Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-26 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Friday 21 November 2003 15:06, Martin Roth wrote:
 Hallo Newsgroup.

 Ich stehe vor folgendem Problem. Ein Rechner unter Debian stellt für ein
 kleines Netzwerk, bestehend aus 5 Rechnern, die Internetverbindung via DSL
 mittels automatischer Einwahl bereit. Gleichzeitig übernimmt er die
 Funktion eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...

 Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
 nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten
 Zeitfenster (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

 Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
 Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
 Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
 Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

Hallo,
du kannst mit tcpdump -n -tt host x.x.x.x alle Packete von einem Host 
filtern und mit einem kleinem Perlprogramm auswerten (Einheitenkonto 
verwalten). Wenn das Limit überschritten wird, kann man den Host über 
iptables sperren. Für Zeitabhängige Einschränkungen kann man die Sperre über 
einen cronjob setzen und aufheben. Mit einem Webinterface (PHP oder CGI) kann 
man DAU-tauglich Einheiten hinzufügen.
Dieses System kann allerdings mit einer KNOPPIX-CD umgangen werden, indem man 
eine andere, nicht eingeschränkte IP verwendet.
Gruß
 Jakob

 Thx
  Martin

 sorry
 - für das posten via Outlook
 - das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir
 fehlt im Moment einfach nur die zeit)
 /sorry


--
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Martin Roth wrote:
| Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
| nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten
Zeitfenster
| (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.
|
| 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?
Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel

| Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
| Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer
Stunde.
| Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
| 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
| Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
| * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
| * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein
|
| 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
| muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.
ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als
Denkanstoß ...
~ Joachim
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Mon, 24 Nov 2003 15:10:22 +0100
Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Martin Roth wrote:
 | Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
 | nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten
 Zeitfenster
 | (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.
 |
 | 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?
 
 Vielleicht nicht das gelbe vom Ei aber: per cron-job und iptables-Regel
[snip]
 | 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 | muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.
 
 ebenfalls vielleicht auch mit cron/iptables und nem skript - nur so als
 Denkanstoß ...

ja, das waere auch mein erster notbehelf in solch einem fall; ansonsten kann
ich mir vorstellen, dass dein problem kein einzel-selten-sonderfall ist, was
zur folge hat, dass man bestimmt auf http://sourceforge.net oder
http://freshmeat.net fuendig wird, wenn man ein wenig rumwuehlt.
mir ist es oft in solchen faellen passiert, dass ich da was gefunden hab,
sicherheitshalber per apt-cache nochmal nach dem paketnamen gesucht habe, und
siehe da: es war als .deb verfuegbar :o)

gruss
Sven

-- 
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Martin Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 sorry
 - für das posten via Outlook
 - das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir
 fehlt im Moment einfach nur die zeit)
 /sorry

Hm, genau aus dem Grund such ich meisst lieber selber, das geht
schneller als lange auf Antworten warten zu muessen.
Ich wuesste so spontan erstmal kein Programmpaket das die von Dir
gewuenschte Funktionalitaet zur Verfuegung stellt, aber man kann
sich da sicher in vertretbarer Zeit was zusammenskripten, nur die
Einheitenvergabe koennte etwas komplizierter werden.

Und wech,
Manne


--
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Markus Meitner
Hallo Martin,

Am Freitag, 21. November 2003 15:06 schrieb Martin Roth:
 Funktion eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...

Welcher Proxy ist denn im Einsatz


 Zeitfenster (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

Squid kann zumindest den Client auf einen bestimmte Zeit begrenzen siehe:

http://squid.visolve.com/squid24s1/access_controls.htm#acl

Alternative kann man auch eine Authentifizierung einrichten und das ganze dann
für den User festlegen.


 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben

Da bin ich überfragt, aber ich würde in Richtung Accounting gehen

 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

Dazu fällt mir leider nichts ein. Wenn du eine Lösung fuer die erste 
Beschränkung findest, hat vielleicht jemand auch eine Antwort auf die Dau
Tauglichkeit.

MfG

Markus


--
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Markus Meitner
Hallo Martin,

Am Freitag, 21. November 2003 15:06 schrieb Martin Roth:
 Funktion eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...

Welcher Proxy ist denn im Einsatz


 Zeitfenster (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

Squid kann zumindest den Client auf einen bestimmte Zeit begrenzen siehe:

http://squid.visolve.com/squid24s1/access_controls.htm#acl

Alternative kann man auch eine Authentifizierung einrichten und das ganze dann
für den User festlegen.


 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben

Da bin ich überfragt, aber ich würde in Richtung Accounting gehen

 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

Dazu fällt mir leider nichts ein. Wenn du eine Lösung fuer die erste 
Beschränkung findest, hat vielleicht jemand auch eine Antwort auf die Dau
Tauglichkeit.

