Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-16 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:
[...]


Stimmt. Aber lieber wäre mir herauszufinden, wo bzw. wer nach
sound_slot_1 fragt. Nur - wie bewerkstellige ich das? Wie gesagt, eine
grobe Durchsicht der Dateien, die mir als plausibel erschienen, hat
nichts hervorgebracht.


wie wärs mit etwas scripten?

in syslog nach dem string suchen und dann eindiff der liste der 
laufenden prozesse anzeigen zu der liste vor dem auffinden des strings 
im syslog (nur so eine grobe idee)

ciao, Dirk

Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:

On Mon, May 15, 2006 at 10:21:27AM +0200, klaus zerwes wrote:


ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht
reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung:
modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1
Manchmal kommt noch "last message repeated three times".
Ideen?


IMHO versucht da irgend eine Anwendung eine zweite soundkarte zu 
initialisieren - die wahrscheinlich nicht vorhanden ist.
Also meiner Meinung nach kann man das getrost ignorieren - fällt IMHO 
unter die Kategorie Schönheitsfehler ;-)



Das denke ich auch und ich würde es auch ignorieren, aber leider stört
es die Konsolentöne, die ab dann gar nicht mehr kommen.


Ohhps - das ist aber gar nicht schön - und auch unerwartet



Entweder ein tail -f /var/log/syslog lassen und die gängigen Anwendungen 
starten, um herauszufinden wer denn der Kandidat ist ...



Ich vermute den chroot-Firefox, ich habe aber keine Ahnung, wieso der
das macht. Bei grober Durchsicht habe ich keine Anwendung gefunden,
welche nach einem sound_slot_1 dürstet, und der Firefox läuft mit neuem
Profil, daran liegts also nicht.


chroot klingt schlecht ;-)
Um ehrlich zu sein: ich habe KEINE AHNUNG wie man die soundkarte zw. den 
Anwendungen dann aufteilt :-(

proc und dev in chroot vorhanden?




gabs da nicht mal die möglichkeit mit
alias snd-slot-1 off



Hmm. Das wäre wohl eine Möglichkeit, wenn es tatsächlich existiert.


try&error ;-)



ciao, Dirk



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Klaus Zerwes
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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-15 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:

Hi Leute,

ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht
reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung:

modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1

Manchmal kommt noch "last message repeated three times".

Ideen?


IMHO versucht da irgend eine Anwendung eine zweite soundkarte zu 
initialisieren - die wahrscheinlich nicht vorhanden ist.
Also meiner Meinung nach kann man das getrost ignorieren - fällt IMHO 
unter die Kategorie Schönheitsfehler ;-)


Entweder ein tail -f /var/log/syslog lassen und die gängigen Anwendungen 
starten, um herauszufinden wer denn der Kandidat ist ...


gabs da nicht mal die möglichkeit mit
alias snd-slot-1 off
???



ciao, Dirk


Klaus

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Klaus Zerwes
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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.05.06 22:53:24, Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,
> 
> ich habe bei meinem Sarge 64-Bit in unregelmäßigen, nicht
> reproduzierbaren Abständen, die folgende Fehlermeldung:
> 
> modprobe: FATAL: Error running install command for sound_slot_1
> 
> Manchmal kommt noch "last message repeated three times".

Nunja, da steht das das von modprobe kommt. Weiterhin sieht mir das nach
Alsa-Kram aus, also mal ueber die alsa-init-Skripte, hotplug und
modprobe.d/modutils ein grep laufen lassen/mal auf Fehler untersuchen.

Andreas

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Avoid reality at all costs.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Pakulat wrote the following on 07.05.2006 16:47:



 Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
 Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.
>>> Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
>>> "Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)
>>>
>>> Andreas
>> Naja ich erinnere mich halt nur an damals als ich noch Gentoo _nutze_ ;)
>  ^^
> Da fehlt ein "t" ;-)

Dann nutze ich doch mal die Gelegenheit dieses überaus nützliche t
nachzureichen.

hehe ;)

>> da hat das bei dem Wechsel genau die gleichen Verwirrungen hervorgerufen.
> 
> Hmm, sollte aber nicht, ausser Gentoo hat keyboard abgeschaltet. Wie
> gesagt Xorg unterstuetzt auch keyboard noch und es ist auch immernoch
> der Default.
> 
> Andreas

Hmm kann sein. So tief steck ich da nicht drin.

MfG Thilo
- --
i am on Ubuntu 2.6 KDE
- - some friend of mine

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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEXgwqgkdHiUpBHgkRA5qQAKC4EZiVW9UwNr4cedfB/b4of9MUkACgruhC
geULTeV3XrdtYgR8YjKXknE=
=abnw
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.05.06 16:14:30, Thilo Six wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: RIPEMD160
> 
> Andreas Pakulat wrote the following on 07.05.2006 16:11:
> 
> 
> 
> >> Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
> >> Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.
> > 
> > Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
> > "Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)
> > 
> > Andreas
> 
> Naja ich erinnere mich halt nur an damals als ich noch Gentoo _nutze_ ;)
   ^^
Da fehlt ein "t" ;-)

> da hat das bei dem Wechsel genau die gleichen Verwirrungen hervorgerufen.

Hmm, sollte aber nicht, ausser Gentoo hat keyboard abgeschaltet. Wie
gesagt Xorg unterstuetzt auch keyboard noch und es ist auch immernoch
der Default.

Andreas

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You'll be called to a post requiring ability in handling groups of people.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Pakulat wrote the following on 07.05.2006 16:11:



>> Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
>> Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.
> 
> Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
> "Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)
> 
> Andreas

Naja ich erinnere mich halt nur an damals als ich noch Gentoo _nutze_ ;)
da hat das bei dem Wechsel genau die gleichen Verwirrungen hervorgerufen.

MfG Thilo
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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.05.06 15:58:43, Thilo Six wrote:
> Andreas Kroschel wrote the following on 07.05.2006 14:57:
> 
> > Derzeit gibt es gar keinen Unterschied, doch als ich irgenwann im Zuge
> > der 6.9->7.0-Transition meine xorg.conf komplett neu erstellen ließ,
> > etschied sich debconf für kbd. Ob das zukunftsorientiert und notwendig
> > oder aber egal ist (und bleibt), entzieht sich meiner Kenntnis.
> > 
> > Andreas
> 
> Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
> Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.

Falsche Zeitform, Futur waere richtig. Jedenfalls laut man kbd und laut
"Austesten". Denn hier funktioniert keyboard und kbd. ;-)

Andreas

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Beware of a tall black man with one blond shoe.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Thilo Six
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: RIPEMD160

Andreas Kroschel wrote the following on 07.05.2006 14:57:



> Derzeit gibt es gar keinen Unterschied, doch als ich irgenwann im Zuge
> der 6.9->7.0-Transition meine xorg.conf komplett neu erstellen ließ,
> etschied sich debconf für kbd. Ob das zukunftsorientiert und notwendig
> oder aber egal ist (und bleibt), entzieht sich meiner Kenntnis.
> 
> Andreas

Das ist eine Änderung die X.org vorgenommen hat. Die haben den Standard
Tastaturtreiber umbenannt. In xorg ist "kbd" die richtige Bezeichnung.

MfG Thilo
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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.05.06 12:57:57, Andreas Kroschel wrote:
> * Andreas Pakulat:
> 
> > Da moechte ich mal kurz einhaken, wo genau ist der Unterschied zwischen
> > kbd und keyboard bei Xorg 6.9/7? Laut manpage ist kbd nur nicht auf
> > allen Arch verfuegbar.
> 
> Derzeit gibt es gar keinen Unterschied, doch als ich irgenwann im Zuge
> der 6.9->7.0-Transition meine xorg.conf komplett neu erstellen ließ,
> etschied sich debconf für kbd. Ob das zukunftsorientiert und notwendig
> oder aber egal ist (und bleibt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Naja, "irgendwann" (tm) soll keyboard wohl durch kdb ersetzt werden.
Vermutlich aber erst wenn kdb auf allen Arch's (fuer die Xorg
kompiliert) vernuenftig funktioniert.

Andreas

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Avert misunderstanding by calm, poise, and balance.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

> Da moechte ich mal kurz einhaken, wo genau ist der Unterschied zwischen
> kbd und keyboard bei Xorg 6.9/7? Laut manpage ist kbd nur nicht auf
> allen Arch verfuegbar.

Derzeit gibt es gar keinen Unterschied, doch als ich irgenwann im Zuge
der 6.9->7.0-Transition meine xorg.conf komplett neu erstellen ließ,
etschied sich debconf für kbd. Ob das zukunftsorientiert und notwendig
oder aber egal ist (und bleibt), entzieht sich meiner Kenntnis.

Andreas
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You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.05.06 09:57:03, Andreas Kroschel wrote:
> * Christian Franke:
> 
> > xorg.conf:
> 
> Probier mal:
> 
> > Section "InputDevice"
> >Identifier  "Generic Keyboard"
> >Driver  "keyboard"
>^^
>  "kbd"

Da moechte ich mal kurz einhaken, wo genau ist der Unterschied zwischen
kbd und keyboard bei Xorg 6.9/7? Laut manpage ist kbd nur nicht auf
allen Arch verfuegbar.

Andreas

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You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Christian Franke
Richard Mittendorfer schrieb:
> Ich vermute mal, dass da noch ein Eintrag aus XFree-Zeiten drinnen ist.
> Es wird sich um Einen in der Section "Input Device", genauer "Generic
> Keyboard", genauer "XKbLayout" handeln (Obwohl das mit der Zeilenanzahl
> kaum uebereinstimmt). Dort steht "pc/de", lass' mal das pc/ weg, also
> nur "de". Siehe "$ man keyboard" fuer weitere Infos.
> 
> $EDITOR /etc/X11/xorg.conf
> sl ritch

Also, ich habe jetzt "xfree86" durch "xorg" ersetzt. Brachte aber keine
Änderung.
Eine Option, wo "pc/de" drin steht kann ich nicht finden, bei
"XkbLayout" steht "de" als Option.
Nur die Ausgabe von  setxkbmap -v 9 bringt mir "symbols:
pc/pc(pc105)+pc/de(nodeadkeys)". Aber wo kann ich das ändern? In der
xorg.conf scheinbar nicht.

MfG
Christian

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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Christian Franke:

> xorg.conf:

Probier mal:

> Section "InputDevice"
>Identifier  "Generic Keyboard"
>Driver  "keyboard"
 ^^
 "kbd"
>Option  "CoreKeyboard"
>Option  "XkbRules"  "xfree86"
 ^
 "xorg"
>Option  "XkbModel"  "pc105"
>Option  "XkbLayout" "de"
>Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
> EndSection

Ansonsten könntest Du immer noch mit „dpkg-reconfigure xserver-xorg“ den
X-Server neu konfigurieren, per „dexconf -o /tmp/xorg.conf“ eine neue
Konfigurationsdatei in /tmp erstellen und die relevanten Zeilen mit
Deiner gegenwärtigen xorg.conf vergleichen.

