Re: VMWare als User starten?

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 14:53:01, Martin D. wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >Hi,
> >da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
> >das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
> >(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
> >Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
> 
> Mal ganz blöd gefragt:
> VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder 
> '/usr/bin/vmware' ?

Nicht "VMWare", sondern die "VM", die Virtuelle Maschine, das
Gast-System. Aber lies mal den restlichen Thread, das hat sich schon
erledigt...

> >Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
> >1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?
> >Andreas
> 
> Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das 
> Starten 
> der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 Sekunden.
> Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive Betriebssystemerweiterung 
> gebootet wird, dann ist das mit dem Memory doch etwas knapp.

Also Ubuntu ist soweit ganz gut benutzbar (als Gast, Host ist Sid), aber
wird etwas traege (und das Host-System auch) wenn ich dort groessere
Paket-Management-Aktionen durchfuehre...

Ach ja, das ganze mit VMWare 5.5, die 4.5 von der ct' hat mir mein
Host-System total lahmgelegt (naja total ist uebertrieben, aber es war
nicht mehr nutzbar)

Andreas

-- 
You have many friends and very few living enemies.


-- 
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Re: VMWare als User starten?

2005-11-28 Diskussionsfäden Martin D.

Andreas Pakulat wrote:

Hi,

da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15


Mal ganz blöd gefragt:
VMWare starten heisst bei Dir, '/etc/init.d/vmware start' oder 
'/usr/bin/vmware' ?





Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?

Andreas



Ich persönlich habe die selben Leistungsmerkmale in meinem Laptop, das 
Starten der Services via sudo dauert aus X ca. 2 Sekunden, das GUI ca. 3 
Sekunden.
Interessant wird's erst, wenn eine bunt-interaktive 
Betriebssystemerweiterung gebootet wird, dann ist das mit dem Memory 
doch etwas knapp. Linux und fooBSD sind, bei wohl durchdachter Vergabe 
von Memory, auf dem Hostsystem kaum spürbar.


Martin


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.11.05 10:18:40, Ace Dahlmann wrote:
> Hi!
> 
> On Sat, 26 Nov 2005 22:11:29 +0100
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer
> > andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein
> > Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren
> > liess.
> 
> Jau, das hatte ich damals unter Slackware - als ich mal eine vmware 2.x
> ausgetestet hatte - auch. Folglich hat sich daran noch nichts geändert.
> Ich nehme an, er hat das Fehlen der DIRs bemängelt und Du musstest sie
> daraufhin händisch erstellen?

Richtig, aber da ich ihn sowieso komplett nach /opt/vmware verbannt habe
(also auch sein init.d-Skript nach /opt/vmware/init.d gewandert ist),
musste ich fuer das init-Skript eh Hand anlegen. 

Andreas

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Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

On Sat, 26 Nov 2005 22:11:29 +0100
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer
> andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein
> Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren
> liess.

Jau, das hatte ich damals unter Slackware - als ich mal eine vmware 2.x
ausgetestet hatte - auch. Folglich hat sich daran noch nichts geändert.
Ich nehme an, er hat das Fehlen der DIRs bemängelt und Du musstest sie
daraufhin händisch erstellen?
-- 
Best regards...
Ace Dahlmann



Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.11.05 21:01:12, Thorsten Strusch wrote:
> Claudius Hubig schrieb:
> >Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> >>Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
> >>Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
> >>Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
> >>man kennen sollte...
> >Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit
> >Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h.
> >auch ohne den any-to-any-Patch.
> 
> Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?!
> Da funktioniert das auch.
> 
> Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist
> nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version
> übersetzt wurden...

Doch mittlerweile eigentlich schon ;-) Insbesondere die 2.6.14er Kernel
sind mit gcc-4.0 kompiliert.

