Re: fstab und samba
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan Versuch mal cifs anstatt smbfs Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab und samba
Hi Jan, [EMAIL PROTECTED] wrote: >Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. >###fstab### >//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs >defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 >0 0 ###end### > >Fehler: >bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory >[...] >Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen? Frank -- No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."
fstab und samba
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab will nicht so recht
> Hallo, > > ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. > Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft > insbesondere 'user' und 'noauto'. > Ich bin mit dem Problem noch nicht weiter... Also, erstmal: das System ist etch. In der bootlog werden bei Abarbeitung der fstab nur die "richtigen" Laufwerke eingebunden und auch sonst passiert nichts auffälliges. Gleiches passiert bei 'mount -a'. Der Fehler muss also woanders liegen. Welcher Dienst ist denn für das automatische mounten verantwortlich? Das komische ist... wenn ich die Einträge der noauto-Laufwerke komplett auskommentiere, dann werden sie auch nicht gemountet. Es sieht am ende also doch danach aus, das einfach diese Optionen ignoriert werden (aber eben nicht alle). Gruß! Martin Sieke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab will nicht so recht
bootlog schrieb: Hallo, ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise keine Probleme. Gruß, Martin Hi, exakt das gleich Verhalten hatte ich heute auch. Konnte noch nicht herausfinden, woran es liegt. Gruß Torsten
Re: fstab will nicht so recht
Moin, bootlog wrote: ^^ Sorge bitte dafür, dass in Deinen Mails ein 'richtiger' Absender erscheint. Erhöht die Wahrscheinlichkeit auf nützliche Antworten enorm. > ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. > Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft > insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise > keine Probleme. http://www.lugbz.org/documents/smart-questions_de.html#beprecise Du könntest z.B. schreiben, welches System Du einsetzt (Sarge, Etch, Sid), wann dieser Fehler auftritt, welche Fehlermeldungen Du erhälst, was 'mount -a' ausgibt und wie Deine /etc/fstab aussieht. Falls Du nicht Sarge einsetzt, solltest Du Dich außerdem schon mal auf Antworten wie "Dann sollte man mit so einem Problem selber klarkommen" einstellen :-) Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Jammerpopdudler - für Freunde der Musik von Xavier Naidoo. (Carsten Wohlers) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab will nicht so recht
am Mon, dem 04.09.2006, um 20:13:48 +0200 mailte bootlog folgendes: > Hallo, > > ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. Vielleicht hilft ein Blick in die nach Dir benannte Log-Datei? Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fstab will nicht so recht
Hallo, ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise keine Probleme. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Paul Puschmann wrote: > On Sat, May 27, 2006 at 12:51:17AM +0200, Florian (flobee) wrote: > > Paul Puschmann wrote: > > > On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote: > > > > Christian Schmidt wrote: > > > > > Hallo Florian, > > > > > > > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > > > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt > > > > > > initialisiert > > > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > > > > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > > > > dem Rechner ein? > > > > Genau das ist meine frage! > > > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > > > > > > > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit > > > Master/Slave-Funktion. > > > > > > Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn > > > du damit zurecht kommst. > > Hä? Ich versteh nur bahnhof: > > - Das externe Raid ist dauerhaft an. > > - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den > > Steckdosen zu tun? > > > Du hast gefragt, wie das hardwareseitig geht und ich habe dir > geantwortet. Ich weiss echt nicht, was du fuer einen seltsamen Aufbau > du da hast, da deine verschiedenen Beschreibungen gar nciht so recht > zusammenpassen. Hmm, nee, nicht so ganz: Die Frage ist: Wie kann ich die Erkennung der Scsi Karte und den angeschlossenen Geräten zu einem füheren Zeitpunkt des debian-boots realisieren. Denn die fstab wir vor der Karten- Erkennung abgearbeitet und damit scheitern alle eintrage in der fstab die das externe Gerät betreffen. > > Fang doch einfach mal von vorne an: > - Wie sieht es im Moment aus? rechner +--- interner festplatten controler -> festplatten +--- scsi karte -> externes scsi raid > - Welcher "Fehler" tritt auf? fstab vor scsi3: -- messages -- EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217 scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs May 23 14:23:42 localhost kernel: scsi3:A:0:0: DV failed to configure device. Please file a bug report against this driver. (scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit) Vendor: easyRAID Model: X6P Rev: 0001 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled. Depth 8 SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB) SCSI device sde: drive cache: write back /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4 Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed by the host adapter scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the host adapter > - Wie soll es mal Laufen? > > Gruss, Paul Gruß florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Am 2006-05-24 01:12:13, schrieb Florian (flobee): > Hallo > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? noauto00 > Gruß Florian Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
On Sat, May 27, 2006 at 12:51:17AM +0200, Florian (flobee) wrote: > Paul Puschmann wrote: > > On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote: > > > Christian Schmidt wrote: > > > > Hallo Florian, > > > > > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > > > dem Rechner ein? > > > Genau das ist meine frage! > > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > > > > > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit > > Master/Slave-Funktion. > > > > Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn > > du damit zurecht kommst. > Hä? Ich versteh nur bahnhof: > - Das externe Raid ist dauerhaft an. > - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den > Steckdosen zu tun? > Du hast gefragt, wie das hardwareseitig geht und ich habe dir geantwortet. Ich weiss echt nicht, was du fuer einen seltsamen Aufbau du da hast, da deine verschiedenen Beschreibungen gar nciht so recht zusammenpassen. Fang doch einfach mal von vorne an: - Wie sieht es im Moment aus? - Welcher "Fehler" tritt auf? - Wie soll es mal Laufen? Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 29.05.2006 (d.m.y): > fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das > raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten) > D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem > der der login prompt erscheint. > > Das mit den "in /etc/modules legen" habe ich noch nicht getestet. wie > finde ich den namen des module's herraus? lsmod duerfte hilfreich sein. > -- messages -- > EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. > ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217 > scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 > > aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs > May 23 14:23:42 localhost kernel: > scsi3:A:0:0: DV failed to configure device. Please file a bug report > against this driver. > (scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit) > Vendor: easyRAID Model: X6P Rev: 0001 > Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 > scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled. Depth 8 > SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB) > SCSI device sde: drive cache: write back > /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4 > Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 > scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than > currently supported. > scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than > currently supported. > scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than > currently supported. > scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed > by the host adapter > scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the > host adapter > Bridge firewalling registered Ich wuerde es vielleicht mal mit einem Kernel Marke Eigenbau versuchen. Da kannst Du die Unterstuetzung fuer den