Andreas
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You will gain money by an immoral action.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Kohnert <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 7 May
2006 10:54:49 +0200):
> Christian Franke schrieb:
> > Moin,
> 
> Moin,
> 
> > Option  "XkbRules"  "xfree86"
>   ^
>   Schreib hier mal "xorg" hin.
> 

Aja ..knapp daneben. :-)

sl ritch


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Franke <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 07 May 2006
10:27:35 +0200):
> Moin,
> 
> Richard Mittendorfer schrieb:
> > Das hoert sich an, als waerst du im
> > Maus-mit-Zifferblock-steuer-Modus. Drueck' mal [Strg]+[Shift]+[Num].
> > 
> > sl ritch
> 
> Der Ziffernblock funktioniert jetzt wieder. Danke!
> Die Warnung beim Starten von X ist aber nach wie vor.

Na, dann schau ich mir den link doch noch an.. ;-)

Ich vermute mal, dass da noch ein Eintrag aus XFree-Zeiten drinnen ist.
Es wird sich um Einen in der Section "Input Device", genauer "Generic
Keyboard", genauer "XKbLayout" handeln (Obwohl das mit der Zeilenanzahl
kaum uebereinstimmt). Dort steht "pc/de", lass' mal das pc/ weg, also
nur "de". Siehe "$ man keyboard" fuer weitere Infos.

$EDITOR /etc/X11/xorg.conf
  
> Grüße
> Christian

sl ritch



Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Franke schrieb:
> Moin,

Moin,

> Option  "XkbRules"  "xfree86"
  ^
  Schreib hier mal "xorg" hin.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpgC6wUYKkPa.pgp
Description: PGP signature


Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Christian Franke
Moin,

Andreas Kroschel schrieb:
> Das ist was faul. Poste doch mal die das Keyboard betreffenden Zeilen
> aus /etc/X11/xorg.conf und die Ausgabe von „setxkbmap -v 9“.
> 
> Andreas

[EMAIL PROTECTED]:~]$ setxkbmap -v 9
Setting verbose level to 9
locale is C
Applied rules from xfree86:
model:  pc105
layout: de
variant:nodeadkeys
Trying to build keymap using the following components:
keycodes:   xfree86+aliases(qwertz)
types:  complete
compat: complete
symbols:pc/pc(pc105)+pc/de(nodeadkeys)
geometry:   pc(pc105)
[EMAIL PROTECTED]:~]$

xorg.conf:

Section "InputDevice"
Identifier  "Generic Keyboard"
Driver  "keyboard"
Option  "CoreKeyboard"
Option  "XkbRules"  "xfree86"
Option  "XkbModel"  "pc105"
Option  "XkbLayout" "de"
Option  "XkbVariant""nodeadkeys"
EndSection

MfG
Christian

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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-07 Diskussionsfäden Christian Franke
Moin,

Richard Mittendorfer schrieb:
> Das hoert sich an, als waerst du im Maus-mit-Zifferblock-steuer-Modus.
> Drueck' mal [Strg]+[Shift]+[Num].
> 
> sl ritch

Der Ziffernblock funktioniert jetzt wieder. Danke!
Die Warnung beim Starten von X ist aber nach wie vor.

Grüße
Christian

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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-06 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Christian Franke:

> In einer Console ohne X geht der Ziffernblock. Nun habe ich mir mal die
> Meldungen beim start von X angesehen, und da taucht tatsächlich ein
> Fehler bezüglich des xkb-Treibers aus. Ich kann damit aber nichts
> anfangen, Ihr vielleicht?

Das ist was faul. Poste doch mal die das Keyboard betreffenden Zeilen
aus /etc/X11/xorg.conf und die Ausgabe von „setxkbmap -v 9“.

Andreas
-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


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Re: Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Franke <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 06 May 2006
22:51:24 +0200):
> Hi,

Hallo,
 
> seit ein paar Tagen habe ich das merkwürdige Phänomen das mein
> Ziffernblock auf der Tastatur nicht mehr funktioniert, trotz das
> NumLock eingeschalten ist. Wenn ich auf dem Ziffernbloch Tasten drücke
> verschiebt sich nur der Cursor, ich kann aber nirgends Zahlen mit dem
> Ziffernblock eingeben.

Das hoert sich an, als waerst du im Maus-mit-Zifferblock-steuer-Modus.
Drueck' mal [Strg]+[Shift]+[Num].

> [...]
> MfG Christian

sl ritch



Xorg Fehlermeldung/Warnung & Tastatur/Keypad

2006-05-06 Diskussionsfäden Christian Franke
Hi,

seit ein paar Tagen habe ich das merkwürdige Phänomen das mein
Ziffernblock auf der Tastatur nicht mehr funktioniert, trotz das NumLock
eingeschalten ist. Wenn ich auf dem Ziffernbloch Tasten drücke
verschiebt sich nur der Cursor, ich kann aber nirgends Zahlen mit dem
Ziffernblock eingeben.

In einer Console ohne X geht der Ziffernblock. Nun habe ich mir mal die
Meldungen beim start von X angesehen, und da taucht tatsächlich ein
Fehler bezüglich des xkb-Treibers aus. Ich kann damit aber nichts
anfangen, Ihr vielleicht?

XOrg ist 6.9.

MfG Christian

Konsolen-Screenshot: http://www.forgotten-tears.de/temp/xorg-error.png


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Re: Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-13 Diskussionsfäden Norbert Harz
Norbert Harz tippelte am 09.03.2006 15:40 in die Tastatur:
> Ich werde am Montag eine neue Karte einbauen und hier berichten
> (sozusagen zur Auflösung...)

es war also tatsächlich die Netzwerkkarte.
Nach dem Einbau einer neuen Karte ging alles sofort wieder...

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-09 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo Gerhard,

Gerhard Brauer tippelte am 09.03.2006 14:25 in die Tastatur:

> Laut Suchmaschine kommen dafür auch:
>  - Mehrprozessor-System
ist keins...

>  - Kabel/Switch Problem
Kabel und Switch kann ich ausschließen, hab ich getestet...
(mein alter Laptop lief mit Knoppix ohne Probleme an dem Switch)

>  - Rechner-Netzteil
hmm, das hab ich nicht getestet, der Rechner läuft so aber ohne
Probleme, aber ich werde es mal im Auge behalten...

>  - bestimmte Board/NICs
> infrage. Am einfachsten dürfte allerdings ein Kartentausch sein.
das ganze ist eine Onboard - Karte..

Ich werde am Montag eine neue Karte einbauen und hier berichten
(sozusagen zur Auflösung...)

Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Norbert Harz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [09.03.06 08:21]:
> Hallo allerseits,
> 
> ich war gestern bei einer Bekannten, die Problem mit Outlook hatte. Nach
> einigem hin und her und einer Knoppix kam ich dann auf die Idee, dass
> nicht Outlook Schuld an irgendwelchen Problem ist, sondern eventuell die
> Netzwerkkarte. Bei der war es so, daß die orange LED ständig blinkerte,
> obwohl der Rechner (Soft-) Aus war.

Das mit der LED würde ich nicht unbedingt als Gradmesser nehmen, da im
Soft-Aus (wie sagt man da wirklich zu?) die Karte ja auch Pakete
annehmen kann und auch muß (wakeonlan).

> Ich habe unter Knoppix bei dmesg folgenden Meldungen bekommen:
> eth0: Oversized Ethernet frame dcd06040 vs dcd06040
> eth0: Oversized Ethernet frame spanned multiple buffers, entry 0x9
> length 0 status 0600!
> 
> Liege ich richtig in der Annahme, dass die Netzwerkkarte hin ist?

Laut Suchmaschine kommen dafür auch:
 - Mehrprozessor-System
 - Kabel/Switch Problem
 - Rechner-Netzteil
 - bestimmte Board/NICs
infrage. Am einfachsten dürfte allerdings ein Kartentausch sein.

> mfg,
> Norbert

Gruß
Gerhard
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Fehlermeldung eth0 mit dmesg

2006-03-08 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo allerseits,

ich war gestern bei einer Bekannten, die Problem mit Outlook hatte. Nach
einigem hin und her und einer Knoppix kam ich dann auf die Idee, dass
nicht Outlook Schuld an irgendwelchen Problem ist, sondern eventuell die
Netzwerkkarte. Bei der war es so, daß die orange LED ständig blinkerte,
obwohl der Rechner (Soft-) Aus war.

Ich habe unter Knoppix bei dmesg folgenden Meldungen bekommen:
eth0: Oversized Ethernet frame dcd06040 vs dcd06040
eth0: Oversized Ethernet frame spanned multiple buffers, entry 0x9
length 0 status 0600!

Liege ich richtig in der Annahme, dass die Netzwerkkarte hin ist?

mfg,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-10 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 9 Feb 2006 00:37:06
+0100):
> On 08.02.06 23:39:11, Kai Hildebrandt wrote:
> > Andreas Pakulat wrote:
> > 
> > > Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> > > ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100
> > > oder 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht
> > > wird er ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert
> > > (also 256 Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> > > 
> > Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe,
> > ist tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.
> 
> Richtig.
> 
> > Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
> > ist, aber rein subjektiv ist es so.
> 
> Hmm, vllt. macht das Swappen was aus...
> 
> > Außerdem: Wozu kann man denn sonst die Größe angeben?
> 
> Na um die Groesse des FS anzugeben. Ich meinte auch nicht das das FS
> waechst/schrumpft. Das OS lagert einfach unbenutzte Teile des FS in
> den Swap aus.
> 
> Hab hier nur eines mit Groesse 256Meg (+ 10M udev tmpfs) und beim
> unmounten/neu mounten passiert mit der Speicherauslastung gar nix...

www.stud.fh-dortmund.de/~andy/linux26mm.pdf (was mMn. nichts anderes als
eine Kopie/Uebersetzung eines schon mal irgendwo anders gefundenen Doc's
ist) 

tmpfs (shmfs):
- benutzt Pages aus dem Cache Speicherbereich
- belegt nur so viele Pages, wie genutzt werden <--
- kann soviele Pages belegen, wie verfuegbar sind
- Pages koennen ausgelagert werden

D.h. der (wenn vorhandene) Overhead duerfte einzig das Aktivieren der 
Funktion (im Kernel) sein. Im laufenden Betrieb kann ich mir dadurch
keinen Nachteil auf das MM vorstellen, ausser maschine/mensch fuellt's
bis OOM. :-)

Vermutlich unterliegt der belegte Bereich der gleichen Routine wie der
Rest des virtuellen Speichers (page aging LRU/LFU).

ritch



Re: Größe von tmpfs ( Was: R e : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.02.06 23:39:11, Kai Hildebrandt wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> > Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> > ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
> > 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
> > ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
> > Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> > 
> Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist
> tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.

Richtig.

> Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
> ist, aber rein subjektiv ist es so.

Hmm, vllt. macht das Swappen was aus...

> Außerdem: Wozu kann man denn sonst die Größe angeben?

Na um die Groesse des FS anzugeben. Ich meinte auch nicht das das FS
waechst/schrumpft. Das OS lagert einfach unbenutzte Teile des FS in den
Swap aus.

Hab hier nur eines mit Groesse 256Meg (+ 10M udev tmpfs) und beim
unmounten/neu mounten passiert mit der Speicherauslastung gar nix...

Andreas

-- 
Long life is in store for you.


