[SOLVED] Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Liste, was soll ich sagen: - fetchmail ausgeschaltet - mail rübergeschaufelt - vmware runtergefahren - platte mit neuem system ins suse gehängt und gesichert - fsck gemacht - rechner aus - platten ausgebaut umgejumpert, eingebaut (hda - hdd) - rechner an - läuft - rechner sofort im netz erreichbar strahl, hüpf, jubilier Ob ich mal so mutig sein soll und einen neuen Kernel installieren ... ;-) Danke nochmal für eure Antworten. Petra -- Buchtipps: www.der-kelch-von-avalon.de * www.jaqueline-berger.de * www.romantruhe.de - suchbegriff: schwarz
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:39 schrieb Petra Arentzen: Nein, das mit Windows als Server in der VMware habe mir kürzlich abgewöhnt ;-) Aber manchmal gibt es Dinge, die ich ausprobieren möchte - am besten an einem jungfräulichen System - und das geht mit VMware (meist) ganz gut. Wenn du nur Linux zum Testen brauchst würde ich dir hier xen empfehlen. Läuft wesentlich performanter -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Roland, Am Montag, 25. Juli 2005 14:07 schrieb Roland M. Kruggel: Wenn du nur Linux zum Testen brauchst würde ich dir hier xen empfehlen. Läuft wesentlich performanter leider muss ich meist M$ testen. Und die Performance-Einschränkung habe ich nur, solange die vmware läuft. Viele Grüße Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Liste, ich möchte gerne unseren Server nach sarge umstellen - und das mit möglichst geringer Down-Zeit. Dazu habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt: - Installation Sarge auf eine vmware-Maschine (die 3er habe ich unter suse zum Laufen gebracht und ein Basis-System mit dem ISO von heise installiert). Die virtuelle Maschine ist so konfigurierent, dass sie eine reale physikalische Platte (hdd) als (rawdisk) benutzt. - Einrichtung und Konfiguration und der Dienste (dhcp, nameserver m. update über dhcp, samba, postfix, cyrus, mysql, apache2+php) - vmware + host runterfahren - Platte aus vmware als 1. Platte ins Hostsystem hängen - hoffen, dass das system bootet - eventuell neuen Kernel installieren - wieder hoffen, dass das system bootet ;-) Kann das so funktionieren oder befinde ich mich vollkommen auf dem Holzweg? Gibt es Stolperfallen, wenn ja welche? Hat das schon mal jemand so oder so ähnlich gemacht? Im Voraus danke für euren Rat. Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Petra Arentzen schrieb: Hallo Liste, ich möchte gerne unseren Server nach sarge umstellen - und das mit möglichst geringer Down-Zeit. Dazu habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt: - Installation Sarge auf eine vmware-Maschine (die 3er habe ich unter suse zum Laufen gebracht und ein Basis-System mit dem ISO von heise installiert). Die virtuelle Maschine ist so konfigurierent, dass sie eine reale physikalische Platte (hdd) als (rawdisk) benutzt. - Einrichtung und Konfiguration und der Dienste (dhcp, nameserver m. update über dhcp, samba, postfix, cyrus, mysql, apache2+php) - vmware + host runterfahren - Platte aus vmware als 1. Platte ins Hostsystem hängen - hoffen, dass das system bootet - eventuell neuen Kernel installieren - wieder hoffen, dass das system bootet ;-) Kann das so funktionieren oder befinde ich mich vollkommen auf dem Holzweg? Gibt es Stolperfallen, wenn ja welche? Hat das schon mal jemand so oder so ähnlich gemacht? Im Voraus danke für euren Rat. Petra Arentzen Hallo Petra, ich habe das mit Debian zwar noch nicht ausprobiert, aber ich befürchte, dass Du Probleme mit der Hardware-Erkennung bekommen wirst. Die VMWare stellt ja nicht bei allen Hardwarekomponenten Direktzugriff für das Gastsystem zur Verfügung, sondern nur gefilterten Zugriff über das Hostsystem. Deshalb denke ich mal, dass Du nach dem Neustart Probleme mit den Treibern bekommst. Weiß nicht wie gut Debian damit um kann. mfg Mirco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Mirco Sippel schrieb: ich habe das mit Debian zwar noch nicht ausprobiert, aber ich befürchte, dass Du Probleme mit der Hardware-Erkennung bekommen wirst. Die VMWare stellt ja nicht bei allen Hardwarekomponenten Direktzugriff für das Gastsystem zur Verfügung, sondern nur gefilterten Zugriff über das Hostsystem. Deshalb denke ich mal, dass Du nach dem Neustart Probleme mit den Treibern bekommst. Weiß nicht wie gut Debian damit um kann. Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles! Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt vergleichbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Thomas, Am Sonntag, 24. Juli 2005 18:28 schrieb Thomas Kreft: Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles! Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt vergleichbar... Danke, das macht Hoffnung. Ich würde erwarten, dass es bei einem Desktopsystem potentiell mehr Treiberprobleme gibt, wegen der Grafikkarte, Bildschirm, Maus und Tastatur. Die Serverdienste sind nur von der Netzwerkkarte abhängig und die wird eher nicht das große Problem sein. Ich administriere den Server hauptsächlich aus der Ferne, sofern man ein Stockwerk als Ferne bezeichnen kann ;-), kann mich aber notfalls auch direkt dransetzen. Der Zugriff erfolgt über ssh und vnc und das klappt schon :-) Vmware läuft also zur Zeit auf Linux innerhalb eines VNC-Desktops. Auf diese virtuelle Maschine kann ich auch schon vnc zugreifen. Natürlich würden mich weiterhin eure Erfahrungen interessieren. Viele Grüße Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
* Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 18:56]: Hallo Thomas, Am Sonntag, 24. Juli 2005 18:28 schrieb Thomas Kreft: Falls es hilft: Ich habe mal Sarge auf einer alten P1/133 Maschine installiert und kurz darauf eine etwas schnellere Maschine ohne Festplatte bekommen. Festplatte ins neue System eingebaut - lief alles! Allerdings war es ein Desktopsystem, insofern vielleicht nicht unbedingt vergleichbar... Danke, das macht Hoffnung. Ich würde erwarten, dass es bei einem Desktopsystem potentiell mehr Treiberprobleme gibt, wegen der Grafikkarte, Bildschirm, Maus und Tastatur. Die Serverdienste sind nur von der Netzwerkkarte abhängig und die wird eher nicht das große Problem sein. Ich administriere den Server hauptsächlich aus der Ferne, sofern man ein Stockwerk als Ferne bezeichnen kann ;-), kann mich aber notfalls auch direkt dransetzen. Der Zugriff erfolgt über ssh und vnc und das klappt schon :-) Vmware läuft also zur Zeit auf Linux innerhalb eines VNC-Desktops. Auf diese virtuelle Maschine kann ich auch schon vnc zugreifen. Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler: Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist grafisch einfach bequemer, und der Vncserver ist sowie so spätestens dann notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen. Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau so vorfinde, wie ich es verlassen habe. Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-) Viele Grüße Petra Arentzen Gruss Jens -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Petra Arentzen schrieb: Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler: Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? Hab ich mich auch gefragt... BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist grafisch einfach bequemer, und der Vncserver ist sowie so spätestens dann notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen naja vmware workstation aufm server. Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen. Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau so vorfinde, wie ich es verlassen habe. screen ist dein freund ;-) Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-) Viele Grüße Petra Arentzen Gruss Jens hth micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
* Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 19:46]: Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler: Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? BRAUCHEN tu ich es für die Administration nicht unbedingt, aber manches ist grafisch einfach bequemer, und der Vncserver ist sowie so spätestens dann notwendig, wenn ich Vmware laufen lassen möchte. Mit einem minimalen Fenstermanager wie Blackbox braucht das auch nicht allzu viele Resourcen. Außerdem hat eine Konsole innerhalb eines vnc-Desktops den Vorteil, dass ich nach einem Abbruch der Verbindung beim nächsten Verbinden wieder alles genau so vorfinde, wie ich es verlassen habe. Aber vielleicht weißt du ja einen besseren Weg, der mir all diese Möglichkeiten bietet - ich bin offen für neue Lösungen :-) Hallo Petra, Du kannst das ja machen wie du es brauchst, ich finds halt eher ungewöhnlich eine GUI auf dem Server zu haben. Wenn es nur um die Konsole geht solltest du dir auf jeden Fall mal screen anschauen, das ist beim nächsten einloggen auch noch da. Als graphisches Administrationstool fällt mir noch webmin ein. Was machst du mit vmware auf dem Server? Windoof als virtuellen Server laufen lassen oder was? Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Leute, Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:10 schrieb Michael Wahlbrink: Petra Arentzen schrieb: Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler: Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? Hab ich mich auch gefragt... mir ist durchaus bekannt, dass dass man einen Server rein über die Konsole administrieren kann, was mit einem anderen Rechner auch so handhabe. Aber ich weiß auch, dass man das nicht so machen MUSS.Aber ich habe mich aus guten Gründen dafür entschieden, die Administration für die diesen Server zumindest teilweise per vnc zu erledigen. Deshalb lautete meine Frage auch nicht,ob es in Ordnung ist, vnc bzw. eine grafische Oberfläche zu verwenden. Dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.Da bitte ich um Verständnis. Danke. Viele Grüße Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:20 schrieb Jens Schüßler: * Petra Arentzen [EMAIL PROTECTED] [24-07-05 19:46]: Hallo Jens, Was machst du mit vmware auf dem Server? Windoof als virtuellen Server laufen lassen oder was? Nein, das mit Windows als Server in der VMware habe mir kürzlich abgewöhnt ;-) Aber manchmal gibt es Dinge, die ich ausprobieren möchte - am besten an einem jungfräulichen System - und das geht mit VMware (meist) ganz gut. Aber ich würde jetzt gerne sehen, wenn meine ursprüngliche Frage wieder in den Mittelpunkt rücken würde :-) Gruß Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Petra, Petra Arentzen schrieb: Hallo Leute, Am Sonntag, 24. Juli 2005 20:10 schrieb Michael Wahlbrink: Petra Arentzen schrieb: Hallo Jens, Am Sonntag, 24. Juli 2005 19:21 schrieb Jens Schüßler: Wozu braucht du zur Serveradministration überhaupt eine graphische Oberfläche? Oder was soll das über vnc? Hab ich mich auch gefragt... mir ist durchaus bekannt, dass dass man einen Server rein über die Konsole administrieren kann, was mit einem anderen Rechner auch so handhabe. Aber ich weiß auch, dass man das nicht so machen MUSS.Aber ich habe mich aus guten Gründen dafür entschieden, die Administration für die diesen Server zumindest teilweise per vnc zu erledigen. Deshalb lautete meine Frage auch nicht,ob es in Ordnung ist, vnc bzw. eine grafische Oberfläche zu verwenden. Dafür möchte ich mich nicht rechtfertigen müssen.Da bitte ich um Verständnis. Danke. du musst nicht mit uns darüber diskutieren, aber sieh es doch mal so, da gibt es leute die machen sich Gedanken über deine Probleme und stellen