SCSI-Hostadapter dann ja mal fest einbauen. Gruss, Christian Schmidt -- ... daß eine Holzhammernarkose total überflüssig ist, weil ein Holzhammer gar nichts spürt, wenn man mit ihm zuschlägt? signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Christian Schmidt wrote: > Hallo Florian, > > Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y): > > > Hä? Ich versteh nur bahnhof: > > Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-) > > > - Das externe Raid ist dauerhaft an. > > Und _was_ genau verhindert dann das "normale Mounten" beim Start des > Rechners? fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten) D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem der der login prompt erscheint. Das mit den "in /etc/modules legen" habe ich noch nicht getestet. wie finde ich den namen des module's herraus? -- messages -- EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217 scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36 aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs May 23 14:23:42 localhost kernel: scsi3:A:0:0: DV failed to configure device. Please file a bug report against this driver. (scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit) Vendor: easyRAID Model: X6P Rev: 0001 Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 03 scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled. Depth 8 SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB) SCSI device sde: drive cache: write back /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4 Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0 scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than currently supported. scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed by the host adapter scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the host adapter Bridge firewalling registered > > Gruss, > Christian Schmidt Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y): > Hä? Ich versteh nur bahnhof: Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-) > - Das externe Raid ist dauerhaft an. Und _was_ genau verhindert dann das "normale Mounten" beim Start des Rechners? Gruss, Christian Schmidt -- Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral. -- John Osborne signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Paul Puschmann wrote: > On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote: > > Christian Schmidt wrote: > > > Hallo Florian, > > > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > > dem Rechner ein? > > Genau das ist meine frage! > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > > > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit > Master/Slave-Funktion. > > Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn > du damit zurecht kommst. Hä? Ich versteh nur bahnhof: - Das externe Raid ist dauerhaft an. - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den Steckdosen zu tun? > > Paul Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Florian (flobee) schrieb: Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt: der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-( Wenn du ein Timing-Problem hast, wäre es einen Versuch wert, das Treibermodul für den SCSI-Controller in die /etc/modules einzutragen. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote: > Christian Schmidt wrote: > > Hallo Florian, > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > dem Rechner ein? > Genau das ist meine frage! > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit Master/Slave-Funktion. Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn du damit zurecht kommst. Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Christian Schmidt wrote: > Hallo Florian, > > Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y): > > > Christian Schmidt wrote: > > > Hallo Florian, > > > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > > dem Rechner ein? > > > > Genau das ist meine frage! > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > > Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen > Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung. > Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest, > dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch > klappen, oder? Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt: der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-( > Gruss, > Christian Schmidt Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 26.05.2006 (d.m.y): > Christian Schmidt wrote: > > > > Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen > > Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung. > > Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest, > > dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch > > klappen, oder? > > Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt: > der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das > controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-( Sorry, aber irgendwie verstehe ich Deine Erklaerung nicht. Gruss, Christian Schmidt -- Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. -- Dieter Hildebrandt signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y): > Christian Schmidt wrote: > > Hallo Florian, > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > > dem Rechner ein? > > Genau das ist meine frage! > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung. Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest, dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch klappen, oder? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: fstab, externes scsi raid
Christian Schmidt wrote: > Hallo Florian, > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor > dem Rechner ein? Genau das ist meine frage! Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig? > > Gruss, > Christian Schmidt Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo Florian, Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y): > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der > fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor dem Rechner ein? Gruss, Christian Schmidt -- Flirten ist die Kunst, einer Frau in die Arme zu sinken, ohne ihr in die Hände zu fallen. signature.asc Description: Digital signature
Re: fstab, externes scsi raid
Moritz Lenz wrote: > Hallo, > > Florian (flobee) wrote: > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. > > Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'? ja, da wird auch gemeckert :-( und im anschluss würde ich eh ein script zum mounten benötigen. Ich bin mir nicht klar welche optionen ich habe. die initialisierung des scsi raids vor dem abarbeiten der fstab scheint mir logischer, weiss aber nicht ob und wie es gehen könnte. Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab, externes scsi raid
Hallo, Florian (flobee) wrote: > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'? -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
fstab, externes scsi raid
Hallo Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden. fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind. Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der fstab auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp. > Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht > so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist? > > Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch > andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit. > Schade dass es noch nicht geht. Kann sein dass es zu schnell geht. Um das zu verifizieren und um auch gleich zu testen, ob jetzt das sshfs-Zeugs nicht mehr durch "mountall.sh" gemountet wird, wäre ein bisschen Protokollierung hilfreich: Baue doch bitte mal probeweise zu Beginn der "do_start"-Funktion in "mountnfs.sh" ein: mount ifconfig -a sleep 10 # Damit man etwas Zeit zum Lesen hat. Dann dürfte bei der Ausgabe von mount das sshfs-Dateisystem noch _nicht_ auftauchen. Dafür sollte man die ppp-Netzwerkschnittstelle sehen. Wenn wir mehr wissen können wir weitersehen. Zur Frage mit evtl. "fuse"-Problemen. Durch den Hack werden jetzt alle "fuse"-basierten Dateisystem erst recht spät eingehangen. Das könnte ein Problem geben, wenn Du irgetwas über "fuse" einhängst, was u z.B. beim Hochfahren des Netzwerks bereits benötigst. (Mir fällt gerade kein Beispiel ein, aber über "fuse" kann man das exotischste Zeugs als Dateisystem ansprechen.) Dann könnte man z.B. den Hack so erweitern, dass er verschiedenes "fuse"-Zeugs unterscheiden kann. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Am Dienstag 16 Mai 2006 23:24 schrieb Richard Mittendorfer: > Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann? > > > Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird? > > man init Weil ich leider von den init Sachen noch kaum einen Tau habe. Da wäre ich wohl ziemlich im leeren getappt.