-- 
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Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-08 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Andreas Pakulat wrote:

> Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
> ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
> 1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er
> ihn bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256
> Megs) und bisher hatte ich noch keine Probleme...
> 
Nachdem, was ich oberflächlich zum shmfs bzw. tmpfs gelesen habe, ist
tmpfs ein Teil des Arbeitsspeichers bzw. Swaps.

Hier der Wikipedia-Artikel mit Link auf die weiterführende Doku (RFC):
http://en.wikipedia.org/wiki/TMPFS

Keine Ahnung, ob es was ausmacht, dass die tmpfs-Größe jetzt kleiner
ist, aber rein subjektiv ist es so. Außerdem: Wozu kann man denn sonst
die Größe angeben?


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs ( Was: Re : udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.02.06 19:21:09, Kai Hildebrandt wrote:
> mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev
> 
> und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher
> frei zu haben. ;-)

Mag mich ja irren, aber werden tmpfs nicht bei Bedarf in Swap
ausgelagert? Somit ist das doch relativ egal ob das tmpfs 10, 100 oder
1000 MB Groesse hat. Wenn ein Prozess viel Speicher braucht wird er ihn
bekommen. Mein shm laeuft auch mit dem Default-Wert (also 256 Megs) und
bisher hatte ich noch keine Probleme...

Andreas

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You have a deep appreciation of the arts and music.


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
> 13:45:09 +0100):
>> Richard Mittendorfer wrote:
>> 
>> > Verwendest du einen initrd Kernel?
>> >  
>> In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
>> mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
>> 
Ich habe den Eintrag in der Datei /usr/share/initramfs-tools/init
geändert in

mount -t tmpfs -o size=10M,mode=0755 udev /dev

und eine neue initrd erzeugt. Ist schön, nach dem Booten noch Speicher
frei zu haben. ;-)


Danke & Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
13:45:09 +0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
> > df. Hast du 512M Ram in der Box?
> > 
> > Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
> > Verwendest du einen initrd Kernel?
> >  
> Ja und ja. :-)

Hab ich mir's doch gedacht. :-)
 
> In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
> mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev
> 
> Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des
> verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert?

Tja, meine letzte initrd ist schon Jahre her. Vermutlich kannst du diese
mounten und das script darin veraendern oder neu erstellen. 

Was du auch probieren kannst ist

# mount -o remount,size=10M /dev  [oder hatten wir das schon?]

(Wenn's klappt: In ein kleines Script, gut kennzeichnen und nach
/etc/init.d/ und dieses ln -s nach /etc/rc2.d/S)

> Gruß
>   Kai

sl ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Die Frage bezüglich initrd hat sich erledigt, das init-Skript liegt
unter /usr/share/initramfs-tools und kann somit angepasst werden. :-)

Aber ich halte das dennoch für einen Bug!


Gruß
  Kai


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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein
> df. Hast du 512M Ram in der Box?
> 
> Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
> Verwendest du einen initrd Kernel?
>  
Ja und ja. :-)

In der initrd wird folgendes Kommando ausgeführt:
mount -t tmpfs -o mode=0755 udev /dev

Das führt natürlich zu den default-Werten, also 256 MB (hälfte des
verfügbaren RAMs). Nur wie bekomme ich das geändert?


Gruß
  Kai


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Re: Samba/Windows über OpenVPN verbinden -> Fehlermeldung und Verständnissfrage

2006-02-07 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian,

>  Server im Internet, feste IP und mehrere Clients die über die VPN auf die 
> jeweils anderen Samba/Windowsfreigaben zugreifen sollen. Kurz ich will unsere 
> Familienrechner miteinander verbinden. 
>  
>  Habe nach dem HowTo in c`t 9/2005 lokal meinen Linuxrechner und meinen 
> Windowsrechner verbunden. Der Zugriff auf die Sambafreigabe klappte sowohl 
> übers lokale 192.168.0.0 Netz als auch über das VPN 10.8.0.0. 
>  
>  Diese Konfiguration habe ich auf den Server im Internet übertragen, 
> funktioniert, Verbindungen über SSH, FTP und HTTP zum Server und von Client 
> zu Client sind möglich. 
>  
>  Veruche ich eine Samba Verbindung von Client zu Client aufzubauen bekomme 
> ich 
> die folgende Fehlermeldung: 
>  
>  Mon Feb 6 10:24:58 2006 Client_WinXP/213.999.999.999:62105 MULTI: bad source 
> address from client [192.168.0.128], packet dropped 
>  
>  
>  Habe ich jetzt ein OpenVPN oder eher ein Samba Problem? 
>  
>  Ich habe keine große Ahnung vom Routing usw. liegt es vielleicht daran? 
> 
> Hier mal meine Server Config:
> 
> ;local a.b.c.d
> port 1194
> ;proto tcp
> proto udp
> ;dev tap
> dev tun
> ;dev-node MyTap
> ca my-ca.pem
> cert servercert.pem
> key serverkey.pem  # This file should be kept secret
> dh dh2048.pem
> server 10.8.0.0 255.255.255.0
> ifconfig-pool-persist ipp.txt
> ;server-bridge 10.8.0.4 255.255.255.0 10.8.0.50 10.8.0.100
> ;push "route 192.168.10.0 255.255.255.0"
> ;push "route 192.168.20.0 255.255.255.0"
> ;client-config-dir ccd
> ;route 192.168.40.128 255.255.255.248
> ;client-config-dir ccd
> ;route 10.9.0.0 255.255.255.252
> ;learn-address ./script
> ;push "redirect-gateway"
> ;push "dhcp-option DNS 10.8.0.1"
> ;push "dhcp-option WINS 10.8.0.1"
> client-to-client
> ;duplicate-cn
> keepalive 10 120
> ;tls-auth ta.key 0 # This file is secret

Obige Zeile gibt dir einiges mehr Sicherheit.

> ;cipher BF-CBC# Blowfish (default)
> ;cipher AES-128-CBC   # AES
   ^^
Setze am besten deine Encryption auf diesen Wert

> ;cipher DES-EDE3-CBC  # Triple-DES
> ;comp-lzo

Obiges reduziert den Traffic durch Kompression. Würde ich auch empfehlen.

> ;max-clients 100
> ;user nobody
> ;group nogroup
> persist-key
> persist-tun
> status openvpn-status.log
> ;log openvpn.log
> ;log-append  openvpn.log
> verb 3
> ;mute 20
>  
>  Hat jemand einen Tip für mich?

Kannst du als VPN Client durch das VPN den anderen VPN-Client auf der
10.8.0.x pingen?

Siehst du beim Netzwerk durchsuchen eine Samba-Freigabe?

Grüßle, Tobias


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Samba/Windows über OpenVPN verbinden -> Fehlermeldung und Verständnissfrage

2006-02-07 Diskussionsfäden Christian Borchmann
Hallo, 
 
 ich habe folgendes Szenario zu lösen. 
 
 Server im Internet, feste IP und mehrere Clients die über die VPN auf die 
jeweils anderen Samba/Windowsfreigaben zugreifen sollen. Kurz ich will unsere 
Familienrechner miteinander verbinden. 
 
 Habe nach dem HowTo in c`t 9/2005 lokal meinen Linuxrechner und meinen 
Windowsrechner verbunden. Der Zugriff auf die Sambafreigabe klappte sowohl 
übers lokale 192.168.0.0 Netz als auch über das VPN 10.8.0.0. 
 
 Diese Konfiguration habe ich auf den Server im Internet übertragen, 
funktioniert, Verbindungen über SSH, FTP und HTTP zum Server und von Client 
zu Client sind möglich. 
 
 Veruche ich eine Samba Verbindung von Client zu Client aufzubauen bekomme ich 
die folgende Fehlermeldung: 
 
 Mon Feb 6 10:24:58 2006 Client_WinXP/213.999.999.999:62105 MULTI: bad source 
address from client [192.168.0.128], packet dropped 
 
 
 Habe ich jetzt ein OpenVPN oder eher ein Samba Problem? 
 
 Ich habe keine große Ahnung vom Routing usw. liegt es vielleicht daran? 

Hier mal meine Server Config:

;local a.b.c.d
port 1194
;proto tcp
proto udp
;dev tap
dev tun
;dev-node MyTap
ca my-ca.pem
cert servercert.pem
key serverkey.pem  # This file should be kept secret
dh dh2048.pem
server 10.8.0.0 255.255.255.0
ifconfig-pool-persist ipp.txt
;server-bridge 10.8.0.4 255.255.255.0 10.8.0.50 10.8.0.100
;push "route 192.168.10.0 255.255.255.0"
;push "route 192.168.20.0 255.255.255.0"
;client-config-dir ccd
;route 192.168.40.128 255.255.255.248
;client-config-dir ccd
;route 10.9.0.0 255.255.255.252
;learn-address ./script
;push "redirect-gateway"
;push "dhcp-option DNS 10.8.0.1"
;push "dhcp-option WINS 10.8.0.1"
client-to-client
;duplicate-cn
keepalive 10 120
;tls-auth ta.key 0 # This file is secret
;cipher BF-CBC# Blowfish (default)
;cipher AES-128-CBC   # AES
;cipher DES-EDE3-CBC  # Triple-DES
;comp-lzo
;max-clients 100
;user nobody
;group nogroup
persist-key
persist-tun
status openvpn-status.log
;log openvpn.log
;log-append  openvpn.log
verb 3
;mute 20
 
 Hat jemand einen Tip für mich?

-- 
Christian "SPITFIRE" Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

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PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgp7H0r0QLTEP.pgp
Description: PGP signature


Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
09:42:00 +0100):
> Hallo.
> 
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in
> > /etc/udev/udev.conf angegeben.
> > 
> Da stehen auch 10M drin.

Oho. Bitte poste mal deine udev Version, deine fstab und nochmal ein df.
Hast du 512M Ram in der Box? Dann scheinen deine Einstellungen aus
irgendeinem Grund (doublecheck den Syntax i.d. Configs) ignoriert zu
werden.

Vielleicht bringt ein "egrep -ir  /etc" was zutage?
Verwendest du einen initrd Kernel?
 
> Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
> ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
> sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die
> Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise
> rausgebrochen?

tmpfs (oder shmfs) ist an sich eine feine Sache: Damit lassen sich
bequem Ramdrives aufbauen und wenn der Speicher doch mal knapp werden
sollte, wird er rausgeswappt. Ungenutzt gebliebener schadet auch nicht,
und sollte sich auch nicht negativ aufs MM auswirken. D.h. abgehen wird
er dir nicht.

> Gruß
>   Kai

ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-07 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Richard Mittendorfer wrote:

> Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
> angegeben.
> 
Da stehen auch 10M drin.

Scheinbar ist alles so konfiguriert, wie es sein sollte. Mich verwirrt
ohnehin, dass man das tmpfs mehrmals und mit unterschiedlichen Größen
sozusagen allozieren und einhängen kann. Oder wird da einfach die
Hälfte des Hauptspeichers genommen und davon wieder stückchenweise
rausgebrochen?


Gruß
  Kai


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 07 Feb 2006
07:03:56 +0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> 
> > Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
> > 14:52:49 +0100):
> >> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
> >> bei /dev:
> >> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
> > 
> > Was sagt den /proc/mounts?
> > 
> udev /dev tmpfs rw 0 0
> tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
> tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0
> 
> Was immer das heißen mag?

was wo art wie freq passno

> Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
> Dateisysteme.