Das einzige was mir da noch aufgefallen ist: Die VMWare-Module (sowohl
im Host, als auch von den Tools im Guest) muessen mit dem Compilert
uebersetzt werden der fuer den Kernel benutzt wurde. Bei dem
Ubuntu-Guest-System hiess das den /usr/bin/gcc auf gcc-3.4 aendern, da
dort der Default-Compiler auch gcc-4 ist, die Kernel aber mit gcc-3.4
gebaut wurden. Dabei muss nichtmal die bug-release-number des gcc (3.4.5
fuer den Kernel, 3.4.4 als Paket in Breezy enthalten) gleich sein, die
Minor-Release reicht aus.

Andreas

-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


-- 
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Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Claudius Hubig schrieb:
>> Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>>>Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
>>>Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
>>>Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
>>>man kennen sollte...
>> 
>> 
>> Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit
>> Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h.
>> auch ohne den any-to-any-Patch.
>
>Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?!
>Da funktioniert das auch.
>
>Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist
>nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version
>übersetzt wurden...

Ich benutze Etch mit ein paar Sachen aus Sid

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Claudius Hubig schrieb:

Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:



Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
man kennen sollte...



Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit
Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h.
auch ohne den any-to-any-Patch.


Ich gehe mal davon aus, dass du sarge benutzt?!
Da funktioniert das auch.

Wenn du aber etch/sid oder einen Mix aus allem benutzt, dann ist
nicht immer gegeben, dass alle Pakete mit derselben gcc Version
übersetzt wurden...

Grüße
Thorsten


--
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Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.11.05 11:43:06, Dirk Wernien wrote:
> Am Samstag, 26. November 2005 22:14 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote:
> > > Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er
> > > Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf
> > > dem host sind installiert).
> >
> > ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab
> > gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter
> > "VM" installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens
> > 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht
> > leisten ;-)
> 
> Ja. Die sind für das Gast-System.Klaro. Wenn der Gast installiert ist, 
> dann noch die Tools hinterher und dann funzt das.

Das funzt auch ohne die Tools. Allerdings legt die VMWare 4.5 von der
ct' mein Host-System lahm und hat ein Problem mit der Tastatureingabe
(Ich tippe 1 Taste und im Gast-Sytem kommen 20 an). Hab mir mal die
Evaluierung der 5.5 geholt: Gleich deutlich angenehmer, das Host-System
ist zwar spuerbar weniger "responsive" aber noch benutzbar - ich tippe
das grad waehrend im Gast-System ein apt-get upgrade laeuft...

Andreas

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Your lucky number has been disconnected.


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-27 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 27.11.05 11:41:08, Dirk Wernien wrote:
> Am Samstag, 26. November 2005 22:11 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > > In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches
> > > sauber arbeitet.
> >
> > Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs...
> > ;-)
> 
> Ja na klar - wo das liegt ist mir doch egal, oder etwa nicht? Ich habe 
> nicht so'n Bammel, daß ich mir mein System verhunze - ausser acroread, 
> vmwave und geofox habe ich nur deb's. Die drei habe ich auch so im 
> Überblick.

Zugegeben vmware und der installer/uninstaller sind recht sauber in der
Hinsicht zu installieren. Dennoch, bei mir kommen nach /usr nur vom
Paketmanagement installierte Dateien. Alles andere gehoert nach
/usr/local oder /opt. Von da funktioniert der Kram auch, ohne zu Mucken
oder Murren.

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


-- 
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Re: VMWare als User starten?

2005-11-27 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Samstag, 26. November 2005 22:14 schrieb Andreas Pakulat:
> On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote:
> > Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er
> > Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf
> > dem host sind installiert).
>
> ?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab
> gar keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter
> "VM" installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens
> 4.5 von der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht
> leisten ;-)

Ja. Die sind für das Gast-System.Klaro. Wenn der Gast installiert ist, 
dann noch die Tools hinterher und dann funzt das.

>
> Andreas
>
dirk



Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-27 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Samstag, 26. November 2005 22:11 schrieb Andreas Pakulat:

> > In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches
> > sauber arbeitet.
>
> Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs...
> ;-)

Ja na klar - wo das liegt ist mir doch egal, oder etwa nicht? Ich habe 
nicht so'n Bammel, daß ich mir mein System verhunze - ausser acroread, 
vmwave und geofox habe ich nur deb's. Die drei habe ich auch so im 
Überblick.

