Re: fstab und samba

2006-11-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 


Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 


Jan


  


Versuch mal cifs anstatt smbfs


Torsten


--
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Re: fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Jan,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
>Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
>###fstab###
>//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs
>defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
>0 0 ###end###
>
>Fehler:
>bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
>[...]
>Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen?

Frank
-- 
No one ever says, "I can't read that ASCII Email you sent me."



fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 

Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 

Jan


-- 
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Re: fstab will nicht so recht

2006-09-07 Diskussionsfäden Martin

> Hallo,
>
> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
> Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
> insbesondere 'user' und 'noauto'.
>   

Ich bin mit dem Problem noch nicht weiter...
Also, erstmal: das System ist etch.
In der bootlog werden bei Abarbeitung der fstab nur die "richtigen"
Laufwerke eingebunden und auch sonst passiert nichts auffälliges.
Gleiches passiert bei 'mount -a'. Der Fehler muss also woanders liegen.
Welcher Dienst ist denn für das automatische mounten verantwortlich?
Das komische ist... wenn ich die Einträge der noauto-Laufwerke komplett
auskommentiere, dann werden sie auch nicht gemountet.
Es sieht am ende also doch danach aus, das einfach diese Optionen
ignoriert werden (aber eben nicht alle).

Gruß!
Martin Sieke


-- 
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Re: fstab will nicht so recht

2006-09-05 Diskussionsfäden Torsten Geile

bootlog schrieb:

Hallo,

ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.

Gruß,
Martin



Hi,

exakt das gleich Verhalten hatte ich heute auch. Konnte noch nicht 
herausfinden, woran es liegt.


Gruß

Torsten



Re: fstab will nicht so recht

2006-09-04 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin,

bootlog wrote:
^^
Sorge bitte dafür, dass in Deinen Mails ein 'richtiger' Absender
erscheint. Erhöht die Wahrscheinlichkeit auf nützliche Antworten enorm.

> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
> Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
> insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
> keine Probleme.

http://www.lugbz.org/documents/smart-questions_de.html#beprecise

Du könntest z.B. schreiben, welches System Du einsetzt (Sarge, Etch,
Sid), wann dieser Fehler auftritt, welche Fehlermeldungen Du erhälst,
was 'mount -a' ausgibt und wie Deine /etc/fstab aussieht. Falls Du nicht
Sarge einsetzt, solltest Du Dich außerdem schon mal auf Antworten wie
"Dann sollte man mit so einem Problem selber klarkommen" einstellen :-)

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Jammerpopdudler - für Freunde der Musik von Xavier 
Naidoo. (Carsten Wohlers)


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Re: fstab will nicht so recht

2006-09-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 04.09.2006, um 20:13:48 +0200 mailte bootlog folgendes:
> Hallo,
> 
> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.

Vielleicht hilft ein Blick in die nach Dir benannte Log-Datei?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -> Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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fstab will nicht so recht

2006-09-04 Diskussionsfäden bootlog
Hallo,

ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-06-11 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

Paul Puschmann wrote:
> On Sat, May 27, 2006 at 12:51:17AM +0200, Florian (flobee) wrote:
> > Paul Puschmann wrote:
> > > On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
> > > > Christian Schmidt wrote:
> > > > > Hallo Florian,
> > > > >
> > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > > > >
> > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt 
> > > > > > initialisiert
> > > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > > > > 
> > > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > > > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> > > > >
> > > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > > > > dem Rechner ein?
> > > > Genau das ist meine frage!
> > > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
> > > >
> > > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
> > > Master/Slave-Funktion.
> > >
> > > Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
> > > du damit zurecht kommst.
> > Hä? Ich versteh nur bahnhof:
> > - Das externe Raid ist dauerhaft an.
> > - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den
> > Steckdosen zu tun?
> > 
> Du hast gefragt, wie das hardwareseitig geht und ich habe dir
> geantwortet. Ich weiss echt nicht, was du fuer einen seltsamen Aufbau
> du da hast, da deine verschiedenen Beschreibungen gar nciht so recht
> zusammenpassen. 
Hmm, nee, nicht so ganz:
Die Frage ist: Wie kann ich die Erkennung der Scsi Karte und den
angeschlossenen Geräten zu einem füheren Zeitpunkt des debian-boots
realisieren.
Denn die fstab wir vor der Karten- Erkennung abgearbeitet und damit
scheitern alle eintrage in der fstab die das externe Gerät betreffen.
>
> Fang doch einfach mal von vorne an:
> - Wie sieht es im Moment aus?
rechner
   +--- interner festplatten controler -> festplatten
   +--- scsi karte -> externes scsi raid
   
> - Welcher "Fehler" tritt auf?
fstab vor scsi3:

-- messages --
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217
scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36

aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
May 23 14:23:42 localhost kernel:
scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
against this driver.
(scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
  Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
SCSI device sde: drive cache: write back
 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
by the host adapter
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
host adapter

> - Wie soll es mal Laufen?
>
> Gruss, Paul
Gruß florian


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-24 01:12:13, schrieb Florian (flobee):
> Hallo
> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> 
> Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

noauto00

> Gruß Florian

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-29 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Sat, May 27, 2006 at 12:51:17AM +0200, Florian (flobee) wrote:
> Paul Puschmann wrote:
> > On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
> > > Christian Schmidt wrote:
> > > > Hallo Florian,
> > > >
> > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > > >
> > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > > > 
> > > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> > > >
> > > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > > > dem Rechner ein?
> > > Genau das ist meine frage!
> > > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
> > >
> > Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
> > Master/Slave-Funktion.
> >
> > Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
> > du damit zurecht kommst.
> Hä? Ich versteh nur bahnhof:
> - Das externe Raid ist dauerhaft an.
> - Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den
> Steckdosen zu tun?
> 
Du hast gefragt, wie das hardwareseitig geht und ich habe dir
geantwortet. Ich weiss echt nicht, was du fuer einen seltsamen Aufbau
du da hast, da deine verschiedenen Beschreibungen gar nciht so recht
zusammenpassen. 

Fang doch einfach mal von vorne an:
- Wie sieht es im Moment aus?
- Welcher "Fehler" tritt auf?
- Wie soll es mal Laufen?

Gruss, Paul


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 29.05.2006 (d.m.y):

> fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
> raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
> D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
> der der login prompt erscheint.
> 
> Das mit den "in /etc/modules legen" habe ich noch nicht getestet. wie
> finde ich den namen des module's herraus?

lsmod duerfte hilfreich sein.

> -- messages --
> EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
> ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217
> scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
> 
> aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
> May 23 14:23:42 localhost kernel:
> scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
> against this driver.
> (scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
>   Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
>   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
> scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
> SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
> SCSI device sde: drive cache: write back
>  /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
> Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
> scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
> currently supported.
> scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
> currently supported.
> scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
> currently supported.
> scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
> by the host adapter
> scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
> host adapter
> Bridge firewalling registered

Ich wuerde es vielleicht mal mit einem Kernel Marke Eigenbau
versuchen. Da kannst Du die Unterstuetzung fuer den SCSI-Hostadapter
dann ja mal fest einbauen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
... daß eine Holzhammernarkose total überflüssig ist,
weil ein Holzhammer gar nichts spürt, wenn man mit ihm zuschlägt?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-28 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

Christian Schmidt wrote:
> Hallo Florian,
>
> Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):
>
> > Hä? Ich versteh nur bahnhof:
>
> Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)
>
> > - Das externe Raid ist dauerhaft an.
>
> Und _was_ genau verhindert dann das "normale Mounten" beim Start des
> Rechners?
fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
der der login prompt erscheint.