Hmm, hatte gehofft, dass hier auch die "size" Option angegeben ist.

> >> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
> >> 
> >> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
> >> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
> >> tmpfs_size="10M"
> >> udev_root="/dev"
> >> 
> >> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
> > 
> > Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
> > fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
> > Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
> > Menge an verfuegbaren Ram.
> > 
> Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
> Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.
> 
> Trotzdem...

Ich sehe gerade, dass du /dev meinst. Das wird in /etc/udev/udev.conf
angegeben.

> Gruß
>   Kai

ritch



Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Richard Mittendorfer wrote:

> Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
> 14:52:49 +0100):
>> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
>> bei /dev:
>> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev
> 
> Was sagt den /proc/mounts?
> 
udev /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs rw 0 0

Was immer das heißen mag?

Jedenfalls steht da nichts von einer Größe der eingehängten
Dateisysteme.

>> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
>> 
>> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
>> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
>> tmpfs_size="10M"
>> udev_root="/dev"
>> 
>> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?
> 
> Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der
> fstab in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
> Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
> Menge an verfuegbaren Ram.
> 
Ja, dieses tmpfs wird nach /dev/shm gemountet und in der
Datei /etc/default/tmpfs ist die Größe auf 64M gesetzt.

Trotzdem...


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Kai Hildebrandt <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 06 Feb 2006
14:52:49 +0100):
> Hallo nochmal.
> 
> Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:
> 
> Ich habe dreimal tmpfs gemountet:
> 
> /tmp  size=64M
> /dev/shm  size=64M
> 
> und eben
> 
> /dev  size=10M
> 
> wegen udev.
> 
> Das mount zeigt mir das dann so an:
> tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
> tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
> tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)
> 
> Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
> bei /dev:
> tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Was sagt den /proc/mounts?

> Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?
> 
> Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge
> sind die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
> tmpfs_size="10M"
> udev_root="/dev"
> 
> Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?

Die Groesse standardmaessig gemountete tmpfs wird unabhaengig der fstab
in /etc/init.d/mountvirt[irgendwas] gemountet. Es bezieht seine
Parameter aus /etc/default/tmpfs bzw. berechnet die Groesse aus der
Menge an verfuegbaren Ram.

> Gruß
>   Kai

sl ritch



Größe von tmpfs (Was: Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren)

2006-02-06 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Eine weitere Frage bezüglich tmpfs:

Ich habe dreimal tmpfs gemountet:

/tmp  size=64M
/dev/shm  size=64M

und eben

/dev  size=10M

wegen udev.

Das mount zeigt mir das dann so an:
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=64M)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=64M,mode=1777)
tmpfs on /dev type tmpfs (rw,size=10M,mode=0755)

Sieht soweit richtig aus. Ein "df -h" zeigt aber eine Abweichgung
bei /dev:
tmpfs 252M  272K  252M   1% /dev

Ich verstehe nicht, wieso hier 255M "reserviert" sind?

Woran könnte das liegen? Im Init-Script /etc/init.d/udev von sarge sind
die Variablenwerte scheinbar richtig gesetzt:
tmpfs_size="10M"
udev_root="/dev"

Wo könnte ich da noch nachsehen oder ist das richtig so?


Gruß
  Kai


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Re: udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren

2006-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.02.06 12:07:10, Kai Hildebrandt wrote:
> Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
> udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
> gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
> werden.

Aehm, udev hat schon immer ein tmpfs benutzt um das /dev-Verzeichnis
darin zu verwarlten. Das ist unabhaengig vom Kernel (ohne tmpfs
funktioniert udev nicht).

> Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
> Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht
> ausgehängt werden kann.

Hier nicht. Und das liegt daran das hier (unstable) ein neueres
/etc/init.d/umountfs installiert ist (Paket: initscripts)

> Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um
> Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder
> gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht.

Wer die Fehlermeldung versteht kann sie ignorieren, wer sie nicht
versteht laesst sich vom Sysadmin sagen dass er sie ignorieren kann.

> Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich,
> nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)?

Genau das ist die Loesung von initscripts und auch die einzig moegliche
- ausser /dev gar nicht zu umounten.

Andreas

-- 
While you recently had your problems on the run, they've regrouped and
are making another attack.


-- 
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udev, hotplug: Fehlermeldung beim Runterfahren

2006-02-05 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen.

Neuerdings kann man mit dem aktuellen Kernel 2.6.15.x aus testing auf
udev via tmpfs umstellen, d.h. das das /dev-Verzeichnis als tmpfs
gemountet wird und Geräte via hotplug automatisch angelegt ud entfernt
werden.

Das Dumme an der Sache ist, dass man beim Runterfahren immer die
Fehlermeldung vom tmpfs bekommt, dass es unter Benutzung ist und nicht
ausgehängt werden kann.

Im Endeffekt ist das nichts Schlimmes, da es sich bei tmpfs sowieso um
Speicher aus RAM+Swap-Space handelt, der beim Neustart sowieso wieder
gelöscht ist. Aber die Fehlermeldung irritiert doch leicht.

Gibt es da eine saubere Lösung, das zu entfernen (mit sauber meine ich,
nicht einfach die Fehlermeldung auszublenden)?


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Fehlermeldung beim Update von gpdf

2006-01-14 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 14.01.2006, 20:00 +0100 schrieb Andreas Brillisauer:

[update-desktop-database Fehlermeldung]
> Kann mir jemand sagen was genau an 'image/svg+xml,image/svg' falsch ist?

Das Komma zwischen den MIME-Typen (und das fehlende Semikolon nach
image/svg). Es entspricht nicht der Spezifikation des MimeType-Felds.

> Kann ich diese Meldung ignorieren oder solch ich Änderungen an der Datei
> vornehmen?

Komma durch Semikolon ersetzen. Im übrigen steht die Antwort auf deine
Frage im BTS: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=sodipodi

MfG Daniel



Fehlermeldung beim Update von gpdf

2006-01-14 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

ich habe eben gpdf mit "apt-get upgrade" auf meinem Sarge-System
aktualisiert. Dabei erhielt ich folgende Meldung:

---8<---
neptune:~# apt-get upgrade
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages have been kept back:
  libavcodeccvs mencoder-586 mplayer-586
The following packages will be upgraded:
  gpdf
1 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 3 not upgraded.
Need to get 782kB of archives.
After unpacking 696kB disk space will be freed.
Do you want to continue? [Y/n] Y
Get:1 http://security.debian.org sarge/updates/main gpdf 2.8.2-1.2sarge2
[782kB]
Fetched 782kB in 9s (81.5kB/s)
(Reading database ... 145452 files and directories currently installed.)
Preparing to replace gpdf 2.8.2-1.2
(using .../gpdf_2.8.2-1.2sarge2_i386.deb) ...
Unpacking replacement gpdf ...
Setting up gpdf (2.8.2-1.2sarge2) ...
File '/usr/share/applications/sodipodi.desktop' contains invalid MIME
type 'image/svg+xml,image/svg' that contains invalid characters

neptune:~#
---8<---

Kann mir jemand sagen was genau an 'image/svg+xml,image/svg' falsch ist?
Kann ich diese Meldung ignorieren oder solch ich Änderungen an der Datei
vornehmen?

Cheers,
Andreas


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Fehlermeldung mit XKB

2005-11-18 Diskussionsfäden Sascha Maurice Panizza

Hallo leute

ich habe ein Problem:

Ich habe mir unter Linux (Ubuntu) eine neue Grafikkarte installiert:
(ATI Radeon 9250 Club 3D / CGA 9258PTVD)
Mein Keybord ist ein altes Siemens-Nixdorf



_Seitdem bekomme ich folgende Fehlermeldung:_
*Fehler-Meldung des Systems:
Fehler beim Aktivieren der XKB-Konfiguration.
Dies kann verschiedene Gründe haben:
- ein Fehler in der libxklavier-Bibliothek
- ein Fehler im X-Server (xkbcomp, xmodmap utilities)
- ein X-Server mit nicht kompatibler libxkbfile-Implementation

Versionsdaten des X-Servers:
The X.Org Foundation
60802000

Falls Sie einen Fehlerbericht zu diesem Problem einschicken, sollte 
dieser umfassen:

- Das Ergebnis von xprop -root | grep XKB
- Das Ergebnis von gconftool-2 -R 
/desktop/gnome/peripherals/keyboard/kbd

*


Ich habe bereits alle Bibliotheken installiert, die ich gefunden habe, 
aber das hat nicht geklappt.



Das einzige was im Moment sichtbar nicht funktioniert sind die html 
Klammern:

<> (die hier sind kopiert)
sonst habe ich noch keine Fehler bemerkt...

Wenn jemand Rat weis, dann würde ich mich freuen den zu hören

Mit liebem Gruß

Sascha


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Re: Fehlermeldung

2005-10-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 25 Oktober 2005 01:40 schrieb Rolland T. Chago:
> ich versuche seit gerstern my IDE (eclipse) zu starten
> aber jedes mal kriege ich ein Popup-ferster mit ein paar
> Fehlermeldungen

Hi,

hatte ich letztens auch. Schau mal in Deinem Home-Verzeichnis, da liegt 
wahrscheinlich eine Datei hs_err_... mit dem vollständigen 
Fehlerbericht. Bei mir war der Fahler nach einiger Zeit (ohne 
Änderungen) weg. Kam dann wieder und ging auch wieder. Komische Sache 
das.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Fehlermeldung

2005-10-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.10.05 01:40:28, Rolland T. Chago wrote:
> ich versuche seit gerstern my IDE (eclipse) zu starten
> aber jedes mal kriege ich ein Popup-ferster mit ein paar Fehlermeldungen

Da ist nur eine zu sehen. Hmm, hier laeuft das aktuelle Eclipse 3.1.0
mit Sun's JDK1.5 einwandfrei... Die JDK-Installation in /usr/local
funktioniert aber ansonste oder (also andere Java-Progs gehen)?  Du
koenntest es mal mit strace probieren (strace ./eclipse), vllt. kann man
damit etwas mehr Informationen rausholen.

Andreas

-- 
You'll feel devilish tonight.  Toss dynamite caps under a flamenco dancer's
heel.


-- 
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Fehlermeldung

2005-10-24 Diskussionsfäden Rolland T. Chago

Hy,
ich versuche seit gerstern my IDE (eclipse) zu starten
aber jedes mal kriege ich ein Popup-ferster mit ein paar Fehlermeldungen

so sieht er aus http://www.kawo1.rwth-aachen.de/~tchaguy/pb.jpg

Gruss
Rolland


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Nachtrag imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-18 Diskussionsfäden Frank Tammer
Morgen,

ich habe doch noch ne Fehlermeldung in den Logs gefunden.

Oct 18 07:31:35 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Incoming connection opened
Oct 18 07:31:35 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Connect from 127.0.0.1
Oct 18 07:31:36 Mailserver gnu-imap4d[2361]: User `frank' logged in
Oct 18 07:31:36 Mailserver gnu-imap4d[2362]: User `frank' logged in
Oct 18 07:32:22 Mailserver gnu-imap4d[2361]: Unexpected eof on input
Oct 18 07:32:22 Mailserver gnu-imap4d[2361]: No socket to send to

Hat jemand eine Idee dazu?

