Re: VMWare als User starten?
On 28.11.05 14:53:01, Martin D. wrote: > Andreas Pakulat wrote: > >Hi, > >da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich > >das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut > >(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers > >Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 > > Mal ganz blöd gefragt: > VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder > '/usr/bin/vmware' ? Nicht "VMWare", sondern die "VM", die Virtuelle Maschine, das Gast-System. Aber lies mal den restlichen Thread, das hat sich schon erledigt... > >Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino > >1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? > >Andreas > > Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das > Starten > der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 Sekunden. > Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive Betriebssystemerweiterung > gebootet wird, dann ist das mit dem Memory doch etwas knapp. Also Ubuntu ist soweit ganz gut benutzbar (als Gast, Host ist Sid), aber wird etwas traege (und das Host-System auch) wenn ich dort groessere Paket-Management-Aktionen durchfuehre... Ach ja, das ganze mit VMWare 5.5, die 4.5 von der ct' hat mir mein Host-System total lahmgelegt (naja total ist uebertrieben, aber es war nicht mehr nutzbar) Andreas -- You have many friends and very few living enemies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Andreas Pakulat wrote: Hi, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 Mal ganz blöd gefragt: VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder '/usr/bin/vmware' ? Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? Andreas Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das Starten der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 Sekunden. Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive Betriebssystemerweiterung gebootet wird, dann ist das mit dem Memory doch etwas knapp. Linux und fooBSD sind, bei wohl durchdachter Vergabe von Memory, auf dem Hostsystem kaum spürbar. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
On 28.11.05 10:18:40, Ace Dahlmann wrote: > Hi! > > On Sat, 26 Nov 2005 22:11:29 +0100 > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer > > andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein > > Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren > > liess. > > Jau, das hatte ich damals unter Slackware - als ich mal eine vmware 2.x > ausgetestet hatte - auch. Folglich hat sich daran noch nichts geändert. > Ich nehme an, er hat das Fehlen der DIRs bemängelt und Du musstest sie > daraufhin händisch erstellen? Richtig, aber da ich ihn sowieso komplett nach /opt/vmware verbannt habe (also auch sein init.d-Skript nach /opt/vmware/init.d gewandert ist), musste ich fuer das init-Skript eh Hand anlegen. Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Hi! On Sat, 26 Nov 2005 22:11:29 +0100 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer > andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein > Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren > liess. Jau, das hatte ich damals unter Slackware - als ich mal eine vmware 2.x ausgetestet hatte - auch. Folglich hat sich daran noch nichts geändert. Ich nehme an, er hat das Fehlen der DIRs bemängelt und Du musstest sie daraufhin händisch erstellen? -- Best regards... Ace Dahlmann
Re: VMWare als User starten?
On 27.11.05 21:01:12, Thorsten Strusch wrote: > Claudius Hubig schrieb: > >Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > >>Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. > >>Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc > >>Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den > >>man kennen sollte... > >Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit > >Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h. > >auch ohne den any-to-any-Patch. > > Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?! > Da funktioniert das auch. > > Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist > nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version > übersetzt wurden... Doch mittlerweile eigentlich schon ;-) Insbesondere die 2.6.14er Kernel sind mit gcc-4.0 kompiliert. Das einzige was mir da noch aufgefallen ist: Die VMWare-Module (sowohl im Host, als auch von den Tools im Guest) muessen mit dem Compilert uebersetzt werden der fuer den Kernel benutzt wurde. Bei dem Ubuntu-Guest-System hiess das den /usr/bin/gcc auf gcc-3.4 aendern, da dort der Default-Compiler auch gcc-4 ist, die Kernel aber mit gcc-3.4 gebaut wurden. Dabei muss nichtmal die bug-release-number des gcc (3.4.5 fuer den Kernel, 3.4.4 als Paket in Breezy enthalten) gleich sein, die Minor-Release reicht aus. Andreas -- You have literary talent that you should take pains to develop. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Claudius Hubig schrieb: >> Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >>>Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. >>>Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc >>>Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den >>>man kennen sollte... >> >> >> Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit >> Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h. >> auch ohne den any-to-any-Patch. > >Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?! >Da funktioniert das auch. > >Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist >nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version >übersetzt wurden... Ich benutze Etch mit ein paar Sachen aus Sid Greetinx Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Claudius Hubig schrieb: Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den man kennen sollte... Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h. auch ohne den any-to-any-Patch. Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?! Da funktioniert das auch. Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version übersetzt wurden... Grüße Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
On 27.11.05 11:43:06, Dirk Wernien wrote: > Am Samstag, 26. November 2005 22:14 schrieb Andreas Pakulat: > > On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote: > > > Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er > > > Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf > > > dem host sind installiert). > > > > ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab > > gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter > > "VM" installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens > > 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht > > leisten ;-) > > Ja. Die sind für das Gast-System.Klaro. Wenn der Gast installiert ist, > dann noch die Tools hinterher und dann funzt das. Das funzt auch ohne die Tools. Allerdings legt die VMWare 4.5 von der ct' mein Host-System lahm und hat ein Problem mit der Tastatureingabe (Ich tippe 1 Taste und im Gast-Sytem kommen 20 an). Hab mir mal die Evaluierung der 5.5 geholt: Gleich deutlich angenehmer, das Host-System ist zwar spuerbar weniger "responsive" aber noch benutzbar - ich tippe das grad waehrend im Gast-System ein apt-get upgrade laeuft... Andreas -- Your lucky number has been disconnected. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
