Probleme mkinitrd?

2005-03-11 Thread debianliste
Kernel ("LinuxOLD") gestartet werden und
erneut konfiguriert werden.


--

wenn ich jetzt den Rechner neu starte bekomme ich das:

Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknow-block(3,2)

kann mein Fehler irgend etwas mit intird oder mkinitrd zu tun haben. Das
habe ich nehmlich nicht ausgeführt.

ich habe die Kernel Sourcen 2.6.8 von Sarge http apt gezogen und
installiert. In meine lilo.conf steht für den normal installierten Kernel
(also der bei Betriebsystem Setup installiert wurde) etwas mit /initrd.img
drin. Beim automatischen Konfigurieren der lilo.conf (es wurde nach der
installation des neuen Kernesl gefragt ob lilo.conf angepasst werden
soll.)stand beim neuen Kernel also der als Label=LINUX heisst auch was mit
/initrd.img drin und beim Standard also old Kernel stand dann
/initrd.img.old. Das kominsche an der Sache ist nur das es für den Eintrag
/initrd.img in der neu Konfigurierten lilo.conf gar keine Datei gibt die
unter / liegt. Dort lag nur ein leerer Ordner der initrd heisst. Ich muss
irgend einen Schritt vergessen haben oder brauche ich das initrd.img nicht.
Aber wenn ich es nicht brauche müsste der Kernel ja starten. Was könnte an
der Anleitung nicht richtig sein bzw. was fehlt dort? Danke für jede Hilfe.







-- 
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mkinitrd kaputt ?

2005-05-04 Thread Christoph Klein
Hallo Liste,

da ich auf Kernel 2.6.11.8 aktualisieren wollte, habe ich versucht eine
neue initrd zu erstellen:

Usage: /usr/sbin/mkinitrd [OPTION]... <-o outfile> [version]

mkinitrd -o initrd.img-2.6.11.8 2.6.11.8

Obwohl die entsprechenden Module ordnungsgemäß unter
/lib/modules/2.6.11.8 abgelegt sind, macht
mkinitrd einfach "nichts". Das outfile wird erstellt, ist aber auch nach
10min noch 0k groß und "top" zeigt an,
dass mkinitrd keine CPU-Kapazität verbrauche, obwohl in der shell (auch
nach Drücken von Enter) nur ein
Absatz gemacht wird, aber keine neue Eingabemöglichkeit entsteht.
mkinitrd scheint also noch zu laufen,
aber nichts zu tun.
Habe via apt-get die initrd-tools bereits deinstalliert und nochmals
installiert, doch das Problem besteht weiter.

Unter /etc/mkinitrd/modules ist auch ein Modul eingetragen ("3w-9xxx"),
was in die initrd aufgenommen werden sollte, die mkinitrd.conf habe ich
nicht verändert. Weder in der syslog noch in messages ist ein Hinweis zu
finden.

Was könnte man gegen diese "Untätigkeit" von mkinitrd tun ?

mfg Christoph



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Re: mkinitrd

2005-08-19 Thread Arno Behrends

Dirk Salva schrieb:

Dann baust du am besten eine neue initrd. Das geht ganz einfach.


Jo, läuft schon. Einfach /etc/mkinitrd/modules entsprechend ergänzen.



Hmm. Ich füge also die Module, die ich zusätzlich benötige, in o.g.
Datei einfach ein, so wie z.B. sonst in die /etc/modules? Und wie gehts
dann weiter? Wenn ich einen Kernel baue, dann wird das einfach mit
beachtet, oder wie? Normales Vorgehen ist ja:

make menuconfig
make-kpkg clean
make-kpkg --append_to_version -dserver --revision server.1 kernel_image --initrd


Ich hab's so gemacht, bzw. 'make-kpkg clean' sogar ausgelassen. So 
schnell ist meine Möhre nun mal nicht. ;-)


 > Wird das dann automatisch berücksichtigt, oder muss man da noch einen

Schritt einfügen (oder gar mehrere)?


Nein, obiges (hat bei mir ge-)reicht.


Außerdem:
wieso im Pfad /etc? Hat das dann auch Auswirkungen auf das laufende
System? Ich meine, alles andere macht man ja in /usr/src/kernel-bla, da
kommt es mir etwas merkwürdig vor, daß ich das in /etc/mkinitrd
konfigurieren muss...


Nunja, was kratzt sich das laufende System an mkinitrd? Nur wenn man 
z.B. zig unterschiedliche Kernel für unterschiedliche System bauen 
möchte, könnte es etwas lästig sein. Aber was schreib ich, bin ich etwa 
Entwickler? ;-)


Cu,
   /\rno___/

PS: Mal sehen, ob ich jetzt per NG antworten darf. /me haßt MLs.


--
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Re: mkinitrd

2005-08-19 Thread Andreas Pakulat
On 19.Aug 2005 - 22:50:33, Arno Behrends wrote:
> Dirk Salva schrieb:
> >>>Dann baust du am besten eine neue initrd. Das geht ganz einfach.
> >>Jo, läuft schon. Einfach /etc/mkinitrd/modules entsprechend ergänzen.
> >Hmm. Ich füge also die Module, die ich zusätzlich benötige, in o.g.
> >Datei einfach ein, so wie z.B. sonst in die /etc/modules? Und wie gehts
> >dann weiter? Wenn ich einen Kernel baue, dann wird das einfach mit
> >beachtet, oder wie? Normales Vorgehen ist ja:
> >make menuconfig
> >make-kpkg clean
> >make-kpkg --append_to_version -dserver --revision server.1 kernel_image 
> >--initrd
> 
> Ich hab's so gemacht, bzw. 'make-kpkg clean' sogar ausgelassen. So schnell 
> ist 
> meine Möhre nun mal nicht. ;-)

Hmm, ein make-kpkg clean auf einem frischen Kernel macht nichts, auf
einem bereits einmal kompilierten ist das u.U. noetig, damit man die
Versionsnummer (aka Revision) aendern kann...

> >Außerdem:
> >wieso im Pfad /etc? Hat das dann auch Auswirkungen auf das laufende
> >System? Ich meine, alles andere macht man ja in /usr/src/kernel-bla, da

Wieso bauen eigentlich immer alle in /usr/src? Ich meine das tar.bz aus
kernel-source wird doch wohl auch nicht automatisch dort entpackt oder?
Kann man genausogut in $HOME/kernels bauen, oder /temp (sehr schoen
schnell wenn /temp new Ramdisk ist ;-)...

> PS: Mal sehen, ob ich jetzt per NG antworten darf. /me haßt MLs.

Ist das neue deutsche Rechtschreibung da mit dem "haßt"? Oder wurde das
schon immer so geschrieben? 

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


-- 
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Re: mkinitrd

2005-08-19 Thread Michelle Konzack
Am 2005-08-20 00:40:39, schrieb Andreas Pakulat:

> Wieso bauen eigentlich immer alle in /usr/src? Ich meine das tar.bz aus
> kernel-source wird doch wohl auch nicht automatisch dort entpackt oder?

Aber ein 'apt-get install kernel-source-X.Y.Z' schmeißt sie ins /usr/src

> Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: mkinitrd

2005-08-19 Thread Andreas Pakulat
On 20.Aug 2005 - 01:11:49, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-08-20 00:40:39, schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > Wieso bauen eigentlich immer alle in /usr/src? Ich meine das tar.bz aus
> > kernel-source wird doch wohl auch nicht automatisch dort entpackt oder?
> 
> Aber ein 'apt-get install kernel-source-X.Y.Z' schmeißt sie ins /usr/src

Letztes mal als ich das gemacht hat, hat es nur das tar.bz2 dort
abgelegt, es aber nicht ausgepackt. Das musste man damals selbst machen,
im Gegensatz zu den kernel-headers, die wurden nie gepackt geliefert...

Andreas

-- 
Beware of a tall black man with one blond shoe.


-- 
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mkinitrd-problem

2005-06-26 Thread chinatinte
Hallo Liste,

vielleicht kann mir jemand unter die Arme greifen? Das
Problem taucht bei meinem Laptob auf. Ein Fujitsu-Siemens
Amilo 7640W.

Via Knoppix habe ich eine Debian-Installation gewagt. Und
soweit läuft alles gut, mit zwei Ausnahmen:
- PCMCIA-Karten werden nicht aktiviert. Intensives googlen
hat mir hier den Hinweis gebracht, dass bei anderen Usern
ein Eintrag append="reserve=0x1e00,0,200" Abhilfe
bringe. Bei mir hat das nicht geklappt - meine wlan-karte,
die auf anderen Notebooks unter Debian problemlos läuft,
wird nicht angeworfen. Offensichtlich ist hier ein Problem
mit der Stromversorgung die Ursache.

Was zum zweiten Problem führt: Die interne wlan-Karte.
Eigentlich wollte ich sie mit ndiswrapper zum Laufen
bringen. Also habe ich mir die Sourcen von ndis-wrapper
runtergeladen, aber hatte beim Kompilieren immer wieder
Fehlermeldungen: "can't find kernel sources in /lib/
modules/2.6.9/build"

Wenn ich als Alternative

make KSRC=/usr/src/linux

angebe, komme ich schon ein wenig weiter. Allerdings kommt
dann folgendes:

make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.27'
  CC [M] /home/inzli/wland/ndiswrapper-1.2/driver/hal.o
/bin/sh: scripts/basic/fixdep: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden

das ist die erste Fehlermeldung, nach zwei Fehler /Fehler 2
bricht die Installation ab.

Mich erstaunt, dass hier im linux-2.4.27 rumgefingert wird,
obwohl Kernel 2.6.9 läuft. Kann mir hier jemand einen
Hinweis geben?

Mein erster Reflex war, einen neuen Kernel zu installieren.
Und hier stehe ich dann wie der Ochs am Berg: Alles läuft
ohne Probleme, aber wenn ich mkinitrd aufrufe, passiert -
nix. Es wird keine initrd geschrieben. Der Befehl, den ich
eingebe, ist:  mkinitrd -o /boot/initrd-2.6.12.1 2.6.12.1

Das Ganze hört mit der Fehlermeldung auf: 

"/usr/sbin/mkinitrd: line 1412: mkext2fs: command not found"

Meine Hoffnung wäre eigentlich, dass ich durch einen neuen
Kernel die zuvor beschriebenen Fehler eventuell beheben
könnte. Vielleicht auch nicht...

Aber das heisse Wochenende ist vorbei, und ich bin jetzt so
weit wie am Freitagabend, und vor lauter Wald sehe ich
vielleicht die Bäume nicht mehr... kann mir jemand
Unterstützung angedeihen lassen?

Besten Dank!

Inzli 


-- 
People say if you play the Windows XP install CD backward,
you can hear satanic messages... but that's nothing because
if you play it forwards, it installs Windows"



mkinitrd-0.1.27

2002-09-08 Thread Kai Wilke

High,

noch ein Problem:(

Beim Start findet der Kernel nicht die Ramdisk /initrd/initrd.nk
RAMDISK: Couldn't find valid RAM disk image starting at 0

/etc/mkinitrd/modules:
aic7xxx
8139too
lvm-mod
scsi-ide
md
linear
raid0
raid5
xor

/etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
MODULES=most
DELAY=0
ROOT=/dev/hda6
UMASK=022
MKIMAGE='mkcramfs -vp %s %s'

Vorher war auch noch ext3 mit drin, welches ja auch gebraucht wurde. Nun
habe ich es aber fest einkompiliert. lvm-mod und 8139too werden beim
starten der jeweiligen init-scripts geladen. Der Rest ist zum testen.