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Am Dienstag 16 Mai 2006 17:09 schrieb Dirk Ullrich: > Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben > ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.) Ja genau. Ich habe es bisher so gemacht, daß ich es dann mit dem Start von KDE mounten ließ indem ich ein Script in Autostart einbaute. Sowohl Root als auch der Hauptuser können ohne Pwd mounten. > Wenn ja, würde ich versuchen dfür zu sorgen, dass das init-Skript > "/etc/init.d/mountall.sh" für lokale Dateisysteme diesen Eintrag nicht > anfasst, (denn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und > sich das init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme > drum kümmert. Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der > "/etc/fstab" stehen hast, wäre eine Möglichkeit: > In "mountall.sh" In Zeilen der Art > mount [...] -t noproc,nfs,nfs4,smbfs,cifs,ncp,ncpfs,coda,ocfs2,gfs > noch "fuse" mit Komma getrennt hinzufügen, und in "mountnfs.sh" die Zeile > smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs) > in der Funktion "do_start" auch "fuse" hinzufügen: > smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs|fuse) > > Müsste zumindest andere Fehler geben :-) Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp. Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist? Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit. Danke Stolzi
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006 15:23:16 +0200): > Hallo, 'abend > ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis > über SSH zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills > nicht. Bringt die Meldung: > remote host has disconnected > Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich > einzuloggen. Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem > Mountversuch: Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so Sollte das nicht ausreichen um dir eine Idee zu geben? Ist den Netzwerk schon online, wenn nicht, etwas spaeter einbauen. > loaded Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine > Inetz Verbindung besteht, oder? Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann? > Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird? man init > Danke > Stolzi sl ritch
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale > Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von > NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :) > Dass das mit NFS /SMB ... klappt liegt daran, dass die Einträge der "/etc/fstab" durch verschiedene Init-Skripte unter "/etc/init.d" behandelt werden: Netzwerk- Dateisysteme durch "mountnfs.sh", und die anderen (nichtvirtuellen) durch "mountall.sh" Letzeres läuft vor dem Netzwerkstart, und "mountnfs.sh" danach. (Siehe Links in "/etc/rcS.d") Also: Ein einfacher Eintrag in "/etc/fstab" bringt nichts. Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Hi Dirk, > hast nicht an die Mailliste geschrieben. Folgendes habe ich eingetragen: Sorry. > [EMAIL PROTECTED]:/home/stolzi/ /media/sowieso fuse defaults,user,allow_other > 0 > 0 Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.) Wenn ja, würde ich versuchen dfür zu sorgen, dass das init-Skript "/etc/init.d/mountall.sh" für lokale Dateisysteme diesen Eintrag nicht anfasst, (denn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und sich das init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme drum kümmert. Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der "/etc/fstab" stehen hast, wäre eine Möglichkeit: In "mountall.sh" In Zeilen der Art mount [...] -t noproc,nfs,nfs4,smbfs,cifs,ncp,ncpfs,coda,ocfs2,gfs noch "fuse" mit Komma getrennt hinzufügen, und in "mountnfs.sh" die Zeile smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs) in der Funktion "do_start" auch "fuse" hinzufügen: smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs|fuse) Müsste zumindest andere Fehler geben :-) Dirk ___ SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Hallo Stefan, Stefan Stolz wrote: ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die Meldung: remote host has disconnected [...] Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung besteht, oder? Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird? Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :) Gruß Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"
Hallo, ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die Meldung: remote host has disconnected Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich einzuloggen. Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem Mountversuch: Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so loaded Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung besteht, oder? Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird? Danke Stolzi
Re: Problem mit mounten über fstab
Holger Simon schrieb: > ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart > zu mounten. > Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX > für den IDE Controller zu spät geladen wird? > Nach dem Systemstart kann ich die Partition problemlos mit einem mount > /dev/hdd1 mounten. Warum machst Du bei dieser Platte keinen späteren Mount bei mir z.B. für die Samba-Partitionen (der Server ist beim Systemstart langsamer als die Arbeitsplatzrechner): Hintergrundprozess, wird beim Systemstart aktiviert: #! /bin/sh # smb mount warten=5; until `sudo /bin/mount -a -t cifs` do warten=`expr $warten + 1`; sleep $warten; done exit 0 mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit mounten über fstab
Hallo, ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart zu mounten. Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX für den IDE Controller zu spät geladen wird? Nach dem Systemstart kann ich die Partition problemlos mit einem mount /dev/hdd1 mounten. Hier noch meine fstab # /etc/fstab: static file system information. # # proc/proc procdefaults0 0 /dev/sda1 / ext3defaults,errors=remount-ro 0 1 /dev/sda6 /film ext3defaults0 0 /dev/sda5 none swapsw 0 0 /dev/hdd1 /var/lib/video.00 ext3defaults,auto 0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/cdfs cdfs ro,user,noauto 0 0 Mit freundlichen Grüßen Holger Simon
Re: /etc/fstab & windowsordner
Thomas Kosch schrieb: > ¹ Das hat eher was mit: "Denn er wußte nicht was er tat" zu tun. Ich > zitiere: > > -- > Während einer Sitzung führe ich folgendes aus: > mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)' > /windows > > Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: > > //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 > > Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt. > > > Wie zum Geier bist du eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen das > "mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"? Hmm naja weil in der mtab für das Leerzeichen ein Unterstrich steht. Ich fand es zumindest einen Versuch Wert, es auch mal in der fstab zu probieren. "mein\040Verzeichnis" ist für mich auch != "mein Verzeichnis". btw: das != dass Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
Martin Buchleitner schrieb: >> Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: >> >> //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 > > "(" und ")" musst du vermutlich noch mit einem "\" quoten damit die > Shell es richtig erkennt. bei mir gehts nur wenn ich die nicht quote. > mount -a thx -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
Stefan Muthers schrieb: > * Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>: >> >> Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde. > > man fstab sagt: >| If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as >| `\040' stimmt, danke Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
On So, 2005-09-04 at 11:23 +0200, Jens Meyer wrote: > Hallo, > > Evgeni Golov schrieb: > > bei mir lautet der Eintrag korrent: > > //192.168.13.1/backup /mnt/backup smbfs \ > > defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0 > > Ich denke es hat bei mir etwas mit dem Leerzeichen zu tun. Nein¹. > Ich habe den freigegebenen Ordner unter Windows nun umbenannt, so dass er > keine Leerzeichen mehr enthält und dann geht es. Nein². ttyl8er, t.k. ¹ Das hat eher was mit: "Denn er wußte nicht was er tat" zu tun. Ich zitiere: -- Während einer Sitzung führe ich folgendes aus: mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)' /windows Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt. Wie zum Geier bist du eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen das "mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"? ² Du hast ebenfalls den Eintrag in der fstab geändert. Und deshalb funktioniert es. Weil diesmal der in fstab eingetragene Pfad wirklich auf das Laufwerk zeigt und nicht irgend so ein Phantasiegebilde ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
* Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>: > > Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde. man fstab sagt: | If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as | `\040' grüße stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
Hallo, Evgeni Golov schrieb: > bei mir lautet der Eintrag korrent: > //192.168.13.1/backup /mnt/backup smbfs \ > defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0 Ich denke es hat bei mir etwas mit dem Leerzeichen zu tun. Ich habe den freigegebenen Ordner unter Windows nun umbenannt, so dass er keine Leerzeichen mehr enthält und dann geht es. Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde. > und ohne neustart testen kannst du einfach mit mount /windows. Supi. Thx Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab & windowsordner
Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo, > > ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent > im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung. > Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim > Systemstart klappt. > > Während einer Sitzung führe ich folgendes aus: > mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)' > /windows > > Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: > > //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 "(" und ")" musst du vermutlich noch mit einem "\" quoten damit die Shell es richtig erkennt. > Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt. > Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der > Windowsordner wird einfach nicht gemountet. Falls es nicht geht, wuerde ich einfach ein eigens Skript beim Booten ausfuehren, das die obige mount Anweisung beinhaltet. > Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen? > Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der fstab > zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen? mount -a Martin
Re: /etc/fstab & windowsordner
On Sun, 4 Sep 2005 10:42:03 +0200 Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) > permanent im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die > jeweilige Sitzung. Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, > damit es auch beim Systemstart klappt. > > Während einer Sitzung führe ich folgendes aus: > mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)' > /windows > > Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: > > //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 > > Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt. > Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der > Windowsordner wird einfach nicht gemountet. > > Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen? > Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der > fstab zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen? bei mir lautet der Eintrag korrent: //192.168.13.1/backup /mnt/backup smbfs \ defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0 und ohne neustart testen kannst du einfach mit mount /windows. > Jens HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C >-|-< | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp2IIKZDqntD.pgp Description: PGP signature
/etc/fstab & windowsordner
Hallo, ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung. Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim Systemstart klappt. Während einer Sitzung führe ich folgendes aus: mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)' /windows Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus: //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0 Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt. Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der Windowsordner wird einfach nicht gemountet. Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen? Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der fstab zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen? Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "noatime" ständi g in fstab?
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> [050825 19:43]: > Ich war der Meinung, damit würde man Strom sparen bzw. verhindern, das > die hdd ständig anspringt. Dem ist ja scheinbar nicht so, deshalb kann > man das wohl ad acta legen. Ganz klares "jein". Wenn du waehrend dem arbeiten x-mal auf eine bestimmte Datei lesend zugreifst, muss normalerweise x-mal die access time aktualisiert werden: Es muss auf die Platte geschrieben werden. Mit noatime entfaellt dass. Es muss nicht auf die Platte geschrieben, sie muss nicht anspringen, weil die Datei inzwischen ohnehin im cache ist, kann schlafen gelegt werden, sparrt Strom. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: "noatime" ständi g in fstab?
Am 2005-08-26 10:20:01, schrieb Ingo Strüwing: > Es kann auch auf dem Desktop was bringen. > Ich muss hundertmal am Tag durch die gesamten MySQL Quellen "greppen". Ich durch mein Maildir mit über 6 millionen messages. Habe mein Maildir nun auf ein SCSI Raid-5 verlagert und "noatime" aktiviert. Das Maildir ist nun definitiv schneller. > Das war vorher immer mit Schreibaktionen auf der Platte verbunden, > allein um die Access Time zu setzen. Exakt > Seit ich "noatime" benutze, brauche ich keinen Plattenzugriff mehr > (alles ist im Cache). Das geht zumindest subjektiv deutlich schneller. Naja, geht mir genauso. habe 3 GByte Ram auf meinem FileServer. Auch wenns es teuer war, der Speicher ist es Wert. > Gruß, > Ingo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: "noatime" ständig in fstab?
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 21:43 +0200 schrieb Michelle Konzack: ... > Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva: ... > > was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi > > dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt > > das überhaupt was? ... > Naja, auf einem Laptop kann es was bringen. Es kann auch auf dem Desktop was bringen. Ich muss hundertmal am Tag durch die gesamten MySQL Quellen "greppen". Das war vorher immer mit Schreibaktionen auf der Platte verbunden, allein um die Access Time zu setzen. Seit ich "noatime" benutze, brauche ich keinen Plattenzugriff mehr (alles ist im Cache). Das geht zumindest subjektiv deutlich schneller. Gruß, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "noatime" ständi g in fstab?
Hallo Dirk, Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva: > Hi Leutz, > > knappe Frage: > was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi > dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt > das überhaupt was? Du meinst sowas: /dev/hda1 / ext3defaults,noatime0 2 Naja, auf einem Laptop kann es was bringen. > ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: "noatime" ständi g in fstab?
On Thu, Aug 25, 2005 at 06:07:43PM +0200, Sebastian Kayser wrote: > > ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in > > der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was? > Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die definitiv nicht mit > der atime arbeiten (z.B. beim squid cache dir). Einen objektiven > Messungsnachweis, dass damit bemerkbar was erreicht wird habe ich bisher > noch nicht gemacht (Asche auf mein Haupt...). > Auf Deinem Notebook und allen Parititionen ist mir nicht klar, ob > a) alle Deine Anwendungen überhaupt mitspielen (gibts evtl. welche die > mit der atime arbeiten?) > b) der Benefit gegeben ist (evtl. bei nem grossen Maildir in Deinem Home > o.ä.) Ich war der Meinung, damit würde man Strom sparen bzw. verhindern, das die hdd ständig anspringt. Dem ist ja scheinbar nicht so, deshalb kann man das wohl ad acta legen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "noatime" ständig in fstab?
was ich vergessen habe: ich verwende noatime auf jeder ext3 Partition die unter meiner Kontrolle steht (root-server, firmen-server und privat) -- Markus Schulz This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: "noatime" ständi g in fstab?
