoof-Drucker 
Firma und wird auch auf dauer wohl nichts in OpenSource investieren wollen.
Heraus kam bei diversen nächtlichen Druckexzessen nie mehr als 
Buchstabensalat.
Habe ihn also nach der dritten Nacht aus dem Fenster geworfen und mir aus 
Frust einen teuren Minolta geholt (unterstützt vorbildlich seit Jahren 
LINUX).
Epson, Canon, HP sind auch in der Regel kein Problem - aber Lexmark dafür 
schon um so mehr.

Gruß,
Markus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-11 Diskussionsfäden Frank Kster
[teq, kannst du deinem Mozilla außer deinem Namen auch noch beibringen,
ein vernünftiges Charset zu verwenden? Windows-... führt immer zu
unleserlichem Code, wenn du Anführungszeichen verwendest. Oder lass die
weg. Danke]

Charles Imbusch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos?

 Ich kenne mich nicht super mit diesem Protokoll aus, aber ich kanns mir
 kaum vorstellen, dass es einfach problemlos weiterläuft. Hast du die Kiste
 schon mit windows Maschinen kommunizieren lassen?

Man muss, wenn man nicht auch an den Clients dreht, schon den normalen
Port verwenden, denn dort fragen die ja an. Allerdings wundere ich mich,
denn 

 Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse?

 Nur zur Info: mit netstat -l bekommst du eine Auflistung an welchem port
 gehorcht wird.

das sagt bei mir:

udp0  0 192.168.32.1:1370.0.0.0:*   
udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*   
udp0  0 192.168.32.1:1380.0.0.0:*   
udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*   

Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran
liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist.

Wir bräuchten also mal von dir die Ausgabe von netstat -l und netstat
-ln. Welche Samba-Version hast du, und ist es ein Debian-Paket?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-11 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

On Fri, Jul 11, 2003 at 09:33:54AM +0200, Frank Küster wrote:
 [...]
 
  Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse?

Besser mal die Ausgabe von netstat -nlp studieren (bzw hier posten).

 das sagt bei mir:
 
 udp0  0 192.168.32.1:1370.0.0.0:*   
 udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*   
 udp0  0 192.168.32.1:1380.0.0.0:*   
 udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*   
 
 Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran
 liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist.

Wie kommst du darauf, daß das der smbd ist ?? Ich bin sicher, daß es der
nmbd ist.

Gruß
Micha


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-11 Diskussionsfäden Christian Schmidt
teg schrieb/wrote:

^ Bitte Realnamen verwenden.

 Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos?

Nein. Der Dienst lauscht danach auf einem anderen Port, wo er von den
Clients vermutlich nicht erwartet wird.

 Warum ist die Portadresse 139 besetzt?

Weil irgendein Prozess schon darauf lauscht.

 Was benutzt diese Portadresse?

Das kannst Du z.B. mit dem Kommando netstat oder fuser (gibt Dir
die entsprechende PID aus) ermitteln.

 Ist die besetzte Portadresse dafür verantwortlich, das das Samba-Skript 
 nicht funktioniert?

Vermutlich.

 Ich verwende eine Debian Standart-Installation.

Standard! Standard! Mit d!!

 Die verwendete Samba ? Version ist ?2.2.3a-12 for Debian?

Soll das eine Frage sein?
Auch Versionen kannst Du mit dpkg ermitteln.

Gruss,
Christian

--
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x28266F2C


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-11 Diskussionsfäden Frank Kster
Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi,

 On Fri, Jul 11, 2003 at 09:33:54AM +0200, Frank Küster wrote:
 [...]
 
 das sagt bei mir:
 
 udp0  0 192.168.32.1:1370.0.0.0:*   
 udp0  0 0.0.0.0:137 0.0.0.0:*   
 udp0  0 192.168.32.1:1380.0.0.0:*   
 udp0  0 0.0.0.0:138 0.0.0.0:*   
 
 Es wird also (von smbd) auf 138 gelauscht. Das kann allerdings dran
 liegen, dass das der von vmware gepatchte smbd ist.

 Wie kommst du darauf, daß das der smbd ist ?? Ich bin sicher, daß es der
 nmbd ist.

Du hast recht. Das ist der nmbd, und der smbd ist auch bei mir brav auf
139, er war nur ein paar Zeilen weg. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-10 Diskussionsfäden teg


Hi!

Habe folgendes Problem: Samba lsst sich nicht starten!