Befehl:
mkinitrd -o /initrd/initrd.nk /lib/modules/2.4.18

output:
root:
d 0755   124 0:0   bin
d 075536 0:0   dev
d 0755 0 0:0   dev2
d 075524 0:0   etc
d 075572 0:0   lib
f 0755   543 0:0   linuxrc
f 0644 8 0:0   linuxrc.conf
f 0644   167 0:0   loadmodules
d 0755 0 0:0   mnt
d 0755 0 0:0   proc
d 075580 0:0   sbin
f 0644 0 0:0   script
d 0755 0 0:0   scripts
d 0755 0 0:0   tmp
d 075516 0:0   usr
bin:
f 0755 82248 0:0   ash
f 0755 13864 0:0   cat
f 0755 11080 0:0   echo
f 0755 21128 0:0   mknod
f 4755 70104 0:0   mount
l 0777 3 0:0   sh
f 4755 36952 0:0   umount
dev:
c 06225,   1   500:5   console
c 06661,   3 0:0   null
etc:
f 0644  4266 0:0   modules.conf
lib:
f 0755 82503 0:0   ld-linux.so.2
f 0755   1145456 0:0   libc.so.6
d 075520 0:0   modules
modules:
d 0755   264 0:0   2.4.18
2.4.18:
d 075536 0:0   kernel
f 0644 19267 0:0   modules.dep
f 064431 0:0   modules.generic_string
f 064473 0:0   modules.ieee1394map
f 0644  5994 0:0   modules.isapnpmap
f 064429 0:0   modules.parportmap
f 0644 16465 0:0   modules.pcimap
f 064424 0:0   modules.pnpbiosmap
f 0644 50949 0:0   modules.usbmap
kernel:
d 075532 0:0   drivers
d 0755   260 0:0   fs
drivers:
d 0755   164 0:0   md
d 075540 0:0   scsi
md:
f 0644  3652 0:0   linear.o
f 0644 58625 0:0   lvm-mod.o
f 0644 54052 0:0   md.o
f 0644 12048 0:0   multipath.o
f 0644  5776 0:0   raid0.o
f 0644 18004 0:0   raid1.o
f 0644 23560 0:0   raid5.o
f 0644 11820 0:0   xor.o
scsi:
d 075524 0:0   aic7xxx
f 0644 19723 0:0   sr_mod.o
aic7xxx:
f 0644162039 0:0   aic7xxx.o
fs:
d 075520 0:0   cramfs
d 075520 0:0   fat
d 075524 0:0   freevxfs
d 075520 0:0   hpfs
d 075524 0:0   inflate_fs
d 075520 0:0   isofs
d 075520 0:0   minix
d 075520 0:0   msdos
d 075520 0:0   ntfs
d 075520 0:0   romfs
d 075520 0:0   udf
d 075520 0:0   ufs
d 075520 0:0   umsdos
d 075520 0:0   vfat
cramfs:
f 0644  8701 0:0   cramfs.o
fat:
f 0644 45083 0:0   fat.o
freevxfs:
f 0644 18707 0:0   freevxfs.o
hpfs:
f 0644 87413 0:0   hpfs.o
inflate_fs:
f 0644 23405 0:0   inflate_fs.o
isofs:
f 0644 31396 0:0   isofs.o
minix:
f 0644 31159 0:0   minix.o
msdos:
f 0644 10033 0:0   msdos.o
ntfs:
f 0644 67966 0:0   ntfs.o
romfs:
f 0644  7070 0:0   romfs.o
udf:
f 0644105083 0:0   udf.o
ufs:
f 0644 61752 0:0   ufs.o
umsdos:
f 0644 39887 0:0   umsdos.o
vfat:
f 0644 15943 0:0   vfat.o
sbin:
f 0755   960 0:0   init
f 0755 89192 0:0   insmod
f 0755 89192 0:0   modprobe
f 0755  2844 0:0   pivot_root
usr:
d 075520 0:0   sbin
sbin:
f 0755 10216 0:0   chroot
Directory data: 2356 bytes
Everything: 1220 kilobytes
Super block: 76 bytes
CRC: b1d48b9e

Vielleicht ist ja von euch einer schlauer;-), ich weiß nicht mehr
weiter.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
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http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de




msg18118/pgp0.pgp
Description: PGP signature


mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-04 Thread Kai Wilke
High Leute,

mal ne Frage zu mkinitrd. Der Kernel soll auf verschiedenen Rechnern
laufen ohne Anpassung.

Kernel-2.6.10 (plain)
initrd-tools-0.1.77
cramfsprogs-1.1-6

Ich erstelle die initrd mit "mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.10-k7
2.6.10-k7".

Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
entladen kann (busy).
lsmod zeigt dann folgendes:

Module  Size  Used by

ide_generic 1152  0 [permanent]
...
hpt366 20032  0 [permanent]
ide_disk   20864  6 hpt366
hpt34x  5184  0 [permanent]
...
alim15x3   10572  0 [permanent]
aec62xx 7296  0 [permanent]
ide_core  129780  27 
ide_generic,via82cxxx,trm290,triflex,slc90e66,sis5513,siimage,serverworks,sc1200,rz1000,piix,pdc202xx_old,pdc202xx_new,opti621,ns87415,hpt366,ide_disk,hpt34x,generic,cy82c693,cs5530,cs5520,cmd64x,atiixp,amd74xx,alim15x3,aec62xx


ide_disk sollte bei diesem Rechner aber alim15x3 sein und natuerlich
sollten keine Module permanent geladen werden.

Ich hatte unter anderem die manpages und google abgesucht, aber
keine richtige Hilfe gefunden. Nur wie ich es per Handarbeit machen
koennte. Dafuer braechte ich dann aber kein mkinitrd. Die
Spielereien mit /etc/mkinitrd/* brachten auch nichts.

Wenn ich ide-probe-mode in /etc/modprobe.d/alias anstelle von
ide_generic eintrage passiert das selbe, obwohl in Debians
initrd.img-2.6.8-2-k7 das so eingetragen ist.

Kann mir da einer helfen.

Im voraus schon mal Danke, Kiste

-- 
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Netzworkk
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Kernel Probleme mkinitrd?

2005-03-11 Thread Saskia
Kernel ("LinuxOLD") gestartet werden und
erneut konfiguriert werden.


--

wenn ich jetzt den Rechner neu starte bekomme ich das:

Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknow-block(3,2)

kann mein Fehler irgend etwas mit intird oder mkinitrd zu tun haben. Das
habe ich nehmlich nicht ausgeführt.

ich habe die Kernel Sourcen 2.6.8 von Sarge http apt gezogen und
installiert. In meine lilo.conf steht für den normal installierten Kernel
(also der bei Betriebsystem Setup installiert wurde) etwas mit /initrd.img
drin. Beim automatischen Konfigurieren der lilo.conf (es wurde nach der
installation des neuen Kernesl gefragt ob lilo.conf angepasst werden
soll.)stand beim neuen Kernel also der als Label=LINUX heisst auch was mit
/initrd.img drin und beim Standard also old Kernel stand dann
/initrd.img.old. Das kominsche an der Sache ist nur das es für den Eintrag
/initrd.img in der neu Konfigurierten lilo.conf gar keine Datei gibt die
unter / liegt. Dort lag nur ein leerer Ordner der initrd heisst. Ich muss
irgend einen Schritt vergessen haben oder brauche ich das initrd.img nicht.
Aber wenn ich es nicht brauche müsste der Kernel ja starten. Was könnte an
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Re: Probleme mkinitrd?

2005-03-12 Thread Andreas Pakulat
On 11.Mär 2005 - 23:22:24, [EMAIL PROTECTED] wrote:

1. Realnamen sind sehr erwuenscht hier.

2. Wiederholtes Posten der Mail erhoeht _nicht_ die Chancen auf eine
Antwort auf deine Frage, sondern eher darauf, dass dich jeder
ignoriert.

3. Ein Link auf die Anleitung ist voellig ausreichen, den ganzen Text
hier zu posten ist voellig ueberfluessig (und wahrscheinlich auch der
Grund warum keiner antwortet -> viel zu viel Text).

> Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknow-block(3,2)
> 
> kann mein Fehler irgend etwas mit intird oder mkinitrd zu tun haben. Das
> habe ich nehmlich nicht ausgeführt.

Sowohl beim IDE-Treiber fuer dein Motherboard, als auch beim
Dateisystem der "/" Partition sollte nicht "m" stehen sondern "y".
Wenn dort "m" steht musst du eine initrd erzeugen, denn sonst hat der
Kernel ein Henne-Ei-Problem bzgl. dem Laden der Module zum Zugriff auf
"/".

Ich empfehle dir weiterhin (falls du das nicht sowieso schon machst -
wie gesagt Anleitung war viel zu lang) das Paket kernel-package zu
installieren und dessen Doku zu lesen. Damit wird der Kernelbau
kinderleicht...

Andreas

-- 
Lady Luck brings added income today.  Lady friend takes it away tonight.


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mkinitrd und RAID1

2005-04-14 Thread Heinrich Löprich
Hallo,
diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe
ich keine richtige Lösung gefunden. Aber vielleicht
könnt Ihr mir helfen:
Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei
Wochen erstellt.
RAID 1 -> /boot /dev/md0
RAID 5 -> / /dev/md1
Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht
gestartet. Das RAID5 funzt tadellos.
Module habe ich alle drin.
(AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .)
Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und
siehe da: In der Datei "script" wird nur /dev/md1
gestartet (mdadm -A blubber . .)
Der Befehl für das Starten von md0 funzt nach dem
Systemstart ebenfalls tadellos.
Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile
in das Script aufzunehmen. Laut Doku müsste das doch
automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf
alle Arrays aktiv sind.
Mir schweben zwei Alternativen vor:
1. "Nachbearbeiten" des Images (cramfs) oder
2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-)
  (Das wäre mein Favourit ;-)
Habt Ihr ne Idee?
Gruß, Heinrich
--
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Re: mkinitrd kaputt ?

2005-05-05 Thread Andreas Pakulat
On 04.Mai 2005 - 22:42:19, Christoph Klein wrote:
> da ich auf Kernel 2.6.11.8 aktualisieren wollte, habe ich versucht eine
> neue initrd zu erstellen:
> 
> Usage: /usr/sbin/mkinitrd [OPTION]... <-o outfile> [version]
> 
> mkinitrd -o initrd.img-2.6.11.8 2.6.11.8

Wieso verwenden eigentlich alle Leute mit selbstgebauten Kerneln eine
initrd? Im Normalfall ist es doch einfacher die notwendigen Module fuer
tty und "/" fest einzubauen oder?

> Was könnte man gegen diese "Untätigkeit" von mkinitrd tun ?

Benutze zum Kernel bauen make-kpkg aus kernel-package, mit der option
--initrd (oder so aehnlich, siehe manpage). Dann erstellt das
kernel-image-Paket seine initrd selbst (beim installieren).

Andreas

-- 
Live in a world of your own, but always welcome visitors.


-- 
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Re: mkinitrd kaputt ?

2005-05-05 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

> Wieso verwenden eigentlich alle Leute mit selbstgebauten Kerneln eine
> initrd? Im Normalfall ist es doch einfacher die notwendigen Module fuer
> tty und "/" fest einzubauen oder?

Wenn der SCSI-Adapter den Abgang machen sollte und ich auf die Schnelle
keinen mit gleichem Chip bekomme, will ich im chroot nur eine neue
initrd bauen müssen statt einen Kernel zu compilieren.

Grüße,
Andreas
-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


-- 
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Re: mkinitrd kaputt ?

2005-05-05 Thread Andreas Pakulat
On 05.Mai 2005 - 10:45:22, Andreas Kroschel wrote:
> * Andreas Pakulat:
> 
> > Wieso verwenden eigentlich alle Leute mit selbstgebauten Kerneln eine
> > initrd? Im Normalfall ist es doch einfacher die notwendigen Module fuer
> > tty und "/" fest einzubauen oder?
> 
> Wenn der SCSI-Adapter den Abgang machen sollte und ich auf die Schnelle
> keinen mit gleichem Chip bekomme, will ich im chroot nur eine neue
> initrd bauen müssen statt einen Kernel zu compilieren.

