[SOLVED] Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-08-07 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Liste,

was soll ich sagen: 
- fetchmail ausgeschaltet
- mail rübergeschaufelt
- vmware runtergefahren
- platte mit neuem system ins suse gehängt und gesichert
- fsck gemacht
- rechner aus
- platten ausgebaut umgejumpert, eingebaut (hda - hdd)
- rechner an - läuft
- rechner sofort im netz erreichbar 

strahl, hüpf, jubilier

Ob ich mal so mutig sein soll und einen neuen Kernel installieren ... ;-)

Danke nochmal für eure Antworten.

Petra
-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:39 schrieb Petra Arentzen:

 Nein, das mit Windows als Server in der VMware habe mir kürzlich
 abgewöhnt ;-) Aber manchmal gibt es Dinge, die ich ausprobieren
 möchte - am besten an einem jungfräulichen System - und das geht
 mit VMware (meist) ganz gut.

Wenn du nur Linux zum Testen brauchst würde ich dir hier xen 
empfehlen. Läuft wesentlich performanter

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-25 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Roland,

Am Montag, 25. Juli 2005 14:07 schrieb Roland M. Kruggel:
 Wenn du nur Linux zum Testen brauchst würde ich dir hier xen
 empfehlen. Läuft wesentlich performanter
leider muss ich meist M$ testen. Und die Performance-Einschränkung habe ich 
nur, solange die vmware läuft.

Viele Grüße

Petra Arentzen

-- 

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Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Liste,

ich möchte gerne unseren Server nach sarge umstellen - und das mit möglichst 
geringer Down-Zeit.

Dazu habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt:
- Installation Sarge auf eine vmware-Maschine (die 3er habe ich unter suse 
  zum Laufen gebracht und ein Basis-System mit dem ISO von heise installiert).
  Die virtuelle Maschine ist so konfigurierent, dass sie eine reale
  physikalische Platte  (hdd)  als (rawdisk) benutzt.
- Einrichtung und Konfiguration und der Dienste (dhcp, nameserver m. 
  update über dhcp, samba, postfix, cyrus, mysql, apache2+php) 
- vmware + host runterfahren
- Platte aus vmware als 1. Platte ins Hostsystem hängen
- hoffen, dass das system bootet
- eventuell neuen Kernel installieren
- wieder hoffen, dass das system bootet ;-)

Kann das so funktionieren oder befinde ich mich vollkommen auf dem Holzweg?
Gibt es Stolperfallen, wenn ja welche? Hat das schon mal jemand so oder so 
ähnlich gemacht?

Im Voraus danke für euren Rat.

Petra Arentzen
-- 

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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Mirco Sippel

Petra Arentzen schrieb:

Hallo Liste,

ich möchte gerne unseren Server nach sarge umstellen - und das mit möglichst 
geringer Down-Zeit.


Dazu habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt:
- Installation Sarge auf eine vmware-Maschine (die 3er habe ich unter suse 
  zum Laufen gebracht und ein Basis-System mit dem ISO von heise installiert).

  Die virtuelle Maschine ist so konfigurierent, dass sie eine reale
  physikalische Platte  (hdd)  als (rawdisk) benutzt.
- Einrichtung und Konfiguration und der Dienste (dhcp, nameserver m. 
  update über dhcp, samba, postfix, cyrus, mysql, apache2+php) 
- vmware + host runterfahren

- Platte aus vmware als 1. Platte ins Hostsystem hängen
- hoffen, dass das system bootet
- eventuell neuen Kernel installieren
- wieder hoffen, dass das system bootet ;-)

Kann das so funktionieren oder befinde ich mich vollkommen auf dem Holzweg?
Gibt es Stolperfallen, wenn ja welche? Hat das schon mal jemand so oder so 
ähnlich gemacht?


Im Voraus danke für euren Rat.

