Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
> Ulrich Mietke schrieb:
>> Thomas Bartholomäus schrieb:
> 
>> ... möglichen
>> Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
>> Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.
> 
> Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten:

Dort merkt man es nur unmittelbarer. Das Schadenpotenzial in fremden Netzen
ist jedoch um ein vielfaches höher.

Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
> Ulrich Mietke schrieb:
>> Helmut Wollmersdorfer schrieb:
> 
>>>... Netz dort  
>>>... nach _aussen_ abgesichert.
> 
>> Das halte ich für sehr sinnvoll. 
> 
> Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen 
> Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) 
> sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript 
> _nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https 
> über Proxy für die Clients nach aussen offen.
>
Klar, das man bei einer solchen Konstellation das Internet vor seinem
eigenen Netz schützen muß! :-) Es währe sogar grob fahrlässig es nicht zu
tun!

> Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich 
> was einfallen lassen sollte.
 
> Ich als Freiberufler hatte neben 2 Desktop Netzanschlüssen einen extra 
> Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man 
> sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen 
> Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz.
> 
Die sollten natürlich auch in ein eigenes Netz. Zumal sowas, Sterntopologie
vorausgesetzt, nur einen Hub/Switch und einen Paketfilter kostet.

Gruß Uli


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ulrich Mietke schrieb:
Thomas Bartholomäus schrieb:

So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
software...

Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und
denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen
Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.
Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten:
- ein paar tausend Arbeitsplätze fallen für x Stunden aus
- Termine können nicht eingehalten werden
- potenzieller Datenverlust
- Admins müssen für Schadensbehebung Überstunden machen
In meinem Beispiel haben die Admins das Antiviren-Update um Tage 
verschlampt, kamen ein paar Stunden damit zu spät und mussten am 
nächsten Tag zu dritt zu einigen hundert Clients hinpilgern, Schaden 
reparieren. Da konnten jede Menge Freiberufler mit Tagsatz 
Grössenordnung EUR 1.000 einen halben Tag nicht arbeiten.

Helmut Wollmersdorfer

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Thomas Bartholomäus schrieb:
> 
> was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer
> meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die
> maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar
> tausend außendienst-laptops, die "unkontrolliert" ständig zugriff zum
> firmennetz haben...
> 
Unabhängig von der Menge der Knoten an einem Standort sollten für die
unterschiedlichen Gefahrenbereiche eigene Netze gebildet werden, die durch
Sicherheitseinrichtungen miteinander verbunden sind, oder auch nicht.

> was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r)
> angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein "fach"
> sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind
> admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen
> dann auch hirnrissig)
> 
Gerade einem Fachmann sollte es recht einfach zu vermitteln sein, das es
für Tätigkeiten außerhalb der eigenen Fachkompetenz andere Fachleute gibt,
die besser dazu geeignet sind gewisse Aufgeben durchzuführen.
Bedauerlicherweise ist es aber im IT-Bereich noch immer üblich,
Nichtfachleute mit der Administration von Netzwerken zu betreuen. Ein
Nichtfachmann in einer solchen Schlüsselposition veranlasst u. U. einen
anderen Mitarbeiter des Unternehmens dazu zu denken: "Was der $Schimpfwort
kann, kann ich doch besser!" und der "optimiert" dann seinen Rechner so
lange bis nichts mehr läuft. (Oder das läuft, was nicht laufen soll).

> was sind das für admins, die diese "fehler" vom normalen user, der sich
> einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar
> nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können...
> 
Wenn der Admin nicht direkt intervenieren kann, muß er den Vorgesetzten
bitten zu intervenieren. Und wenn schließlich die oberste Instanz nicht
reagiert, ist der Admin in der falschen Firma! Wer in solcher Konstellation
aus Angst vor dem Verlust seines Arbeitsplatzes den Mund hält, sollte sich
überlegen, was geschieht wenn er zu einem späteren Zeitpunkt seine Stelle
verliert. Und das wird geschehen, wenn dem Unternehmen ein größerer Schaden
entsteht. Unabhängig von der Schuldfrage: Wenn ein Admin den Mangel nicht
abstellen kann, sollte er sich von seinem Arbeitsplatz trennen. Es wird
früher oder später zu einem unlösbaren Konflikt mit dem Arbeitgeber kommen,
und dann ist der Admin noch älter und es ist noch schwerer eine neue Stelle
zu bekommen.
 
> So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
> software...
> 
Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und
denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen
Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.

Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ulrich Mietke schrieb:
Helmut Wollmersdorfer schrieb:

... Beim letzten Projekt ...:  
... Ich hab 
... geschmunzelt, weil ... Netz dort  
... nach _aussen_ abgesichert.