Gruss
Frank

Am Montag, den 17.10.2005, 14:44 +0200 schrieb Frank Tammer:
> auf dem Mailserver wird 
> mailutils-imap4d und mailutils-pop3d von sarge verwendet.
> 
> Ebenfalls sind keine Fehlermeldungen in den Logs des Mailservers 
> zu finden.
> 
> Frank
> 
> Am Montag, den 17.10.2005, 14:37 +0200 schrieb Frank Tammer:
> > Hallo,
> > 
> > ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
> > Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
> > imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
> > von stunnel4 realisert.
> > Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
> > Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:
> > 
> > The current command did not succeed. 
> > The mail server responded: UID fetch
> > Bogus number set. 
> > 
> > Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
> > Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
> > Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
> > Evolution.
> > Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
> > vorhanden ist.
> > 
> > Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
> > Hat vielleicht jemand eine Idee?
> > 
> > Gruss
> > Frank 
> > 
> > 
-- 
Frank Tammer <[EMAIL PROTECTED]>


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Re: imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-17 Diskussionsfäden Frank Tammer
auf dem Mailserver wird 
mailutils-imap4d und mailutils-pop3d von sarge verwendet.

Ebenfalls sind keine Fehlermeldungen in den Logs des Mailservers 
zu finden.

Frank

Am Montag, den 17.10.2005, 14:37 +0200 schrieb Frank Tammer:
> Hallo,
> 
> ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
> Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
> imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
> von stunnel4 realisert.
> Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
> Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:
> 
>   The current command did not succeed. 
>   The mail server responded: UID fetch
>   Bogus number set. 
> 
> Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
> Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
> Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
> Evolution.
> Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
> vorhanden ist.
> 
> Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
> Hat vielleicht jemand eine Idee?
> 
> Gruss
> Frank 
> 
> 
-- 
Frank Tammer <[EMAIL PROTECTED]>


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


imaps + merkwuerdige Fehlermeldung

2005-10-17 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo,

ich habe hier eine Mailserver mit Postfix.
Von dort kann man Mails nur mit pop3s und
imaps abholen. Die Verschluesselung ist mit hilfe
von stunnel4 realisert.
Pop3s funktioniert ohne Probleme. 
Bei imaps habe ich folgende Fehlermeldung:

The current command did not succeed. 
The mail server responded: UID fetch
Bogus number set. 

Die Mails kann man trotzdem lesen und bearbeiten.
Ich konnte die Fehlermeldung bis jetzt auch nur bei 
Mozilla Mail und dem Thunderbird feststellen, nicht bei
Evolution.
Die Fehlermeldung kommt nicht wenn keine Mail
vorhanden ist.

Bei Google habe ich noch nichts brauchbares gefunden.
Hat vielleicht jemand eine Idee?

Gruss
Frank 




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Re: fehlermeldung gnome

2005-10-06 Diskussionsfäden Emanuel Rumpf

> Verwendest du sid? Das sieht nämlich nach folgendem Bug aus:
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=314635
Ich verwende testing, aber es sieht ganz nach dem Bug aus...
Danke für den Link, vielleicht taucht bald eine Lösung auf...
Emanuel


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Re: fehlermeldung gnome

2005-10-06 Diskussionsfäden Dominik Regli
Hallo Emanuel

Emanuel Rumpf wrote:
> Hallo
> Beim starten der Gnome DE erscheinen zwei Fenster mit Fehlermeldungen.
> Hat jemand einen Vorschlag, wie ich die wegbekomme?
> Gruß, Emanuel
> 
> Fehler 1:
> 
> Fehlgeschlagen: Fehlgeschlagen: Das Schema
> »/schemas/apps/mini-commander-global/macro_patterns«, angegeben für
> »/apps/mini-commander/macro_patterns«, speichert einen nicht-Schema-Wert
> Fehlgeschlagen: Fehlgeschlagen: Das Schema
> »/schemas/apps/mini-commander-global/macro_commands«, angegeben für
> »/apps/mini-commander/macro_commands«, speichert einen nicht-Schema-Wert

Verwendest du sid? Das sieht nämlich nach folgendem Bug aus:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=314635

Gruss Dominik


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fehlermeldung gnome

2005-10-06 Diskussionsfäden Emanuel Rumpf
Hallo
Beim starten der Gnome DE erscheinen zwei Fenster mit Fehlermeldungen.
Hat jemand einen Vorschlag, wie ich die wegbekomme?
Gruß, Emanuel

Fehler 1:

Fehlgeschlagen: Fehlgeschlagen: Das Schema
»/schemas/apps/mini-commander-global/macro_patterns«, angegeben für
»/apps/mini-commander/macro_patterns«, speichert einen nicht-Schema-Wert
Fehlgeschlagen: Fehlgeschlagen: Das Schema
»/schemas/apps/mini-commander-global/macro_commands«, angegeben für
»/apps/mini-commander/macro_commands«, speichert einen nicht-Schema-Wert

Fehler 2:

Das Bild debian-apps-sound konnte nicht geladen werden
Details: Symbol nicht gefunden


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courier maildrop quota Fehlermeldung

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Leipholdt
Hallo Miteinander !

Weiss jemand von Euch wie man die QutaWarnung bei courier-maildrop ändert ??

Danke

cu Andreas
-- 
gpg key by request - icq # 204195330
private intranet project / router66.sytes.net
this message is typed on the fly



HylaFax-Fehlermeldung obwohl alles klappt

2005-09-07 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hallo zusammen,

ich habe HylaFax-4.2.0 installiert und soweit funktioniert auch alles,
wenn man mal davon absieht das ausgehende Fax nicht wie gewünscht
zusätzlich ins lokale Mailsystem geleitet werden (gesonderter Beitrag).

Wenn ich jedoch ein Fax versende finde ich im Logfile des Servers:

[...]
FaxQueuer[2391]: NOTIFY: bin/notify "doneq/q199" "failed" "0:34"
FaxQueuer[2391]: NOTIFY exit status: 0 (2433)
[...]

Das Fax wird aber problemlos versendet. Zusätzlich erhält der User der
es versendet hat eine Mail:

Subject: facsimile job 199 to 06214829391 failed


Your facsimile job to 06214829391 failed because:


 Transcript of session follows 


 Unsent job status 

   Destination: 06214829391
 JobID: 199
   GroupID: 199
Sender: sven
  Mailaddr: [EMAIL PROTECTED]
CommID: 0971
Submitted From: localhost
Page Width: 209 (mm)
   Page Length: 296 (mm)
Resolution: 196 (lpi)
Status:   (nothing available)
   Dialogs: 1 (exchanges with remote device)
 Dials: 2 (consecutive failed calls to destination)
 Calls: 2 (total phone calls placed)
 Pages: 1 (pages transmitted)
  TotPages: 1 (total pages to transmit)
  Attempts: 1 (attempts to send current page)
Dirnum: 0 (directory of next page to send)

 Documents submitted for transmission 

The following documents were submitted for transmission and are
available on the server for reuse until they are automatically
purged when this job is removed.  Documents may also be manually
removed using the faxrm command; consult faxrm(1) for information.

Filename Size Type
docq/doc239.ps  58214 PostScript



Hat jemand von euch eine Idee für mich woran das liegen könnte?

Viele Grüße
Sven



Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Armin Berres
Christian Brabandt wrote:
> Ein make dep (für 2.4.X) bzw. make prepare (für 2.6.X) sollte eigentlich
> reichen. Wichtig ist halt, dass die Datei version.h erstellt wird.

Super, werde ich mir merken :-)


-- 
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 04, 2005 at 02:58:58PM +0200, Christian Brabandt wrote:
> Ein make dep (für 2.4.X) bzw. make prepare (für 2.6.X) sollte eigentlich
> reichen. Wichtig ist halt, dass die Datei version.h erstellt wird.

Danke, das wars! Ich frage mich nur, wieso die version.h bei meinem
2.6.11er nicht vorhanden war. Damit habe ich bestimmt schon >5 Kernel
gebaut (und wieder weggeschmissen...).

ciao, Dirk
-- 
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Armin!

Armin Berres schrieb am Sonntag, den 04. September 2005:

> Hast du seit dem letzen Bauen zufälligerweise irgenwas wie make
> clean/make-kpkg clean... gemacht? Dann kommt das nämlich.
> Bei mir hat es geholfen den Buildprozess kurz zu starten und dann
> abzubrechen wenn es ans Compilieren geht (wenn du ihn nicht komplett
> durchlaufen lassen willst). Danach waren eigentlich immer die nötigen
> Dateien erzeugt. Probier es mal aus.
> Alternativ kannst du dir glaube ich auch die Kernel-Headers bauen und
> installieren (bin mir aber nicht ganz sicher).

Ein make dep (für 2.4.X) bzw. make prepare (für 2.6.X) sollte eigentlich
reichen. Wichtig ist halt, dass die Datei version.h erstellt wird.

Mit freundlichen Grüßen
Christian
-- 
Ich entschuldige mich öffentlich, daß der Verein gepennt hat.
-- Lutz Donnerhacke


-- 
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 04, 2005 at 11:24:45AM +0200, Jörg Schütter wrote:
> Leider nicht wirklich :-(
> Hast Du zuvor ein make menuconfig gemacht?

Direkt vor dem Aufruf von m-a natürlich nicht, ich wollte ja keinen
Kernel bauen. Aber vor einigen Tagen habe ich den entsprechenden Kernel
mit 2.6.11 und make menuconfig gebaut und seitdem nix mehr geändert.
Mich wundert, daß die Meldung auch für Kernel 2.6.8 kommt, dafür habe
ich vor längerer Zeit nVidia-Module gebaut, dabei kam diese merkwürdige
Fehlermeldung noch nicht.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Armin Berres
Dirk Salva wrote:
> Hi Leute,
> 
> was besagt die Fehlermeldung
> 
> module-assistant, Fehlermeldung
>  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
>  unkonfigurierten Kernel-Quellcode
> 
> Sagt mir nix, habe ich noch nie gesehen. Und der kernel wurde schon
> diverse male gebaut...

Hast du seit dem letzen Bauen zufälligerweise irgenwas wie make
clean/make-kpkg clean... gemacht? Dann kommt das nämlich.
Bei mir hat es geholfen den Buildprozess kurz zu starten und dann
abzubrechen wenn es ans Compilieren geht (wenn du ihn nicht komplett
durchlaufen lassen willst). Danach waren eigentlich immer die nötigen
Dateien erzeugt. Probier es mal aus.
Alternativ kannst du dir glaube ich auch die Kernel-Headers bauen und
installieren (bin mir aber nicht ganz sicher).

Bye
Armin


-- 
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hello Dirk,

On Sun, 4 Sep 2005 10:10:28 +0200
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Sun, Sep 04, 2005 at 08:41:30AM +0200, Jörg Schütter wrote:
> > > was besagt die Fehlermeldung
> > > module-assistant, Fehlermeldung
> > >  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
> > >  unkonfigurierten Kernel-Quellcode
> > mach mal ein
> > export LANG=C
> > und starte module-assistant nochmal.
> 
> module-assistant, error message
>  Warning, /usr/src/kernel-source-2.6.11 seems to contain
>  unconfigured kernel source! 
> 
> module-assistant, error message
>  Warning, /usr/src/kernel-source-2.6.8 seems to contain
>  unconfigured kernel source! 
> 
> Hmm. Ob das jetzt wirklich weiterhilft?