>
> Andreas

Tschüss aus dem verschneiten Hamburg
dirk



Re: VMWare als User starten?

2005-11-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.11.05 14:52:21, Thorsten Strusch wrote:
> Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er
> Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf
> dem host sind installiert).

?? Ich dachte die vmware-tools waeren fuer das Guest-System? Ich hab gar
keine gesehen die installieren koennte und der Menupunkt unter "VM"
installiert doch die im Guest-System oder? Hab hier uebrigens 4.5 von
der ct', ich kann mir als Student sowas ja sonst nicht leisten ;-)

Andreas

-- 
You're being followed.  Cut out the hanky-panky for a few days.


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.11.05 15:13:14, Dirk Wernien wrote:
> Am Samstag, 26. November 2005 14:36 schrieb Matthias Haegele:
> > > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab
> > > ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch
> > > ganz gut
> >
> > Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das
> > "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?.
> 
> Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als 
> root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher 
> Hand anlegen.

Richtig und die Installation ist auch sehr sauber moeglich, da man
vmware problemlos nach /blah/blub/wohin/du/willst installieren kannst -
default waere ja /usr/bin was nicht so "schoen" ist. 

Das einzige was nicht "schoen" ist, die fehlende Unterstuetzung fuer
andere rcX.d-System wie file-rc. Ich musste eben "irgendwo" ein
Verzeichnis mit rc0.d-rc6.d erstellen, damit sich vmware installieren
liess.

> Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen 
> Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber 
> kompilieren. 

Dafuer gibts ja den vmware-any-any-Patch oder?

> Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. 
> Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte  
> vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch

Ich denke nicht, vmware-config.pl im installierten VMWare sollte,
zumindestens bei 4.X und aufwaerts ausreichen - die fuehrt naemlich das
Kompilieren der Kernelmodule durch.

> In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber 
> arbeitet.

Ist das dein Ernst? Du hast das nach /usr/bin installiert? TsTsTs... ;-)

Andreas

-- 
You now have Asian Flu.


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-26 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Thorsten Strusch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hi Andreas,
>
>Andreas Pakulat schrieb:
>> Hi,
>> 
>> da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
>> das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
>> (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
>> Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
>> Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
>> 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?
>
>Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür.
>
>Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt
>und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen:
>http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware
>aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz
>
>Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen
>Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er
>kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92)
>
>Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du
>nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module.
>
>Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
>Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
>Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
>man kennen sollte...

Hier haben ich soeben die 5.5.0-18463 für Linux mit
Standard-Debian-Kernel installiert, ohne irgendwelche Probleme, d. h.
auch ohne den any-to-any-Patch.

Die 30-Tages-Testversion gibt es ja auf deren Homepage.

Greetinx

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Dirk Wernien schrieb:
[...]

Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das
"Ding" händisch/aufwändig installieren muss?.



Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als 
root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher 
Hand anlegen.


Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen 
Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber 
kompilieren. 

Ich hab nie einen zu neuen kernel ;-).
(Bis ich den mit ISDN gedownloadet habe ist er schon altbacken).


Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. 
Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte  
vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch


In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber 
arbeitet.

Aah. Also uneingeschränkt zu empfehlen. Danke.

Tschüss
dirk

Grüsse & Thx 4 ur 2 Cent ;-).
MH


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-26 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Samstag, 26. November 2005 14:36 schrieb Matthias Haegele:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > Hi,
>
> Hallo!
>
Moin,

> > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab
> > ich das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch
> > ganz gut
>
> Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das
> "Ding" händisch/aufwändig installieren muss?.

Die Installationsroutine funktioniert sehr sauber - man muß halt nur als 
root angemeldet sein, daß hat Andreas nicht gemacht und mußte daher 
Hand anlegen.

Die einzigen Probleme die ich je hatte, waren durch einen zu neuen 
Kernel bedingt. Da ließen sich dann die vmware-module nicht sauber 
kompilieren. 