Das heisst, du hast _alle_ moeglichen SCSI-Adapter als Module im Kernel?
Naja, wenn du meinst.

Andreas

-- 
You fill a much-needed gap.


-- 
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Re: mkinitrd kaputt ?

2005-05-05 Thread Andreas Kroschel
* Andreas Pakulat:

> Das heisst, du hast _alle_ moeglichen SCSI-Adapter als Module im
> Kernel?

Ja. Die paar belegten MB stören doch nicht weiter.

Grüße,
Andreas
-- 
Fine day to work off excess energy.  Steal something heavy.


-- 
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Re: mkinitrd-problem

2005-06-26 Thread Andreas Pakulat
On 26.Jun 2005 - 22:53:27, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Was zum zweiten Problem führt: Die interne wlan-Karte.

Was fuer eine ist das denn? Gibts da keinen "richtigen" Treiber?

> bringen. Also habe ich mir die Sourcen von ndis-wrapper
> runtergeladen, aber hatte beim Kompilieren immer wieder
> Fehlermeldungen: "can't find kernel sources in /lib/
> modules/2.6.9/build"

Bei einem kernel-image-2.6.9 Paket muesstest du nur die
kernel-headers-2.6.9 installieren.

> Wenn ich als Alternative
> 
> make KSRC=/usr/src/linux
> 
> angebe, komme ich schon ein wenig weiter. Allerdings kommt
> dann folgendes:
> 
> make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.27'

Aehm, /usr/src/linux sollte aber ein Link auf die Quellen des laufenden
Kernels sein (also auch nicht einfach ein 2.6.9 tar.gz ausgepackt,
sondern mindestens noch mit der laufenden Config konfiguriert). Bei dir
scheint er auf nen 2.4er Kernel zu zeigen.

> Mich erstaunt, dass hier im linux-2.4.27 rumgefingert wird,
> obwohl Kernel 2.6.9 läuft. Kann mir hier jemand einen
> Hinweis geben?

Ja, setze den Link richtig, oder besser noch, installiere die
kernel-headers zu deinem Kernel-Paket.

> Mein erster Reflex war, einen neuen Kernel zu installieren.
> Und hier stehe ich dann wie der Ochs am Berg: Alles läuft
> ohne Probleme, aber wenn ich mkinitrd aufrufe, passiert -
> nix. Es wird keine initrd geschrieben. Der Befehl, den ich
> eingebe, ist:  mkinitrd -o /boot/initrd-2.6.12.1 2.6.12.1

apt-get install kernel-package, Doku in /usr/share/doc/kernel-package
sowie in der manpage von make-kpkg lesen und damit Kernel bauen. Dann
geht auch alles glatt...

> "/usr/sbin/mkinitrd: line 1412: mkext2fs: command not found"

Sieht so aus als ob dir mkext2fs fehlt. Das ist allerdings nicht sehr
gut, denn die Datei gibts nicht. Dein mkinitrd ist irgendwie kaputt. Es
gibt nur mke2fs oder mkfs.ext2.

Andreas

-- 
You will be held hostage by a radical group.


-- 
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2.4.26 und mkinitrd

2004-05-17 Thread Michelle Konzack
Guten morgen, 

Ich bin gerade dabei, für einen Bekannten eine Bootfloppy mit 
initrd zu machen... allerdings nur mit den 9 notwendigen modulen.

Herausgekommen ist ein initrd.img mit 3.735.552 Bytes... 

Wi kann man die so klein kriegen, das sie mit dem Kernel auf ne 
Diskette past ? Sprich, ich habe nur 450 kByte frei.

Verwende die Syntax: 

mkinitrd -k -o /floppy/boot/initrd.img -r /dev/hda 2.4.26-star

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: mkinitrd-0.1.27

2002-09-08 Thread Wilhelm Wienemann

Hallo Kai!

Kai Wilke schrieb am Sonntag, 08. September 2002:

> noch ein Problem:(
> 
> Beim Start findet der Kernel nicht die Ramdisk /initrd/initrd.nk
> RAMDISK: Couldn't find valid RAM disk image starting at 0

...und wie sieht /etc/lilo.conf aus?

Grüße - Wilhelm

-- 
(°> Wilhelm Wienemann <[EMAIL PROTECTED]>   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



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Re: mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-04 Thread Norbert Tretkowski
* Kai Wilke wrote:
> Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
> entladen kann (busy).

Bekanntes Problem, siehe Kernel Mailingliste.

Norbert


-- 
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Re: mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-05 Thread Kai Wilke
High, high ...
* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.02.05 18:08]:
> * Kai Wilke wrote:
> > Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
> > entladen kann (busy).
> 
> Bekanntes Problem, siehe Kernel Mailingliste.
> 
Danke, bis jetzt (gestern Nacht noch kurz) da auch noch nichts
gefunden, aber mal Heute/Morgen weiterstoebern.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


-- 
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Re: Kernel Probleme mkinitrd?

2005-03-12 Thread Werner
Am Friday 11 March 2005 19:45 schrieb Saskia:
> kann mein Fehler irgend etwas mit intird oder mkinitrd zu tun haben.
> Das habe ich nehmlich nicht ausgeführt.

schau mal hier 
http://www.falkotimme.com/howtos/debian_kernel2.6_compile/index.php

hat bei mir geholfen.

cu
werner


-- 
 Jeder Plural im Netz endet mit z ;-)
-- Alexander N. Benner



Re: mkinitrd und RAID1

2005-04-14 Thread Christian Fröse
Hi!
Ich weiß nicht, ob du die Raids mit den raidtools2 oder mdadm erstellt hast.
Jedenfalls steht in der Manual zu den Raidtools nicht drin, dass man die 
Raids mit der Option "persident-superblock 1" versehen muss, damit sie 
beim booten gleich erkannt werden.

Weiterhin müssen die Partitionen mit dem FS-Type "Linux Raid autodetect" 
belegt sein sein.

MfG
Christian
Heinrich Löprich schrieb:
Hallo,
diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe
ich keine richtige Lösung gefunden. Aber vielleicht
könnt Ihr mir helfen:
Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei
Wochen erstellt.
RAID 1 -> /boot /dev/md0
RAID 5 -> / /dev/md1
Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht
gestartet. Das RAID5 funzt tadellos.
Module habe ich alle drin.
(AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .)
Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und
siehe da: In der Datei "script" wird nur /dev/md1
gestartet (mdadm -A blubber . .)
Der Befehl für das Starten von md0 funzt nach dem
Systemstart ebenfalls tadellos.
Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile
in das Script aufzunehmen. Laut Doku müsste das doch
automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf
alle Arrays aktiv sind.
Mir schweben zwei Alternativen vor:
1. "Nachbearbeiten" des Images (cramfs) oder
2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-)
  (Das wäre mein Favourit ;-)
Habt Ihr ne Idee?
Gruß, Heinrich


--
Christian Fröse
Wundtstraße 11/1341
01217 Dresden
Tel:0179/7522245
0351/7998973
--
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Re: mkinitrd und RAID1

2005-05-08 Thread Thomas Hansen
Heinrich Löprich wrote:
Hallo,
diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe
ich keine richtige Lösung gefunden. Aber vielleicht
könnt Ihr mir helfen:
Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei
Wochen erstellt.
RAID 1 -> /boot /dev/md0
RAID 5 -> / /dev/md1
Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht
gestartet. Das RAID5 funzt tadellos.
Module habe ich alle drin.
(AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .)
Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und
siehe da: In der Datei "script" wird nur /dev/md1
gestartet (mdadm -A blubber . .)
Der Befehl für das Starten von md0 funzt nach dem
Systemstart ebenfalls tadellos.
Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile
in das Script aufzunehmen. Laut Doku müsste das doch
automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf
alle Arrays aktiv sind.
Mir schweben zwei Alternativen vor:
1. "Nachbearbeiten" des Images (cramfs) oder
2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-)
  (Das wäre mein Favourit ;-)
Habt Ihr ne Idee?
Gruß, Heinrich

Hallo,
Ich hatte das Problem auch und ewig rumprobiert.
Folgende Lösung bei mir:
mkinitrd berücksichtigt nur das Boot-Device. Alle anderen werden (unter 
Sarge) per Script eingebunden. Dieses liest den Inhalt von 
/etc/mdadm/mdadm.conf aus und startet alle darin enthaltenen Arrays.

Damit habe ich jetzt endlich ein vollständig geraidetes System 
hingebastelt :)

Gruß
thomas
--
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mkinitrd, cryptsetup auf unstable

2005-12-01 Thread Klaus Kocher
Hallo,
Auf meinem Testrechner habe ich eine Sarge und eine Unstable
Installation. Ich habe von Unstable (mit tar) ein Backup gemacht und
die Partition mit dmcrypt verschlüsselt ( Tip:
file:///usr/share/doc/cryptsetup/CryptoRoot.HowTo). Nun habe ich auf
die verschlüsselte (nun leere) Partiton Sarge hinüberkopiert und mit
mkinitrd das nötige Image erstellt. Nun konnte ich die verschlüsselte
Partition booten.
Nun habe ich Unstable aus dem Backup zurückgespielt. Das System wurde
kurz vor den neuen Kde-Paketen vollständig aktualisiert (Kernel
2.6.14-2-686). Auch hier habe ich eine neue Initrd erzeugt. Und nun
kann das System nicht mehr booten. Der Aufruf von cryptsetup im script
schlägt fehl. ( Command failed: Invalid argument) . Ich habe nun das
script angepaßt und mit echo die Parameter ausgeben lassen. Diese
stimmen und sind der Sarge-Version gleich. Auf der normalen Konsole
funktioniert der Aufruf auch. In meiner Not habe ich nun das
Sarge-Initrd entpackt und die neuen module hineingefügt. Aber es kommt
die gleiche Fehlermeldung. Dann habe ich yaird entdeckt. Dieses
erzeugt eine funktionstüchtige Initrd (aber ohne Usb-Tastatur -
ungünstig, wenn man ein Passwort eingeben möchte).

Es gibt ne Menge Bugreports bei initrd-tools, die sind aber im Schnitt
300 Tage alt...
Kann mir jemand erzählen, was bei mkinitrd falsch läuft bzw. wie ich
den Fehler einkreisen könnte?

MfG, Klaus



Re: mkinitrd und RAID1

2005-05-09 Thread Adrian Zaugg
So viel ich weiss, reicht es in die /etc/mkinitrd/mkinird.conf
root=/dev/md0 (oder entsprechend) zu schreiben, gegebenenfalls das
initrd nochmals erzeugen (mkinitrd -o /boot/inird.img-2.6.x-raid) und im
Bootloader den Kernelparameter append="md=0,/dev/sda0,/dev/sdb0" (oder
entsprechend) anzuhÃngen und das richtige initrd-image angeben. Hatte
ich einfach GlÃck damit?
GrÃsse, Adrian.
Thomas Hansen wrote:
Heinrich LÃprich wrote:
Hallo,
diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe
ich keine richtige LÃsung gefunden. Aber vielleicht
kÃnnt Ihr mir helfen:
Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei
Wochen erstellt.
RAID 1 -> /boot /dev/md0
RAID 5 -> / /dev/md1
Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht
gestartet. Das RAID5 funzt tadellos.
Module habe ich alle drin.
(AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .)
Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und
siehe da: In der Datei "script" wird nur /dev/md1
gestartet (mdadm -A blubber . .)
Der Befehl fÃr das Starten von md0 funzt nach dem
Systemstart ebenfalls tadellos.
Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile
in das Script aufzunehmen. Laut Doku mÃsste das doch
automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf
alle Arrays aktiv sind.
Mir schweben zwei Alternativen vor:
1. "Nachbearbeiten" des Images (cramfs) oder
2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-)
  (Das wÃre mein Favourit ;-)
Habt Ihr ne Idee?
GruÃ, Heinrich

Hallo,
Ich hatte das Problem auch und ewig rumprobiert.
Folgende LÃsung bei mir:
mkinitrd berÃcksichtigt nur das Boot-Device. Alle anderen werden (unter 
Sarge) per Script eingebunden. Dieses liest den Inhalt von 
/etc/mdadm/mdadm.conf aus und startet alle darin enthaltenen Arrays.