Leider nicht wirklich :-(
Hast Du zuvor ein make menuconfig gemacht?


Jörg

-- 
Jörg Schütter  http://www.schuetter.org/joerg
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Sep 04, 2005 at 08:41:30AM +0200, Jörg Schütter wrote:
> > was besagt die Fehlermeldung
> > module-assistant, Fehlermeldung
> >  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
> >  unkonfigurierten Kernel-Quellcode
> mach mal ein
> export LANG=C
> und starte module-assistant nochmal.

module-assistant, error message
 Warning, /usr/src/kernel-source-2.6.11 seems to contain
 unconfigured kernel source! 

module-assistant, error message
 Warning, /usr/src/kernel-source-2.6.8 seems to contain
 unconfigured kernel source! 

Hmm. Ob das jetzt wirklich weiterhilft?

Tante Gugel spuckt zwar was aus, aber extrem wenig, u.a. eine Antwort
in dut:
http://lists.debian.org/debian-user-turkish/2005/07/msg00366.html
Leider kann ich kein türkisch und kenne auch niemanden...

ciao, Dirk
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Re: Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-03 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hello Dirk,

On Sat, 3 Sep 2005 23:33:34 +0200
Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi Leute,
> 
> was besagt die Fehlermeldung
> 
> module-assistant, Fehlermeldung
>  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
>  unkonfigurierten Kernel-Quellcode

mach mal ein
export LANG=C
und starte module-assistant nochmal.
> 
> Sagt mir nix, habe ich noch nie gesehen. Und der kernel wurde schon
> diverse male gebaut...

Ich für mein Teil habe meistens Probleme mit den eingedeutschten
Fehlermeldungen. Nicht nur ich, sondern meistens auch Tante
Google. Englische Fehlermeldungen - und die passenden Lösungen -
lassen sich wesentlich leichter finden.

Jörg

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Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

was besagt die Fehlermeldung

module-assistant, Fehlermeldung
 Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode

Sagt mir nix, habe ich noch nie gesehen. Und der kernel wurde schon
diverse male gebaut...

ciao, Dirk
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Re: Fehlermeldung !

2005-08-21 Diskussionsfäden R. Klain
Cool Danke habs geschafft 

THX nochmal

Gruß R. Klain



Re: Fehlermeldung !

2005-08-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Aug 2005 - 06:10:34, R. Klain wrote:
> Hi so hab ich Java installiert Version JRE 1.5.0

Ok, alles klar. 

1. Deine PATH-Variable hat das /usr/java/bin nicht drin, dadurch wird
das java-Binary nicht gefunden

2. Du solltest dir vllt. ueberlegen java-package zu installieren und
damit ein .deb aus dem binaer-Installer zu machen. Damit wird dein j2sdk
ordentlich ins Paketmanagement integriert und du kannst auch andere
java-Pakete per apt installieren. Ausserdem laeuft die Deinstallation
ebenso sauber ab (IIRC schreibt der JRE-Installer Dateien irgendwo nach
/etc)

Andreas

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You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
"SOMEONE ELSE."


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Re: Fehlermeldung !

2005-08-20 Diskussionsfäden R. Klain
Hi so hab ich Java installiert Version JRE 1.5.0


To install the Linux (self-extracting) file

Follow these instructions:

   1. At the terminal: Type:
  su
   2. Enter the root password.
   3. Change to the directory in which you want to install. Type:
  cd 
  For example, to install the software in the /usr/java/ directory,
Type:
  cd /usr/java/

  Note about root access: To install the JRE in a system-wide
location such as /usr/local, you must login as the root user to gain
the necessary permissions. If you do not have root access, install the
JRE in your home directory or a subdirectory for which you have write
permissions.
   4. Change the permission of the file you downloaded to be
executable. Type:
  chmod a+x jre-1_5_0-linux-i586.bin
   5. Verify that you have permission to execute the file. Type:
  ls -l



Make sure the installation file has executable permission

   6. Start the installation process.Type:
  ./jre-1_5_0-linux-i586.bin

  This displays a binary license agreement. Read through the
agreement. Press the spacebar to display the next page. At the end,
enter yes to proceed with the installation.



type YES to agree to the license agreement

   7. The JRE is installed into its own directory. In this example, it
is installed in the /usr/java/jre1.5.0 directory. When the installation
has completed, you will see the word Done.



The installation completes

   8. The JRE is installed in jre1.5.(version number) sub-directory
under the current directory. In this case, the JRE is installed in the
/usr/java/jre1.5.0 directory. Verify that the jre1.5.0 sub-directory is
listed under the current directory. Type:
  ls



Verify the installation filename

The installation is now complete. Skip to the Enable and Configure
section

thx


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Re: Fehlermeldung !

2005-08-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.Aug 2005 - 11:42:38, Wolf Wiegand wrote:
> Hallo,
> 
> On Sat, Aug 20, 2005 at 10:35:16AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> 
> > > [EMAIL PROTECTED]:~/yacy$ ./startYACY.sh
> > > ls: libx/*.jar: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> > 
> > Da fehlen ihm irgendwelche Bibliotheken
> 
> Nein, das Startskript (s.u.) sucht im YACY-Verzeichnis nach jar-files
> in den Unterordnern lib und xlib, das Verzeichnis xlib gibt es da aber
> nicht. Denke aber nicht, dass das ein Problem ist.

Kommt drauf an ob dort Dateien sein sollten...

In jedem Fall findet er aber das java-Binary nicht, weil es nicht im
Pfad liegt. Also nochmals die Frage an den OP (das warst nicht du oder?): 

Was fuer ein JRE ist installiert und wie wurde das installiert?

Andreas

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You will be held hostage by a radical group.


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Re: Fehlermeldung !

2005-08-20 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

On Sat, Aug 20, 2005 at 10:35:16AM +0200, Andreas Pakulat wrote:

> > [EMAIL PROTECTED]:~/yacy$ ./startYACY.sh
> > ls: libx/*.jar: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
> 
> Da fehlen ihm irgendwelche Bibliotheken

Nein, das Startskript (s.u.) sucht im YACY-Verzeichnis nach jar-files
in den Unterordnern lib und xlib, das Verzeichnis xlib gibt es da aber
nicht. Denke aber nicht, dass das ein Problem ist.

Startskript:

#!/bin/sh
if [ $UID -eq 0 ]
then
echo
echo "For security reasons, you should not run this as root!"
echo
else
cd `dirname $0`

# generating the proper classpath
CLASSPATH=""
for N in `ls -1 lib/*.jar`; do CLASSPATH="$CLASSPATH$N:"; done
for N in `ls -1 libx/*.jar`; do CLASSPATH="$CLASSPATH$N:"; done

if [ x$1 == x-d ] #debug
then
java -classpath classes:$CLASSPATH yacy
exit 0
elif [ x$1 == x-l ] #logging
then
nohup java -classpath classes:htroot:$CLASSPATH yacy >> 
yacy.log &
else
nohup java -classpath classes:htroot:$CLASSPATH yacy > 
/dev/null &
#   nohup java -Xms160m -Xmx160m -classpath 
classes:htroot:$CLASSPATH yacy > /dev/null &
fi
echo "YaCy started as daemon process. View it's activity in 
log/yacy00.log"
echo "To stop YaCy, please execute stopYACY.sh and wait some seconds"
echo "To administrate YaCy, start your web browser and open 
http://localhost:8080";
fi

Wolf
-- 
[Kunststoffflasche in der Mikrowelle] Keime, die /das/ überleben, haben es 
wirklich verdient, in der Evolution ein Stück voran zu kommen - notfalls 
auch an mir vorbei oder über mich hinweg. (Maximilian Rausch in 
de.rec.fahrrad)


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Re: Fehlermeldung !

2005-08-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Aug 2005 - 17:40:23, R. Klain wrote:
> Hi
> 
> kennt einer von euch das Projekt Yacy http://www.yacy-websuche.de/
> ist eine p2p Suchmaschine.
> Jedenfalls versuche ich auf meine Sarge System Yacy zum laufen zu
> kriegen.
> Es ist in java geschrieben und laut Anleitung auf der Page heisst es
> die tar.gz
> entpacken in den Ordner wechseln und ./startYACY.sh ausführen fertig.
> Nun Java ist auf dem Syste definitif installiert. Da ich andere Java
> Anwendungen ausführen kann.
> Jedoch er halte ich beim starten den ./startYAXY.sh Scriptes eine
> Fehlermeldung wer kann damit was Anfangen und mir weiterhelfen ?
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/yacy$ ./startYACY.sh
> ls: libx/*.jar: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Da fehlen ihm irgendwelche Bibliotheken

> nohup: es ist nicht möglich, ,,java" auszuführen: Datei oder
> Verzeichnis nicht gefunden

Ist denn "java" auch im Pfad? Was fuer ein JRE/JDK hast du installiert
und wie?

Ansonsten: Wenn das Skript nicht zu gross ist, koenntest du das mal
mitschicken...

Andreas

-- 
You will feel hungry again in another hour.


-- 
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Fehlermeldung !

2005-08-19 Diskussionsfäden R. Klain
Hi

kennt einer von euch das Projekt Yacy http://www.yacy-websuche.de/
ist eine p2p Suchmaschine.
Jedenfalls versuche ich auf meine Sarge System Yacy zum laufen zu
kriegen.
Es ist in java geschrieben und laut Anleitung auf der Page heisst es
die tar.gz
entpacken in den Ordner wechseln und ./startYACY.sh ausführen fertig.
Nun Java ist auf dem Syste definitif installiert. Da ich andere Java
Anwendungen ausführen kann.
Jedoch er halte ich beim starten den ./startYAXY.sh Scriptes eine
Fehlermeldung wer kann damit was Anfangen und mir weiterhelfen ?

[EMAIL PROTECTED]:~/yacy$ ./startYACY.sh
ls: libx/*.jar: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
nohup: es ist nicht möglich, ,,java" auszuführen: Datei oder
Verzeichnis nicht gefunden
YaCy started as daemon process. View it's activity in log/yacy00.log
To stop YaCy, please execute stopYACY.sh and wait some seconds
To administrate YaCy, start your web browser and open
http://localhost:8080
[EMAIL PROTECTED]:~/yacy$

mfg

R. Klain



Kernel 2.6.11amd64 aus unstable in sarge Fehlermeldung:

2005-07-01 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich möchte den Kernel 2.6.11-9 aus unstable (64-Bit) in meinem Sarge
64-Bit verwenden. Also Kernel, kernel-headers und kernel-headers
2.6.11-9 heruntergeladen. Bei der Installation des Kernel-Image kommt
aber 2x direkt hintereinander die Fehlermeldung:
dpkg: Warnung, Architektur »amd64« nicht in Zuordnungstabelle

Wasndas? Ignorieren, oder ist das was schlimmes? Goggle spuckt nix
dazu aus, und so eine Fehlermeldung habe ich bei noch keinem
64-Bit-Paket bekommen.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-26 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Thomas Amm wrote:

> Entweder das, oder die Falsche. Seit es diese "Enhanced RTC" und
> Super- H-Option im Kernel gibt, gibt's bei mir auch staendig Probleme
> - weiss evtl. jemand eine vernuenftige Tabelle, welche Uhr nun in
> welcher Art System "tickt"?  Insbesondere in Verbindung mit MIDI ist
> das recht ärgerlich.