Ich benutze vmware seit Version 2.0 und hatte noch nie Probleme damit. 
Nur nach einem Kernelwechsel muß man neu installieren. - sprich besagte  
vmware-install.pl erneut aufrufen. Das ist alles easy-going. Auch

In /usr/bin wird auch ein vmware-uninstall.pl abgelegt welches sauber 
arbeitet.

> Warum die Frage? Weil ich mit der "neuen Version" liebäugele und man
> sich für Linux/Win32 entscheiden muss. Gerne hätte ich das auf meinem
> Debiansystem, aber wenn das so ein "Akt" ist würde ich ungern die
> 2xx-3xx EUR in den Sand setzen...
> (Sprich: ich würde auch lieber den Weg mit fakeroot gehen, wie bei
> allen "Installationen" die nicht "für Debian gemacht/gedacht" sind)
>
> > Andreas
>
> Grüsse
> MH
Tschüss
dirk



Re: VMWare als User starten?

2005-11-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hi Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

Hi,

da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?


Der Rechner ist in keinem Fall zu schwach dafür.

Ich habe das VMware-workstation-5.0.0-13124.tar.gz als root entpackt
und dann den aktuellsten vmware-any-any-update Patch gezogen:
http://knihovny.cvut.cz/ftp/pub/vmware
aktuell ist vmware-any-any-update96.tar.gz

Die site wird von einem vmware-Mitarbeiter gepflegt. Bevor du diesen
Patch nicht einspielst, wirst du die kernel-module für einen 2.6.14er
kernel nicht übersetzen können. (IMHO geht es ab v92)

Ich starte meine vmware als normaler User - root Rechte brauchst du
nur bein der Installation und beim Kompilieren der kernel module.

Achja: Ich hoffe du setzt einen selbst kompilierten kernel ein.
Wenn nicht, dann kannst du bei einem zwischendurch geänderten gcc
Paket die Module auch nicht übersetzen. Das ist ein Fallstrick den
man kennen sollte...

Ansonsten läuft die vmware einwandfrei und auch auf meinem 1.4er
Centrino NB performant genug (vorausgesetzt die vmware-tools auf
dem host sind installiert).

HTH
Thorsten


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Re: VMWare als User starten? was: Taugt VMWare unter Deb?

2005-11-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:

Hi,

Hallo!


da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
Sehe ich das richtig das es keine .deb s für VMWare gibt und man das 
"Ding" händisch/aufwändig installieren muss?.
Warum die Frage? Weil ich mit der "neuen Version" liebäugele und man 
sich für Linux/Win32 entscheiden muss. Gerne hätte ich das auf meinem 
Debiansystem, aber wenn das so ein "Akt" ist würde ich ungern die 
2xx-3xx EUR in den Sand setzen...
(Sprich: ich würde auch lieber den Weg mit fakeroot gehen, wie bei allen 
 "Installationen" die nicht "für Debian gemacht/gedacht" sind)

Andreas

Grüsse
MH



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Re: VMWare als User starten?

2005-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.11.05 00:07:10, Dirk Wernien wrote:
> Am Freitag, 25. November 2005 22:53 schrieb Andreas Pakulat:
> > da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab
> > ich das mittels fakeroot als User installiert.
> 
> Das mal als root machen?

Noe, ist nicht noetig. Allerdings erfordert das dann etwas "Handarbeit"
hinterher, s.u.

> > Ging soweit auch ganz 
> > gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
> > Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
> > Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
> > 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?
> 
> In ../vmware-ditrib hast du perl vmware-install.pl
> mit fakeroot aufgerufen?

Jupp, damit konnte ich verhindern dass er was macht was er nicht darf...

Hat auch soweit geklappt, ich musste /etc/vmware selbst erstellen (ist
als Symlink auf /opt/vmware/etc erzeugt worden, dort hab ich als User
Schreibrechte) und ihm init.d/rcX.d erzeugen in /opt/vmware. Wieso
braucht der eigentlich rcX.d, die hab ich hier ueberhaupt nicht (nutze
file-rc). Dann klappte die Installation reibungslos.