Damit habe ich jetzt endlich ein vollstÃndig geraidetes System 
hingebastelt :)

GruÃ
thomas





Re: 2.4.26 und mkinitrd

2004-05-22 Thread Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 18. Mai 2004 02:48 schrieb Michelle Konzack:
> Guten morgen, 

> Herausgekommen ist ein initrd.img mit 3.735.552 Bytes... 
 
> Wi kann man die so klein kriegen, das sie mit dem Kernel auf ne 
> Diskette past ? Sprich, ich habe nur 450 kByte frei.
 
> mkinitrd -k -o /floppy/boot/initrd.img -r /dev/hda 2.4.26-star
Wer sagt denn, daß initrd im ext2 Filesystem Format sein muß ?
Kernel mit "cramfs" bauen und das als initrd anbieten.
cramfs bedeutet compressed ram fs. Damit hast Du eine ordentliche
Kompression.
Ferner solltest Du den Kernel ausdünnen und als bzImage packen.

Vielleicht bist Du ja mit einem CF/Reader oder USB-Sitck, CD-Rom
besser bedient ? 

Gruß 
Jojo

- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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y0zoeDcSW/fp0vYho9yX93k=
=WrLh
-END PGP SIGNATURE-



Re: 2.4.26 und mkinitrd

2004-05-22 Thread Michelle Konzack
Hallo Juergen, 

Am 2004-05-22 10:05:40, schrieb Juergen Sauer:

>> mkinitrd -k -o /floppy/boot/initrd.img -r /dev/hda 2.4.26-star
>Wer sagt denn, daß initrd im ext2 Filesystem Format sein muß ?

???  -  wieso ext2 ?  Mein Kernel unterstützt cramfs. ...und wenn 
die initrd ein ext2 währe, könnte ich sie als loopdevice mounten.

In der /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf steht außerdem:

MKIMAGE='mkcramfs %s %s > /dev/null'

Wo sollte da ein ext2 herkommen ?

>Kernel mit "cramfs" bauen und das als initrd anbieten.
>cramfs bedeutet compressed ram fs. Damit hast Du eine ordentliche
>Kompression.
>Ferner solltest Du den Kernel ausdünnen und als bzImage packen.

'make-kpkg' macht bzImage

>Vielleicht bist Du ja mit einem CF/Reader oder USB-Sitck, CD-Rom
>besser bedient ? 

Auf nem Pizza P1/166 ?
Da ist nichts drin, als eine Floppy und 64MByte...

>Gruß 
>   Jojo

Greetings
Michelle

-- 
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Problem mit mkinitrd

2004-06-14 Thread Tauber, Mathias Mailing
Servus,
Im Falle von backports.org werden die Pakete erst dann aktualisiert,
wenn das Update fuer unstable vorhanden ist.
mit welcher Verzögerung kann ich bei einem Kernel aus testing rechnen?
Stunden, Tage oder sogar Wochen?
Danke und Grüße,
Mathias
--
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Re: Problem mit mkinitrd

2004-06-14 Thread Norbert Tretkowski
* Tauber, Mathias  Mailing wrote:
> Servus,
> 
>> Im Falle von backports.org werden die Pakete erst dann
>> aktualisiert, wenn das Update fuer unstable vorhanden ist.
> 
> mit welcher Verzögerung kann ich bei einem Kernel aus testing
> rechnen?
> 
> Stunden, Tage oder sogar Wochen?

Bisher war es immer so dass ich auf die Pakete von Herbert Zugriff
hatte noch bevor die in unstable gelandet sind (wenn sie durch die
NEW-queue mussten). Meist waren dann die Kernel Updates auf
backports.org schneller verfuegbar als in unstable, meist aber auch
spaeter als die offiziellen Security Updates des originalen woody
2.4.18er Kernels.

Nachdem Herbert sich zurueckgezogen hat und nun ein Team den Kernel
betreut ist noch offen, wie das in Zukunft laufen wird.

Norbert


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mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-09 Thread Philipp Drewes
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,
ich habe gerade versucht, vom bf2.4 Kernel auf den 2.4.18-686 zu wechseln.
Der benötigt dann ja aber eine initrd. Die wird auch mit mkinitrd richtig
angelegt, aber dann kann ich leider nicht booten. Lilo läuft lost und die
Punkte Reihe wird länger und länger und nach den angegebenen 5 Sekunden
(das sind wohl die, die in der mkinitrd.conf stehen) wird der Birschirm
Schwarz und es ist Ende.

Ich habe einen aic7xxx SCSI Treiber und nurze das reiserfs. Diese beiden
Module habe ich auch in die modules für die initrd eingetragen.
initrd.img-2.4.18-686 läßt sich als loop mounten und es scheint so weit
alles dabei zu sein.
Woran kann es denn euer Meinung nach liegen?
Mehr kann ich nicht sagen. Der bf2.4 Kernel läuft gut.
- 
- -  ,
- -  /'^'\Gruß, Phili
- - ( o o )
- --oOOO--(_)--OOOo
- -  .oooO   Philipp Drewes, http://phili.bonu.de
- -  (   )   Oooo. [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
- \ ((   )-
- -\_)) /
- -  (_/
- -

Wirkliches Glück muß von innen kommen.
Einzig die Freude und die Zufriedenheit,
die der inneren Kraft des Geistes entspringen,
sind wahrhaft und beständig.
(Dalai Lama)
[Dalai = Meer des Wissens, Lama = Priester]

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Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

iD8DBQE99TY5WnqGsBHPYocRAiJNAJwLUWqrxEDhA4TARjdjeipxwcIExQCdGrFv
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=ArOG
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Re: mkinitrd, cryptsetup auf unstable

2005-12-02 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 02 Dezember 2005 01:35 schrieb Klaus Kocher:
> Hallo,
> 2.6.14-2-686). Auch hier habe ich eine neue Initrd erzeugt. Und nun
> kann das System nicht mehr booten. Der Aufruf von cryptsetup im

> Kann mir jemand erzählen, was bei mkinitrd falsch läuft bzw. wie ich
> den Fehler einkreisen könnte?

AFAIR musst Du bei nem 2.6.14er nicht mehr mkinitrd sondern mkinitramfs 
verwenden.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: mkinitrd, cryptsetup auf unstable

2005-12-02 Thread Andreas Kroschel
* Christian Frommeyer:

> AFAIR musst Du bei nem 2.6.14er nicht mehr mkinitrd sondern mkinitramfs 
> verwenden.

Oder yaird. Es gab bereits einen Thread dazu, allerdings AFAIR ohne
eindeutiges Ergebnis: Bei den einen funktionierte mkinitramfs, bei den
anderen yaird besser bzw. überhaupt. Muß man wohl ausprobieren.

Grüße,
Andreas
-- 
You possess a mind not merely twisted, but actually sprained.


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Re: mkinitrd, cryptsetup auf unstable

2005-12-02 Thread Klaus Kocher
Ja, es geht mir weniger um die Tools, als um die Frage warum
cryptsetup Amok läuft, wenn die Kernelmodule ausgetauscht werden. Und
das auch nur in der Initrd-Umgebung. Yaird kann auch kein anders
crytsetup herzaubern...



Re: mkinitrd, cryptsetup auf unstable

2005-12-02 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 02 Dezember 2005 13:05 schrieb Klaus Kocher:
> das auch nur in der Initrd-Umgebung. Yaird kann auch kein anders
> crytsetup herzaubern...

Ich dachte das tut mit yaird und Dir fehlt nur die USB-Tastatur?

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-09 Thread Philipp Drewes
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,
also das System bootet schon. Ich muß nur eine Weile warten, und dann wird
der Xserver getartet. Nur auf den Konsolen (1-6)  sehe ich nichts. Die
bleibt die ganze Zeit schwarz. Muß ich denn auch ein Modul für die
Graphikfähigkeiten  einrichten?
In der lilo.conf setze ich folgendes:

stuttgart:~# cat /etc/lilo.conf
disk= /dev/sda
  bios  = 0x80
#disk   = /dev/sdb
#  bios = 0x81
boot= /dev/sda
vga = 791
#append  = "aic7xxx=no_reset"
read-only
menu-scheme = Wg:kw:Wg:Wg
lba32
#prompt# no prompt (use shift if you want to
enter a
ny kind of command
delay   = 0# do not wait to choose any kind of
operating
 system (just start through)

  image  = /boot/vmlinuz-2.4.18-686
  label  = linux
  root   = /dev/sda3
  initrd = /boot/initrd.img-2.4.18-686


  image  = /boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
  label  = 2.4.18
  root   = /dev/sda3

Ich vermute, daß das vga = 791 ein Problem sein könnte. Welche Module
fehlen mir denn dann noch?

- 
- -  ,
- -  /'^'\Gruß, Phili
- - ( o o )
- --oOOO--(_)--OOOo
- -  .oooO   Philipp Drewes, http://phili.bonu.de
- -  (   )   Oooo. [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
- \ ((   )-
- -\_)) /
- -  (_/
- -

It is better to remain silent and be considered a fool, than to speak and remove all 
doubt.
(Lincoln, Abraham)

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iD8DBQE99Ud+WnqGsBHPYocRAsayAKC7Vm8Y/h0D75XpQlEwLmQ9p2EnkQCgyFs3
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=oMnE
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Re: mkinitrd und kernel 2.4.18

2002-12-10 Thread Philipp Drewes
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,
ich habe jetzt mal versucht, einen eigenen Kernel zu bauen, damit ich dann
dort gleich meine ALSA PAckete mi hineinstecken kann.

Dazu habe ich

kernel-headers-2.4.18-686
kernel-source-2.4.18

und

alsa-source

mit deselct installiert. Dann im /usr/src entpackt und ich hatte dort
folgende Verzeichnisse (no ein wenig danach gewurschtelt und gelinkt):

- -rw-r--r--1 root root  1467740 Apr  6  2002 alsa-driver.tar.gz
drwxr-xr-x3 root root   96 Dec 10 00:59 kernel-headers-2.4.18-686
drwxr-xr-x   15 root root  856 Dec 10 15:48 kernel-source-2.4.18
- -rw-r--r--1 root root131409920 Apr 14  2002 kernel-source-2.4.18.tar
lrwxrwxrwx1 root src20 Dec 10 03:22 linux -> kernel-source-2.4.18
drwxr-xr-x3 root root   80 Apr  6  2002 modules
drwxr-xr-x7 root root  168 Dec  9 23:23 rpm


Jetzt frage ich mich gearde, ob das mit den headers-2.4.18-686 so seine
Richtigkeit hat, warum werden die denn unter Debian in ein getrenntes
Verzeichnis gesteckt?

Dann habe ich das config-2.4.18-686 aus /boot kopiert und ein wenig mit
make xconfig modifiziert.

Aus den letzten Postings weiß ich, daß

   make-kpkg --initrd --revision=Phili.1.0 kernel_image modules_image

zwei .deb's liefert, die ich dann mit dpkg -i NamenDerFiles installiert
habe.

Dann lilo und den weitern trara gemacht.

Nach dem Booten wird dann aber meine RAMDISK nicht erkannt. ich kann sie
mit -o loop und einem laufenden kernel mounten ud weiß nicht , was ich
noch falsch mache.

es erscheint immer Couldn'f find valid ramdisk image. Und dann folg ein
Kernel Panic, da mein SCSI Treiber und Reiserfs nicht gefunden werden.

Die Ramsiak läußt sich unter einem anderen Kernel beim booten mounten,
aber dann werden halt die dateien nicht gefunden wegen der verschiedenen
Pfade. Vielleicht ist es aber ja ein Anhaltspunkt, daß sie dort dann
wenistens gültig ist.