Bei Aufruf von Samba durch /etc/init.d/samba start geschieht nichts. Mist.
In keinen Logfile taucht ein Hinweis auf das Samba gestartet wurde. 
Doppel-Mist.

Wenn ich nmbd manuell starte durch den Aufruf nmbd D startet der 
Dmon. Soweit so gut! Bei aufrufen von smbd-D geschieht nichts. Also 
hier steckt der Fehler!

Durch den Aufruf des interaktiven Modus mit smbd i erhalte ich die 
folgende Fehlermeldung:

---
bind failed on port 139 socket_addr = 0.0.0.0.
Error = Address already in use
setting sec ctx (0, 0) - sec_ctx_stack_ndx = 0
change_to_root_user: now uid=(0,0) gid=(0,0)
Closing connections
Yielding connection to
Server exit (caught signal)
---
Also: Der Fehler ist das die Portadresse nicht verwendet werden kann 
weil sie benutzt wird. Hm?
Ok. Ich schaue nach wofr die Portadresse freigeben ist. Also in 
etc/services sehe ich das die Adresse 139 fr NETBIOS (siehe unten) 
bereitsteht.

---
netbios-ns  137/tcp # NETBIOS Name Service
netbios-ns  137/udp
netbios-dgm 138/tcp # NETBIOS Datagram Service
netbios-dgm 138/udp
netbios-ssn 139/tcp # NETBIOS session service
netbios-ssn 139/udp 
---
ber den folgenden Aufruf kann ich smbd zu laufen bringen: smbd D P 
138. Damit kann smbd einen anderen Port verwendet. OK. Samba luft! Klasse!

Jetzt habe ich eine Lsung des Problems doch die Ursachen kenn ich noch 
nicht. Ich kann natrlich das Startskript von Samba anpassen und 
dauerhaft zum laufen bringen, doch mich beschftigen die folgende Fragen:

Ist die nderung der Portadresse konsequenzlos?
Warum ist die Portadresse 139 besetzt?
Was benutzt diese Portadresse?
Ist die besetzte Portadresse dafr verantwortlich, das das Samba-Skript 
nicht funktioniert?

Ich verwende eine Debian Standart-Installation.
Die verwendete Samba  Version ist 2.2.3a-12 for Debian
Vielen Dank
Cau
robert
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Samba Problem: smbd kann nicht auf Port 139

2003-07-10 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Fri, 11 Jul 2003 00:10:14 +0200, teg wrote:
^^^
Setz doch da bitte deinen Realnamen ein. Ist höflicher und sieht schicker
aus :-)

 Habe folgendes Problem: Samba lässt sich nicht starten!
 
 Bei Aufruf von Samba durch „/etc/init.d/samba start“ geschieht nichts.

Glaube ich dir nicht. Irgendwas geschieht bestimmt. Erhälst du an der
Stelle vielleicht schon eine Meldung?

 Mist. In keinen Logfile taucht ein Hinweis auf das Samba gestartet
 wurde. Doppel-Mist.

Das heißt doch nichts.

 Wenn ich nmbd manuell starte durch den Aufruf „nmbd –D“ startet der
 Dämon. Soweit so gut! Bei aufrufen von „smbd-D“ geschieht nichts. Also
 hier steckt der Fehler!

Programm macht keine Ausgabe. != Es geschieht nichts.

[...]

 Also: Der Fehler ist das die Portadresse nicht verwendet werden kann
 weil sie benutzt wird. Hm?

Ja, dem schließe ich mich an.

 Ok. Ich schaue nach wofür die Portadresse freigeben ist. Also in
 „etc/services“ sehe ich das die Adresse 139 für NETBIOS (siehe unten)
 bereitsteht.

Das heißt doch auch nur, dass Port 139 mit netbios assoziiert wird. Es
könnte z.B. http darüber laufen, obwohl was ganz anderes nach
/etc/services darauf laufen sollte.

[...]

 Ist die Änderung der Portadresse konsequenzlos?

Ich kenne mich nicht super mit diesem Protokoll aus, aber ich kanns mir
kaum vorstellen, dass es einfach problemlos weiterläuft. Hast du die Kiste
schon mit windows Maschinen kommunizieren lassen?

 Warum ist die Portadresse 139 besetzt? Was benutzt diese Portadresse?

Nur zur Info: mit netstat -l bekommst du eine Auflistung an welchem port
gehorcht wird.

Wahrscheinlich läuft der inetd oder etwas ähnliches. Du solltest es so
einstellen, dass entweder Samba z.B. vom inetd aufgerufen wird, oder dass
Samba als Dämon läuft und der inetd *nicht* an diesem port horcht.