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > knappe Frage: > was macht der Parameter "noatime" genau, ... Bei einem Zugriff auf Dateien eines mit noatime gemounteten Dateisystems wird deren atime im inode nicht aktualisiert. D.h. normalerweise muss bei jedem lesenden Dateizugriff die atime der gelesenen Datei geändert werden, was speziell bei vielen kleinen zu lesenden Dateien Zeit kostet. > ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in > der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was? Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die definitiv nicht mit der atime arbeiten (z.B. beim squid cache dir). Einen objektiven Messungsnachweis, dass damit bemerkbar was erreicht wird habe ich bisher noch nicht gemacht (Asche auf mein Haupt...). Auf Deinem Notebook und allen Parititionen ist mir nicht klar, ob a) alle Deine Anwendungen überhaupt mitspielen (gibts evtl. welche die mit der atime arbeiten?) b) der Benefit gegeben ist (evtl. bei nem grossen Maildir in Deinem Home o.ä.) - sebastian
Re: "noatime" ständig in fstab?
Am Donnerstag, 25. August 2005 16:14 schrieb Dirk Salva: > Hi Leutz, > > knappe Frage: > was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi > dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt > das überhaupt was? wenn du stat auf eine Datei machst, siehst du 3 verschiedene Zeiten: Access, Modify und Change. Access wird immer aktualisiert sobald die Datei zumindest geöffnet wird. Und genau das wird durch noatime als Mount Option verhindert. -- Markus Schulz UNIX is user friendly, it's just picky about who its friends are
"noatime" ständi g in fstab?
Hi Leutz, knappe Frage: was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Sven Hartge wrote: >>"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: >>> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 >> Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer >> vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle. > hmm, Tolle wurst! Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die > entsprechenden Platten nicht gefunden hat. :-( "noauto" ist aber auch > doof da normale user ja grundsätzlich auf die Platten zugreifen können > sollen. noauto,users man mount man fstab Dann kann der User selbst mounten. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Sven Hartge wrote: "Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle. S° hmm, Tolle wurst! Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die entsprechenden Platten nicht gefunden hat. :-( "noauto" ist aber auch doof da normale user ja grundsätzlich auf die Platten zugreifen können sollen. Und wenn eine Platte gewechselt werden soll, soll maximal der Rechner runter gefahren, Platte gewechselt und wieder neugestartet werden und der rest automatisch eingehängt. wie löse ich den das? kann fsck das auch irgendwie abarbeiten wenn LABEL's anstelle von /dev/hd[xy] angegeben werden? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Hallo Florian, Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? Unter der Voraussetzung das es jeweils ein Linux-FS ist könntest Du es so lösen: - den betreffenden Partitionen ein LABEL verpassen (wurde bereits gepostet) - damit keine Fehlermeldungen beim booten erscheinen alle Einträge in der /etc/fstab mit noauto versehen - leg dir ein runlevel Script an, welches dann mit findfs nach den LABELs sucht und bei einem Fund das entsprechende einhängt So in der Art: findfs LABEL=sourcen if [ $? = 0 ]; then mount -L sourcen echo "Wirf schonmal den Compiler an..." exit 0 fi findfs LABEL=Ice-T if [ $? = 0 ]; then mount -L Ice-T echo "I'm your Pusher" exit 0 fi Naja, sicherlich noch optimierungswürdig, aber das Prinzip sollte klar sein. nette Grüße Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: fstab / mount beim hochfahren
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: > LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Gruesse! * Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 12:16]: > Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen "wechsel bei > laufendem rechner" - möglichkeit vermutete), > Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf floppys !? > Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger _lassen_, > es sei denn man hat die hardware dazu :-) . Nun, es liesse sich evtl. auch für HDs "mißbrauchen". Ich bin aber nur beim stöbern darauf gestossen. Ich habe es und werde es auch momentan nicht ausprobieren. Die manpage gibt ja auch recht deutliche Warn-Hinweise. > udev klingt interessant und komfortabel, "man" mal ansehen ;-) Setzt aber IMHO einen 2.6er Kernel vorraus. > /proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im "mc") Das sind Pseudo-Dateien. Du kannst sie z.B. mit dem mc (F3) betrachten, auch wenn sie angeblich nur 0 byte groß sind. Über /proc bzw. das procfs (fs = filesystem) kann der momentane Systemzustand ausgelesen werden, teilweise sogar Änderungen im laufenden System (Kernel, Prozesse, Hardware) vorgenommen werden. Siehe: man 5 proc Das Stöbern in /proc ist für das Verständniss eines Linux-Systems ungemein hilfreich. > >Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom... > ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-) ;-) > gruß Florian Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...
Re: fstab / mount beim hochfahren
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:41 schrieb Florian (flobee): > (wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english? > habe aber manpages-de installiert?) entweder einmalig: LC_ALL=de_DE man fstab oder permanent: sudo dpkg-reconfigure locales > Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: > LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 richtig mfg, Kiro pgpK9tPd8G9lq.pgp Description: PGP signature
Re: fstab / mount beim hochfahren
Kiro Zimmer wrote: Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian: Hallo, wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an verschiedene positionen automatisch mounten? Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst: man fstab "Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format LABEL= oder UUID=, beispielsweise `LABEL=Boot' oder `UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten verändern, aber UUID und Label bleiben gleich." (wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english? habe aber manpages-de installiert?) Yo! Das war es was ich erinnerte: die Serial ins Label packen als eindeutiges "Ding". Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?: LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2 cool :-) aber udev schau ich mir auch noch an. Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;) mfg, Kiro Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Moin, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]: Nachtrag/zusatz zu meiner Mail: Hallo, beim Hochfahren des Rechners Festplatte "erkennen" verschiedene positionen automatisch mounten? Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach wie folgt laufen: /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?) /proc ist dein Freund. Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind "Textdateien", die zu z.B. über ein Skript auslesen kannst. Dort findest du a) alle momentan verfügbaren Devices b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media) c) über model den Hersteller/Modell Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen. oder habt ihr eine andere Idee? Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten. Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd klingt zumindest für dein Problem vielversprechend. Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen "wechsel bei laufendem rechner" - möglichkeit vermutete), Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf floppys !? Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger _lassen_, es sei denn man hat die hardware dazu :-) . Aber da man den Rechner eh neu starten muss um eine Platte zu wechseln geht root auf jeden fall "ok" und kann beim boot-up (bei irgend einem runlevel oder wie nennt man die Dinger "rc[n].d" ?) in aktion treten. Sofern ich das mit dem script, der Wahl der Möglichkeiten, und dem Start des Scriptes an richtiger Stelle gebacken bekomme :-) udev klingt interessant und komfortabel, "man" mal ansehen ;-) /proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im "mc") /proc/ide/ide3/hdg/identify (sehe ich nicht im "mc" aber redet viel hex code inside) :-O, was ist das? hdparm: klingt auch einfach :-) Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom... ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-) Gruß Gerhard gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian: > Hallo, > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst: man fstab "Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format LABEL= oder UUID=, beispielsweise `LABEL=Boot' oder `UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten verändern, aber UUID und Label bleiben gleich." Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;) mfg, Kiro pgp2aHdU3BkHD.pgp Description: PGP signature
Re: fstab / mount beim hochfahren
Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? a) Label im Dateisystem b) udev a) funktioniert nur dann, wenn man Linux-Dateisysteme benutzt, VFAT etc. kennen kein Label. b) Wenn VFAT, etc. zum Einsatz kommen, dann müßtest du dir wohl etwas mittels udev basteln. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Gruesse! * Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]: Nachtrag/zusatz zu meiner Mail: > Hallo, > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? > > Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach > wie folgt laufen: > > /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?) /proc ist dein Freund. Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind "Textdateien", die zu z.B. über ein Skript auslesen kannst. Dort findest du a) alle momentan verfügbaren Devices b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media) c) über model den Hersteller/Modell Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen. > oder habt ihr eine andere Idee? Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten. Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd klingt zumindest für dein Problem vielversprechend. Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom... > Gruß Florian Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice.