Das mit den "in /etc/modules legen" habe ich noch nicht getestet. wie
finde ich den namen des module's herraus?

-- messages --
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
ACPI: PCI interrupt :03:02.0[A] -> GSI 53 (level, low) -> IRQ 217
scsi3 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36

aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=7, 32/253 SCBs
May 23 14:23:42 localhost kernel:
scsi3:A:0:0: DV failed to configure device.  Please file a bug report
against this driver.
(scsi3:A:0): 160.000MB/s transfers (80.000MHz DT, offset 31, 16bit)
  Vendor: easyRAID  Model:  X6P  Rev: 0001
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 03
scsi3:A:0:0: Tagged Queuing enabled.  Depth 8
SCSI device sde: 1562853376 512-byte hdwr sectors (800181 MB)
SCSI device sde: drive cache: write back
 /dev/scsi/host3/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3 p4
Attached scsi disk sde at scsi3, channel 0, id 0, lun 0
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0200080c0400 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0xff01 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun 0x0002202020202020 has a LUN larger than
currently supported.
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun808529923 has a LUN larger than allowed
by the host adapter
scsi: host 3 channel 0 id 0 lun3078 has a LUN larger than allowed by the
host adapter
Bridge firewalling registered


>
> Gruss,
> Christian Schmidt
Gruß Florian



-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):

> Hä? Ich versteh nur bahnhof:

Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)

> - Das externe Raid ist dauerhaft an.

Und _was_ genau verhindert dann das "normale Mounten" beim Start des
Rechners?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen:
Intelligenz ohne Moral.
-- John Osborne


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Paul Puschmann wrote:
> On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
> > Christian Schmidt wrote:
> > > Hallo Florian,
> > >
> > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > >
> > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > > 
> > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> > >
> > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > > dem Rechner ein?
> > Genau das ist meine frage!
> > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
> >
> Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
> Master/Slave-Funktion.
>
> Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
> du damit zurecht kommst.
Hä? Ich versteh nur bahnhof:
- Das externe Raid ist dauerhaft an.
- Wenn der Server (Hauptrechner) Rebootet wird, was hat das dann mit den
Steckdosen zu tun?

>
> Paul
Gruß Florian


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Florian (flobee) schrieb:


Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt:
der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das
controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-(

Wenn du ein Timing-Problem hast, wäre es einen Versuch wert, das 
Treibermodul für den SCSI-Controller in die /etc/modules einzutragen.


Rüdiger
--


--
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
> Christian Schmidt wrote:
> > Hallo Florian,
> >
> > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> >
> > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > 
> > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> >
> > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > dem Rechner ein?
> Genau das ist meine frage!
> Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
>
Hardwareseitig: Probier mal eine Steckdosenleiste mit
Master/Slave-Funktion.

Ich muss sagen, dass ich die Dinger persoenlich nicht mag, aber wenn
du damit zurecht kommst.

Paul


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo
Christian Schmidt wrote:
> Hallo Florian,
>
> Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y):
>
> > Christian Schmidt wrote:
> > > Hallo Florian,
> > >
> > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > >
> > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > > 
> > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> > >
> > > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > > dem Rechner ein?
> >
> > Genau das ist meine frage!
> > Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
>
> Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen
> Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung.
> Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest,
> dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch
> klappen, oder?
Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt:
der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das
controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-(
> Gruss,
> Christian Schmidt
Gruß Florian


-- 
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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 26.05.2006 (d.m.y):

> Christian Schmidt wrote:
> >
> > Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen
> > Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung.
> > Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest,
> > dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch
> > klappen, oder?
>
> Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt:
> der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das
> controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-(

Sorry, aber irgendwie verstehe ich Deine Erklaerung nicht.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit.
-- Dieter Hildebrandt


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y):

> Christian Schmidt wrote:
> > Hallo Florian,
> >
> > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> >
> > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > 
> > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
> >
> > Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> > dem Rechner ein?
>
> Genau das ist meine frage!
> Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?

Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen
Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung.
Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest,
dass es genuegend Zeit zur Initialisierung hat, sollte das doch
klappen, oder?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Christian Schmidt wrote:
> Hallo Florian,
>
> Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
>
> > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > 
> > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> > fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?
>
> Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
> dem Rechner ein?
Genau das ist meine frage!
Wie geht das?: Software seitig oder wie Hardware seitig?
>
> Gruss,
> Christian Schmidt
Gruß Florian



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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):

> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> 
> Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

Warum schaltest Du das externe System nicht einfach revhtzeitig vor
dem Rechner ein?

Gruss,
Christian Schmidt

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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-25 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Moritz Lenz wrote:
> Hallo,
>
> Florian (flobee) wrote:
> > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
>
> Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'?
ja, da wird auch gemeckert :-(
und im anschluss würde ich eh ein script zum mounten benötigen. Ich bin
mir nicht klar welche optionen ich habe. die initialisierung des scsi
raids vor dem abarbeiten der fstab scheint mir logischer, weiss aber
nicht ob und wie es gehen könnte.
Gruß Florian


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Re: fstab, externes scsi raid

2006-05-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Florian (flobee) wrote:
> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'?

-- 
Moritz Lenz
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fstab, externes scsi raid

2006-05-24 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo
Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.

Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
fstab  auf 0 (null) setzten und manuelle fsck's durchführen?

Gruß Florian


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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-17 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp. 
> Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht 
> so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist?
> 
> Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch 
> andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit.
> 

Schade dass es noch nicht geht.  Kann sein dass es zu schnell geht.
Um das zu verifizieren und um auch gleich zu testen, ob jetzt das sshfs-Zeugs
nicht mehr durch "mountall.sh" gemountet wird, wäre ein bisschen Protokollierung
hilfreich: Baue doch bitte mal probeweise zu Beginn der "do_start"-Funktion in
"mountnfs.sh" ein:
mount
ifconfig -a
sleep 10  # Damit man etwas Zeit zum Lesen hat.
Dann dürfte bei der Ausgabe von mount das sshfs-Dateisystem noch _nicht_
auftauchen. Dafür sollte man die ppp-Netzwerkschnittstelle sehen. Wenn wir
mehr wissen können wir weitersehen.

Zur Frage mit evtl. "fuse"-Problemen. Durch den Hack werden jetzt alle
"fuse"-basierten Dateisystem erst recht spät eingehangen. Das könnte ein
Problem geben, wenn Du irgetwas über "fuse" einhängst, was u z.B. beim
Hochfahren des Netzwerks bereits benötigst. (Mir fällt gerade kein Beispiel
ein, aber über "fuse" kann man das exotischste Zeugs als Dateisystem
ansprechen.) Dann könnte man z.B. den Hack so erweitern, dass er
verschiedenes "fuse"-Zeugs unterscheiden kann.

Dirk
___
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-17 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Am Dienstag 16 Mai 2006 23:24 schrieb Richard Mittendorfer:
> Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann?
>
> > Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?
>
> man init
Weil ich leider von den init Sachen noch kaum einen Tau habe. Da wäre ich wohl 
ziemlich im leeren getappt.



Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-17 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Am Dienstag 16 Mai 2006 17:09 schrieb Dirk Ullrich:
> Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben
> ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.)
Ja genau. Ich habe es bisher so gemacht, daß ich es dann mit dem Start von KDE 
mounten ließ indem ich ein Script in Autostart einbaute. Sowohl Root als auch 
der Hauptuser können ohne Pwd mounten.

> Wenn ja, würde ich versuchen dfür zu sorgen, dass das init-Skript
> "/etc/init.d/mountall.sh" für lokale Dateisysteme diesen Eintrag nicht
> anfasst, (denn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und
> sich das init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme
> drum kümmert. Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der
> "/etc/fstab" stehen hast, wäre eine Möglichkeit:
> In "mountall.sh" In Zeilen der Art
> mount [...] -t noproc,nfs,nfs4,smbfs,cifs,ncp,ncpfs,coda,ocfs2,gfs
> noch "fuse" mit Komma getrennt hinzufügen, und in "mountnfs.sh" die Zeile
> smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs)
> in der Funktion "do_start" auch "fuse" hinzufügen:
> smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs|fuse)
>
> Müsste zumindest andere Fehler geben :-)
Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp. 
Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht 
so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist?

Kannst du mir noch verraten warum es ein Problem sein könnte wenn ich noch 
andere fuse Systeme mounten würde? Da komm ich nicht mit.

Danke
Stolzi



Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
15:23:16 +0200):
> Hallo,

'abend

> ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis
> über SSH  zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills
> nicht. Bringt die  Meldung:
> remote host has disconnected
> Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich
> einzuloggen.  Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem
> Mountversuch: Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so

Sollte das nicht ausreichen um dir eine Idee zu geben?

Ist den Netzwerk schon online, wenn nicht, etwas spaeter einbauen.

> loaded Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine
> Inetz Verbindung  besteht, oder?

Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann?

> Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?
 
man init
  
> Danke
> Stolzi

sl ritch



Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale 
> Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von 
> NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)
> 

Dass das mit NFS /SMB ... klappt liegt daran, dass die Einträge der "/etc/fstab"
durch verschiedene Init-Skripte unter "/etc/init.d" behandelt werden: Netzwerk-
Dateisysteme durch "mountnfs.sh", und die anderen (nichtvirtuellen) durch
"mountall.sh" Letzeres läuft vor dem Netzwerkstart, und "mountnfs.sh" danach.
(Siehe Links in "/etc/rcS.d")
Also: Ein einfacher Eintrag in "/etc/fstab" bringt nichts.

Dirk
___
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hi Dirk,
> hast nicht an die Mailliste geschrieben. Folgendes habe ich eingetragen:
Sorry.
> [EMAIL PROTECTED]:/home/stolzi/ /media/sowieso fuse defaults,user,allow_other 
> 0 
> 0

Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben
ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.)
Wenn ja, würde ich versuchen dfür zu sorgen, dass das init-Skript
"/etc/init.d/mountall.sh" für lokale Dateisysteme diesen Eintrag nicht anfasst,
(denn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und sich das
init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme drum kümmert.
Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der "/etc/fstab"
stehen hast, wäre eine Möglichkeit:
In "mountall.sh" In Zeilen der Art
mount [...] -t noproc,nfs,nfs4,smbfs,cifs,ncp,ncpfs,coda,ocfs2,gfs
noch "fuse" mit Komma getrennt hinzufügen, und in "mountnfs.sh" die Zeile
smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs)
in der Funktion "do_start" auch "fuse" hinzufügen:
smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs|fuse)

Müsste zumindest andere Fehler geben :-)

Dirk
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Fabian Holler

Hallo Stefan,

Stefan Stolz wrote:
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH 
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die 
Meldung:

remote host has disconnected

[...]
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung 
besteht, oder?

Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?


Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale 
Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von 
NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)


Gruß

Fabian


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SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Hallo,

ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH 
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die 
Meldung:
remote host has disconnected
Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich einzuloggen. 
Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem Mountversuch:
Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so loaded
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung 
besteht, oder?
Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?

Danke
Stolzi



Re: Problem mit mounten über fstab

2006-03-18 Diskussionsfäden Matthias Taube
Holger Simon schrieb:
> ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart 
> zu mounten.
> Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX 
> für den IDE Controller zu spät geladen wird?
> Nach dem Systemstart kann ich die Partition problemlos mit einem mount 
> /dev/hdd1 mounten.

Warum machst Du bei dieser Platte keinen späteren Mount bei mir z.B. für
die Samba-Partitionen (der Server ist beim Systemstart langsamer als die
Arbeitsplatzrechner):

Hintergrundprozess, wird beim Systemstart aktiviert:

#! /bin/sh
# smb mount
warten=5;
until `sudo /bin/mount -a -t cifs`
do
  warten=`expr $warten + 1`;
  sleep $warten;
done
exit 0

mfg
Matthias Taube



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Problem mit mounten über fstab

2006-03-18 Diskussionsfäden Holger Simon
Hallo,

ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart zu 
mounten.
Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX für 
den IDE Controller zu spät geladen wird?
Nach dem Systemstart kann ich die Partition problemlos mit einem mount 
/dev/hdd1 mounten.
Hier noch meine fstab

# /etc/fstab: static file system information.
#
#  
proc/proc procdefaults0   0
/dev/sda1   / ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/sda6   /film ext3defaults0   0
/dev/sda5   none  swapsw  0   0
/dev/hdd1   /var/lib/video.00 ext3defaults,auto   0   0
/dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/cdfs   cdfs ro,user,noauto  0   0

Mit freundlichen Grüßen
 
Holger Simon
 



Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Jens Meyer
Thomas Kosch schrieb:

> ¹ Das hat eher was mit: "Denn er wußte nicht was er tat" zu tun. Ich
>   zitiere:
> 
>   --
>   Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
>   mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)'
>   /windows
> 
>   Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:
> 
>   //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0
> 
>   Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
>   
> 
>   Wie zum Geier bist du eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen das
>   "mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"?

Hmm naja weil in der mtab für das Leerzeichen ein Unterstrich steht. Ich
fand es zumindest einen Versuch Wert, es auch mal in der fstab zu
probieren. "mein\040Verzeichnis" ist für mich auch != "mein Verzeichnis".
btw: das != dass

Jens


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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Jens Meyer
Martin Buchleitner schrieb:

>> Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:
>>
>> //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0
> 
> "(" und ")" musst du vermutlich noch mit einem "\" quoten damit die
> Shell es richtig erkennt.

bei mir gehts nur wenn ich die nicht quote.

> mount -a

thx


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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Jens Meyer
Stefan Muthers schrieb:

> * Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>:
>> 
>> Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde.
> 
> man fstab sagt:
>| If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as
>| `\040'

stimmt, danke

Jens


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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On So, 2005-09-04 at 11:23 +0200, Jens Meyer wrote:
> Hallo,
> 
> Evgeni Golov schrieb:
> > bei mir lautet der Eintrag korrent:
> > //192.168.13.1/backup   /mnt/backup smbfs \
> > defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0
> 
> Ich denke es hat bei mir etwas mit dem Leerzeichen zu tun.

Nein¹.

> Ich habe den freigegebenen Ordner unter Windows nun umbenannt, so dass er
> keine Leerzeichen mehr enthält und dann geht es.