On 27.11.05 11:41:08, Dirk Wernien wrote: > Am Samstag, 26. November 2005 22:11 schrieb Andreas Pakulat: > > > > In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches > > > sauber arbeitet. > > > > Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs... > > ;-) > > Ja na klar - wo das liegt ist mir doch egal, oder etwa nicht? Ich habe > nicht so'n Bammel, daß ich mir mein System verhunze - ausser acroread, > vmwave und geofox habe ich nur deb's. Die drei habe ich auch so im > Überblick. Zugegeben vmware und der installer/uninstaller sind recht sauber in der Hinsicht zu installieren. Dennoch, bei mir kommen nach /usr nur vom Paketmanagement installierte Dateien. Alles andere gehoert nach /usr/local oder /opt. Von da funktioniert der Kram auch, ohne zu Mucken oder Murren. Andreas -- Love is in the offing. Be affectionate to one who adores you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Am Samstag, 26. November 2005 22:14 schrieb Andreas Pakulat: > On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote: > > Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er > > Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf > > dem host sind installiert). > > ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab > gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter > "VM" installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens > 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht > leisten ;-) Ja. Die sind für das Gast-System.Klaro. Wenn der Gast installiert ist, dann noch die Tools hinterher und dann funzt das. > > Andreas > dirk
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Am Samstag, 26. November 2005 22:11 schrieb Andreas Pakulat: > > In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches > > sauber arbeitet. > > Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs... > ;-) Ja na klar - wo das liegt ist mir doch egal, oder etwa nicht? Ich habe nicht so'n Bammel, daß ich mir mein System verhunze - ausser acroread, vmwave und geofox habe ich nur deb's. Die drei habe ich auch so im Überblick. > > Andreas Tschüss aus dem verschneiten Hamburg dirk
Re: VMWare als User starten?
On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote: > Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er > Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf > dem host sind installiert). ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter "VM" installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht leisten ;-) Andreas -- You're being followed. Cut out the hanky-panky for a few days. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
On 26.11.05 15:13:14, Dirk Wernien wrote: > Am Samstag, 26. November 2005 14:36 schrieb Matthias Haegele: > > > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab > > > ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch > > > ganz gut > > > > Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das > > "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?. > > Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als > root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher > Hand anlegen. Richtig und die Installation ist auch sehr sauber moeglich, da man vmware problemlos nach /blah/blub/wohin/du/willst installieren kannst - default waere ja /usr/bin was nicht so "schoen" ist. Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren liess. > Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen > Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber > kompilieren. Dafuer gibts ja den vmware-any-any-Patch oder? > Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. > Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte > vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch Ich denke nicht, vmware-config.pl im installierten VMWare sollte, zumindestens bei 4.X und aufwaerts ausreichen - die fuehrt naemlich das Kompilieren der Kernelmodule durch. > In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber > arbeitet. Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs... ;-) Andreas -- You now have Asian Flu. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Hi Andreas, > >Andreas Pakulat schrieb: >> Hi, >> >> da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich >> das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut >> (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers >> Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 >> Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino >> 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? > >Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür. > >Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt >und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen: >http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware >aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz > >Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen >Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er >kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92) > >Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du >nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module. > >Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. >Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc >Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den >man kennen sollte... Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h. auch ohne den any-to-any-Patch. Die 30-Tages-Testversion gibt es ja auf deren Homepage. Greetinx Claudius -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Dirk Wernien schrieb: [...] Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?. Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher Hand anlegen. Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber kompilieren. Ich hab nie einen zu neuen kernel ;-). (Bis ich den mit ISDN gedownloadet habe ist er schon altbacken). Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber arbeitet. Aah. Also uneingeschränkt zu empfehlen. Danke. Tschüss dirk Grüsse & Thx 4 ur 2 Cent ;-). MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Am Samstag, 26. November 2005 14:36 schrieb Matthias Haegele: > Andreas Pakulat schrieb: > > Hi, > > Hallo! > Moin, > > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab > > ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch > > ganz gut > > Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das > "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?. Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher Hand anlegen. Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber kompilieren. Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber arbeitet. > Warum die Frage? Weil ich mit der "neuen Version" liebäugele und man > sich für Linux/Win32 entscheiden muss. Gerne hätte ich das auf meinem > Debiansystem, aber wenn das so ein "Akt" ist würde ich ungern die > 2xx-3xx EUR in den Sand setzen... > (Sprich: ich würde auch lieber den Weg mit fakeroot gehen, wie bei > allen "Installationen" die nicht "für Debian gemacht/gedacht" sind) > > > Andreas > > Grüsse > MH Tschüss dirk
Re: VMWare als User starten?
Hi Andreas, Andreas Pakulat schrieb: Hi, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür. Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen: http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92) Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module. Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein. Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den man kennen sollte... Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf dem host sind installiert). HTH Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?