Also eine richtige Tabelle dafür ist mir nicht bekannt - in älteren
Systemen war meist ein kleiner, schwarzer Baustein von Dallas oder ST
für die RTC zuständig - heute IMHO sitzt das in der Southbridge mit drin
und sollte daher vom Chipsatz abhängig sein (versorgt von der
Lithiumbatterie auf dem Mainboard).

Hast Du abgesehen von der Meldung denn Probleme mit der RTC?

Cheers,
Jan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCv5STvvmCkIIgH8QRAuGrAJ9CDk6Af5zGoUOeCWFDHVG/SNaUQgCeKidQ
FBXy7xMfZFaKsl+J6LDB/dg=
=4tcy
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-26 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 26 Jun 2005 22:00:39 +0200
Mart Frauenlob <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 
> 
> Klaus Schuehler wrote:
> 
> > Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc 
> > (/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko):
> > No such device
> > Sat Jun 25 00:45:03 2005:
> > Sat Jun 25 00:45:03 2005:  rtc: can't be loaded
> 
> Dein Motherboard hat keine 'Real Time Clock'. Ich denke du könntest
> das Laden des Modules mit /usr/sbin/modconf unterbinden.
> Wenn man sich einen eigenen Kernel kompiliert, dann kann man da auch
> die 'RTC Emulation' aktivieren, als Ersatz quasi.
> 
Entweder das, oder die Falsche. Seit es diese "Enhanced RTC" und Super-
H-Option im Kernel gibt, gibt's bei mir auch staendig Probleme - weiss
evtl. jemand eine vernuenftige Tabelle, welche Uhr nun in welcher Art
System "tickt"?  Insbesondere in Verbindung mit MIDI ist das recht
ärgerlich.

Cheers,


Thomas Amm



Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-26 Diskussionsfäden Mart Frauenlob



Klaus Schuehler wrote:

Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc 
(/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko):

No such device
Sat Jun 25 00:45:03 2005:
Sat Jun 25 00:45:03 2005:  rtc: can't be loaded


Dein Motherboard hat keine 'Real Time Clock'. Ich denke du könntest das 
Laden des Modules mit /usr/sbin/modconf unterbinden.
Wenn man sich einen eigenen Kernel kompiliert, dann kann man da auch die 
'RTC Emulation' aktivieren, als Ersatz quasi.


MfG

Mart


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Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-25 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
> ich bekomme die Installation nicht Fehlerfrei hin. Das Problem mit
> Hotplug betr. hier zwei Rechner mit debian 3.1 Weiss hier einer Rat.

/etc/hotplug/blacklist

Insbes. bei aelteren PII-Systemen von mir ist hotplug nicht immer toll.
Entweder Du schaltest hotplug ab und machst was Du brauchst so (durch
Angabe der benoetigten Module), oder Du benutzt die blacklist und gibst
module an, die Dir Probleme bereiten.

Viel Erfolg und Gruesse aus Koelle
Jens


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Re: Fehlermeldung beim Booten

2005-06-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Jun 25, 2005 at 09:53:31PM +0200, Klaus Schuehler wrote:
> Sat Jun 25 00:44:48 2005: modprobe: FATAL: Error inserting pciehp 
> Sat Jun 25 00:44:48 2005: modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 

Die beiden kannste getrost ignorieren.

> Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc 
> (/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko):
> No such device
> Sat Jun 25 00:45:03 2005:
> Sat Jun 25 00:45:03 2005:  rtc: can't be loaded

Dazu allerdings fällt mir auch nix ein.

ciao, Dirk
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Fehlermeldung beim Booten

2005-06-25 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich bekomme die Installation nicht Fehlerfrei hin.
Das Problem mit Hotplug betr. hier zwei Rechner mit debian 3.1
Weiss hier einer Rat.


Sat Jun 25 00:44:42 2005: Starting hotplug subsystem:
Sat Jun 25 00:44:42 2005:pci
Sat Jun 25 00:44:45 2005:  intel-agp: loaded successfully
Sat Jun 25 00:44:48 2005: modprobe: FATAL: Error inserting pciehp 
(/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/pci/hotplug
/pciehp.ko): Operation not permitted
Sat Jun 25 00:44:48 2005:
Sat Jun 25 00:44:48 2005:  pciehp: can't be loaded
Sat Jun 25 00:44:48 2005: missing kernel or user mode driver pciehp
Sat Jun 25 00:44:48 2005: modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
(/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/pci/hotplug
/shpchp.ko): Operation not permitted
Sat Jun 25 00:44:48 2005:
Sat Jun 25 00:44:48 2005:  shpchp: can't be loaded
Sat Jun 25 00:44:48 2005: missing kernel or user mode driver shpchp
Sat Jun 25 00:44:52 2005:  piix: already loaded
Sat Jun 25 00:44:55 2005:  uhci-hcd: already loaded
Sat Jun 25 00:44:59 2005:  3c59x: already loaded
Sat Jun 25 00:44:59 2005:  ignoring pci display device 01:00.0
Sat Jun 25 00:44:59 2005:pci  [success]
Sat Jun 25 00:44:59 2005:usb
Sat Jun 25 00:45:00 2005:usb  [success]
Sat Jun 25 00:45:00 2005:isapnp
Sat Jun 25 00:45:01 2005:  parport_pc: loaded sucessfully
Sat Jun 25 00:45:01 2005:  floppy: loaded sucessfully
Sat Jun 25 00:45:01 2005:  psmouse: loaded sucessfully
Sat Jun 25 00:45:02 2005:  pcspkr: loaded sucessfully
Sat Jun 25 00:45:03 2005: modprobe: FATAL: Error inserting rtc 
(/lib/modules/2.6.8-2-386/kernel/drivers/char/rtc.ko):
No such device
Sat Jun 25 00:45:03 2005:
Sat Jun 25 00:45:03 2005:  rtc: can't be loaded
Sat Jun 25 00:45:03 2005:isapnp   [success]
Sat Jun 25 00:45:03 2005:ide
Sat Jun 25 00:45:03 2005:ide  [success]
Sat Jun 25 00:45:03 2005:input
Sat Jun 25 00:45:04 2005:  evdev: already loaded
Sat Jun 25 00:45:04 2005:input[success]
Sat Jun 25 00:45:04 2005:scsi
Sat Jun 25 00:45:04 2005:scsi [success]


Viele Grüsse Klaus



Re: Re: Fehlermeldung zum Soundserver (Vortex)

2005-06-17 Diskussionsfäden kati jegzentis
es klappt! Ich habe das alsa-Modul geladen und konnte
die Soundkarte auswählen.

Vielen Dank!

Kati






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Re: Fehlermeldung zum Soundserver (Vortex)

2005-06-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Jun 2005 - 12:52:55, kati jegzentis wrote:
> Googeln hat auch nicht weitergeholfen.

?? Also ich hab da was von ner Suse-ML als ersten Hit. Aber nungut...

> Ich weiß nicht, welches Modul die Soundkarte benutzt.

snd_au8220, jedenfalls wenn man www.alsa-project.org glaubt.

> Der Kernel ist ein 2.4.27-2-386. Weiß jemand, ob es
> sonst mit einem anderen Kernel "besser" funktioniert?

IIRC sollte es fuer den Kernel ein alsa-modules-2.4.27-2-386 oder so
aehnlich geben. Schau mal mit apt-cache search alsa-modules ob du eines
findest, das kannst du dann mit apt-get install installieren.

Danach alsaconf ausfuehren und deine Soundkarte auswaehlen (Aureal
Vortex 1, soweit ich das sehe).

Alternativ koenntest du auch den 2.6er Kernel aus Sarge installieren:
apt-cache search kernel-image-2.6.8 sollte bei der Suche nach dem
passenden Image helfen. Bei dem brauchst du kein extra
alsa-modules-Paket mehr, weil die Module schon im Kernel enthalten sind.

Andreas

-- 
You will step on the night soil of many countries.


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Fehlermeldung zum Soundserver (Vortex)

2005-06-14 Diskussionsfäden kati jegzentis
Liebe Listler,

nachdem ich die Version testing sarge 20050323 auf
meinem Rechner installiert habe, bekomme ich nach dem
Hochfahren von KDE folgende Fehlermeldung zum
Soundserver:

 device /dev/dsp can't bei opened (No such device)
 The sound server will continuing using the null
 output-device

Die Soundkarte wird von lspci als "Vortex 1" erkannt
(IRQ:10, I/O: de00, dc00)

Knoppix murmelt was von "module au8820", das ich aber
nicht als
Kernelmodul laden kann. Unter Knoppix kommt allerdings
auch kein Sound. 

Der Treiber von Sourceforge.net für "au8820" ließ sich
nicht kompillieren.

Googeln hat auch nicht weitergeholfen.

Ich habe vorher mit Mandrake gearbeitet (7.X ?), da
lief alles bestens.

Ich weiß nicht, welches Modul die Soundkarte benutzt.
Kann da jemand helfen?

Der Kernel ist ein 2.4.27-2-386. Weiß jemand, ob es
sonst mit einem anderen Kernel "besser" funktioniert?

Ich bin zwar selbst nur "Anwender", habe aber einen
Fachmenschen zur Seite, diesmal allerdings ist er
ratlos - hat noch jemand eine Idee?

Vielen Dank schon mal

Gruß Kati








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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Jun 2005 - 12:46:52, Walter Saner wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> 
> > On 12.Jun 2005 - 10:07:57, Michael Ott wrote:
> > 
> > > Doch "Still in Development". Aber Fragen ist doch erlaubt, oder?
> > > Schließlich bekomme ich nicht jede Änderung in jedem Paket mit.
 
> > apt-get install apt-listchanges und die Changelogs auch lesen.
> 
> Logging ist etwas anderes.

Michael wollte gar kein Logging, sondern nur wissen welche Aenderungen
in den neuen Paketen auftauchen. Dafuer reicht listchanges allemal.

Andreas

-- 
Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Sonntag, den 12.06.2005, 10:07 +0200 schrieb Michael Ott:
> Hallo Walter!
> 
> > > Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung:
> > > Sat Jun 11 23:37:20 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs 
> > > (rw,size=256m,mode=1777)
> > > Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified 
> > > the
> > 
> > > Wo liegt der Hund begraben.
> > Neue findutils.
> Jetzt habe ich es. initscript sind noch aus testing und findutils sind
> schon aus sid und die arbeiten noch nicht richtig zusammen. 
> 
> Soll ich das als Bug melden?

Brauchst du nicht. Wurde es schon:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=312874

MfG Daniel


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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

> On 12.Jun 2005 - 10:07:57, Michael Ott wrote:
> 
> > Doch "Still in Development". Aber Fragen ist doch erlaubt, oder?
> > Schließlich bekomme ich nicht jede Änderung in jedem Paket mit.