 Ist die besetzte Portadresse dafür verantwortlich, das das Samba-Skript
 nicht funktioniert?

Nehme ich an.

hth
Charlie

-- 
ICQ: 15899282


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba-Problem mit Win2k

2002-09-26 Diskussionsfäden David Elze

On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote:

Moin Andreas, 

bin zwar absolut kein Experte auf dem Gebiet und liege jetzt zu 99%
flahsc bzw. rede totalen Blödsinn aber für das 1% Wahrscheinlichkeit
einer zur Lösung beitragenden Idee sei mir der Traffic verziehen ;-)

Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht
unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k
höher liegt als der von NT. 

Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den preferred
master zwar auf yes setzt, gleichzeitig aber domain master auf
no. Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt
beide Werte auf yes (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen)
oder no. 

Wenn also die Frage nach dem Master schon nicht sicher zw. W2k und nmbd
geklärt werden kann und dann evtl. der OS-Level nicht ganz hinhaut
könnte dein Phänomen vielleicht damit zusammenhängen.

Aber nochmal der Hinweis, hier rennt nur ein smbd/nmbd im privaten Netz
ohne W2k (nur W9x) aber als ich mal ein wenig mit XP herumexperimentiert
habe ergaben sich auch Probleme im Zusammenhang mit der master-Frage und
OS-Leveln. 

CU
  David - der sich jetzt wahrscheinlich hoffnungslos blamiert hat ;)


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba-Problem mit Win2k

2002-09-26 Diskussionsfäden Andreas Behnert

David Elze wrote:
 On Thu, 26 Sep 2002 02:24:36 +0200 Andreas Behnert wrote:
 
 Moin Andreas, 
 
 Du schriebst, dass du die genannten Probleme nur unter W2k und nicht
 unter NT4 hast. Ich glaube mich zu erinnern, dass der OS-Level von W2k
 höher liegt als der von NT. 

Jep

 Unter diesem Gesichtspunkt ist interessant, dass du den preferred
 master zwar auf yes setzt, gleichzeitig aber domain master auf
 no. Damit dürfte es schonmal Probleme geben denn entweder du setzt
 beide Werte auf yes (und ermöglichst Samba so, sich durchzusetzen)
 oder no. 

preferred master = yes hatte keine Auswirkungen da os level = 32 und
Domain master = no wegen des NT-PDC, aber wenn der NT-PDC vom Netz
gehen sollte dann wird der Samba Master-Broser und das funktioniert
auch ...
Ich spiele jetzt mal mit den Socket-Optionen herum, von wegen
SO_KEEPALIVE und so weiter ...