Danke für eure Mühen
- 
- -  ,
- -  /'^'\Gruß, Phili
- - ( o o )
- --oOOO--(_)--OOOo
- -  .oooO   Philipp Drewes, http://phili.bonu.de
- -  (   )   Oooo. [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
- \ ((   )-
- -\_)) /
- -  (_/
- -

Wer nichts über die Geschichte weiß, der weiß überhaupt nichts.
(Johnston, Edward)


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Version: GnuPG v1.0.7 (GNU/Linux)

iD8DBQE99gOpWnqGsBHPYocRAl8GAJ9KMULoqgu/1IvNAyDOfRF4AXf1PwCgkMKr
qVjYzsoX6at1MNBXX1JdDOY=
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Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Jonathan Dumke
Hallo liebe Liste,
ch habe folgendes Problem:
Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
aus den Quellen von Kernel.org einen
2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.
Ich nutze auf diesem Experimentalsystem LVM sehr
exersiv un käme deshaln nie auf die Idee diese Module
nicht ein zu betten bzw mit zu bauen.
Ich danke für mögliche Hilfe schon mal im Vorraus.

Mit Grüssen,
Jonathan Dumke


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In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Thread Gerhard

Hallo,

Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.
Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
<http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html>
 
ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.

Wo finde ich das Packet?

Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
das falsch?

Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich 
dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd 
von der harddisk starten wollte und hängen blieb.

Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 .

Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian?

Nach der installation des rpm von RedHat:
apt-cache search mkinitrd
mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules.

Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet:

-probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf 
meine festplatte in  boot kopiert.

-Kann Kernel nicht installieren.

Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

gerhard








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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:08:35, Jonathan Dumke wrote:
> Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
> aus den Quellen von Kernel.org einen
> 2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
> eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
> jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
> angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
> aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.

Ich kenne mich nicht sooo sehr aus mit mkinitrd.. Ich vermute mal das
dasselbe auch bei Nutzung von make-kpkg auftreten wuerde, weil ja wohl
das Bauen der initrd fehl schlaegt.

Schuss ins Blaue: Weiss mkinitrd dass es das lvm-Modul mit  in die
initrd packen muss? AFAIK muss man die Liste der Module per Hand
angeben..

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Jonathan Dumke
Andreas Pakulat schrieb:

>On 14.02.06 16:08:35, Jonathan Dumke wrote:
>  
>
>>Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
>>aus den Quellen von Kernel.org einen
>>2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
>>eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
>>jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
>>angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
>>aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.
>>    
>>
>
>Ich kenne mich nicht sooo sehr aus mit mkinitrd.. Ich vermute mal das
>dasselbe auch bei Nutzung von make-kpkg auftreten wuerde, weil ja wohl
>das Bauen der initrd fehl schlaegt.
>  
>
make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:
make-kpkg --added_modules nvidia-kernel buildpackage bzw kernel_image
modules

>Schuss ins Blaue: Weiss mkinitrd dass es das lvm-Modul mit  in die
>initrd packen muss? AFAIK muss man die Liste der Module per Hand
>angeben.
>
Dann stellt sich nach meiner Ansicht aber die Frage warum mkinitrd dann,
obwohl es festgestellt hat, dass die md Treiber benötigt werden und
diese lt. seiner ausgabe auch gefunden hat, diese nicht in die rd schreibt.

>.
>  
>
>Andreas
>
>  
>
Gruss,
Jonathan


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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Andreas Kroschel
* Jonathan Dumke:

> make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
> habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:

--initrd

Andreas
-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


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[solved] Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Jonathan Dumke
Danke genau das wollt ich wissen.

Andreas Kroschel schrieb:

>* Jonathan Dumke:
>
>  
>
>>make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
>>habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:
>>
>>
>
>--initrd
>
>Andreas
>  
>
Gruss,
Jonathan


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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Thread Andreas Pakulat
On 14.02.06 17:33:24, Jonathan Dumke wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 14.02.06 16:08:35, Jonathan Dumke wrote:
> make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,

Das passiert beim Installieren...

> habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:
> make-kpkg --added_modules nvidia-kernel buildpackage bzw kernel_image
> modules

RTFM, du hast die passende Option vergessen.

> >Schuss ins Blaue: Weiss mkinitrd dass es das lvm-Modul mit  in die
> >initrd packen muss? AFAIK muss man die Liste der Module per Hand
> >angeben.
> >
> Dann stellt sich nach meiner Ansicht aber die Frage warum mkinitrd dann,
> obwohl es festgestellt hat, dass die md Treiber benötigt werden und
> diese lt. seiner ausgabe auch gefunden hat, diese nicht in die rd schreibt.

Das weiss ich auch nicht, leider :-(

Andreas

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You have a deep interest in all that is artistic.


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Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Thread Gerhard

Eckhard Hoeffner wrote:

>* Gerhard <[EMAIL PROTECTED]> [03 05 02 16:17]:
>
>>Hallo,
>>
>>Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.
>>
>
>Wenn Du einen eigenen Kernel baust, brauchst du eigentlich kein
>initrd. Also ich habe hier ext3 mit 2.4.18 ohne Probleme am laufen.
>
>Das initrd wird ja nur dafür hergenommen, sozusagen zwischendurch
>die Treiber zur Verfügung zu stellen, die notwendig sind, um das
>System anzuschmeißen, also etwa SCSI-Festplatten. Wenn Du deien
>Hardware kennst, brauchst du kein initrd und auch kein mkinitrd
>
>>Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
>><http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html>
> 
>>ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.
>>
>>Wo finde ich das Packet?
>>
>>Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
>>das falsch?
>>
>>Vorher ergab apt-cache search nur für mkinitrd-cd ein Ergebnis, was mich 
>>dazu verleitete es als Ersatz zu verwenden, was mir die gibraltar-livecd 
>>von der harddisk starten wollte und hängen blieb.
>>
>>Jetzt versuche ich erst mal ein apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 .
>>
>>Hat hier jemand Erfahrungen mit ext3 und mkinitrd auf debian?
>>
>>Nach der installation des rpm von RedHat:
>>apt-cache search mkinitrd
>>mkinitrd - Creates an initial ramdisk image for preloading modules.
>>
>>Ich habe schon folgende Beiträge zu meinem Installationsproblem gepostet:
>>
>>-probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf 
>>meine festplatte in  boot kopiert.
>>
>>-Kann Kernel nicht installieren.
>>
>>Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.
>>
>
Hallo Eckhard,

Danke für die Antwort, endlich mal eine Info die mich (hoffentlich :-) 
)vom Holzweg abbringt.

Ich habe jetzt mal wie von Eduart Boch empfohlen ein neues Kernel-image 
installiert.

Ging nicht ganz problemlos. Ich hab den Terminal output mal angehangen.

Nach dieser mail reboot.

Mal schauen, was mich erwartet... :-)

Vielen Dank an allen, und entschuldigt die verqueren postings - html, 
über 72 zeilen 3fach posts etc. .. :( , mein pop3 account ist noch nicht 
freigeschaltet, ich lese alles über webmail :( ).

ciao

gerhard



debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following NEW packages will be installed:
  kernel-image-2.4.18-bf2.4
0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
1 packages not fully installed or removed.
Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used.
Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - fsn.hu's 
i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter

Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4.
(Reading database ... 148954 files and directories currently installed.)
Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from 
.../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ...
You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4)
However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists.  If this
directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if
you have deselected some modules, or installed standalone modules
packages, this could be bad. However, if this directory exists because
you are also installing some stand alone modules right now, and they
got unpacked before I did, then this is pretty benign.  Unfortunately,
I can't tell the difference.

If /lib/modules/2.4.18-bf2.4 belongs to a old install of
kenel-image-2.4.18-bf2.4, this is your last chance to abort the
installation of this kernel image (nothing has been changed yet).

If this directory is because of stand alone modules being installed
right now, or if it does belong to an older kernel-image-2.4.18-bf2.4
package but you know what you are doing, and if you feel that this
image should be installed despite this anomaly, Please answer n to the
question.

Otherwise, I suggest you move /lib/modules/2.4.18-bf2.4 out of the way,
perhaps to /lib/modules/2.4.18-bf2.4.old or something, and then try
re-installing this image.
Do you want to stop now? [Y/n]n
Setting up kernel-image-2.4.18-686 (rev.01) ...
usage: mkinitrd [--version] [-v] [-f] [--ifneeded] [--preload ]
   [--omit-scsi-modules] [--omit-raid-modules] [--omit-lvm-modules] 
[--with=]
   [--image-version] [--fstab=] [--nocompress] 
   
   (ex: mkinitrd /boot/initrd-2.2.5-15.img 2.2.5-15)
Failed to create initrd image.
dpkg: error processing kernel-image-2.4.18-686 (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 29

Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd?

2002-05-03 Thread Thomas Amm

Am Fre, 2002-05-03 um 16.17 schrieb Gerhard:
> Hallo,
> 
> Ich habe Probleme einen eigenen Kernel für ein ext3 woody zu übersetzen.
> Unter http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
> 
><http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html>
> 
> ist die Rede von mkinitrd -o, um ein initrd image in /boot zu schreiben.
> 
> Wo finde ich das Packet?
> 
> Ich habe es über rpmfind gefunden und mit alien -d  -i installiert, war 
> das falsch?

Auweh ! 
mkinitrd steckt in initrd-tools; versteckt kann man das kaum nennen ;).

 

-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign


--
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Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-09 Thread Tauber, Mathias Mailing
Hi zusammen,
> Wenn du dein Root-System nur über ein Modul ansprechen kannst, mußt du
> ein
> initrd erstellen, um es mounten zu können. Selbst wenn du das
> Dateisystem
> direkt drin hast, weiß der Kernel ja sonst gar nicht was das für eine
> Hardware sein soll...
> mkinitrd (oder so ähnlich) heißt der Befehl aus den "initrd-tools"
danke für die Infos, das ist einleuchtend.
Ich habe mit mkinitrd ein Image erstellt, aber es geht noch nicht.
Merkwürdig finde ich hierbei, dass egal ob ich Module in
'/etc/mkinitrd/modules' angebe oder nicht, dass Image immer
die gleiche Größe hat. Ich habe hier 'pdcraid' sowie
'/lib/modules/2.4.18-1-686/kernel/drivers/ide/pdcraid.o'
ausprobiert, jeweils das gleiche Ergebnis. Inwischen ist
das drin, was bei mir in '/etc/modules' steht, sowie der
Eintrag 'pdcraid'. Auch dann ändert sich nichts.
So wie ich manpage verstanden habe, wird ein Teil der
Verzeichnisstruktur nachgebaut und in dem Image abgelegt.
Da ich zwei Kernel installiert habe, befinden sich z.B.
in '/lib/modules/' zwei Ordner.
Ich frage mich jetzt, was nimmt er aus der vorhanden
Struktur für das Image und wie kann ich das beeinflussen?
Ich habe auch das Gefühl, dass er meine Konfig nicht liest.
Ich gebe aber extra '-d /etc/mkinitrd/' als Konfigordner an!?
Ich habe nämlich für die Variable ROOT mein /dev/ataraid/d0p6
angegeben, aber er versucht weiterhin auf /dev2/root zuzugreifen.
Ich habe gesehen, man kann die root-Partition übergeben,
aber wie mache ich das hier:
/dev/ataraid/d0p1/boot
/dev/ataraid/d0p5SWAP
/dev/ataraid/d0p6/
/dev/ataraid/d0p7/usr
/dev/ataraid/d0p8/home
/dev/ataraid/d0p9/var
Ist ja mehr als eine Partition und beim Versuch mit
/dev/ataraid/d0p6 ist auch nichts rausgekommen. Weiterhin
sucht er /dev2/root.
Ich bin echt überfragt, wie es jetzt weitergehen soll...
Sonnige Grüße
Mathias
--
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mkinitrd (was: FB Console laeuft nicht auf eigenem Kernel)

2005-08-19 Thread Dirk Salva
On Fri, Aug 19, 2005 at 03:32:02PM +0200, Arno Behrends wrote:
> > Dann baust du am besten eine neue initrd. Das geht ganz einfach.
> Jo, läuft schon. Einfach /etc/mkinitrd/modules entsprechend ergänzen.