Nein².


ttyl8er, t.k.

¹ Das hat eher was mit: "Denn er wußte nicht was er tat" zu tun. Ich
  zitiere:

  --
  Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
  mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)'
  /windows

  Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:

  //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0

  Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
  

  Wie zum Geier bist du eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen das
  "mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"?

² Du hast ebenfalls den Eintrag in der fstab geändert. Und deshalb
  funktioniert es. Weil diesmal der in fstab eingetragene Pfad wirklich
  auf das Laufwerk zeigt und nicht irgend so ein Phantasiegebilde ist.




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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Stefan Muthers
* Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>:
> 
> Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde.

man fstab sagt:
| If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as
| `\040'


grüße
stefan


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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Jens Meyer
Hallo,

Evgeni Golov schrieb:
> bei mir lautet der Eintrag korrent:
> //192.168.13.1/backup   /mnt/backup smbfs \
> defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0

Ich denke es hat bei mir etwas mit dem Leerzeichen zu tun.
Ich habe den freigegebenen Ordner unter Windows nun umbenannt, so dass er
keine Leerzeichen mehr enthält und dann geht es.
Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde.

> und ohne neustart testen kannst du einfach mit mount /windows.

Supi.

Thx 
Jens


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Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Martin Buchleitner
Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo,
>
> ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent
> im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung.
> Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim
> Systemstart klappt.
>
> Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
> mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)'
> /windows
>
> Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:
>
> //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0


"(" und ")" musst du vermutlich noch mit einem "\" quoten damit die
Shell es richtig erkennt.

> Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
> Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der
> Windowsordner wird einfach nicht gemountet.

Falls es nicht geht, wuerde ich einfach ein eigens Skript beim Booten
ausfuehren, das die obige mount Anweisung beinhaltet.

> Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen?
> Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der fstab
> zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen?

mount -a


Martin



Re: /etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Sun, 4 Sep 2005 10:42:03 +0200
Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk)
> permanent im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die
> jeweilige Sitzung. Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch,
> damit es auch beim Systemstart klappt.
> 
> Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
> mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)'
> /windows
> 
> Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:
> 
> //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0
> 
> Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
> Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der
> Windowsordner wird einfach nicht gemountet.
> 
> Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen?
> Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der
> fstab zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen?

bei mir lautet der Eintrag korrent:
//192.168.13.1/backup   /mnt/backup smbfs \
defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0

und ohne neustart testen kannst du einfach mit mount /windows.

> Jens

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
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/etc/fstab & windowsordner

2005-09-04 Diskussionsfäden Jens Meyer
Hallo,

ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent
im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung.
Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim
Systemstart klappt.

Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
mount -t smbfs -o username=xyz,password=xyz '//servername/Daten (K)'
/windows

Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:

//servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0

Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
Ich hab nun schon so einiges in der /etc/fstab ausprobiert aber der
Windowsordner wird einfach nicht gemountet.

Wie muss der Eintrag in der fstab denn korrekt aussehen?
Bisher boote ich den Rechner immer neu um die Einstellungen in der fstab
zu testen. Wie kann ich das ohne Neustart testen?

Jens


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Re: "noatime" ständi g in fstab?

2005-08-26 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> [050825 19:43]:
> Ich war der Meinung, damit würde man Strom sparen bzw. verhindern, das
> die hdd ständig anspringt. Dem ist ja scheinbar nicht so, deshalb kann
> man das wohl ad acta legen.

Ganz klares "jein".  Wenn du waehrend dem arbeiten x-mal auf eine
bestimmte Datei lesend zugreifst, muss normalerweise x-mal die access
time aktualisiert werden:  Es muss auf die Platte geschrieben werden.
Mit noatime entfaellt dass.  Es muss nicht auf die Platte geschrieben,
sie muss nicht anspringen, weil die Datei inzwischen ohnehin im cache
ist, kann schlafen gelegt werden, sparrt Strom.


Yours sincerely,
  Alexander

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Re: "noatime" ständi g in fstab?

2005-08-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-08-26 10:20:01, schrieb Ingo Strüwing:

> Es kann auch auf dem Desktop was bringen.
> Ich muss hundertmal am Tag durch die gesamten MySQL Quellen "greppen".

Ich durch mein Maildir mit über 6 millionen messages.  Habe mein
Maildir nun auf ein SCSI Raid-5 verlagert und "noatime" aktiviert.

Das Maildir ist nun definitiv schneller.

> Das war vorher immer mit Schreibaktionen auf der Platte verbunden,
> allein um die Access Time zu setzen.

Exakt

> Seit ich "noatime" benutze, brauche ich keinen Plattenzugriff mehr
> (alles ist im Cache). Das geht zumindest subjektiv deutlich schneller.

Naja, geht mir genauso. habe 3 GByte Ram auf meinem FileServer.
Auch wenns es teuer war, der Speicher ist es Wert.
 
> Gruß,
> Ingo

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: "noatime" ständig in fstab?

2005-08-26 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 21:43 +0200 schrieb Michelle Konzack:
...
> Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva:
...
> > was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> > dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
> > das überhaupt was?
...
> Naja, auf einem Laptop kann es was bringen.

Es kann auch auf dem Desktop was bringen.
Ich muss hundertmal am Tag durch die gesamten MySQL Quellen "greppen".
Das war vorher immer mit Schreibaktionen auf der Platte verbunden,
allein um die Access Time zu setzen.
Seit ich "noatime" benutze, brauche ich keinen Plattenzugriff mehr
(alles ist im Cache). Das geht zumindest subjektiv deutlich schneller.

Gruß,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.de


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Re: "noatime" ständi g in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dirk,

Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva:
> Hi Leutz,
> 
> knappe Frage:
> was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
> das überhaupt was?

Du meinst sowas:

/dev/hda1   /   ext3defaults,noatime0   2

Naja, auf einem Laptop kann es was bringen.

> ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Re: "noatime" ständi g in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Aug 25, 2005 at 06:07:43PM +0200, Sebastian Kayser wrote:
> > ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in
> > der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was?
> Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die definitiv nicht mit
> der atime arbeiten (z.B. beim squid cache dir). Einen objektiven
> Messungsnachweis, dass damit bemerkbar was erreicht wird habe ich bisher
> noch nicht gemacht (Asche auf mein Haupt...).
> Auf Deinem Notebook und allen Parititionen ist mir nicht klar, ob
> a) alle Deine Anwendungen überhaupt mitspielen (gibts evtl. welche die
> mit der atime arbeiten?)
> b) der Benefit gegeben ist (evtl. bei nem grossen Maildir in Deinem Home
> o.ä.)

Ich war der Meinung, damit würde man Strom sparen bzw. verhindern, das
die hdd ständig anspringt. Dem ist ja scheinbar nicht so, deshalb kann
man das wohl ad acta legen.

ciao, Dirk
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Re: "noatime" ständig in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Markus Schulz
was ich vergessen habe:
ich verwende noatime auf jeder ext3 Partition die unter meiner Kontrolle 
steht (root-server, firmen-server und privat)

-- 
Markus Schulz

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Re: "noatime" ständi g in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> knappe Frage:
> was macht der Parameter "noatime" genau, ...