Gruß,
ab


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Samba-Problem mit Win2k

2002-09-25 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Woody Samba-Server, smbd version 2.2.3a-6, W2k-Server, W2k-
Clients, W2k variiert von SP1 bis SP3, Server hat SP3.
Funktion: Win-Clients melden sich an der vom W2k-Server ver-
walteten Domäne an, das Logon-Script verbindet die Clients
mit den Shares vom Samba-Server, Samba läßt die Paßwörter
vom W2k-Server verifizieren. Bei etwa jedem fünften Logon
passiert nun folgendes: Logon-Skript wird gestartet und
beim Verbinden des ersten Shares kommt am W2k-Client die
Meldung Passwort falsch oder unbekannter Username, Passwort
für Freigabe blabla eingeben. Man kann das korrekte Passwort
eingeben - kein Erfolg. Und so geht es weiter bis alle net
use ...-Aufrufe durchgelaufen sind. Man meldet sich ab,
wieder an und dann funktioniert es. Und allerspätestens beim
fünften/sechsten Anmelden tritt das Problem wieder auf. Als
der Win-Server noch ein NT4-PDC war lief das mit NT4-Clients
problemlos, auch jetzt gibt es mit den NT4-Clients keine
Probleme, zumindest bisher.
Wenn es einen Win2k-Client ausklinkt taucht in der log.smbd
folgendes auf:
~~~ log.smbd ~~~
[2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket_data(500)
write_socket_data: write failure. Error = Broken pipe
[2002/09/25 23:48:54, 0] lib/util_sock.c:write_socket(524)
write_socket: Error writing 182 bytes to socket 22: ERRNO = Broken pipe
[2002/09/25 23:48:54, 0] libsmb/clientgen.c:cli_send_smb(96)
Error writing 182 bytes to client. -1


Jetzt bitte nicht schlagen - ich habe auch mal meine eigenen
Kommentare drinnengelassen damit klar wird warum diese Optionen
drinnen sind - ist etwas länger - der fast komplette global-
Abschnitt der smb.conf:
~~~ smb.conf ~~~
[global]
 security = server
 null passwords = yes
 password server = win2k
 workgroup = workgroup
 character set = iso8859-1
 socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=4096
SO_RCVBUF=4096
 encrypt passwords = yes
 wins support = no
 wins proxy = no
 os level = 32
 domain master = no
 local master = yes
 preferred master = yes
 domain logons = no
 name resolve order = lmhosts host wins bcast
 dns proxy = no
 preserve case = yes
 short preserve case = no
 unix password sync = false
 locking = yes
; PROBLEMBEHEBUNG 1: Die von Samba geschickte Antwort auf
; Oplock-Break-Requests vom Client kommt zu schnell für
; Win9x/NT4 und triggert einen Bug in diesen Clients, so
; dass Win9x und NT4 aus dem Tritt kommen. Workaround:
;oplocks = no
; was nicht wirklich zu empfehlen ist
; oder
oplock break wait time = 10
; mit Wartezeit in Millisekunden, 10 ms funktioniert und
; ist scheinbar auch der default-Wert ...
;
; PROBLEMBEHEBUNG 2: Win98 hat einen Client-Bug und klinkt
; sich völlig aus sobald der Server die Verbindung nach
; einem Idle-Timeout auf TCP-Ebene schließt. Win2000 als
; SMB-Server umgeht diese Sache indem es per default die
; Verbindungen auch bei Inaktivität IMMER offenhält, was
; jedoch bei Vorhandensein vieler Clients endlos Ressourcen
; schluckt. Selbiges Verhalten für Samba:
deadtime = 0


An oplock break wait time führt kein Weg vorbei, alles
andere ist verhandelbar ;)  Habe im I-Net keine passende
Antwort gefunden - das LAN ist i.O., die Hardware der
Kisten auch. Wie schon geschrieben - mit NT lief das.
Und wenn der erste net use...-Befehl des Logon-Skripts
erfolgreich war dann laufen auch alle anderen durch und
die Verbindung ist schnell und stabil. Weiß jemand Rat?


Gruß,
ab

-- 
To err is human; effective mayhem requires the root password!
--




-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba Problem .....

2002-08-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack

Hallo Andreas, 

Am 00:00 31/07/02 +0200 hat Andreas geschrieben:

Hi...

Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit 
umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den
proftpd einsetzen.

Bescheidene Frage:  Warum zum geier verwendest Du FET-32 Partitionen ???
Das ist doch krank...

Verwende ext2 oder reiserfs aber alles andere ist daneben... 
ansonsten kanst Du auch Windoof eNTe Server installieren... 
was Du auf eBay.de für ein paar Neuro's bekommen kannst 
(wer läst sich von dem Ding schon benutzen, wenn er Linux benutzen kann)

Michelle


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba Problem .....

2002-08-01 Diskussionsfäden Andreas

Hi...

Das Problem konnte ich anders lössen, und zwar lag es an der Fat32
DateiSystem den unter Windoof gibt  die möglichkeit mit Datei
Attributten zu arbeiten und es waren einige Sachen auf der Fat32 mit dem 
Attributt r makiert. Das heisst das ich als Samba user es zwar lesen
kann aber nicht löschen.
Deshalb habe ich kurzer hab die Festplatten an einen Windoof Client
angeschlossen und alle Attributte zurück gesetzt seit dem Läufts
wunderbar.

Was mir aber aufgefallen ist desto grösser der Log-Level desto langsamer
ist die übertragung bei Samba ich hoffe das kann mir Jemand bestätigen.

Und Danke für den Support.

MfG

Andreas



-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba Problem .....

2002-07-31 Diskussionsfäden Erwin . J

 Hi...
 
 Ich habe mir für mein privates lan einen Samba Server aufgesetzt.
 Wobei sich die User anmelden müssen mit pw etc... was auch wunderbar
 Funktioniert. 
 
 Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit 
 umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den
 proftpd einsetzen.
 
 Mein Problem ist blos das ich als User manches löschen kann und einiges
 wiederum nicht, obwohl ich den Usern die rechte gegebe habe alles machen
 zudürfen in den Freigaben. Iich weiss nicht wo ich da die rechte
 eingeschrenkt habe . 