Petra Arentzen


Hallo Petra,

ich habe das mit Debian zwar noch nicht ausprobiert, aber ich befürchte, 
dass Du Probleme mit der Hardware-Erkennung bekommen wirst. Die VMWare 
stellt ja nicht bei allen Hardwarekomponenten Direktzugriff für das 
Gastsystem zur Verfügung, sondern nur gefilterten Zugriff über das 
Hostsystem. Deshalb denke ich mal, dass Du nach dem Neustart Probleme 
mit den Treibern bekommst. Weiß nicht wie gut Debian damit um kann.


mfg
Mirco


--
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Mirco Sippel schrieb:
 ich habe das mit Debian zwar noch nicht ausprobiert, aber ich befürchte,
 dass Du Probleme mit der Hardware-Erkennung bekommen wirst. Die VMWare
 stellt ja nicht bei allen Hardwarekomponenten Direktzugriff für das
 Gastsystem zur Verfügung, sondern nur gefilterten Zugriff über das
 Hostsystem. Deshalb denke ich mal, dass Du nach dem Neustart Probleme
 mit den Treibern bekommst. Weiß nicht wie gut Debian damit um kann.

Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine
installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne
Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles!
Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt
vergleichbar...


-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Thomas,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 18:28 schrieb Thomas Kreft:
 Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine
 installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne
 Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles!
 Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt
 vergleichbar...
Danke, das macht Hoffnung. Ich würde erwarten, dass es bei einem Desktopsystem 
potentiell mehr Treiberprobleme gibt, wegen der Grafikkarte, Bildschirm, Maus 
und Tastatur. Die Serverdienste sind nur von der Netzwerkkarte abhängig und 
die wird eher nicht das große Problem sein.
 
Ich administriere den Server hauptsächlich aus der Ferne, sofern man ein 
Stockwerk als Ferne bezeichnen kann ;-), kann mich aber notfalls auch 
direkt dransetzen. Der Zugriff erfolgt über ssh und vnc und das klappt 
schon :-) Vmware läuft also zur Zeit auf Linux innerhalb eines VNC-Desktops. 
Auf diese virtuelle Maschine kann ich auch schon vnc zugreifen.

Natürlich würden mich weiterhin eure Erfahrungen interessieren.

Viele Grüße

Petra Arentzen
-- 

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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 18:56]:
 Hallo Thomas,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 18:28 schrieb Thomas Kreft:
  Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine
  installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne
  Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles!
  Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt
  vergleichbar...
 Danke, das macht Hoffnung. Ich würde erwarten, dass es bei einem 
 Desktopsystem 
 potentiell mehr Treiberprobleme gibt, wegen der Grafikkarte, Bildschirm, Maus 
 und Tastatur. Die Serverdienste sind nur von der Netzwerkkarte abhängig und 
 die wird eher nicht das große Problem sein.
  
 Ich administriere den Server hauptsächlich aus der Ferne, sofern man ein 
 Stockwerk als Ferne bezeichnen kann ;-), kann mich aber notfalls auch 
 direkt dransetzen. Der Zugriff erfolgt über ssh und vnc und das klappt 
 schon :-) Vmware läuft also zur Zeit auf Linux innerhalb eines VNC-Desktops. 
 Auf diese virtuelle Maschine kann ich auch schon vnc zugreifen.

Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

Gruss
Jens


-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Jens,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:
 Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
 Oberfläche? Oder was soll das über vnc?
BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist 
grafisch einfach bequemer, und der Vncserver  ist sowie so spätestens dann 
notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen 
Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen.
Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich 
nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau 
so vorfinde, wie ich es verlassen habe. 

Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese 
Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-)

Viele Grüße

Petra Arentzen


 Gruss
 Jens

-- 

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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Petra Arentzen schrieb:
 Hallo Jens,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:
 
Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

Hab ich mich auch gefragt...
 
 BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist 
 grafisch einfach bequemer, und der Vncserver  ist sowie so spätestens dann 
 notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen 
naja vmware workstation aufm server.

 Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen.
 Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich 
 nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau 
 so vorfinde, wie ich es verlassen habe. 
screen ist dein freund ;-)


 Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese 
 Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-)
 
 Viele Grüße
 
 Petra Arentzen
 
 
Gruss
Jens

hth
micha


-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 19:46]:
 Hallo Jens,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:
  Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
  Oberfläche? Oder was soll das über vnc?
 BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist 
 grafisch einfach bequemer, und der Vncserver  ist sowie so spätestens dann 
 notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen 
 Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen.
 Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich 
 nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau 
 so vorfinde, wie ich es verlassen habe. 
 
 Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese 
 Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-)

Hallo Petra,

Du kannst das ja machen wie du es brauchst, ich finds halt eher
ungewöhnlich eine GUI auf dem Server zu haben.
Wenn es nur um die Konsole geht solltest du dir auf jeden Fall mal
screen anschauen, das ist beim nächsten einloggen auch noch da.
Als graphisches Administrationstool fällt mir noch webmin ein.
Was machst du mit vmware auf dem Server? Windoof als virtuellen
Server laufen lassen oder was?

Gruss
Jens


-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Leute,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:10 schrieb Michael Wahlbrink:
 Petra Arentzen schrieb:
  Hallo Jens,
 
  Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:
 Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
 Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

 Hab ich mich auch gefragt...
mir ist durchaus bekannt, dass dass man einen Server rein über die Konsole 
administrieren kann, was mit einem anderen Rechner auch so handhabe.

Aber ich weiß auch, dass man das nicht so machen MUSS.Aber ich habe mich aus 
guten Gründen dafür entschieden, die Administration für die diesen Server 
zumindest teilweise per vnc zu erledigen. Deshalb lautete meine Frage auch 
nicht,ob es in Ordnung ist, vnc bzw. eine grafische Oberfläche zu verwenden. 
Dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.Da bitte ich um Verständnis. 
Danke.

Viele Grüße

Petra Arentzen
-- 

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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo  Jens,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:20 schrieb Jens Schüßler:
 * Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 19:46]:
  Hallo Jens,
 Was machst du mit vmware auf dem Server? Windoof als virtuellen
 Server laufen lassen oder was?
Nein, das mit Windows als Server in der VMware habe mir kürzlich abgewöhnt ;-)
Aber manchmal gibt es Dinge, die ich ausprobieren möchte - am besten an einem 
jungfräulichen System - und das geht mit VMware (meist) ganz gut.

Aber ich würde jetzt gerne sehen, wenn meine ursprüngliche Frage wieder in den 
Mittelpunkt rücken würde :-)

Gruß Petra Arentzen

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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Hallo Petra,
Petra Arentzen schrieb:
 Hallo Leute,
 
 Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:10 schrieb Michael Wahlbrink:
 
Petra Arentzen schrieb:

Hallo Jens,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler:

Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische
Oberfläche? Oder was soll das über vnc?

Hab ich mich auch gefragt...
 
 mir ist durchaus bekannt, dass dass man einen Server rein über die Konsole 
 administrieren kann, was mit einem anderen Rechner auch so handhabe.
 
 Aber ich weiß auch, dass man das nicht so machen MUSS.Aber ich habe mich aus 
 guten Gründen dafür entschieden, die Administration für die diesen Server 
 zumindest teilweise per vnc zu erledigen. Deshalb lautete meine Frage auch 
 nicht,ob es in Ordnung ist, vnc bzw. eine grafische Oberfläche zu verwenden. 
 Dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.Da bitte ich um Verständnis. 
 Danke.
 