Bei einem Zugriff auf Dateien eines mit noatime gemounteten Dateisystems
wird deren atime im inode nicht aktualisiert. D.h. normalerweise muss
bei jedem lesenden Dateizugriff die atime der gelesenen Datei geändert
werden, was speziell bei vielen kleinen zu lesenden Dateien Zeit kostet.

> ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in
> der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was?

Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die definitiv nicht mit
der atime arbeiten (z.B. beim squid cache dir). Einen objektiven
Messungsnachweis, dass damit bemerkbar was erreicht wird habe ich bisher
noch nicht gemacht (Asche auf mein Haupt...).

Auf Deinem Notebook und allen Parititionen ist mir nicht klar, ob
a) alle Deine Anwendungen überhaupt mitspielen (gibts evtl. welche die
mit der atime arbeiten?)
b) der Benefit gegeben ist (evtl. bei nem grossen Maildir in Deinem Home
o.ä.)

- sebastian



Re: "noatime" ständig in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 25. August 2005 16:14 schrieb Dirk Salva:
> Hi Leutz,
>
> knappe Frage:
> was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
> das überhaupt was?

wenn du stat auf eine Datei machst, siehst du 3 verschiedene Zeiten:
Access, Modify und Change.
Access wird immer aktualisiert sobald die Datei zumindest geöffnet wird. 
Und genau das wird durch noatime als Mount Option verhindert.

-- 
Markus Schulz

UNIX is user friendly, it's just picky about who its friends are



"noatime" ständi g in fstab?

2005-08-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leutz,

knappe Frage:
was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
das überhaupt was?

ciao, Dirk
-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>>"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
>>> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2
>> Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
>> vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle.

> hmm, Tolle wurst!  Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die
> entsprechenden Platten nicht gefunden hat. :-( "noauto" ist aber auch
> doof da normale user ja grundsätzlich auf die Platten zugreifen können
> sollen.

noauto,users

man mount
man fstab

Dann kann der User selbst mounten.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-12 Diskussionsfäden Florian (flobee)

Sven Hartge wrote:


"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 


Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2
   



Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle.

S°
 


hmm, Tolle wurst!
Der Rechner blieb beim fsck hängen weil er die entsprechenden Platten 
nicht gefunden hat. :-(
"noauto" ist aber auch doof da normale user ja grundsätzlich auf die 
Platten zugreifen können sollen.
Und wenn eine Platte gewechselt werden soll, soll maximal der Rechner 
runter gefahren, Platte gewechselt und wieder neugestartet werden und 
der rest automatisch eingehängt.
wie löse ich den das? kann fsck das auch irgendwie abarbeiten wenn 
LABEL's anstelle von /dev/hd[xy] angegeben werden?


Gruß Florian


--
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Florian,

Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
> verschiedene positionen automatisch mounten?

Unter der Voraussetzung das es jeweils ein Linux-FS ist könntest Du es
so lösen:

- den betreffenden Partitionen ein LABEL verpassen (wurde bereits
gepostet)
- damit keine Fehlermeldungen beim booten erscheinen alle Einträge in
der /etc/fstab mit noauto versehen
- leg dir ein runlevel Script an, welches dann mit findfs nach den
LABELs sucht und bei einem Fund das entsprechende einhängt

So in der Art:

findfs LABEL=sourcen
if [ $? = 0 ]; then
  mount -L sourcen
  echo "Wirf schonmal den Compiler an..."
  exit 0
fi
findfs LABEL=Ice-T
if [ $? = 0 ]; then
  mount -L Ice-T
  echo "I'm your Pusher"
  exit 0
fi

Naja, sicherlich noch optimierungswürdig, aber das Prinzip sollte
klar sein.

nette Grüße
Frank
-- 
 If it doesn't work, force it.
   If it breaks, it needed replacing anyway.



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
vorhanden ist. Sonst hängt der Boot dann an der Stelle.

S°


-- 
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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 12:16]:

> Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen "wechsel bei 
> laufendem rechner" - möglichkeit vermutete),
> Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf floppys !?
> Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger _lassen_, 
> es sei denn man hat die hardware dazu :-) .

Nun, es liesse sich evtl. auch für HDs "mißbrauchen". Ich bin aber
nur beim stöbern darauf gestossen. Ich habe es und werde es auch
momentan nicht ausprobieren. Die manpage gibt ja auch recht deutliche
Warn-Hinweise.
 
> udev klingt interessant und komfortabel, "man" mal ansehen ;-)

Setzt aber IMHO einen 2.6er Kernel vorraus.

> /proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im "mc")

Das sind Pseudo-Dateien. Du kannst sie z.B. mit dem mc (F3) betrachten,
auch wenn sie angeblich nur 0 byte groß sind. Über /proc bzw. das procfs
(fs = filesystem) kann der momentane Systemzustand ausgelesen werden,
teilweise sogar Änderungen im laufenden System (Kernel, Prozesse,
Hardware) vorgenommen werden. Siehe: man 5 proc

Das Stöbern in /proc ist für das Verständniss eines Linux-Systems
ungemein hilfreich.

> >Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...
> ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-)

;-)

> gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Kiro Zimmer
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:41 schrieb Florian (flobee):
> (wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english?
> habe aber manpages-de installiert?)

entweder einmalig: LC_ALL=de_DE man fstab
oder permanent: sudo dpkg-reconfigure locales

> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

richtig

mfg, Kiro


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian (flobee)

Kiro Zimmer wrote:


Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian:

Hallo,
wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
"erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
verschiedene positionen automatisch mounten?


Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber 
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:


man fstab

"Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den 
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der 
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), 
beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format 
LABEL= oder UUID=, beispielsweise `LABEL=Boot' oder 
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit 
SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen 
einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten 
verändern, aber UUID und Label bleiben gleich."



(wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english? habe 
aber manpages-de installiert?)



Yo! Das war es was ich erinnerte: die Serial ins Label packen als 
eindeutiges "Ding".


Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point]  ext3  defaults 0 2

cool :-)

aber udev schau ich mir auch noch an.


Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;)

mfg, Kiro


Gruß Florian


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Florian

Moin,

Gerhard Brauer wrote:


Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]:

Nachtrag/zusatz zu meiner Mail:


Hallo,
beim Hochfahren des Rechners Festplatte "erkennen" 
verschiedene positionen automatisch mounten?


Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach wie 
folgt laufen:

/dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)


/proc ist dein Freund.

Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind "Textdateien", die zu z.B.
über ein Skript auslesen kannst.

Dort findest du 
	a) alle momentan verfügbaren Devices

b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media)
c) über model den Hersteller/Modell

Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das
Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde
sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die
zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen.


oder habt ihr eine andere Idee?


Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten.
Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd
klingt zumindest für dein Problem vielversprechend.


Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen 
"wechsel bei laufendem rechner" - möglichkeit vermutete),
Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf 
floppys !?
Wechsel bei laufendem Betrieb sollte man aber lieber :-D die finger 
_lassen_, es sei denn man hat die hardware dazu :-) .