Das halte ich für sehr sinnvoll. 
Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen 
Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC, Remote Desktop zB) 
sperrangelweit offen, Internet Explorer vorinstalliert und JavaScript 
_nicht_ abschaltbar, analoges für Outlook, andererseits nur http/https 
über Proxy für die Clients nach aussen offen.

Da sind dann natürlich einige hundert Notebooks ein Risiko, wo man sich 
was einfallen lassen sollte.

Ich als Freiberufler hatte neben 2 Desktop Netzanschlüssen einen extra 
Anschluss für das Notebook in einem völlig getrennten Subnetz, wo man 
sich einzelne Ports wie zB ssh freischalten lassen konnte. Die eigenen 
Mitarbeiter hingen mit den Notebooks aber direkt im Produktionsnetz.

Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.

Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. 
In dem Fall waren die Gegenmittel seit Tagen bzw. mehr als einer Woche 
verfügbar. War einer dieser Grosswüteriche, der durch alle Schlagzeilen 
ging.

Helmut Wollmersdorfer

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo,


> Grundsatz der IT:
> Man kann ein gesellschatliches Problem nicht durch eine technische
> Lösung lösen.
> 
> 
> Solange du doofe User hast, denen du Rechte einräumen must, hast du ein
> Problem.
> 

Die "disussion" will ich nicht noch breiter treten...aber ein paar
fragen:

was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer
meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die
maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar
tausend außendienst-laptops, die "unkontrolliert" ständig zugriff zum
firmennetz haben...

was ist mit dem normalen anwender in solch einem netz...muss jede(r)
angestellte(r), der vielleicht versicherungskaufmann ist und sein "fach"
sehr gut versteht nebenbei noch ein netzwerkspezialist sein...(sind
admins die nichts vom kaufmännischen oder ähnlichen bereichen verstehen
dann auch hirnrissig)

was sind das für admins, die diese "fehler" vom normalen user, der sich
einen teufel darum schert auf welchem system er gerade arbeitet und gar
nichts wissen will von firewalls und co., nicht abfangen können...

So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
software...

danke
thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:

> Rüdiger Noack schrieb:
> 
>> $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
>> Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
> 
>> Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
> 
> ... Beim letzten Projekt ...:  
> ... Ich hab 
> ... geschmunzelt, weil ... Netz dort  
> ... nach _aussen_ abgesichert.
>
Das halte ich für sehr sinnvoll. Ein ins Netz eingedrungener Schädling kann
so nicht nach außen wirken. 

> Mitgespielt hat auch, dass die 
> Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.
> 
Ein Schädling ist immer vor der AntiSchädlingsSoftware im Feld. 


Gruß Uli


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Hallo,
Udo Mueller wrote:
begin  * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er
ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten.
ja der Gedanke kam mir auch sofort als ich die Mail gelesen habe. Wäre
ich nun der Chef und würde ich hier tatsächlich mitlesen, dann würde ich
mir erstmal überlegen, wie ich mit der Pflichtverletzung meiner 
EDV-Abteilung verfahren soll ;-)

Merke: Der Chef hat nie schuld.
Richtig. Zumindest solange, wie es sich nicht um *wirtschaftliche* 
Fehlentscheidungen geht, aber die hat er dann ja auch bis zu einem 
gewissen Punkt selbstständig zu verantworten.

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
email: [EMAIL PROTECTED]
web: www.in-medias-res.com
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Moin,
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab 
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert 
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.
warum extrem paranoid? Ich halte das in größeren Netzen für absolut 
notwendig. Ich weiß von uns z.B., dass in unser Netz bevor ich hier
gearbeitet habe, es jemand trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen 
die man hier getroffen hat geschafft hat *in* das Netz zu kommen - 
irgendeine Lücke kann es immer geben. Für den Eindringling war das aber
ziemlich nutzlos, weil er ohne erhöhten Aufwand nicht wieder nach 
draußen kam, womit das gehackte Netz uninteressant für ihn ward.
Natürlich hätte er auch das überwinden können, denn wir wissen
ja, alles was von Menschenhand erbaut wurde, ..., aber damit
erhöht sich der Aufwand nun einmal und du schließt damit zumindest
einen (weiteren) Teil der Cracker aus.

Ich seh darin absolut nichts paranoides. Je besser das Netz nach
außen, wie nach innen geschützt ist, desto geringer ist auch
die Wahrscheinlichkeit, dass böswillige Mitarbeiter (soll es in manchen 
Unternehmen ja auch geben) irgendetwas einschleppen, dass du
nicht im Netzwerk haben willst, weil es dir als Admin die Haare
zu Berge stehen lässt.

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
email: [EMAIL PROTECTED]
web: www.in-medias-res.com
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Werner Flügel
Alexander Schmehl wrote:

Okay, doofe User die auf alles klicken was nicht rechtzeitig wegrennt
sind zwar eigentlich kein "gesellschaftliches Problem", aber zumindest
eine Plage.
Da fällt mir ein: für Win3.irgendwas gab es mal so ein Spaßprogramm, 
welchselbiges dafür sorgte, daß die Icons dem Mauszeiger auswichen. 
Gibbet sowas auch in Linux???