Re: fstab / mount beim hochfahren
Gruesse! * Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]: > Hallo, > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? > > oder habt ihr eine andere Idee? Neben den Vorschlägen mit udev würde aber als "Single-Lösung" noch eine Abfrage mit hdparm (apt-cache show hdparm) funktionieren. hdparm -I /dev/hd_deine-Platte_ | egrep -i "serial|model" bringt dir zu jeder Platte sowohl den Hersteller als auch die Serien-Nummer. Höchstwahrscheinlich langt bei dir auch nur serial. Mit diesen Angaben müßtest du genung Informationen haben um den schlußendlichen Mountpunkt festlegen zu können. Nachteil: hdparm bzw. der Zugriff auf /dev/hdX ist nur root und den Usern in der group disk erlaubt. Wenn du dein Skript als unprivilegierter User laufen lassen willst, dann mußt du diesen User entweder in die group disk aufnehmen (was nicht so gut ist) oder obigen Befehl mit sudo als Quasi-root ausführen (man sudo, man sudoers). > > Gruß Florian Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...
Re: fstab / mount beim hochfahren
On 07.Jul 2005 - 06:55:55, Florian wrote: > Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach. > Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen. > Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach /mnt, > schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt wo sie > hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand. > > Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script unten > zu > vervollständigen? > (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man sich > eigentlich die datei sparen könnte, oder?) > > oder habt ihr eine andere Idee? Benutze udev, damit kriegst du eindeutige Devices fuer jede Platte (Erkennung anhand von Plattenname, ID was immer du willst) bzw. Symlinks auf die realen devices. Dann kannst du dein Skript auf eine Schleife verkuerzen die fuer alle bekannten Symlinks prueft ob sie existent sind und auf ein device zeigen und wenn ja mountest du sie einfach (in der fstab alle Eintraege vorhalten, aber mit noauto versehen). Andreas -- All the troubles you have will pass away very quickly. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab / mount beim hochfahren
Am Donnerstag 07 Juli 2005 06:55 schrieb Florian: > Hallo, > wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte > "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an > verschiedene positionen automatisch mounten? > > Situation: > Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach. > Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen. > Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach > /mnt, schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt > wo sie hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand. > > Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script > unten zu vervollständigen? > (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man > sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?) > > > Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste > demnach wie folgt laufen: > > /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?) > > -> schleife für jedes dev > ---> if (präsent) > ---> mount -t ext3 -o ro /dev/hd[x] /mnt > ---> erste datei in /mnt lesen > ---> "ls -1D" (gibt immer nur eine datei) > ---> anhand der ausgabe von ls zielpfad zusammensetze > ---> und z.b nach /share/[neuermountpoint] mounten. > -> /end schleife > > > oder habt ihr eine andere Idee? > > Gruß Florian Schau dir mal udev an, im zusammenspiel mit Plattengröße, seriennummer, Hersteller, kann man Regeln definieren. Gruß Ryven
fstab / mount beim hochfahren
Hallo, wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an verschiedene positionen automatisch mounten? Situation: Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach. Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen. Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach /mnt, schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt wo sie hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand. Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script unten zu vervollständigen? (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?) Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach wie folgt laufen: /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?) -> schleife für jedes dev ---> if (präsent) ---> mount -t ext3 -o ro /dev/hd[x] /mnt ---> erste datei in /mnt lesen ---> "ls -1D" (gibt immer nur eine datei) ---> anhand der ausgabe von ls zielpfad zusammensetze ---> und z.b nach /share/[neuermountpoint] mounten. -> /end schleife oder habt ihr eine andere Idee? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab-Eintrag für USB-Stick
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Joerg Sommer schrieb: >> Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>>2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen >>>herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben >>>und scripten? >> >> >> mount macht das. >> > Wie das? Ziehen und neu anstöpseln zeigt das Teil plötzlich (lt. fdisk) > unter /dev/sdb, mount behauptet aber immer noch sda1. > > /dev/sdb1 * 1 659 253031+ 6 FAT16 Ich hab deine Frage falsch gelesen. Ja, das ist ein Problem mit USB. Da hilt nur udev wirklich weiter. Jörg. -- Wenn Du jedesmal stehen bleibst, wenn ein Hund bellt, wirst du Deine Reise nie beenden. (Arabisches Sprichwort) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab-Eintrag für USB-Stick