du musst nicht mit uns darüber diskutieren, aber sieh es doch mal so, da
gibt es leute die machen sich Gedanken über deine Probleme und stellen
dann eben vielleicht auch (unangenehme) Fragen über die Gründe Deiner
Herangehensweise So finde ich die Frage nach VNC und vor allem
VMWare mehr als gerechtfertigt.
Deine Frage mit der Console worde ja schon mit 'screen' beantwortet.
Nun zum Suse Debian-Problem
Ich würde 2 Ansätze der VNC-Lösung vorziehen
a) installation auf einem (möglichst) identischen Reservegerät und dann
Transfer der Installation (und Anpassen der Treiber, Mountpoints etc..)
b) Nachtschicht, und eine durchgeplante Installation auf dem Server
selber, mit mehr Downtime verbunden aber der sicherste Weg.
(durchgeplant soll heissen, dass man die installation vorher auf nen
anderen rechner durchspielt und sich genau aufschreibt was alles
ausgewählt bzw. geändert werden muss, welche Files benötigt werden und
Konfigurationsfiles schon im voraus anpasst und nachher an seinen platz
kopiert.

hth micha,
der hier in seiner Freizeit schreibt und sich deshalb auch manchmal
herausnimmt, die Dinge zu hinterfragen -- Dazulerneffekt für beide
Seiten, sähe warscheinlich anders aus, wenn ich dafür Geld bekommen würde


-- 
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Petra Arentzen
Hallo Michael,

Am Sonntag, 24. Juli 2005 21:11 schrieb Michael Wahlbrink:
 du musst nicht mit uns darüber diskutieren, aber sieh es doch mal so, da
 gibt es leute die machen sich Gedanken über deine Probleme und stellen
 dann eben vielleicht auch (unangenehme) Fragen über die Gründe Deiner
 Herangehensweise So finde ich die Frage nach VNC und vor allem
 VMWare mehr als gerechtfertigt.
Ja, das stimmt schon, ich habe nur befürchtet, dass der Thread abdriftet.

 Nun zum Suse Debian-Problem
 Ich würde 2 Ansätze der VNC-Lösung vorziehen

 a) installation auf einem (möglichst) identischen Reservegerät und dann
 Transfer der Installation (und Anpassen der Treiber, Mountpoints etc..)
Das ist leider im Moment aus verschiedenen Gründen nicht drin.

 b) Nachtschicht, und eine durchgeplante Installation auf dem Server
 selber, mit mehr Downtime verbunden aber der sicherste Weg.
 (durchgeplant soll heissen, dass man die installation vorher auf nen
 anderen rechner durchspielt und sich genau aufschreibt was alles
 ausgewählt bzw. geändert werden muss, welche Files benötigt werden und
 Konfigurationsfiles schon im voraus anpasst und nachher an seinen platz
 kopiert.
Ok, das ist eine Möglichkeit. Ich denke, dieser Test-Rechner wird die 
VMware-Maschine sein. Dann kann ich die Installation durchspielen, mir alles 
aufschreiben und dann trotzdem versuchen, die Platte als erste Platte 
einzusetzen. Wenn es nicht klappt, dann - Nachtschicht ;-) Ich werde 
entsprechend Rückmeldung geben.

Danke und viele Grüße

Petra Arentzen
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Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge

2005-07-24 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Hallo Petra,
Petra Arentzen schrieb:
[...]
 Ok, das ist eine Möglichkeit. Ich denke, dieser Test-Rechner wird die 
 VMware-Maschine sein. Dann kann ich die Installation durchspielen, mir alles 
 aufschreiben und dann trotzdem versuchen, die Platte als erste Platte 
 einzusetzen. Wenn es nicht klappt, dann - Nachtschicht ;-) Ich werde 
 entsprechend Rückmeldung geben.

Wobei ich mich nicht für VNC entscheiden würde, die Gefahr, dadurch das
scheinbar im Produktiveinsatz befindliche Wirtssystem ausser Gefecht zu
setzen wär mir einfach zu gross... auf einem Abgeschotteten System
können Netzwerkeistellungen Namen usw. ohne Probleme schon eingerichtet
werden
Wenn du das aus Bequemlichkeit mit vnc auf deiner WS machs dann ist
dagegen nichts einzuwenden, höchstens wozu dann VNC? ;-)
 
 Danke und viele Grüße
 
 Petra Arentzen
Ich hoffe weiterzuhelfen
micha


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