Versuche es mit diesen Eintraegen in der smb.conf 

[public]

create mask = 0666
directory mask = 0777
...

Gruss, Erwin



-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Samba Problem .....

2002-07-30 Diskussionsfäden Andreas

Hi...

Ich habe mir für mein privates lan einen Samba Server aufgesetzt.
Wobei sich die User anmelden müssen mit pw etc... was auch wunderbar
Funktioniert. 

Blos in dem Samba Server habe ich Fat 32 festplatten diese habe ich mit 
umask=000 in der fstab eingetragen. Dadurch kann ich es auch für den
proftpd einsetzen.

Mein Problem ist blos das ich als User manches löschen kann und einiges
wiederum nicht, obwohl ich den Usern die rechte gegebe habe alles machen
zudürfen in den Freigaben. Iich weiss nicht wo ich da die rechte
eingeschrenkt habe . 
Ich benutze Debian 3.0 Sarge mit Samba Ver. 2.2.3a-6.
Zum configurieren benutze ich Swat da ich mit Samba nicht soviel
erfahrung habe.

Meine smb.conf:

# Samba config file created using SWAT
# from 192.168.0.100 (192.168.0.100)
# Date: 2002/07/30 21:11:55

# Global parameters
[global]
workgroup = FOD
encrypt passwords = Yes
update encrypted = Yes

[40gb-1]
path = /ftp-dir/40gb-1
read only = No

[40gb-2]
path = /ftp-dir/40gb-2
read only = No

Meine fstab:

# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
/dev/sda1   /   ext3errors=remount-ro   0   1
/dev/hda1   /ftp-dir/60gb-1 autorw,umask=0000   0
/dev/hde3   /ftp-dir/40gb-1 autorw,umask=0000   0
/dev/hdf1   /ftp-dir/40gb-2 autorw,umask=   00
/dev/hdg1   /ftp-dir/60gb-2 autorw,umask=0000   0

/dev/sda2   noneswapsw  0   0
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/fd0/floppy autouser,noauto 0   0
/dev/cdrom  /cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0 


Ich hoffe das ich nichts vergessen habe und das Jemand für mich ein
Hinweis hat.


MfG

Andreas


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Samba-Problem: public access

2002-06-27 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Woody aktuell, Samba:
Kann man Samba nicht irgendwie dazu bewegen die gesamte Nutzer-
authentifizierung wegzulassen, so daß er nicht dauernd die
Logfiles vollpumpt und die Verbindung schneller zustandekommt?
Bei einer Verbindung zum Server (- Arbeitsgruppe - Server - Freigabe)
dauert jeder Schritt mindestens drei Sekunden, in anderen Worten: ewig.
Der Filetransfer selbst läuft zügig.
Am Ende am Ende sollen da Win9x/ME/NT und 2k zugreifen können, NT und 2k
als Workstation-Version d.h. es ist kein Server dabei. Es gibt keine
Windows-Domäne. Ich teste zur Zeit mit WinME.
Der Linux-Server verteilt IPs und den Namen der lokalen Domäne via DHCP,
dnsmasq spielt DNS und beachtet die DHCP-Leases, Namensauflösung
funktioniert. Der Linux-Server hat keine lokalen User und das Einrichten
solcher ist auch nicht möglich aufgrund ständig wechselnder Clients.

server = DNS- und Netbios-Name des Samba-Servers
pcab = Windows-ME-Client zum Test
domain.local = lokale Domäne (ich meine DNS, nicht Windows)

/var/log/samba/log.pcab sagt permanent:
~~snip~~
smb_pam_passcheck: PAM: smb_pam_auth failed - Rejecting User nobody !
smb_pam_passcheck: PAM: smb_pam_auth failed - Rejecting User ab !
~~snip~~

/var/log/auth.log sagt permanent:
~~snip~~
PAM_unix: check pass; user unknown
PAM_unix: authentication failure; (uid=0) - **unknown** for samba
service
PAM_unix: authentication failire; (uid=0) - nobody for samba service
~~snip~~

Die smb.conf:
~~snip~~
[global]
workgroup = test
netbios name = server
server string = %h server (Samba %v)
load printers = no
client code page = 850
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
syslog = 0
security = share
encrypt passwords = false
socket options = TCP_NODELAY SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
hosts allow = 192.168.6.0/255.255.255.0
os level = 65
wins support = no
name resolve order = host bcast
preserve case = yes
short preserve case = no
domain logons = no
pam password change = no
obey pam restrictions = no
default service = files
preload = files
null passwords = yes