Joerg Sommer schrieb: Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert wird? Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest. Danke. Das funktioniert. 2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben und scripten? mount macht das. Wie das? Ziehen und neu anstöpseln zeigt das Teil plötzlich (lt. fdisk) unter /dev/sdb, mount behauptet aber immer noch sda1. /dev/sdb1 * 1 659 253031+ 6 FAT16 -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab-Eintrag für USB-Stick
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Moin > > Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS > von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut. > > Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja > immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit > verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich > einige Fragen. > > 1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert > wird? Bisher erhalte ich: > > - snip - > # mount /mnt/sda1 > mount: you must specify the filesystem type > - snip - Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest. $ cat /etc/filesystems ext3 ext2 vfat minix iso9660 hfsplus * man mount > 2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen > herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben > und scripten? mount macht das. > 3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter > einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch > Lösungsansätze? udev Jörg. -- Der Hase läuft schneller als der Fuchs, denn der Hase läuft um sein Leben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fstab-Eintrag für USB-Stick
Moin Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut. Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich einige Fragen. 1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert wird? Bisher erhalte ich: - snip - # mount /mnt/sda1 mount: you must specify the filesystem type - snip - 2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben und scripten? 3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch Lösungsansätze? Danke für Tipps Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Guten Tag Armin Berres, am Montag, 4. April 2005 um 14:04 schrieben Sie: > Und diese Partition ist /dev/hdb2? Hast du auf dieser das Verzeichnis > suse angelegt? > Wenn ja, dann solltest du in deinem Root-Verzeichnis > /suse anlegen - da ist es eventuell besser aufgehoben. Genau da habe ich es dann angelegt. Jetzt gehts. Gruss Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Klaus Schuehler wrote: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: > > no final newline at the end of /etc/fstab > Gut, das wäre jetzt ja geklärt. > Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht > > /dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0 > > in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt. Und diese Partition ist /dev/hdb2? Hast du auf dieser das Verzeichnis suse angelegt? Wenn ja, dann solltest du in deinem Root-Verzeichnis /suse anlegen - da ist es eventuell besser aufgehoben. Bye Armin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Evgeni -SargentD- Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200 > Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >> Hallo, >> >> wie die Fehlermeldung schon sagt >> <> >> dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile > > Wobei die Frage meinerseits wäre: > wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile? Weil i.A. eine zeilenweise Verarbeitung von Konfigurationsdateien stattfindet. Wenn in der letzten Zeile ein \n fehlt, ist das keine vollständige Zeile und sollte sie eigentlich ignoriert werden. Jörg. -- Roesen's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html): Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch vorsorglich erfolgen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Matthias Houdek wrote: Wahrscheinlich wird die fstab zeilenweise bis EOT eingelesen und abgearbeitet. Und die Zeile mit EOT bricht die Bearbeitung ab, wird dann also nicht mehr abgearbeitet. So muss das EOT in eine letzte Leerzeile. Ist halt so. Das Problem ist altbekannt :-) Und ich bestehe in meinen Programmen auch darauf, dass die letzte Zeile in einer eingelesenen Datei mit dem Zeilenendetrenner (LF bzw. CRLF) aufhoert - das EOF Zeichen wird hingegen relativ selten verwendet (oder interpretiert). Beispiel: die Datei test enthaelt nur das Wort test und test2 zusaetzlich ein LF, allein bei einem cat sieht man den Effekt: [EMAIL PROTECTED]:~# cat test [EMAIL PROTECTED]:~# cat test2 test [EMAIL PROTECTED]:~# Wozu das wichtig ist? Nunja, ich lese in meinen Programmen oft zeilenweise ein, und im ersten Fall hat die Datei gar keine 'echte' Zeile. Ok, man kann natuerlich hingehen und die Routine so schreiben, dass sie nicht heisst, lese bis zum Zeilenende oder EOF, je nachdem was frueher eintritt. Macht man es nicht, fallen einem kaputte Dateien eher auf, die z.B. nicht vollstaendig gespeichert oder kopiert wurden, weil eben das Zeilenende fehlt :-) Viele Editoren (vi beispielsweise bei mir) fuegen das LF so oder so an :-) Cheers, Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Am 2005-04-03 23:15:04, schrieb Evgeni -SargentD- Golov: > Wobei die Frage meinerseits wäre: > wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile? Die Parser können nur eine Zeile lesen, wenn diese am Ende ein EOL (End Of Line) haben, also einen Zeilenumbruch. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: fstab
On Day 20 of Discord 3171, Klaus Schuehler wrote: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: > > no final newline at the end of /etc/fstab Und warum fügst du nicht einfach eines hinzu? ttyl8er, t.k. -- Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist, werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.