Hmm. Ich füge also die Module, die ich zusätzlich benötige, in o.g.
Datei einfach ein, so wie z.B. sonst in die /etc/modules? Und wie gehts
dann weiter? Wenn ich einen Kernel baue, dann wird das einfach mit
beachtet, oder wie? Normales Vorgehen ist ja:

make menuconfig
make-kpkg clean
make-kpkg --append_to_version -dserver --revision server.1 kernel_image --initrd

Wird das dann automatisch berücksichtigt, oder muss man da noch einen
Schritt einfügen (oder gar mehrere)?
Außerdem:
wieso im Pfad /etc? Hat das dann auch Auswirkungen auf das laufende
System? Ich meine, alles andere macht man ja in /usr/src/kernel-bla, da
kommt es mir etwas merkwürdig vor, daß ich das in /etc/mkinitrd
konfigurieren muss...

ciao, Dirk
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-09 Thread Martin Reising
On Wed, Jun 09, 2004 at 01:32:50PM +0200, Tauber, Mathias  Mailing wrote:
> So wie ich manpage verstanden habe, wird ein Teil der
> Verzeichnisstruktur nachgebaut und in dem Image abgelegt.
> Da ich zwei Kernel installiert habe, befinden sich z.B.
> in '/lib/modules/' zwei Ordner.
> Ich frage mich jetzt, was nimmt er aus der vorhanden
> Struktur für das Image und wie kann ich das beeinflussen?

Ich benutze zwar initrd-tools von backports.org, aber auch Version
0.1.32woody.3 sollte mit einer vollständigen manpage daherkommen.
Versuch es mal mit man mkinitrd und dann mit

mkinitrd -k -o /tmp/test.img 
mount -oloop -tcramfs /tmp/test.img /mnt


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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin moin,
So wie ich manpage verstanden habe, wird ein Teil der
Verzeichnisstruktur nachgebaut und in dem Image abgelegt.
Da ich zwei Kernel installiert habe, befinden sich z.B.
in '/lib/modules/' zwei Ordner.
Ich frage mich jetzt, was nimmt er aus der vorhanden
Struktur für das Image und wie kann ich das beeinflussen?

Ich benutze zwar initrd-tools von backports.org, aber auch Version
0.1.32woody.3 sollte mit einer vollständigen manpage daherkommen.
Versuch es mal mit man mkinitrd und dann mit
mkinitrd -k -o /tmp/test.img 
mount -oloop -tcramfs /tmp/test.img /mnt
der Part  in Deinem Posting hat mir geholfen!
(war ein Tritt in den Hintern ;O)
Ich Held habe zwar die man gelesen, aber ich hatte im unteren
Teil gesucht, wie ich die Module angebe. Es steht aber ganz
oben und wird nicht über eine extra Option nachgereicht...
Also,
ich habe das Image neu erstellt und auch mit der richtigen
Modulangabe ein deutlich größeres Image erhalten. Leider
funktioniert es immer noch nicht richtig, aber ich glaube
wir kommen dem Ziel näher.
Da ich nicht so schnell bin und mir die komplette Ausgabe beim
Booten merken kann, habe ich ein Problem. Ich hatte in
Erinnerung, daß dmesg nicht geschrieben wurde. Ich werde aber
zur Sicherheit das nochmal testen.
Kann ich ansonsten den Bootvorgang unterbrechen, damit ich
vor der Kernel Panic noch zum analysieren kommme? Nach der
Kernel Panic geht ja nix mehr...
Grüße
Mathias
--
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Tauber, Mathias Mailing
Servus,
Da ich nicht so schnell bin und mir die komplette Ausgabe beim
Booten merken kann, habe ich ein Problem. Ich hatte in
Erinnerung, daß dmesg nicht geschrieben wurde. Ich werde aber
zur Sicherheit das nochmal testen.
kleiner Zwischenstand:
Also, dmesg wird weiterhin nicht geschrieben. Hatte auch nichts
anderes erwartet.
Ich habe einige Detailfragen, die mir die man-Page und diverse
Howtos leider noch nicht beantwortet haben.
Nochmal zur Info:
Das ganze läuft auf einem RAID1 (/dev/ataraid/d0px),
wobei ich folgende Partitionierung habe:
/dev/ataraid/d0p1/boot
/dev/ataraid/d0p5SWAP
/dev/ataraid/d0p6/
/dev/ataraid/d0p7/usr
/dev/ataraid/d0p8/home
/dev/ataraid/d0p9/var
Ich habe in /etc/mkinitrd/modules folgende Einträge:
pdcraid ide2=0xd...,0xd... ide3=0xd...,0xd...
ataraid ide2=0xd...,0xd... ide3=0xd...,0xd...
Leider hilft das auch nicht weiter, wobei ich nicht
sicher bin, welches ich nehmen soll. Stehen in
/lib/modules/2.4.18-1-686/modules.dep
in einer Zeile, sind das hinten Aliase?
Generell frage ich mich, wie es genau machen muss!?
Mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel muss ich in der lilo.conf
über 'append = ide2=0xd...,0xd... ide3=0xd...,0xd...'
die Laufwerke ansprechen, sonst kommt da auch Kernel
Panic. Muss ich, wenn ich über initrd gehe, auch für
diesen Kernel in der lilo.conf den append-Eintrag
machen, oder reicht der Zusatz hinter dem Modul, so
wie es bisher ist? Oder nur in der lilo.conf und nicht
beim modul direkt? Oder beides???
In der /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf kann man ROOT angeben,
ist das in dem Fall /dev/ataraid/d0 oder /dev/ataraid/d0p6
gemeint?

Kann ich ansonsten den Bootvorgang unterbrechen, damit ich
vor der Kernel Panic noch zum analysieren kommme? Nach der
Kernel Panic geht ja nix mehr...
'Pause' auf der Tastatur funktioniert nicht...
Gibt es keine Möglichkeit hierbei?
Grüße
Mathias
--
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Martin Reising
On Fri, Jun 11, 2004 at 11:55:11AM +0200, Tauber, Mathias  Mailing wrote:
> 
> Mit dem 2.4.18-bf2.4 Kernel muss ich in der lilo.conf
> über 'append = ide2=0xd...,0xd... ide3=0xd...,0xd...'
> die Laufwerke ansprechen, sonst kommt da auch Kernel
> Panic. Muss ich, wenn ich über initrd gehe, auch für
> diesen Kernel in der lilo.conf den append-Eintrag
> machen,

Entweder das, oder append global in lilo.conf setzen.

> In der /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf kann man ROOT angeben,
> ist das in dem Fall /dev/ataraid/d0 oder /dev/ataraid/d0p6
> gemeint?

Mit ROOT=probe oder PROBE=on (man mkinitrd.conf) sollte das automagisch
erkannt werden. Ansonsten kannst du es auch mit ROOT=/dev/ataraid/d0p6
MODULES=dep und den gewünschten Modulen (pdcraid ? ext2/3|jfs|raiserfs|xfs)
in /etc/mkinitrd/modules versuchen. (sollte initrd.img kleiner halten)

> 'Pause' auf der Tastatur funktioniert nicht...
> Gibt es keine Möglichkeit hierbei?

Wenn weder Druck, oder Rollen, oder Pause helfen, könntest du in
mkinitrd.conf DELAY=10 setzen und einen Blick in
/usr/share/initrd-tools/init werfen, um den Ablauf der initrd zu verstehen.

PS: Was spricht gegen kernel-image-2.4.26-1-[686|k7] und initrd-tools von
backports.org? IMHO ist das RAIDgeraffel in den neuen initrd-tools stark
erweitert worden, und die ide2=0x ide3=0x Krücke kann dann auch entfallen.


-- 
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Tauber, Mathias Mailing
Hi,
PS: Was spricht gegen kernel-image-2.4.26-1-[686|k7] und initrd-tools von
backports.org? IMHO ist das RAIDgeraffel in den neuen initrd-tools stark
erweitert worden, und die ide2=0x ide3=0x Krücke kann dann auch entfallen.
hm, eigentlich nichts. Was spricht dafür?
Ich habe jetzt den kernel-image-2.4.26-1-686 installiert, aber da kommen
noch ein paar Pakete mehr, als der Kernel. Z.B. libc6 will er updaten,
muss das sein? Ich würde sehr gerne bei den stable Paketen bleiben. Auch
initrd hat er meines Wissens nach mit einer neueren Version ersetzt.
Wie macht man das am besten, oder lässt sich das nicht vermeiden?
Grüße
Mathias
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Tauber, Mathias Mailing
Servus nochmal,
PS: Was spricht gegen kernel-image-2.4.26-1-[686|k7] und initrd-tools von
backports.org? IMHO ist das RAIDgeraffel in den neuen initrd-tools stark
erweitert worden, und die ide2=0x ide3=0x Krücke kann dann auch entfallen.
also, ich habe jetzt den kernel-image-2.4.26-1-686 zum Laufen gebracht.
Ich konnte den 'ide2=...'-Eintrag zwar in der lilo.conf rausnehmen, ohne
pdcraid ide2=0xd...,0xd... ide3=0xd...,0xd...
in der /etc/mkinitrd/modules geht es aber nicht. Keine Ahnung warum, aber
der Modulname allein hat nicht ausgereicht...
(sch..ß Promise Controller)

Ich habe jetzt aber noch Verständnisfragen:
Ich konnte den Kernel nur über die apt-Quelle
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main
installieren, ist das der richtige Weg? Ich kann den Eintrag nicht
dauerhaft drin lassen, sonst würde er mir (fast) mein ganzes System
updaten. Wie macht Ihr das? Wie ist das mit den Security Updates
bei einem Kernel aus Sarge?
Danke nochmal für Eure Hilfe!!!
Grüße
Mathias
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-11 Thread Martin Reising
On Fri, Jun 11, 2004 at 05:27:16PM +0200, Tauber, Mathias  Mailing wrote:
> Ich konnte den Kernel nur über die apt-Quelle
> 
>   deb http://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main
> 
> installieren, ist das der richtige Weg?

Du ließt noch nicht lage hier mit und bist bei dem von mir erwähnten
backports.org nicht auf die Idee gekommen mal im Browser
http://www.backports.org/ einzutippen?

Für den 2.4.26 solltest du

deb http://www.backports.org/debian stable kernel-image-2.4.26-1-i386

verwenden. Damit werden dann auch alle zusätzliche benötigten Pakete,
initrd-tools und modutils, installiert.


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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-14 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin,
Ich konnte den Kernel nur über die apt-Quelle
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main
installieren, ist das der richtige Weg?

Du ließt noch nicht lage hier mit und bist bei dem von mir erwähnten
backports.org nicht auf die Idee gekommen mal im Browser
http://www.backports.org/ einzutippen?
ich kenne die Backports, versuchen sie aber weitgehenst zu vermeiden.
Sorry, wenn ich Deine Anweisung nicht korrekt ausgeführt habe. Ich
wollte es einfach ohne versuchen...
Ok, dann werde ich wohl die Backport-Variante nicht meiden können.
Wie sieht es da mit Sec-Updates aus?
Grüße und Danke nochmal!
Mathias
--
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Re: Problem mit mkinitrd [Vorher: Frage zu Debian Kernelversionen]

2004-06-14 Thread Norbert Tretkowski
* Tauber, Mathias  Mailing wrote:
> Ok, dann werde ich wohl die Backport-Variante nicht meiden können.
> Wie sieht es da mit Sec-Updates aus?

Im Falle von backports.org werden die Pakete erst dann aktualisiert,
wenn das Update fuer unstable vorhanden ist.