Aber da man den Rechner eh neu starten muss um eine Platte zu wechseln 
geht root auf jeden fall "ok" und kann beim boot-up (bei irgend einem 
runlevel oder wie nennt man die Dinger "rc[n].d" ?) in aktion treten.
Sofern ich das mit dem script, der Wahl der Möglichkeiten, und dem Start 
des Scriptes an richtiger Stelle gebacken bekomme :-)


udev klingt interessant und komfortabel, "man" mal ansehen ;-)

/proc/ide/* gibt mir nur 0 bytes dateien !? _hmm_ (im "mc")
/proc/ide/ide3/hdg/identify (sehe ich nicht im "mc" aber redet viel hex 
code inside) :-O, was ist das?


hdparm: klingt auch einfach :-)



Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...



ja, fremdsprachen stunde, lexikon und google ist angesagt :-)


Gruß Gerhard



gruß Florian


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Kiro Zimmer
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 06:55 schrieb Florian:
> Hallo,
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
> verschiedene positionen automatisch mounten?

Ich würde auch zur udev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber 
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:

man fstab

"Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den 
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der 
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (Siehe e2label(8), 
beziehungsweise xfs_admin(8).) Dazu verwendet man das Format 
LABEL= oder UUID=, beispielsweise `LABEL=Boot' oder 
`UUID=3e6be9de-8139-11d1-9106-a43f08d823a6'. Vor allem Systeme mit 
SCSI-Systemen werden dadurch robuster: Durch hinzufügen oder entfernen 
einer SCSI-Platte können sich die Devicenamen der übrigen Platten 
verändern, aber UUID und Label bleiben gleich."

Und keine Angst, das ganze funktioniert auch mit ext3 wunderbar ;)

mfg, Kiro


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
> verschiedene positionen automatisch mounten?

a) Label im Dateisystem
b) udev

a) funktioniert nur dann, wenn man Linux-Dateisysteme benutzt, VFAT etc.
   kennen kein Label.

b) Wenn VFAT, etc. zum Einsatz kommen, dann müßtest du dir wohl etwas
   mittels udev basteln.

S°

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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]:

Nachtrag/zusatz zu meiner Mail:

> Hallo,
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
> verschiedene positionen automatisch mounten?
> 
> Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach 
> wie folgt laufen:
> 
> /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)

/proc ist dein Freund.

Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind "Textdateien", die zu z.B.
über ein Skript auslesen kannst.

Dort findest du 
a) alle momentan verfügbaren Devices
b) was für ein Gerät (disk,cdrom) es ist (media)
c) über model den Hersteller/Modell

Wenn du keine identischen Platten hast, langt wahrscheinlich das
Auslesen von model (was jeder User darf). Bei identischen Platten würde
sich anbieten über /proc/ide/hdX/identify eine md5sum zu bilden und die
zu vergleichen. Dies darf aber wieder nur root auslesen.

> oder habt ihr eine andere Idee?

Es gäbe auch noch die Lösung, mit disk bzw. volume labels zu arbeiten.
Oder das Programm diskd (aus dem Paket fdutils). Die manpage zu diskd
klingt zumindest für dein Problem vielversprechend.

Du siehst, wie immer führen unter Linux viele Wege nach Rom...

> Gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-07 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]:

> Hallo,
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
> verschiedene positionen automatisch mounten?
> 
> oder habt ihr eine andere Idee?

Neben den Vorschlägen mit udev würde aber als "Single-Lösung" noch eine
Abfrage mit hdparm (apt-cache show hdparm) funktionieren.

hdparm -I /dev/hd_deine-Platte_ | egrep -i "serial|model"

bringt dir zu jeder Platte sowohl den Hersteller als auch die
Serien-Nummer. Höchstwahrscheinlich langt bei dir auch nur serial.
Mit diesen Angaben müßtest du genung Informationen haben um den
schlußendlichen Mountpunkt festlegen zu können.

Nachteil: hdparm bzw. der Zugriff auf /dev/hdX ist nur root und den
Usern in der group disk erlaubt. Wenn du dein Skript als
unprivilegierter User laufen lassen willst, dann mußt du diesen User
entweder in die group disk aufnehmen (was nicht so gut ist) oder obigen
Befehl mit sudo als Quasi-root ausführen (man sudo, man sudoers).

> 
> Gruß Florian

Gruß Gerhard

-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Jul 2005 - 06:55:55, Florian wrote:
> Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach.
> Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen.
> Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach /mnt, 
> schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt wo sie 
> hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.
> 
> Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script unten 
> zu 
> vervollständigen?
> (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man sich 
> eigentlich die datei sparen könnte, oder?)
> 
> oder habt ihr eine andere Idee?

Benutze udev, damit kriegst du eindeutige Devices fuer jede Platte
(Erkennung anhand von Plattenname, ID was immer du willst) bzw. Symlinks
auf die realen devices. Dann kannst du dein Skript auf eine Schleife
verkuerzen die fuer alle bekannten Symlinks prueft ob sie existent sind
und auf ein device zeigen und wenn ja mountest du sie einfach (in der
fstab alle Eintraege vorhalten, aber mit noauto versehen).

Andreas

-- 
All the troubles you have will pass away very quickly.


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Re: fstab / mount beim hochfahren

2005-07-06 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 07 Juli 2005 06:55 schrieb Florian:
> Hallo,
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
> verschiedene positionen automatisch mounten?
>
> Situation:
> Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach.
> Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen.
> Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach
> /mnt, schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt
> wo sie hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.
>
> Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script
> unten zu vervollständigen?
> (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man
> sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?)
>
>
> Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste
> demnach wie folgt laufen:
>
> /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)
>
> -> schleife für jedes dev
> ---> if (präsent)
> ---> mount -t ext3 -o ro /dev/hd[x] /mnt
> ---> erste datei in /mnt lesen
> ---> "ls -1D" (gibt immer nur eine datei)
> ---> anhand der ausgabe von ls zielpfad zusammensetze
> ---> und z.b nach /share/[neuermountpoint] mounten.
> -> /end schleife
>
>
> oder habt ihr eine andere Idee?
>
> Gruß Florian

Schau dir mal udev an, im zusammenspiel mit Plattengröße, seriennummer, 
Hersteller, kann man Regeln definieren.

Gruß
Ryven



fstab / mount beim hochfahren

2005-07-06 Diskussionsfäden Florian

Hallo,
wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte 
"erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an 
verschiedene positionen automatisch mounten?


Situation:
Ich habe ein Wechsel- Festpaltten- schubfach.
Je nach dem welche Platte drin ist mounte ich sie an verschiedene stellen.
Um fest zu stellen um welche Platte es sich handelt mounte ich sie nach 
/mnt, schau nach einer dort abgelegten Datei die mir am Dateinamen sagt 
wo sie hingehört und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.


Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script 
unten zu vervollständigen?
(Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man 
sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?)



Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste 
demnach wie folgt laufen:


/dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)

-> schleife für jedes dev
---> if (präsent)
---> mount -t ext3 -o ro /dev/hd[x] /mnt
---> erste datei in /mnt lesen
---> "ls -1D" (gibt immer nur eine datei)
---> anhand der ausgabe von ls zielpfad zusammensetze
---> und z.b nach /share/[neuermountpoint] mounten.
-> /end schleife


oder habt ihr eine andere Idee?

Gruß Florian





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Re: fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-09 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Joerg Sommer schrieb:
>> Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
>>>herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
>>>und scripten?
>> 
>> 
>> mount macht das.
>> 
> Wie das? Ziehen und neu anstöpseln zeigt das Teil plötzlich (lt. fdisk) 
> unter /dev/sdb, mount behauptet aber immer noch sda1.
>
> /dev/sdb1   *   1 659  253031+   6  FAT16

Ich hab deine Frage falsch gelesen.