[files]
comment = public file access :)
writable = no
browseable = yes
path = /fs_samba
guest account = nobody
guest ok = yes
hide dot files = no
max connections = 64
printable = no
~~snip~~

Wenn ich man smb.conf richtig verstanden habe sollte ein
obey pam restrictions = no doch eigentlich PAM ignorieren,
dachte ich zumindest.
Ich habe mal versuchsweise die gesamte /etc/pam.d/samba aus-
kommentiert, doch ohne Erfolg  - permanent Einträge in den
Logfiles und der Verbindungsaufbau dauert seine Zeit ...
Kann man Samba eventuell auf Win98-Freigabe-Niveau herunter-
drücken? Wenn man auf einer Win98-Büchse etwas freigibt
(Sicherheit auf Freigabeebene) geht es doch auch fix und dem
98 sind die User dann ja auch egal ...

Gruß,
ab




-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba-Problem: public access

2002-06-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Andreas Behnert schrieb:
 Bei einer Verbindung zum Server (- Arbeitsgruppe - Server -
 Freigabe) dauert jeder Schritt mindestens drei Sekunden, in anderen

Du meinst das browsen durch die Fileserver-Freigaben?

Ich spekuliere mal:

 Die smb.conf:
 [global]
 security = share
 encrypt passwords = false

encrypt password = true

Damit fliegt der ganze PAM-Kram komplett raus. Alle Optionen weiter 
unten, die pam enthalten ebenso rauswerfen.

 os level = 65

os level = 250
local master = yes
preferred master = yes
domain master = yes

Wenn diese Workgroup keine von einem Windows-Server kontrollierte 
Domain ist, sondern nur eine simple Workgroup-Share, dann hindere durch 
obige Angaben, die häufig wechselnden Windows Clients daran, andauernd 
um die Verwaltung der Browser-Liste zu kämpfen. Wenn's nämlich dumm 
läuft, ist am Ende für diesen Netzservice gar nicht der Samba-Server, 
sondern irgend einer der Clients zuständig...

 pam password change = no
 obey pam restrictions = no

Rausnehmen. Siehe oben.

 Kann man Samba eventuell auf Win98-Freigabe-Niveau herunter-
 drücken? 

Genau umgekehrte Strategie: dafür Sorgen, dass der Samba-Server 
unbedingt der Cheffe im Netz bleibt und sich nicht vorlaute ich bin 
aber ein ganz neuer und viel wichtigerer W-XP Professional Client die 
Kontrolle krallen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba-Problem: public access

2002-06-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rainer Ellinger schrieb:
 encrypt password = true

encrypt passwordss natürlich ;-)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba-Problem: public access

2002-06-27 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rainer Ellinger schrieb:
  encrypt passwords = false
 encrypt password = true

encrypt password natürlich ;-)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Samba Problem: dead smbd, high load, kill -9 funktioniert nicht

2002-06-18 Diskussionsfäden Proud Debian-User

Hallo ML,

mein fileserver hat heute nacht seltsamerweise ueber 70 smbd connections
bekommen, von diversen Rechnern in meinem Netzwerk. Soweit ok, sind aber alle
nicht mehr aktiv, tauchen aber noch im smbstatus auf. Lassen sich mit kill -9
nicht beenden. netstat zeigt CLOSE_WAIT  bei allen an. Load ist bei 75 derzeit
und das blockiert zb auch sendmail.
Booten ist leider nicht drin, der Server ist in einem abgeschlossenen Raum
und bootet leider seid drei tagen nicht mehr automatisch ( ein promise
controller, der auf 'ne eingabe wartet)

warum kann ich die prozesse nicht killen ?
und wie kann ich die lod runterdruecken ?

danke
PDU

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Samba Problem: dead smbd, high load, kill -9 funktioniert nicht

2002-06-18 Diskussionsfäden Johannes Athmer

On Tue, Jun 18, 2002 at 04:59:43PM +0200, Proud Debian-User wrote:
 Hallo ML,

Hallo Proud Debian-User,
 
 [ Samba hat high load - Prozesse koennen nicht gekillt werden ]
 Booten ist leider nicht drin, der Server ist in einem abgeschlossenen Raum
 und bootet leider seid drei tagen nicht mehr automatisch ( ein promise
 controller, der auf 'ne eingabe wartet)

Hast du schon mal probiert den Samba zu beenden und dann wieder zu
starten?
-- 
Greetz

Johannes Athmer



msg10776/pgp0.pgp
Description: PGP signature