Norbert


-- 
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Re: mkinitrd (was: FB Console laeuft nicht auf eigenem Kernel)

2005-08-19 Thread Walter Saner
Dirk Salva schrieb:

> On Fri, Aug 19, 2005 at 03:32:02PM +0200, Arno Behrends wrote:
> > > Dann baust du am besten eine neue initrd. Das geht ganz einfach.
> > Jo, läuft schon. Einfach /etc/mkinitrd/modules entsprechend ergänzen.
> 
> Hmm. Ich füge also die Module, die ich zusätzlich benötige, in o.g.
> Datei einfach ein, so wie z.B. sonst in die /etc/modules? Und wie gehts

Ja, bei der Standardkonfiguration von mkinitrd (ROOT=probe) musst du nur
die zusätzlichen angeben, andernfalls alle zum Booten benötigten Module.
Nicht eintragen musst du Module, die durch Abhängigkeiten geladen werden.
So wird beim Booten z.B. scsi_mod von sd_mod in den Speicher gezerrt.
Die Abhängigkeiten zeigt modinfo an.

> dann weiter? Wenn ich einen Kernel baue, dann wird das einfach mit
> beachtet, oder wie?

Ja, aber du musst keinen neuen Kernel bauen, falls die initrd nicht
funktioniert. Eine neue kannst du jederzeit mit mkinitrd erstellen.
Beispiele stehen in /usr/share/doc/initrd-tools/NEWS.Debian.gz.

> Außerdem:
> wieso im Pfad /etc? Hat das dann auch Auswirkungen auf das laufende
> System?

Nein, du kannst dir jedoch die zum Booten dieses Systems notwendige
initrd kaputt machen. Das merkst du beim nächsten Booten.


Ciao
Walter


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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-03 Thread Gerhard

Eduard Bloch wrote:

>Moin Gerhard!
>Gerhard schrieb am Thursday, den 02. May 2002:
>
>>Hmmm .. :(( Ich lasse den Rechner mal an, ein reboot wird nichts geben
>>
>>Hat jemand einen Vorschlag?
>>
>
>Für die Zwischenzeit:
>apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
>
>Und das beschriebene Verhalten als Bug melden.
>
>Gruss/Regards,
>Eduard.
>

Hallo  Eduard,

danke für Deinen Vorschlag

ich habe nun noch einiges probiert, leider nicht mit dem gewünschten 
Ergebnis.

1. Habe ich boot geleert und nach 
http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen 
kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.

2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte 
konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber 
von der Festplatte ging nichts.

3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem 
mkinitrd (alien -i redhat-rpm)
und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht 
installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte.

4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an.
Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd 
konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich 
wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet.
z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* 
Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist 
aber auf ext3,ro gemountet?
Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von 
Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird.
Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal 
angelegt habe.
Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!).

5. initrd-tools installiert, und mkinitrd blabla ausgeführt um ein 
initrd zu schreiben.
Diesen mit lilo aktivieren. Die Aktion führt zum selben Ergebnis wie 4. 
und endet in der Meldung:
fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist
ls /dev/hd* ergibt nichts.

Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo 
kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert?

Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen 
kann und auf ewig von floppy booten soll.. :(   Ich bin nicht scharf 
darauf alles platt zu machen und neu zu installieren.

Hat jemand eine Ahnung was los ist, und wie dem Problem beizukommen ist?



Ich bin dankbar für jeden Vorschlag

gerhard

Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. 
Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das 
System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation 
den lilo nur auf floppy geschrieben hat.

___

Ein "paar" infos:

debian:~# df
FilesystemMounted on
/dev/hdb5  /
/dev/hdb6  /home
/dev/hdb7  /var
/dev/hdb8  /var/mail
/dev/hdb9  /usr
/dev/hda3  /boot
/dev/hda1  /mnt/win_c

debian:~# fdisk -l /dev/hda

Disk /dev/hda: 255 heads, 63 sectors, 2490 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hda1   * 1   491   3943926b  Win95 FAT32
/dev/hda2   511  2490  15904350f  Win95 Ext'd (LBA)
/dev/hda3   492   494 24097+  83  Linux
/dev/hda4   495   510128520   82  Linux swap
/dev/hda5   511   957   3590496b  Win95 FAT32
/dev/hda6   958  1776   6578586b  Win95 FAT32
/dev/hda7  1777  2490   5735173+   b  Win95 FAT32

Partition table entries are not in disk order
debian:~# fdisk -l /dev/hdb

Disk /dev/hdb: 255 heads, 63 sectors, 1245 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 bytes

   Device BootStart   EndBlocks   Id  System
/dev/hdb1 1   153   1228941b  Win95 FAT32
/dev/hdb2   154   169128520   82  Linux swap
/dev/hdb3   170  1245   86429705  Extended
/dev/hdb5   *   170   233514048+  83  Linux
/dev/hdb6   234   425   1542208+  83  Linux
/dev/hdb7   426   680   2048256   83  Linux
/dev/hdb8   681   719313236   83  Linux
/dev/hdb9   720  1245   4225063+  83  Linux
debian:~#

debian:~# cat /etc/lilo.conf
#mandrake generated
lba32
prompt
timeout=50
keytable=/boot/de-latin1-nodeadkeys.klt
#debian generated

#boot=/dev/hda5 <-- bestimmt nicht richtig lilo bricht ab: 5 zu hohe 
nummer (nicht primaere partition)
#boot=/dev/hda3 <-- auch falsch: medet beim booten: L 40 40 40 40 40 ...

boot=/dev/hda  # <-- vorherige mandrake geschichte
root=/dev/hdb5
#mandrake
initrd=/boot/initrd.img
appe

Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Thread Eduard Bloch

#include 
Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM:

> 1. Habe ich boot geleert und nach 
> http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html mit make-kpkg einen 
> kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.

Hast du schon gesagt.

> 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte 
> konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber 
> von der Festplatte ging nichts.

Lilo erneuert?

> 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem 
> mkinitrd (alien -i redhat-rpm)

Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist?

> und wiederum geleertem /boot nichts gebracht, da es sich a) nicht 
> installieren ließ, b) das script keine passende lilo.conf erbrachte.

Wie kommst du eigentlich auf die Schnapssidee, /boot zu leeren? Was soll
das? Da liegen wichtige Pakete wichtige Dateien ab, unter anderem
Sachen, die LILO für die Installation braucht. Jetzt schmeiss mal deine
RPM-Basteleien vom System und installiere sämmtliche Pakete neu, deren
Dateien evtl. überschrieben wurden.

> 4. Die lilo.conf passte ich wiederum von Hand an.
> Nach erneuter deinstallation des selbstgebauten Kernels und mkinitrd 
> konnte ich Kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfolgreich installieren, womit ich 

2.4.18-bf2.4 braucht keinen mkinitrd.

> wieder am Anfang meiner Odyssee stehe, jedoch wenigstens was bootet.
> z.B. windows von hda1, floppy und Debian, was allerdings keine /dev/hd* 
> Gerätedateien findet! fsck.ext3 wird in /sbin nicht gefunden, hda5 ist 
> aber auf ext3,ro gemountet?

Ist das eine Woody? Wenn nicht, wieso hast du nötige kernel-2.4 Upgrades
nicht gemacht?

> Hier bietet es ein login im singleusermode an um das ext2 system von 
> Hand zu checken, da kein Superblock gefunden wird.

Entweder e2fsck veraltet, oder Dateisystem hat nen Schaden. Dann führe
doch den Check aus, wie vorgeschlagen.

> Das /root verzeichnis enthält aber alle Dateien, die ich vorher mal 
> angelegt habe.

Und? /root ist $HOME des root-Users.

> Mit ctrl-D gibt es einen reboot. Von Floppy startet alles normal?!).

Sag mal, kannst du die Hinweise nicht lesen, oder kein English? Wenn
letzteres, wieso hast du kein deutsches Handbuch, oder liest in der FAQ
dieser Liste nach?

> fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
> mount ergibt allerdings, dass / auf /dev/hdb5 ext3,ro gemountet ist

He? Vorhin hast du hda5 geschrieben.

> ls /dev/hd* ergibt nichts.

Ist da überhaupt was drin?

> Liegt es vielleicht am devfs? Falls ja: Wie finde ich den Fehler? Wo 

Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE
HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel "devfs=nomount" mitgeben,
oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben.

> kann ich nachlesen wie man erfolgreich einen Kernel installiert?

Kernel-Howto. Nimm die Config von bf2.4 als Grundlage und passe sie
etwas an.

> Das kann ja wohl nicht sein, das ich jetzt meine Kernel nicht anpassen 
> kann und auf ewig von floppy booten soll.. :(   Ich bin nicht scharf 

Doch, es kann. Wenn du nicht weiss, wie es geht, beginne mit einer
sicheren Konfiguration, oder bleib gleich bei einem vorgefertigten
Kernel (da ist für die meisten CPUs was dabei). Mit Initrd und mit
DEBIAN's mkinitrd.

> darauf alles platt zu machen und neu zu installieren.

Quark. Du kannst auch das Install-System booten, Netzwerkkarte
einrichten (sonst nichts!), auf die Console zwei gehen, dann:

mount /dev/partition /mnt
chroot /mnt
apt-get --reinstall install kernel-image-2.4.18-bf2.4 lilo
exit
umount
reboot

> Ps: Wie meldet man einen Bug? Obwohl ich zweifele, dass es einer ist. 

"apt-get install reportbug". Aber es ist keiner. Hättest du von Anfang
an mit apt-get installiert, hättest du initrd-tools mitgeladen, und die
einzige Sache, die dann noch zu machen gewesen wäre, ist ein
initrd-Eintrag in lilo.conf (nach den Hinweisen).

> Alledings wäre es von Vorteil eine einfachere Möglichkeit zu haben das 
> System doch noch von hd zu starten, falls man bei der Erstinstallation 
> den lilo nur auf floppy geschrieben hat.

Bei der Erstinstallation wird kein lilo auf die Floppy geschrieben.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Die Sanduhr galt schon vor Windows als Symbol fuer Vergaenglichkeit und
Tod. Aber sie hat in Windows einen passenden Platz gefunden.


-- 
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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Thread Gerhard

  Hallo,

Da ich nicht mehr weiter weis, hier noch die bootmeldungen:

Mit der initrd-installation gibt es folgendes Bild:

Unknown bridge resource 0: assuming transparent
INIT: version 2.84 booting
Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
Activating swap.
Checking root filesystem ...
fsck 1.27 (8-Mar-2002)
fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
/dev/hdb5:
The superblock could not be read or does not describe a corect ext2
filesystem. If the device is valid and it really contains an ext2
filesystem (and not swap or ufs or something else) than the superblock
is corrupt, and you might try running e2fsck with an alternate superblock:
e2fsck - b 8193 
fsck failed. Please repair manually and reboot. Please note
that the root filesystem is curently mounted read-only. To
remount it read-write:

# mount -n -o remount,rw /

CONTROL-D will exit from this shell and REBOOT the system
Give root password for maintenance
(or type Control-D for normal startup):
(none)~#
(none)~#mount
/dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
proc on /proc type proc (rw)
(none)~#ls /initrd
(none)~#
(none)~#ls /dev/hd*
ls: /dev/hd* : No such file or directory
(none)~#ls /sbin/fsck.ext3
/sbin/fsck.ext3
(none)~#mount -a
mount: special device /dev/hdb6 does not exist
mount: special device /dev/hdb7 does not exist
mount point /var/mail does not exist
mount: special device /dev/hdb9 does not exist
mount: special device /dev/hda3 does not exist
insmod: Note: /etc/modules.conf is more recent than /lib/2.4.18/modules.dep
mount: special device /dev/hda1 does not exist
mount: special device /dev/hda5 does not exist
mount: special device /dev/hdb1 does not exist
mount: special device /dev/hda6 does not exist
mount: special device /dev/hda7 does not exist
(none)~#

Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle 
kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt.