Ja, das ist ein Problem mit USB. Da hilt nur udev wirklich weiter.

Jörg.

-- 
Wenn Du jedesmal stehen bleibst, wenn ein Hund bellt, wirst du Deine Reise
nie beenden.   (Arabisches Sprichwort)


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Re: fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Joerg Sommer schrieb:
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
wird?

Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die
Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest.
Danke. Das funktioniert.

2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
und scripten?

mount macht das.
Wie das? Ziehen und neu anstöpseln zeigt das Teil plötzlich (lt. fdisk) 
unter /dev/sdb, mount behauptet aber immer noch sda1.

/dev/sdb1   *   1 659  253031+   6  FAT16
--
Gruß
Rüdiger
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Re: fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin
>
> Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS 
> von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.
>
> Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja 
> immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit 
> verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich 
> einige Fragen.
>
> 1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
> wird? Bisher erhalte ich:
>
> -  snip  -
> # mount /mnt/sda1
> mount: you must specify the filesystem type
> -  snip  -

Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die
Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest.

$ cat /etc/filesystems 
ext3
ext2
vfat
minix
iso9660
hfsplus
*

man mount

> 2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
> herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
> und scripten?

mount macht das.

> 3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter 
> einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch 
> Lösungsansätze?

udev

Jörg.

-- 
Der Hase läuft schneller als der Fuchs,
denn der Hase läuft um sein Leben.


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fstab-Eintrag für USB-Stick

2005-04-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin
Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS 
von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.

Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja 
immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit 
verschiedenen FS-Typen auf verschiedenen Partitionen. Dabei stellen sich 
einige Fragen.

1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert 
wird? Bisher erhalte ich:

-  snip  -
# mount /mnt/sda1
mount: you must specify the filesystem type
-  snip  -
2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen 
herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben 
und scripten?

3. Außerdem würde ich gern realisieren, dass bekannte Sticks immer unter 
einem definierten Namen (Mountpoint) gefunden werden. Gibt es dafür auch 
Lösungsansätze?

Danke für Tipps
Gruß
Rüdiger
--
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Re: fstab

2005-04-04 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Guten Tag Armin Berres,

am Montag, 4. April 2005 um 14:04 schrieben Sie:



> Und diese Partition ist /dev/hdb2? Hast du auf dieser das Verzeichnis
> suse angelegt?
> Wenn ja, dann solltest du in deinem Root-Verzeichnis
> /suse anlegen - da ist es eventuell besser aufgehoben.

Genau da habe ich es dann angelegt. Jetzt gehts.

Gruss Klaus









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Re: fstab

2005-04-04 Diskussionsfäden Armin Berres
Klaus Schuehler wrote:
> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab
>

Gut, das wäre jetzt ja geklärt.

> Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht
>
> /dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0
>
> in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt.

Und diese Partition ist /dev/hdb2? Hast du auf dieser das Verzeichnis
suse angelegt?
Wenn ja, dann solltest du in deinem Root-Verzeichnis
/suse anlegen - da ist es eventuell besser aufgehoben.

Bye
Armin


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Re: fstab

2005-04-04 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Evgeni -SargentD- Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
> Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Hallo,
>> 
>> wie die Fehlermeldung schon sagt
>> <>
>> dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile 
>
> Wobei die Frage meinerseits wäre:
> wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile?

Weil i.A. eine zeilenweise Verarbeitung von Konfigurationsdateien
stattfindet. Wenn in der letzten Zeile ein \n fehlt, ist das keine
vollständige Zeile und sollte sie eigentlich ignoriert werden.

Jörg.

-- 
Roesen's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html):
Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik
stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch
vorsorglich erfolgen.


-- 
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Re: fstab

2005-04-04 Diskussionsfäden Jan Kesten
Matthias Houdek wrote:
Wahrscheinlich wird die fstab zeilenweise bis EOT eingelesen und 
abgearbeitet. Und die Zeile mit EOT bricht die Bearbeitung ab, wird 
dann also nicht mehr abgearbeitet. So muss das EOT in eine letzte 
Leerzeile. Ist halt so.
Das Problem ist altbekannt :-) Und ich bestehe in meinen Programmen auch 
darauf, dass die letzte Zeile in einer eingelesenen Datei mit dem 
Zeilenendetrenner (LF bzw. CRLF) aufhoert - das EOF Zeichen wird 
hingegen relativ selten verwendet (oder interpretiert).

Beispiel: die Datei test enthaelt nur das Wort test und test2 
zusaetzlich ein LF, allein bei einem cat sieht man den Effekt:

[EMAIL PROTECTED]:~# cat test
[EMAIL PROTECTED]:~# cat test2
test
[EMAIL PROTECTED]:~#
Wozu das wichtig ist? Nunja, ich lese in meinen Programmen oft 
zeilenweise ein, und im ersten Fall hat die Datei gar keine 'echte' 
Zeile. Ok, man kann natuerlich hingehen und die Routine so schreiben, 
dass sie nicht heisst, lese bis zum Zeilenende oder EOF, je nachdem was 
frueher eintritt. Macht man es nicht, fallen einem kaputte Dateien eher 
auf, die z.B. nicht vollstaendig gespeichert oder kopiert wurden, weil 
eben das Zeilenende fehlt :-)

Viele Editoren (vi beispielsweise bei mir) fuegen das LF so oder so an :-)
Cheers,
Jan

--
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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-03 23:15:04, schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

> Wobei die Frage meinerseits wäre:
> wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile?

Die Parser können nur eine Zeile lesen,
wenn diese am Ende ein EOL (End Of Line) haben,
also einen Zeilenumbruch.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 20 of Discord 3171, Klaus Schuehler wrote:

> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab

Und warum fügst du nicht einfach eines hinzu?

ttyl8er, t.k.

-- 
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle
geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.



Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag, 3. April 2005 23:15 schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
> On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
>
> Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Hallo,
> >
> > wie die Fehlermeldung schon sagt
> > <>
> > dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile
>
> Wobei die Frage meinerseits wäre:
> wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile?

Frag den Programmierer?

Wahrscheinlich wird die fstab zeilenweise bis EOT eingelesen und 
abgearbeitet. Und die Zeile mit EOT bricht die Bearbeitung ab, wird 
dann also nicht mehr abgearbeitet. So muss das EOT in eine letzte 
Leerzeile. Ist halt so.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Apr 2005 - 23:18:41, Klaus Schuehler wrote:
> Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold:
> 
> > was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu
> > drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.
> >
> > bye,
> >  -Christian
> 
> Jo, der Fehler ist weg. Die Leerzeile wars. 
> Obwohl ich das Verz. /suse angelegt habe will er die nicht.
> Mountpoint /suse do not exist. Ist aber sicher da.

Also deine Beschreibung wo du suse angelegt hast ist leider etwas
schlecht formuliert. Wenn er dir sagt das /suse nicht existiert wird
das auch so sein, was gibt ein ls / dir aus? Ist da suse vorhanden?
Wenn nicht dann leg es an.

Andreas

-- 
Be cheerful while you are alive.
-- Phathotep, 24th Century B.C.