dann eben vielleicht auch (unangenehme) Fragen über die Gründe Deiner Herangehensweise So finde ich die Frage nach VNC und vor allem VMWare mehr als gerechtfertigt. Deine Frage mit der Console worde ja schon mit 'screen' beantwortet. Nun zum Suse Debian-Problem Ich würde 2 Ansätze der VNC-Lösung vorziehen a) installation auf einem (möglichst) identischen Reservegerät und dann Transfer der Installation (und Anpassen der Treiber, Mountpoints etc..) b) Nachtschicht, und eine durchgeplante Installation auf dem Server selber, mit mehr Downtime verbunden aber der sicherste Weg. (durchgeplant soll heissen, dass man die installation vorher auf nen anderen rechner durchspielt und sich genau aufschreibt was alles ausgewählt bzw. geändert werden muss, welche Files benötigt werden und Konfigurationsfiles schon im voraus anpasst und nachher an seinen platz kopiert. hth micha, der hier in seiner Freizeit schreibt und sich deshalb auch manchmal herausnimmt, die Dinge zu hinterfragen -- Dazulerneffekt für beide Seiten, sähe warscheinlich anders aus, wenn ich dafür Geld bekommen würde -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Michael, Am Sonntag, 24. Juli 2005 21:11 schrieb Michael Wahlbrink: du musst nicht mit uns darüber diskutieren, aber sieh es doch mal so, da gibt es leute die machen sich Gedanken über deine Probleme und stellen dann eben vielleicht auch (unangenehme) Fragen über die Gründe Deiner Herangehensweise So finde ich die Frage nach VNC und vor allem VMWare mehr als gerechtfertigt. Ja, das stimmt schon, ich habe nur befürchtet, dass der Thread abdriftet. Nun zum Suse Debian-Problem Ich würde 2 Ansätze der VNC-Lösung vorziehen a) installation auf einem (möglichst) identischen Reservegerät und dann Transfer der Installation (und Anpassen der Treiber, Mountpoints etc..) Das ist leider im Moment aus verschiedenen Gründen nicht drin. b) Nachtschicht, und eine durchgeplante Installation auf dem Server selber, mit mehr Downtime verbunden aber der sicherste Weg. (durchgeplant soll heissen, dass man die installation vorher auf nen anderen rechner durchspielt und sich genau aufschreibt was alles ausgewählt bzw. geändert werden muss, welche Files benötigt werden und Konfigurationsfiles schon im voraus anpasst und nachher an seinen platz kopiert. Ok, das ist eine Möglichkeit. Ich denke, dieser Test-Rechner wird die VMware-Maschine sein. Dann kann ich die Installation durchspielen, mir alles aufschreiben und dann trotzdem versuchen, die Platte als erste Platte einzusetzen. Wenn es nicht klappt, dann - Nachtschicht ;-) Ich werde entsprechend Rückmeldung geben. Danke und viele Grüße Petra Arentzen -- Buchtipps: Der Kelch von Avalon auf www.der-kelch-von-avalon.de Jaqueline Berger auf www.jaqueline-berger.de Christoph Schwarz - Detektiv des Übersinnlichen (www.romantruhe.de) Die Schatzjägerin - Die Abenteuerbuchreihe (www.romantruhe.de)
Re: Umstellung suse 9.3 nach sarge
Hallo Petra, Petra Arentzen schrieb: [...] Ok, das ist eine Möglichkeit. Ich denke, dieser Test-Rechner wird die VMware-Maschine sein. Dann kann ich die Installation durchspielen, mir alles aufschreiben und dann trotzdem versuchen, die Platte als erste Platte einzusetzen. Wenn es nicht klappt, dann - Nachtschicht ;-) Ich werde entsprechend Rückmeldung geben. Wobei ich mich nicht für VNC entscheiden würde, die Gefahr, dadurch das scheinbar im Produktiveinsatz befindliche Wirtssystem ausser Gefecht zu setzen wär mir einfach zu gross... auf einem Abgeschotteten System können Netzwerkeistellungen Namen usw. ohne Probleme schon eingerichtet werden Wenn du das aus Bequemlichkeit mit vnc auf deiner WS machs dann ist dagegen nichts einzuwenden, höchstens wozu dann VNC? ;-) Danke und viele Grüße Petra Arentzen Ich hoffe weiterzuhelfen micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)