Vielleicht interessant aus dmesg:
Linux version 2.4.18 (root@debian) (gcc version 2.95.4 20011002 (Debian 
prerelease)) #4 Thu May 2 15:27:24 CEST 2002
[...]
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.
uhci.c: root-hub INT complete: port1: 58a port2: 58a data: 6
hub.c: port 1 connection change
hub.c: port 1, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s
hub.c: port 2 connection change
hub.c: port 2, portstatus 300, change 3, 1.5 Mb/s
Mounted devfs on /dev
Freeing unused kernel memory: 228k freed
[...]
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,69), internal journal

die dmesg von Floppy (die ich also jetzt abrufen kann):
Linux version 2.4.18-bf2.4 (root@zombie) (gcc version 2.95.4 20011002 
(Debian prerelease)) #1 Sam M?r 30 00:56:06 CET 2002
[...]
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,70), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,71), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,72), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,73), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
kjournald starting. Commit interval 5 seconds
EXT3 FS 2.4-0.9.17, 10 Jan 2002 on ide0(3,3), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
isdn_net: No driver with selected features
debian:~#

Vielleicht ist doch der falsche kernel geladen? Mal schauen ...

Yep ... nach all den Mandrake /boot Verzeichnis Fummeleien hatte ich mit 
den Symbolischen Links den falschen Kernel gelinkt, also nicht den 
2.4.18-bf2.4, sondern meinen selbskompilierten, der nicht bootet! 
Tschuldigung ...

Es bleibt die Frage was ich falsch konfiguriert habe (.config).

 >#include 
 >Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 02:33:39AM:
 >
 >> 1. Habe ich boot geleert und nach
 >> http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html 
<http://freemailng1101.web.de/jump.htm?goto=http://qref.sourceforge.net/quick/ch-kernel.en.html>
 
mit make-kpkg einen
 >> kernel gebaut, den ich aber nicht installieren konnte.
 >
 >Hast du schon gesagt.
 >
 >> 2. Nachdem ich die entsprechenden Dateien aus dem Backup zurückkopierte
 >> konnte ich zwar wieder von der Anfangs erstellten Floppy starten, aber
 >> von der Festplatte ging nichts.
 >
 >Lilo erneuert?
 >

Ja, habe ich.

 >
 >> 3. apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 hat nach deinstalliertem
 >> mkinitrd (alien -i redhat-rpm)
 >
 >Wer sagt dir, das Redhat's mkinitrd mit Debians kompatibel ist?

Deshalb habe ichs ja deinstalliert, und die mkinitrd-tools installiert, 
von denen ich vorher nichts wusste.

 >
 >> und 

Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-04 Thread Eduard Bloch

#include 
Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM:
> Checking root filesystem ...
> fsck 1.27 (8-Mar-2002)
> fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5

Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab.

> (none)~#mount
> /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
> proc on /proc type proc (rw)

Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts
nach.

> (none)~#ls /initrd

He? "ls /initrd*" bitte.

> Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle 
> kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben abgepinnt.

Stelle devfs ab.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Erwerbsregel 177: Wisse, wer deine Feinde sind. Dann beute sie aus


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-05 Thread Gerhard

duard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 04.05.02:
 > #include 
 > Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM:
 > > Checking root filesystem ...
 > > fsck 1.27 (8-Mar-2002)
 > > fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
 >
 > Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab.
 >
Dito: Ich schrieb:
wahrscheinlich (s.o.), ich werds ausschalten 
debian:~# grep DEVFS /boot/.config.old
CONFIG_DEVFS_FS=y
CONFIG_DEVFS_MOUNT=y
CONFIG_DEVFS_DEBUG=y

 >
 > > (none)~#mount
 > > /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
 > > proc on /proc type proc (rw)
 >
 > Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts
 > nach.
 >
 > > (none)~#ls /initrd
 >
 > He? "ls /initrd*" bitte.
 >
Gern geschehen ...
 >
 > > Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle
 > > kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben 
abgepinnt.
 >
 > Stelle devfs ab.
 >
Hast Du schon gesagt (s.o)
 >
Also ist wahrscheinlich was mit dem devfs falsch in der config.
 >Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE
 >HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel "devfs=nomount" mitgeben,
 >oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben.
 >
Ich versuche es lieber erst einmal ohne devfs bei einer neukompilierung
 >
 > Gruss/Regards,
 > Eduard.
 >

Nichts für ungut und nochmals vielen Dank für die Hilfe an einen etwas 
verbohrten Mandrake-irregeleiteten Debian-Newbee, der's bei der 
Erstinstallation zu eilig hatte.

Grüsse

gerhard


-- 
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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-05 Thread Stefan Karg

Hallo 
Das Problem ist dass devfs andere Bezeichnungen für die Geräte benutzt

am einfachsten installiert man das Programm devfsd mit  # apt-get install devfsd
das legt symlinks mit den alten Bezeichnungen an, dann läuft alles wieder normal

Stefan

- Original Message - 
From: "Gerhard" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Debian-DE-Liste" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, May 05, 2002 12:34 PM
Subject: Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich 
mkinitrd, was:


> duard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 04.05.02:
>  > #include 
>  > Gerhard wrote on Sat May 04, 2002 um 11:39:44AM:
>  > > Checking root filesystem ...
>  > > fsck 1.27 (8-Mar-2002)
>  > > fsck.ext3: No such file or directory while trying to open /dev/hdb5
>  >
>  > Hast du meine Mail nicht gelesen? Stell das automounten von devfs ab.
>  >
> Dito: Ich schrieb:
> wahrscheinlich (s.o.), ich werds ausschalten 
> debian:~# grep DEVFS /boot/.config.old
> CONFIG_DEVFS_FS=y
> CONFIG_DEVFS_MOUNT=y
> CONFIG_DEVFS_DEBUG=y
> 
>  >
>  > > (none)~#mount
>  > > /dev/hdb5 on / type ext3 (rw,errors=remount -ro)
>  > > proc on /proc type proc (rw)
>  >
>  > Mount sieht alte Infos, da / noch ro-gemountet ist, sieh in /proc/mounts
>  > nach.
>  >
>  > > (none)~#ls /initrd
>  >
>  > He? "ls /initrd*" bitte.
>  >
> Gern geschehen ...
>  >
>  > > Mit der normalen Ibnstalation ohne initrd laufen erstmal alle
>  > > kernelmeldungen ab, aber ab INIT sieht alles genauso aus wie oben 
> abgepinnt.
>  >
>  > Stelle devfs ab.
>  >
> Hast Du schon gesagt (s.o)
>  >
> Also ist wahrscheinlich was mit dem devfs falsch in der config.
>  >Hast du devfs einkompiliert? Wenn ja, wieso LIEST DU DANN NICHT DIE
>  >HINWEISE, die dabei stehen? Kurz: dem Kernel "devfs=nomount" mitgeben,
>  >oder /etc/fstab auf die neuen Device-Namen umschreiben.
>  >
> Ich versuche es lieber erst einmal ohne devfs bei einer neukompilierung
>  >
>  > Gruss/Regards,
>  > Eduard.
>  >
> 
> Nichts für ungut und nochmals vielen Dank für die Hilfe an einen etwas 
> verbohrten Mandrake-irregeleiteten Debian-Newbee, der's bei der 
> Erstinstallation zu eilig hatte.
> 
> Grüsse
> 
> gerhard
> 
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Re: Kann Kernel nicht installieren was: In welchem Packet versteckt sich mkinitrd, was:

2002-05-05 Thread Gerhard

"Stefan Karg" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am 05.05.02:
 > Hallo
 > Das Problem ist dass devfs andere Bezeichnungen für die Geräte benutzt
 >
 > am einfachsten installiert man das Programm devfsd mit  # apt-get 
install devfsd
 > das legt symlinks mit den alten Bezeichnungen an, dann läuft alles 
wieder normal
 >
 > Stefan
 >
Hallo Stefan,

Danke für den Tip, das werde ich bei Zeiten mal ausprobieren, ebenso den 
Vorschlag von Eduart Boch, dem selbstkompilierten Kernel den Parameter 
devfs=nomount mitzugeben.

Erst einmal ist ja Ruhe eingekehrt, seit mein original 2.4.18-bf2.4 wie 
nach der Installation erwünscht von Festplatte bootet, nicht nur von 
floppy, und nächste Woche gibt es das Debian GNU/Linux Anwenderbuch von 
Frank Ronneburg... (ich hoffe es ist zu empfehlen)

Vielen Dank für die greenhorn-unterstützung

gerhard




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Re: In welchem Paket versteckt sich mkinitrd? was: Kann Kernel nicht installieren was:probleme mit installation eines ext3 woody: habe gibraltar-bootcd auf meine festplatte in boot kopiert.

2002-05-03 Thread Gerhard

Eckhard Hoeffner wrote:

>
>Kommentare habe ich in den Output reingequetscht
>
>
>>debian:~# apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4
>>[...]
>>Need to get 0B/6401kB of archives. After unpacking 16.4MB will be used.
>>Media Change: Please insert the disc labeled 'Debian GNU/Linux 3.0 _Woody_ - 
>fsn.hu's i386 Binary-1 (20020411)' in the drive '/cdrom/' and press enter
>>
>
>Das sieht aber nicht so aus, als würdest Du einen eigenen Kernel
>verwenden, sondern so als würdest du einen fertigen debian-Kernel
>nehmen. Mit eigenem Kernel habe ich einen gemeint, den du selber
>kompilierst. 
>
Habe ich zu dem Zeitpunkt auch aufgegeben, ich wollte nur irgendeinen 
Kernel von hd brauchbar booten...

>
>Du kannst den Kernel selbstverständlich auch mit mit einem initrd
>kompilieren. initrd ist die Abkürzung für init ram disk, also etwas,
>das am Anfang in den Arbeitsspeicher geladen wird. 
>
Ja, so werden benötigte module über eine ramdisk geladen, falls noch 
nicht auf root zugegriffen werden kann (oder?)

>
>>Selecting previously deselected package kernel-image-2.4.18-bf2.4.
>>(Reading database ... 148954 files and directories currently installed.)
>>Unpacking kernel-image-2.4.18-bf2.4 (from 
>.../kernel-image-2.4.18-bf2.4_2.4.18-4_i386.deb) ...
>>You are attempting to install a kernel image (version 2.4.18-bf2.4)
>>However, the directory /lib/modules/2.4.18-bf2.4 still exists.  If this
>>directory belongs to a previous kernel-image-2.4.18-bf2.4 package, and if
>>you have deselected some modules, or installed standalone modules
>>packages, this could be bad. However, if this directory exists because
>>you are also installing some stand alone modules right now, and they
>>got unpacked before I did, then this is pretty benign.  Unfortunately,
>>I can't tell the difference.
>>
>
>Hier wird Dir mitgeteilt, dass die Module von einen 2.4.18er bereits
>vorhanden sind und mit der neuen Installation überschrieben werden.
>
Was auch nichts macht, da sich dort nichts geändert hat

>>Added linux *
>>Added windows
>>Added floppy
>>debian:~#reboot
>>
>

Der reboot ergab:

L 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 
40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 40 
4040 40 40 40 40 40 40 40 4 40 40 40 4 40 40 40 40 40 40 40 40 40 4040 
40 40 40 40 40 40 40 40 4040 40 40 4040 40 4040 4040 40 40 40 40 40 usw.

von floppy gings zum glück: allerdings nur von der alten, der 
erstinstallation.
Die neue Floppy startete nicht : dekompressions error, es wurde ja auch 
vor einem zu grossen image gewarnt...

Tja, bei Mandrake hat alles geklappt (mit reiserfs), was nur bedeuten 
soll, dass es irgendwie auch unter debian gehen muß, und nicht, dass 
mandrake ...  gott bewahre!


Also: Vorschläge sind wie immer willkommen...

mfg

gerhard

ps: weitere Einzelheiten in einer anderen mail, die ich soebend postete..


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