-- 
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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold:

> was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu
> drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.
>
> bye,
>  -Christian

Jo, der Fehler ist weg. Die Leerzeile wars. 
Obwohl ich das Verz. /suse angelegt habe will er die nicht.
Mountpoint /suse do not exist. Ist aber sicher da.

Gruss Klaus



Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> wie die Fehlermeldung schon sagt
> <>
> dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile 

Wobei die Frage meinerseits wäre:
wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile?


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  >-|-<   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Klaus Schuehler wrote (2005-04-03 22:53):
>ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
>no final newline at the end of /etc/fstab

Dem Fehler nach könnte dies helfen (ungetestet):
echo >>/etc/fstab


Thorsten
-- 
You get your education from copyrighted books, you get your news from
copyrighted papers and TV programs, you get your jobs from copyrighted
want ads, you get your entertainment from copyrighted music and motion
pictures - every aspect of life is affected by the law of copyright.
- L. Ray Patterson


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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Christian Mangold
Klaus Schuehler schrieb:
Hallo,
ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
no final newline at the end of /etc/fstab
was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu 
drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.

bye,
-Christian
--
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Re: fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Matthias Schoenhals-Essmann
Hallo,

wie die Fehlermeldung schon sagt
<>
dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile 

Am Sonntag 03 April 2005 22:53 schrieb Klaus Schuehler:
> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab
>
> Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht
>
> /dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0
>
> in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt.
> Bei mount /suse müsste er mir doch alle Verz. von der Suse Installation
> anzeigen.
>
> Viele Grüsse Klaus


MfG

Matthias (OldKid)



fstab

2005-04-03 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:

no final newline at the end of /etc/fstab

Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht

/dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0

in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt.
Bei mount /suse müsste er mir doch alle Verz. von der Suse Installation
anzeigen.

Viele Grüsse Klaus



Re: /etc/fstab swap sw, pri=1

2005-01-30 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-30 00:47:20, schrieb Gerhard Gaußling:
> Hallo,
> 
> hier mosert mount:
> 
> $ mount /cdrom
> [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
> [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad
> 
> In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
> /dev/hda6   noneswapsw , pri=1  0   0
> /dev/hdb4   noneswapsw , pri=1  0   0

Versuchs mal mit

/dev/hda6   noneswapsw,pri=1  0   0
/dev/hdb4   noneswapsw,pri=1  0   0

> Was ist hier falsch?

s.o.

> Gerhard


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: /etc/fstab swap sw, pri=1

2005-01-29 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag 30 Januar 2005 01:34 schrieb Uwe Kerstan:
> > Was ist hier falsch?
>
> Die Leerzeichen vor und nach dem Komma.
Yo, that's it. Danke!

ciao

Gerhard


-- 
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Re: /etc/fstab swap sw, pri=1

2005-01-29 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> [30-01-2005 00:47]:

> [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
> [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad
> 
> In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
> /dev/hda6   noneswapsw , pri=1  0   0
> /dev/hdb4   noneswapsw , pri=1  0   0
 
> Was ist hier falsch?

Die Leerzeichen vor und nach dem Komma.


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/etc/fstab swap sw, pri=1

2005-01-29 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Hallo,

hier mosert mount:

$ mount /cdrom
[mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
[mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad

In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
/dev/hda6   noneswapsw , pri=1  0   0
/dev/hdb4   noneswapsw , pri=1  0   0

aber:

aus man swapon:
   -p priority
  Specify priority for swapon.  This option is only 
available if swapon was compiled under  and  is  used
  under a 1.3.2 or later kernel.  priority is a value 
between 0 and 32767. Higher numbers indicate higher
  priority. See swapon(2) for a full description of swap 
priorities. Add pri=value to the option field of
  /etc/fstab for use with swapon -a

Was ist hier falsch?

Gerhard


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Re: Frage zu fstab

2005-01-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.Jan 2005 - 15:47:03, Walter Saner wrote:
> Peter Schütt schrieb:
> 
> > Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?
> 
> Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert
> sein.

FAM == File Alteration Monitor

daher: kein Fehler, der lässt die Filehandles nach einer Weile wieder
lost.

Andreas

-- 
You're being followed.  Cut out the hanky-panky for a few days.


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Re: Frage zu fstab

2005-01-29 Diskussionsfäden Walter Saner
Peter Schütt schrieb:

> Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?

Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert
sein.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Guten Morgen Gerhard,

Am 2005-01-28 19:02:33, schrieb Gerhard Wolfstieg:

> Weiß jemand sonst, ob da statt iso9660 auch auto stehen könnte wg. UDF
> ... ?

JA, ich verwende unter anderem auch ext2 und hfs auf den CD's

>  Gerhard

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

> lsof -x +D /cdrom

er zeigt viele famd-Einträge an.
Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?

Ciao
  Peter Schütt


-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 28 Jan 2005 17:10:11 +0100
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus:
> 
> /dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/scd0   /media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/scd1   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
> /dev/fd0/media/floppy   autorw,user,noauto  0   0
> /dev/hdc/cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0
> 
> Warum kommt hier hdc dreimal vor?

/cdrom und /media/cdrom sind wohl auch bei Dir symbolische Links und
markieren damit die beiden Zeilen die weg gehören -- soviel ich weiß.
Weiß jemand sonst, ob da statt iso9660 auch auto stehen könnte wg. UDF
... ?
  (Bisher kannte ich es nur von SuSE beim Reparatursystem, daß die fstab
mit ungewünschten oder falschen Werten zugemüllt wurde.)

 Gerhard



Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote:
Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht.
Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is
busy",
obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift.
Habt ihr ne Idee?
Ist vielleicht famd an?
Schoenen Gruss,
Andreas


pgpg6y0gLTvto.pgp
Description: PGP signature


Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Walter Saner
Peter Schütt schrieb:

> So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk
> nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so.
> Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht.
> Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy",

Was sagt denn "lsof -x +D /cdrom" (als root)?


Ciao
Walter


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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

>> Warum kommt hier hdc dreimal vor?
> 
> Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
> anderen Einträge raus.

Die Einträge wurden ja vom Installer automatisch angelegt.
Von daher dachte ich, da steckt ein bestimmter Sinn dahinter.

Ciao
  Peter Schütt

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Re: Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Peter Schütt wrote:
> Warum kommt hier hdc dreimal vor?

Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
anderen Einträge raus.

Martin


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Frage zu fstab

2005-01-28 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich hätte mal eine Frage zu meiner fstab, die vom Debian installer
automatisch angelegt wurde.

Zuerst hatte ich ein DVD-Laufwerk, ein SCSI-CD-ROM und einen SCSI-Brenner.
Der Brenner war kaputt und nun habe ich stattdessen einen IDE-DVD-Brenner
eingebaut, der vom Brennprogramm auch erkannt wird und funktioniert.
Die Probleme traten aber auch schon vorher auf.

Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus:

/dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/scd0   /media/cdrom1   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/scd1   /media/cdrom2   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/fd0/media/floppy   autorw,user,noauto  0   0
/dev/hdc/cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0

Warum kommt hier hdc dreimal vor?
Beim automatischen Mounten und Unmounten im Konqueror habe ich auch öfters
Probleme.
So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk
nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so.
Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht.
Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy",
obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift.

Habt ihr ne Idee?

TIA

Ciao
  Peter Schütt

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werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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