--
mfG.
W.Flügel
HRZ FH Lausitz
Tel. 03573 / 85382
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Rüdiger Noack schrieb:
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.

Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
Das ist wirklich ein Problem. Beim letzten Projekt in einer grösseren 
Organisation mit ca. 20.000 Desktops ist das auch so passiert: Ein 
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab 
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert 
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.

Lösung? Ausser Notebooks in ein eigenes Subnetz, MAC-Adresse 
kontrollieren und (fast) alle Ports sperren fällt mir nix ein. Da fallen 
dann natürlich alle Annehmlichkeiten weg.

Helmut Wollmersdorfer

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Rüdiger Noack schrieb:

> Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein 
> Aufgabendebiet ist):
> 
> $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
> Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
> 
> Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
> 
$NODE (Notebook, privater PC der mal ebend nur ganz kurz ans LAN von §Firma
soll, sonstiger unsicherer Kasten der einen Netzwerkanschluss hat) der sich
zeitweise außerhalb des Netzes bewegt oder nicht dem Zugriff des
qualifizierten IT-Administrators unterliegt, muß genauso behandelt werden
wie ein Rechner, der sich über das Internet mit dem LAN von $Firma
verbindet. In der Praxis bedeutet das ein zweites, vom ersten physikalisch
getrenntes Netz bei der Verkabelung und ein zusätzlicher Zugang zur DMZ.
Der Ansautz, $NODE sicher zu machen, ist nicht praktikabel.
$Kumpel_der_Ahnung_hat könnte $NODE so modifizieren, daß die
Sicherheitsmaßname auf $NODE nicht greift.

Gruß Uli
-- 
Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Moin!


* Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> [040713 23:11]:

> >>Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
> >set BRAIN=on
> Keine _technische_ Lösung.
> 
> >set klick_on_attachment=off
> Ebenfalls keine _technische_ Lösung.
> 
> >$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
> Das ist zwar theoretisch eine technische Lösung, aber nur, wenn 
> $Notebookinhaber mitspielt. Tut er das zwangsläufig? Wohl nicht.


Grundsatz der IT:
Man kann ein gesellschatliches Problem nicht durch eine technische
Lösung lösen.


Okay, doofe User die auf alles klicken was nicht rechtzeitig wegrennt
sind zwar eigentlich kein "gesellschaftliches Problem", aber zumindest
eine Plage.

Solange du doofe User hast, denen du Rechte einräumen must, hast du ein
Problem.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Rüdiger,

begin  * Rüdiger Noack schrieb [13-07-04 23:11]:
> Sven Hoexter wrote:
> 
> >$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
> 
> Das ist zwar theoretisch eine technische Lösung, aber nur, wenn 
> $Notebookinhaber mitspielt. Tut er das zwangsläufig? Wohl nicht.

Nicht nur theoretisch. Siehe Sophos und H+BEDV. Automatisches Update,
sobald Laptop am Firmennetz und neue Signaturen da sind. 
Damit umgeht man $Notebookinhaber.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
Hallo Rüdiger Noack 
 Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Auch das bedarf des "Mitspielens" des Notbooknutzers.

Nein SUS in Verbindung mit entsprechenden Policies sowie ein 
Virescanner/Firewall den du wie FSecure remote ausrollen und steuern 
kannst bedarf kein mitspielen eines $Users

> Mich interessieren die _technischen_ Möglichkeiten des
> Netzwerkadmins.

S.O.

> Gruß
> Rüdiger

Gruß
Thorsten

PS: ist das nicht hier ein bissl arg OT?

-- 
Bart:   Dad, you killed the Zombie Flanders!

Homer:  He was a zombie?

   Treehouse of Horror III



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Thorsten Gowik wrote:
Wie wäre es mit Linux auf dem Laptop zu Installieren ^^
Das wäre vorrangig eine "politische" Entscheidung.
OKI Spaß beiseite, SUS im Firmennetzwerk und FSecure mit durchdachten 
Regelsätzen auf allen Rechnern sollten Abhilfe schaffen.
Auch das bedarf des "Mitspielens" des Notbooknutzers.
Mich interessieren die _technischen_ Möglichkeiten des Netzwerkadmins.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
Hallo Sven Hoexter 
 Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> > Thorsten Gowik wrote:
> > >und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
> >
> > Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
> > Aufgabendebiet ist):
> >
> > $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
> > Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
> >
> > Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
>
> set BRAIN=on
> set klick_on_attachment=off
> $VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
> vielleicht $popeliger_bunter_portfilter_aka_desktop_firewhole
> verwenden

Dein Quoting ist hinüber

> Sven

Gruß
Thorsten

-- 
* UNIX is a Trademark of Bell Laboratories.