> Ich habe war da immer root und es ging prima. 

Naja, ginge ja wegen file-rc nicht und ausserdem graust es mir immer ein
wenig wenn ein Programm meint ich muesste es unbedingt als root
installieren. Mir ist allerdings durchaus bewusst das das bei VMWare
nicht anders geht.

> Dann kommt der Disclaimer und das Modul-Bauen.

Nee, dafuer muss man vmware-config.pl aufrufen und das muss man als root
machen, da man sonst die Module nicht laden kann. Wenn das nicht klappt
bricht das Skript ab.

> Wenn das alles gut geht, sollten die Dienste sofort gestartet werden.

Wurden sie.

> Selbst auf meinem K6-2/500MHz/386MB hat der Start höchsten 30 sec. 
> gedauert. und zwar selbstverständlich als User - nicht als root. Dann 
> muß man noch so'ne Seriennummer eintickern und dann kann man eigentlich 
> loslegen - ich glaub' bei Versionen vor 4,0 mußte man vorher eine 
> ~/.vmware/license.irgendwas anlegen - in den neueren Versionen ist das 
> IMHO nicht mehr nötig.

Alles korrekt.

> Da stimmt was nicht!

Ja ich Bloedian hab nicht aufs Terminal geschaut, da hat mir VMWare
naemlich gesagt dass ihm das setuid-Bit auf einem Binary fehlt. Das Bit
war zwar da, aber das Binary gehoert andreas:andreas, womit das ganze
natuerlich nicht so funktionierte. Ein chown spaeter laeuft mein
VMWare...

Aber ich werds der "Korrektheit" zuliebe nochmal als root installieren,
auch wenn das trotzdem etwas extra-Arbeit wg. dem file-rc bedeutet...

Andreas

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Avoid reality at all costs.


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-25 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [25-11-05 22:53]:
> Hi,
> 
> da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
> das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
> (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
> Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
> Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
> 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?

Hallo Andreas

Läuft hier auf einem 500er, also daran liegst nicht. Aber für die
vituellen Netzwerkdevices brauchts auf jeden Fall root-Rechte.
Was der wohin packt steht bei mir übrigens in /et/vmware/locations.

Gruss
Jens


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Re: VMWare als User starten?

2005-11-25 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Freitag, 25. November 2005 22:53 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,

Moin,

> da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab
> ich das mittels fakeroot als User installiert.

Das mal als root machen?

> Ging soweit auch ganz 
> gut (fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
> Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
> Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
> 1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?

In ../vmware-ditrib hast du perl vmware-install.pl
mit fakeroot aufgerufen? Ich habe war da immer root und es ging prima. 
Dann kommt der Disclaimer und das Modul-Bauen.
Wenn das alles gut geht, sollten die Dienste sofort gestartet werden.

/usr/bin/vmnet-bridge und noch so was. Hab' das lange nicht mehr 
installiert oder rebootet (dann schmeißt vmware auch zwei oder drei 
Startmeldungen aus)

Selbst auf meinem K6-2/500MHz/386MB hat der Start höchsten 30 sec. 
gedauert. und zwar selbstverständlich als User - nicht als root. Dann 
muß man noch so'ne Seriennummer eintickern und dann kann man eigentlich 
loslegen - ich glaub' bei Versionen vor 4,0 mußte man vorher eine 
~/.vmware/license.irgendwas anlegen - in den neueren Versionen ist das 
IMHO nicht mehr nötig.

Da stimmt was nicht!

> Andreas

Tschüss
dirk



VMWare als User starten?

2005-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

da das Teil ja einiges in /etc packt und wer weiss wo noch hin, hab ich
das mittels fakeroot als User installiert. Ging soweit auch ganz gut
(fuers Modul bauen brauchte ich dann doch root-Rechte, bzw. fuers
Einfuegen) aber die VM starten will nicht so Recht - ich habs nach 15
Minuten abgebrochen... Kann das am schwachen System liegen (Centrino
1.4GHz, 512 MB Ram) oder muss ich VMWare doch als root starten?

Andreas

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