Andreas Pakulat schrieb: Hi, Hallo! da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?. Warum die Frage? Weil ich mit der "neuen Version" liebäugele und man sich für Linux/Win32 entscheiden muss. Gerne hätte ich das auf meinem Debiansystem, aber wenn das so ein "Akt" ist würde ich ungern die 2xx-3xx EUR in den Sand setzen... (Sprich: ich würde auch lieber den Weg mit fakeroot gehen, wie bei allen "Installationen" die nicht "für Debian gemacht/gedacht" sind) Andreas Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
On 26.11.05 00:07:10, Dirk Wernien wrote: > Am Freitag, 25. November 2005 22:53 schrieb Andreas Pakulat: > > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab > > ich das mittels fakeroot als User installiert. > > Das mal als root machen? Noe, ist nicht noetig. Allerdings erfordert das dann etwas "Handarbeit" hinterher, s.u. > > Ging soweit auch ganz > > gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers > > Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 > > Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino > > 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? > > In ../vmware-ditrib hast du perl vmware-install.pl > mit fakeroot aufgerufen? Jupp, damit konnte ich verhindern dass er was macht was er nicht darf... Hat auch soweit geklappt, ich musste /etc/vmware selbst erstellen (ist als Symlink auf /opt/vmware/etc erzeugt worden, dort hab ich als User Schreibrechte) und ihm init.d/rcX.d erzeugen in /opt/vmware. Wieso braucht der eigentlich rcX.d, die hab ich hier ueberhaupt nicht (nutze file-rc). Dann klappte die Installation reibungslos. > Ich habe war da immer root und es ging prima. Naja, ginge ja wegen file-rc nicht und ausserdem graust es mir immer ein wenig wenn ein Programm meint ich muesste es unbedingt als root installieren. Mir ist allerdings durchaus bewusst das das bei VMWare nicht anders geht. > Dann kommt der Disclaimer und das Modul-Bauen. Nee, dafuer muss man vmware-config.pl aufrufen und das muss man als root machen, da man sonst die Module nicht laden kann. Wenn das nicht klappt bricht das Skript ab. > Wenn das alles gut geht, sollten die Dienste sofort gestartet werden. Wurden sie. > Selbst auf meinem K6-2/500MHz/386MB hat der Start höchsten 30 sec. > gedauert. und zwar selbstverständlich als User - nicht als root. Dann > muß man noch so'ne Seriennummer eintickern und dann kann man eigentlich > loslegen - ich glaub' bei Versionen vor 4,0 mußte man vorher eine > ~/.vmware/license.irgendwas anlegen - in den neueren Versionen ist das > IMHO nicht mehr nötig. Alles korrekt. > Da stimmt was nicht! Ja ich Bloedian hab nicht aufs Terminal geschaut, da hat mir VMWare naemlich gesagt dass ihm das setuid-Bit auf einem Binary fehlt. Das Bit war zwar da, aber das Binary gehoert andreas:andreas, womit das ganze natuerlich nicht so funktionierte. Ein chown spaeter laeuft mein VMWare... Aber ich werds der "Korrektheit" zuliebe nochmal als root installieren, auch wenn das trotzdem etwas extra-Arbeit wg. dem file-rc bedeutet... Andreas -- Avoid reality at all costs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [25-11-05 22:53]: > Hi, > > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich > das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut > (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers > Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 > Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino > 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? Hallo Andreas Läuft hier auf einem 500er, also daran liegst nicht. Aber für die vituellen Netzwerkdevices brauchts auf jeden Fall root-Rechte. Was der wohin packt steht bei mir übrigens in /et/vmware/locations. Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare als User starten?
Am Freitag, 25. November 2005 22:53 schrieb Andreas Pakulat: > Hi, Moin, > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab > ich das mittels fakeroot als User installiert. Das mal als root machen? > Ging soweit auch ganz > gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers > Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 > Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino > 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? In ../vmware-ditrib hast du perl vmware-install.pl mit fakeroot aufgerufen? Ich habe war da immer root und es ging prima. Dann kommt der Disclaimer und das Modul-Bauen. Wenn das alles gut geht, sollten die Dienste sofort gestartet werden. /usr/bin/vmnet-bridge und noch so was. Hab' das lange nicht mehr installiert oder rebootet (dann schmeißt vmware auch zwei oder drei Startmeldungen aus) Selbst auf meinem K6-2/500MHz/386MB hat der Start höchsten 30 sec. gedauert. und zwar selbstverständlich als User - nicht als root. Dann muß man noch so'ne Seriennummer eintickern und dann kann man eigentlich loslegen - ich glaub' bei Versionen vor 4,0 mußte man vorher eine ~/.vmware/license.irgendwas anlegen - in den neueren Versionen ist das IMHO nicht mehr nötig. Da stimmt was nicht! > Andreas Tschüss dirk
VMWare als User starten?
Hi, da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15 Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten? Andreas -- "Life, loathe it or ignore it, you can't like it." -- Marvin, "Hitchhiker's Guide to the Galaxy" -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)