Du weisst nicht, was in SID läuft und fragst in einer User-Mailingliste.
Kommt nur mir das ein bisschen verdreht vor?

> apt-get install apt-listchanges und die Changelogs auch lesen.

Logging ist etwas anderes.


Ciao
Walter


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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Jun 2005 - 10:07:57, Michael Ott wrote:
> Soll ich das als Bug melden?

Nein. Wenn es nur ein Transitionproblem ist. Sonst natuerlich (sofern
nicht jemand anderes fixer war).

> > > Debian Sid Linux-2.6.11 mit Suspend2-2.1.9 auf IBM R51
> > 
> > Du weisst nicht, was SID bedeutet?
> Doch "Still in Development". Aber Fragen ist doch erlaubt, oder?
> Schließlich bekomme ich nicht jede Änderung in jedem Paket mit.

apt-get install apt-listchanges und die Changelogs auch lesen.

Andreas

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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Jens!

> > Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung: Sat Jun 11 23:37:20
> > 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=256m,mode=1777)
> > Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified the
> > -maxdepth option after a non-option argument -perm, but options are
> > not positional (-maxdepth affects tests specified before it as well as
> > those specified after it).  Please specify options before other a
> 
> Hast du etwas in /etc/init.d/bootclean.sh verändert?
> Dein tmpfs mountet ja, nur das Skript, das beim booten aufräumen
> will, meckert.
> Bei mir steht da in Zeile 56
> ( if cd /tmp && [ "`find . -perm -002 -maxdepth 0`" = "." ]
>^^ 
> Da hängt es irgendwie.
Ich mußte nur die Optionen umstellen und schon meckert er nicht mehr

Es sind höchstwahrscheinlich Probleme mit Paketenmisch aus Sid und noch
Testing / Stable. Die initscripts müssen wahrscheinlich noch upgedatet
werden.

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-12 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Walter!

> > Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung:
> > Sat Jun 11 23:37:20 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=256m,mode=1777)
> > Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified the
> 
> > Wo liegt der Hund begraben.
> Neue findutils.
Jetzt habe ich es. initscript sind noch aus testing und findutils sind
schon aus sid und die arbeiten noch nicht richtig zusammen. 

Soll ich das als Bug melden?

> > Debian Sid Linux-2.6.11 mit Suspend2-2.1.9 auf IBM R51
> 
> Du weisst nicht, was SID bedeutet?
Doch "Still in Development". Aber Fragen ist doch erlaubt, oder?
Schließlich bekomme ich nicht jede Änderung in jedem Paket mit.

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-11 Diskussionsfäden Walter Saner
Michael Ott schrieb:

> Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung:
> Sat Jun 11 23:37:20 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=256m,mode=1777)
> Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified the

> Wo liegt der Hund begraben.

Neue findutils.

> Debian Sid Linux-2.6.11 mit Suspend2-2.1.9 auf IBM R51

Du weisst nicht, was SID bedeutet?


Ciao
Walter


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Re: tmpfs Fehlermeldung

2005-06-11 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> [12-06-05 00:27]:
> 
> Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung: Sat Jun 11 23:37:20
> 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=256m,mode=1777)
> Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified the
> -maxdepth option after a non-option argument -perm, but options are
> not positional (-maxdepth affects tests specified before it as well as
> those specified after it).  Please specify options before other a

Hast du etwas in /etc/init.d/bootclean.sh verändert?
Dein tmpfs mountet ja, nur das Skript, das beim booten aufräumen
will, meckert.
Bei mir steht da in Zeile 56
( if cd /tmp && [ "`find . -perm -002 -maxdepth 0`" = "." ]
   ^^ 
Da hängt es irgendwie.

Gruss
Jens


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tmpfs Fehlermeldung

2005-06-11 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Beim Booten bekomme ich folgende Fehlermeldung:
Sat Jun 11 23:37:20 2005: tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,size=256m,mode=1777)
Sat Jun 11 23:37:20 2005: Cleaning /tmpfind: warning: you have specified the 
-maxdepth option after a non-option argument -perm, but options are not 
positional (-maxdepth affects tests specified before it as well as those 
specified after it
).  Please specify options before other a
Sat Jun 11 23:37:20 2005: 
Sat Jun 11 23:37:20 2005: find: warning: you have specified the -depth option 
after a non-option argument !, but options are not positional (-depth affects 
tests specified before it as well as those specified after it).  Please specify 
opti ons before other arguments.
Sat Jun 11 23:37:20 2005: 
Sat Jun 11 23:37:20 2005: find: warning: you have specified the -depth option 
after a non-option argument !, but options are not positional (-depth affects 
tests specified before it as well as those specified after it).  Please specify 
options before other arguments.

Sorry für die Überlangen Zeilen

hier noch meine fstab dazu:
# /etc/fstab: static file system information.
#
#
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/hda2   /   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/hda1   /boot   ext3defaults0   2
/dev/hda5   /disk   ext3defaults0   2
/dev/hda8   /home   ext3defaults0   2
/dev/hda6   /usrext3defaults0   2
/dev/hda7   /varext3defaults0   2
/dev/hda3   noneswapsw  0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
#/dev/fd0/media/floppy0  autorw,user,noauto  0   0

# http://perso.wanadoo.es/jtur/AcerTM290/acertravelmate290.html
# http://wiki.linuxquestions.org/wiki/Tmpfs
# http://article.gmane.org/gmane.linux.gentoo.user.german/16425
tmpfs   /tmptmpfs   defaults,size=256m,mode=1777
0 0

/dev/sda1   /media/dc-5300  vfatuser,noauto 0 0
/dev/uba/media/usbstick vfatsync,users,noauto,rw,noatime
0 0
/dev/sda1   /media/wizo vfatsync,users,noauto,rw,noatime
0 0
/dev/sda1   /media/hdd_ext  ext3user,noauto 0 0

Wo liegt der Hund begraben.

Debian Sid Linux-2.6.11 mit Suspend2-2.1.9 auf IBM R51

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpPQcHK9EDBQ.pgp
Description: PGP signature


Hi VPN ppptp Fehlermeldung!!!

2005-04-22 Diskussionsfäden Alex
Apr 22 09:50:07 mail pptpd[1519]: CTRL: Ignored a SET LINK INFO packet 
with real ACCMs!

was bedeutet das?
GRuß
Alex
--
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Fehlermeldung bei nxtvrpg

2005-04-13 Diskussionsfäden Christian Borchmann
Hallo,

wenn ich nxtvepg starte kommt immer die folgende Fehlermeldung:

nxtvepg
Failed to initialise the Tk library at '/usr/lib/tk8.4' - exiting.
Tk error message: this isn't a Tk applicationunknown color name "Black"


Was könnte das sein?

Ich verwende Debian "Sarge"...
-- 
Christian "SPITFIRE" Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40
PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgpigHkHhyepK.pgp
Description: PGP signature


Lästige Fehlermeldung mit gimp und quiteinsane

2005-04-13 Diskussionsfäden Dorpmüller
Wenn ich via gimp und quiteinsane etwas scannen möchte, kommt zuerst immer
die Fehlermeldung, dass das Device (angeschlossen ist ein EPSON Perfection
1260 via USB) nicht verfügbar ist. Ich kann dann die Fehlermeldung
bestätigen, worauf ein Fenster aufgeht in dem ich den Scanner auswählen kann
und dann läuft das Ganze.

 Wenn ich xsane benutze, passiert das nicht.

Irgendwie erinnert mich das an Windows und ich finds lästig. Kann man den
Fehlerdialog irgendwie abstellen?

Flori



Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Daniel Leidert wrote:


> /dev/shm wird AFAIK standardmäßig mit tmpfs gemountet (hässliches
> Denglisch, ich weiß). Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.

Ich habs mal ein bißchen durchgegooglet: /dev/shm hat etwas mit shared
memory im kernel 2.4 zu tun. tmpfs scheint so eine art nachfolger des
shared memory mechanismus zu sein.

Ich hab mal mein /tmp-Verzeichnis auf tmpfs gemountet, mal sehen was
passiert.

"Linux ist eins der letzten Geheimnisse in dieser ausgeforschten Welt."

Gruß
Stefan Padberg


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Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 08.04.2005, 15:45 +0200 schrieb Stefan Padberg:

[..]
> /etc/network/run ist bei mir tatsächlich ein symbolischer Link
> auf /dev/shm/network. Das Verzeichnis /dev/shm existiert, aber unterhalb
> davon nichts. Das deutet darauf hin, dass /dev/shm/network nicht gemountet
> ist. Was ist das überhaupt? Habe ich noch nie von gehört?

/dev/shm wird AFAIK standardmäßig mit tmpfs gemountet (hässliches
Denglisch, ich weiß). Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.

MfG Daniel



Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Stefan Padberg
Daniel Leidert wrote:

> Am Freitag, den 08.04.2005, 10:32 +0200 schrieb Martin Dickopp:
>> Stefan Padberg <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> 
>> > Seit ein paar Tagen erhalte ich mit 'apt-get install' immer folgende
>> > Fehlermeldung:
>> >
>> > > schnipp ->
>> > Richte ifupdown ein (0.6.4-4.12) ...
>> > ifupdown.postinst: Error: The canonical path of /etc/network/run could
>> > not be determined. Aborting.
>> > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von ifupdown (--configure):
>> >  Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
>> > -> schnapp <-
>> >
>> > Wie kann ich dem Abhilfe schaffen?
>> 
>> /etc/network/run sollte ein symbolischer Link auf /dev/shm/network sein.
> 
> s/sollte/kann
> 
> Falls /etc/network/run existiert und ein toter Link ist, dann einfach
> entfernen und ifupdown reinstallieren. /dev/shm muss nicht gemountet
> sein. In diesem Fall wird das Verzeichnis /etc/network/run angelegt.
> 
> MfG Daniel

/etc/network/run ist bei mir tatsächlich ein symbolischer Link
auf /dev/shm/network. Das Verzeichnis /dev/shm existiert, aber unterhalb
davon nichts. Das deutet darauf hin, dass /dev/shm/network nicht gemountet
ist. Was ist das überhaupt? Habe ich noch nie von gehört?

Ich hab jedenfalls den toten Link gelöscht, und dann lief's durch.

Gruß
Stefan Padberg


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Re: apt-get: ifupdown-Fehlermeldung

2005-04-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 08.04.2005, 10:32 +0200 schrieb Martin Dickopp:
> Stefan Padberg <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Seit ein paar Tagen erhalte ich mit 'apt-get install' immer folgende
> > Fehlermeldung:
> >
> > > schnipp ->
> > Richte ifupdown ein (0.6.4-4.12) ...
> > ifupdown.postinst: Error: The canonical path of /etc/network/run could not
> > be determined. Aborting.
> > dpkg: Fehler beim Bearbeiten von ifupdown (--configure):
> >  Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
> > -> schnapp <-
> >
> > Wie kann ich dem Abhilfe schaffen?
> 
> /etc/network/run sollte ein symbolischer Link auf /dev/shm/network sein.

s/sollte/kann

Falls /etc/network/run existiert und ein toter Link ist, dann einfach
entfernen und ifupdown reinstallieren. /dev/shm muss nicht gemountet
sein. In diesem Fall wird das Verzeichnis /etc/network/run angelegt.

MfG Daniel




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