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Sven Hoexter wrote:
On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
set BRAIN=on
Keine _technische_ Lösung.
set klick_on_attachment=off
Ebenfalls keine _technische_ Lösung.
$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
Das ist zwar theoretisch eine technische Lösung, aber nur, wenn 
$Notebookinhaber mitspielt. Tut er das zwangsläufig? Wohl nicht.

vielleicht $popeliger_bunter_portfilter_aka_desktop_firewhole verwenden
Was hat eine "desktop_firewall" äh "desktop_firewhole" damit zu tun?
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Martin Schmitz
RÃdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Thorsten Gowik wrote:
>> und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
>> 
> VÃllig ohne HÃme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
> Aufgabendebiet ist):
>
> $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
> Notebook, welches er regelmÃÃig in $Firma an das LAN stÃpselt.
>
> Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?

1.) http://windowsupdate.microsoft.com/ oft und regelmÃÃig besuchen,
2.) http://www.ntsvcfg.de/ lesen, verstehen und
anwenden. Evtl. http://www.dingens.org/ verwenden.

HTH,
Martin


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
Hallo Rüdiger Noack 
 Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
> Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
>
> Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?

Wie wäre es mit Linux auf dem Laptop zu Installieren ^^
OKI Spaß beiseite, SUS im Firmennetzwerk und FSecure mit durchdachten 
Regelsätzen auf allen Rechnern sollten Abhilfe schaffen.


> Gruß
> Rüdiger

Gruß
Thorsten

-- 
My sister opened a computer store in Hawaii.  She sells C shells down 
by the seashore.



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
> Thorsten Gowik wrote:
> >
> >und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
> >
> Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein 
> Aufgabendebiet ist):
> 
> $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
> Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
> 
> Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
set BRAIN=on
set klick_on_attachment=off
$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
vielleicht $popeliger_bunter_portfilter_aka_desktop_firewhole verwenden

Sven
-- 
It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever
'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules
If you think it's forever then you're nothing but a fool
   [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Thorsten Gowik wrote:
und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein 
Aufgabendebiet ist):

$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein 
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.

Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
Hallo Tim Ruehsen 
 Tim Ruehsen <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht
> haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst
> gemeint):
>
> "Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt
> und nichts ist passiert!"
>
> *kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls...

und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*

> Tim

Gruß
Thorsten

-- 
Why use Windows, since there is a door?
(By [EMAIL PROTECTED], Andre Fachat)



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Tim,

begin  * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
> 
> Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
> und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):

Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er
ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten.

Merke: Der Chef hat nie schuld.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Dominique Holger SCHRAMM
Am Tue, 13 Jul 2004 18:07:17 +0200
Tim Ruehsen <[EMAIL PROTECTED]> schrieben Sie:

Sc> Am Dienstag, 13. Juli 2004 16:46 schrieb Bjoern Schmidt:
Sc> > Tim Ruehsen wrote:
Sc> > > kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma
passiert).
Sc> > > 
Sc> > > Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig
gemacht 
Sc> haben 
Sc> > > und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst
gemeint):
Sc> > > 
Sc> > > "Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment
geklickt und 
Sc> > > nichts ist passiert!"
Sc> > > 
Sc> > > *kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls...
Sc> > 
Sc> > *ggg*
Sc> > 
Sc> > Wusstest Du schon dass Dein Chef diese Liste mitliest...?
Sc> 
Sc> Na und? Er meint es ernst und steht dazu wie ein Mann! ;-)
Sc> 
Sc> Tim
Sc> 

Also da wirds mir ja als Firmenchef mit Mitarbeitern ganz Angst und Bang
wenn ich dran denke das meine Fehler dann auf einer Mailingliste
breitgetreten werden und Spott damit getrieben wird. :(

gruß

D.Schramm


pgpiwZjsA4hRE.pgp
Description: PGP signature


Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Am Dienstag, 13. Juli 2004 16:46 schrieb Bjoern Schmidt:
> Tim Ruehsen wrote:
> > kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).
> > 
> > Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht 
haben 
> > und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
> > 
> > "Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt und 
> > nichts ist passiert!"
> > 
> > *kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls...
> 
> *ggg*
> 
> Wusstest Du schon dass Dein Chef diese Liste mitliest...?

Na und? Er meint es ernst und steht dazu wie ein Mann! ;-)

Tim



Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Tim Ruehsen wrote:
kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):

"Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt und 
nichts ist passiert!"

*kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls...
*ggg*
Wusstest Du schon dass Dein Chef diese Liste mitliest...?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


etwas OT (Lachnummer)

2004-07-13 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Hi,

kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).

Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):

"Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt und 
nichts ist passiert!"

*kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls...

Tim