Re: fstab
Am Sonntag, 3. April 2005 23:15 schrieb Evgeni -SargentD- Golov: > On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200 > > Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Hallo, > > > > wie die Fehlermeldung schon sagt > > <> > > dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile > > Wobei die Frage meinerseits wäre: > wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile? Frag den Programmierer? Wahrscheinlich wird die fstab zeilenweise bis EOT eingelesen und abgearbeitet. Und die Zeile mit EOT bricht die Bearbeitung ab, wird dann also nicht mehr abgearbeitet. So muss das EOT in eine letzte Leerzeile. Ist halt so. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: fstab
On 03.Apr 2005 - 23:18:41, Klaus Schuehler wrote: > Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold: > > > was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu > > drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem. > > > > bye, > > -Christian > > Jo, der Fehler ist weg. Die Leerzeile wars. > Obwohl ich das Verz. /suse angelegt habe will er die nicht. > Mountpoint /suse do not exist. Ist aber sicher da. Also deine Beschreibung wo du suse angelegt hast ist leider etwas schlecht formuliert. Wenn er dir sagt das /suse nicht existiert wird das auch so sein, was gibt ein ls / dir aus? Ist da suse vorhanden? Wenn nicht dann leg es an. Andreas -- Be cheerful while you are alive. -- Phathotep, 24th Century B.C. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold: > was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu > drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem. > > bye, > -Christian Jo, der Fehler ist weg. Die Leerzeile wars. Obwohl ich das Verz. /suse angelegt habe will er die nicht. Mountpoint /suse do not exist. Ist aber sicher da. Gruss Klaus
Re: fstab
On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200 Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > wie die Fehlermeldung schon sagt > <> > dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile Wobei die Frage meinerseits wäre: wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile? -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C >-|-< | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgppE7aDGae87.pgp Description: PGP signature
Re: fstab
Moin, * Klaus Schuehler wrote (2005-04-03 22:53): >ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: > >no final newline at the end of /etc/fstab Dem Fehler nach könnte dies helfen (ungetestet): echo >>/etc/fstab Thorsten -- You get your education from copyrighted books, you get your news from copyrighted papers and TV programs, you get your jobs from copyrighted want ads, you get your entertainment from copyrighted music and motion pictures - every aspect of life is affected by the law of copyright. - L. Ray Patterson pgpWIffxh6YlG.pgp Description: PGP signature
Re: fstab
Klaus Schuehler schrieb: Hallo, ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: no final newline at the end of /etc/fstab was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem. bye, -Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab
Hallo, wie die Fehlermeldung schon sagt <> dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile Am Sonntag 03 April 2005 22:53 schrieb Klaus Schuehler: > Hallo, > > ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: > > no final newline at the end of /etc/fstab > > Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht > > /dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0 > > in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt. > Bei mount /suse müsste er mir doch alle Verz. von der Suse Installation > anzeigen. > > Viele Grüsse Klaus MfG Matthias (OldKid)
fstab
Hallo, ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung: no final newline at the end of /etc/fstab Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht /dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0 in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt. Bei mount /suse müsste er mir doch alle Verz. von der Suse Installation anzeigen. Viele Grüsse Klaus
Re: /etc/fstab swap sw, pri=1
Am 2005-01-30 00:47:20, schrieb Gerhard Gaußling: > Hallo, > > hier mosert mount: > > $ mount /cdrom > [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad > [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad > > In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9): > /dev/hda6 noneswapsw , pri=1 0 0 > /dev/hdb4 noneswapsw , pri=1 0 0 Versuchs mal mit /dev/hda6 noneswapsw,pri=1 0 0 /dev/hdb4 noneswapsw,pri=1 0 0 > Was ist hier falsch? s.o. > Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: /etc/fstab swap sw, pri=1
Am Sonntag 30 Januar 2005 01:34 schrieb Uwe Kerstan: > > Was ist hier falsch? > > Die Leerzeichen vor und nach dem Komma. Yo, that's it. Danke! ciao Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/fstab swap sw, pri=1
* Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> [30-01-2005 00:47]: > [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad > [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad > > In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9): > /dev/hda6 noneswapsw , pri=1 0 0 > /dev/hdb4 noneswapsw , pri=1 0 0 > Was ist hier falsch? Die Leerzeichen vor und nach dem Komma. pgpwH7qqrhfnx.pgp Description: PGP signature
/etc/fstab swap sw, pri=1
Hallo, hier mosert mount: $ mount /cdrom [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9): /dev/hda6 noneswapsw , pri=1 0 0 /dev/hdb4 noneswapsw , pri=1 0 0 aber: aus man swapon: -p priority Specify priority for swapon. This option is only available if swapon was compiled under and is used under a 1.3.2 or later kernel. priority is a value between 0 and 32767. Higher numbers indicate higher priority. See swapon(2) for a full description of swap priorities. Add pri=value to the option field of /etc/fstab for use with swapon -a Was ist hier falsch? Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
On 29.Jan 2005 - 15:47:03, Walter Saner wrote: > Peter Schütt schrieb: > > > Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält? > > Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert > sein. FAM == File Alteration Monitor daher: kein Fehler, der lässt die Filehandles nach einer Weile wieder lost. Andreas -- You're being followed. Cut out the hanky-panky for a few days. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Peter Schütt schrieb: > Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält? Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert sein. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Guten Morgen Gerhard, Am 2005-01-28 19:02:33, schrieb Gerhard Wolfstieg: > Weiß jemand sonst, ob da statt iso9660 auch auto stehen könnte wg. UDF > ... ? JA, ich verwende unter anderem auch ext2 und hfs auf den CD's > Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Frage zu fstab
Hallo, > lsof -x +D /cdrom er zeigt viele famd-Einträge an. Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält? Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
On Fri, 28 Jan 2005 17:10:11 +0100 Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus: > > /dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 > /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 > /dev/scd0 /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 > /dev/scd1 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 > /dev/fd0/media/floppy autorw,user,noauto 0 0 > /dev/hdc/cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 > > Warum kommt hier hdc dreimal vor? /cdrom und /media/cdrom sind wohl auch bei Dir symbolische Links und markieren damit die beiden Zeilen die weg gehören -- soviel ich weiß. Weiß jemand sonst, ob da statt iso9660 auch auto stehen könnte wg. UDF ... ? (Bisher kannte ich es nur von SuSE beim Reparatursystem, daß die fstab mit ungewünschten oder falschen Werten zugemüllt wurde.) Gerhard
Re: Frage zu fstab
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote: Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy", obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift. Habt ihr ne Idee? Ist vielleicht famd an? Schoenen Gruss, Andreas pgpg6y0gLTvto.pgp Description: PGP signature
Re: Frage zu fstab
Peter Schütt schrieb: > So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk > nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so. > Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht. > Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy", Was sagt denn "lsof -x +D /cdrom" (als root)? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Hallo, >> Warum kommt hier hdc dreimal vor? > > Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die > anderen Einträge raus. Die Einträge wurden ja vom Installer automatisch angelegt. Von daher dachte ich, da steckt ein bestimmter Sinn dahinter. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu fstab
Peter Schütt wrote: > Warum kommt hier hdc dreimal vor? Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die anderen Einträge raus. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu fstab
Hallo, ich hätte mal eine Frage zu meiner fstab, die vom Debian installer automatisch angelegt wurde. Zuerst hatte ich ein DVD-Laufwerk, ein SCSI-CD-ROM und einen SCSI-Brenner. Der Brenner war kaputt und nun habe ich stattdessen einen IDE-DVD-Brenner eingebaut, der vom Brennprogramm auch erkannt wird und funktioniert. Die Probleme traten aber auch schon vorher auf. Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus: /dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/scd0 /media/cdrom1 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/scd1 /media/cdrom2 iso9660 ro,user,noauto 0 0 /dev/fd0/media/floppy autorw,user,noauto 0 0 /dev/hdc/cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 Warum kommt hier hdc dreimal vor? Beim automatischen Mounten und Unmounten im Konqueror habe ich auch öfters Probleme. So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so. Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht. Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy", obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift. Habt ihr ne Idee? TIA Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)