MfG

Markus



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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
Martin Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
 Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
 Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
 Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

Squid, dessen Schnittstelle für Authentifizierungs-Verfahren relativ 
einfach ist, mit irgend etwas (Sinnvoll wäre eine IMO eine DB) verbinden, 
das die Info hat wie lange User online war.
Diese Info wiederum müsste aus den Logfiles des Squids per Cron gewonnen 
werden.

Dieses System ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber zumindest
relativ einfach umzusetzen.


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Tue, Nov 25, 2003 at 23:06:41 -, Dirk Prösdorf wrote:
 Squid, dessen Schnittstelle für Authentifizierungs-Verfahren relativ 
 einfach ist, mit irgend etwas (Sinnvoll wäre eine IMO eine DB) verbinden, 

Ups, ich übersach, dass es sich nur um einen User handelt, da reicht
natürlich ein Textfile.


-- 
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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Martin,

Martin Roth, 21.11.2003 (d.m.y):

 Ein Rechner unter Debian stellt für ein
 kleines Netzwerk, bestehend aus 5 Rechnern, die Internetverbindung via DSL
 mittels automatischer Einwahl bereit. Gleichzeitig übernimmt er die Funktion
 eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...
 
 Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
 nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster
 (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

Schau Dir mal das Paket squidguard an.

 Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
 Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
 Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
 Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein
 
Hmm, das duerfte komplizierter werden.
Mit iptables kannst Du aber zumindest die Netzwerkpakete zaehlen,
die von/zu einem bestimmten Host transferiert werden.
Vielleicht waere das ein Ansatzpunkt...
 
Gruss,
Christian
-- 
Breitmaulfrosch trifft einen Storch und fragt: Was machst'n du?
Der Storch sagt: Ich fresse Breitmaulfrösche.
Sagt der Breitmaulfrosch: Dü gübts hür nücht, dü gübts hür nücht!


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 21.11.2003, um 15:06:05 +0100 mailte Martin Roth folgendes:
 Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
 nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster
 (z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.
 
 1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

- Squid: ACL
- iptables dynamisch manipulieren


 Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

Root schaut via CRON in einem Verzeichnis nach einer Datei, die User
erstellen kann, und trifft entsprechende Entscheidungen.


 2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

- mit Squid beschäftigen
- mit iptables beschäftigen (http://netfilter.org)
- mit CRON beschäftigen


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Martin Roth [EMAIL PROTECTED]:

Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster
(z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

Mit Hilfe von iptables Regeln, die per cron zeitgesteuert verändert
werden, lässt sich der Zugriff nach IP-Nummern oder, falls es sich
um Ethernet handelt, nach MAC-Adressen filtern.

Allerdings sind sowohl IP-Nummern als auch MAC Adressen fälschbar. Eine
wirklich sichere Lösung ist nur mit einem VPN zu erreichen.

Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.

2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

Wenn Du ein auf PPP basierendes VPN (z.B. PPTP oder PPPoE) verwendest,
dann kannst Du in einem /etc/ppp/ip-{up,down}.d Skript eine Aktion
starten, mit der die Nutzungszeiten erfasst werden.

Die Nutzungszeiten würde ich, zusammen mit den Gutschriften, als SOLL
und HABEN Posten in eine Datenbank schreiben. Die Abrechnung ist dann
simple Kredit/Debit Buchhaltung, wofür es in guten Lehrbüchern über
Wirtschaftsinformatik sicherlich schon vorgefertigte SQL-Prozeduren
gibt.

Für den Rest ist Handarbeit angesagt, da es meines Wissens keine fertige
Lösung gibt.

sorry
- für das posten via Outlook
- das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir
fehlt im Moment einfach nur die zeit)
/sorry

Sowas kann man natürlich auch bei jemandem in Auftrag geben, der
sich damit auskennt...

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Hallo Newsgroup.

Ich stehe vor folgendem Problem. Ein Rechner unter Debian stellt für ein
kleines Netzwerk, bestehend aus 5 Rechnern, die Internetverbindung via DSL
mittels automatischer Einwahl bereit. Gleichzeitig übernimmt er die Funktion
eines DNS- und Proxy-Servers. Soweit kein Problem...

Vier der Clients sollen nun weiter den Internetzugang ohne Einschränkungen
nutzen können, während ein Client Zugang nur in einem bestimmten Zeitfenster
(z.b. 12-20Uhr) zu diesem Dienst hat.

1. Frage: Wie könnte man dieses Problem einfach lösen?

Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
* für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
* das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

Thx
 Martin

sorry
- für das posten via Outlook
- das ich mir nicht die Mühe gemacht habe, selbst zu recherchieren (mir
fehlt im Moment einfach nur die zeit)
/sorry


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