Re: * .udev/ already exists on the static /udev!

2006-11-19 Diskussionsfäden Hermann Höhle
Sven Hartge wrote:

> Hermann Höhle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
>> ich habe hier sid und bekomme beim boot die Warnung:
> 
>> * .udev/ already exists on the static /udev!
> 
> Oha. Das ist aber ein uralter Fehler bzw. /dev/.udev ist uralt.

Ist mir halt erst jetzt aufgefallen.
> 
>> Meine Vermutung ist, dass noch Dateien, darunter auch das Verzeichnis
>> .udev unter dem mountpoint /dev stehen. Als Lösung würde ich jetzt von
>> einer Live-CD booten und alles löschen was ich unter /dev auf der
>> Platte finde oder begehe ich da einen Fehler?
> 
> Ja, begehst du. Denn bevor udev aktiv wird, braucht es die statischen
> device nodes in /dev.
> 
> Du solltest _nur_ das alte .udev-Verzeichnis in /dev löschen. Dazu
> brauchst du aber keine Live-CD. Du mountest einfach dein root-Device
> noch einmal z.B. unter /mnt und kannst dann in /dev das falsche
> .udev-Verzeichnis weglöschen.

Danke für die Info! Da bin ich ja froh, dass ich Geduld hatte und auf eine
Antwort gewartet hatte! Wäre sonst etwas übereifrig gewesen.
Habe es so gemacht wie du es vorgeschlagen hast. Alles funktioniert und die
Warnung ist weg.

Gruß
Hermann


-- 
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Re: * .udev/ already exists on the static /udev!

2006-11-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
Hermann Höhle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe hier sid und bekomme beim boot die Warnung:

> * .udev/ already exists on the static /udev!

Oha. Das ist aber ein uralter Fehler bzw. /dev/.udev ist uralt.

> Meine Vermutung ist, dass noch Dateien, darunter auch das Verzeichnis
> .udev unter dem mountpoint /dev stehen. Als Lösung würde ich jetzt von
> einer Live-CD booten und alles löschen was ich unter /dev auf der
> Platte finde oder begehe ich da einen Fehler?

Ja, begehst du. Denn bevor udev aktiv wird, braucht es die statischen
device nodes in /dev.

Du solltest _nur_ das alte .udev-Verzeichnis in /dev löschen. Dazu
brauchst du aber keine Live-CD. Du mountest einfach dein root-Device
noch einmal z.B. unter /mnt und kannst dann in /dev das falsche
.udev-Verzeichnis weglöschen. 

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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* .udev/ already exists on the static /udev!

2006-11-17 Diskussionsfäden Hermann Höhle
Hallo,

ich habe hier sid und bekomme beim boot die Warnung:

* .udev/ already exists on the static /udev!

die nicht sicher einordnen.
Meine Vermutung ist, dass noch Dateien, darunter auch das Verzeichnis .udev
unter dem mountpoint /dev stehen. Als Lösung würde ich jetzt von einer
Live-CD booten und alles löschen was ich unter /dev auf der Platte finde
oder begehe ich da einen Fehler?

Hat da jemand mehr Ahnung?

Gruß
Hermann


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Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-15 Diskussionsfäden Andre Massing
Hi nochmals,

auch wenn aller Wahrscheinlichkeit kaum mehr jemand diesen thread aktiv liest,
möchte ich der Vollständigkeit anmerken, dass dies ein Debian-Kernel
spezifisches Problem zu sein scheint, da bei entsprechenden Vanilla-Kernel
(2.6.18.2) mit exakt gleicher config dieses nicht mehr auftritt. Befürchte ich
werde wohl noch ein bug-report Problem schreiben dürfen...

VG,
Andre


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Re: udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-10 Diskussionsfäden Andre Massing
Maik Fuss wrote:
> Andre Massing wrote:
>> Liebe Debianer,
>>
>> seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
>> Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze 
>> ich
>> seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
>> /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel

>> KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
>> IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
>> die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet 
>> dann

>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
>> NAME="eth0"
>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
>> NAME="ipw2200"
>>
>> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
>> NAME="firewire"

Dies sind die Regeln aus  /etc/udev/persistent-net-generator.rules.

>>
>> (jeweils nur eine Zeile).
>> Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
>> Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir 
>> die
>> Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
>> korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
>> /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch 
>> ist
>> das ein wenig nervig.
>> Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
>> unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
>> "adden" eines Moduls bei laufendem Udev?
>>
>> VG,
>> Andre
>>
>>
>>   
> Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. 

Ich geb ja zu, dass ich mal Suse hatte ;-), aber das gehört der Vergangenheit
an, habe hier ein ziemlich aktuelles sid...
aber schau mal in
> /etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
> und setzt eine neue eben auf eth*+1

daher kommen ja gerade die Einträge (s.o)

> 
> denke das sollte es sein...
> 

Leider nicht, weil udev (oder sonst noch wer?) anscheinend einen Unterschied
zwischen "hotplugging" (Laden der Module  nach udev Start )und coldplugging
(Module vorhanden vor udev Start) der Module macht. Jedoch weiß ich nicht, wie
ich ihm die Regel beim hotplugging des moduls *ohne* anschließendes
udevtrigger beibringen kann? Gibt es eine udev-Regel hierzu?

VG,
Andre




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udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-09 Diskussionsfäden Maik Fuss
Andre Massing wrote:
> Liebe Debianer,
>
> seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
> Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
> seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
> /ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
> KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
> IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
> die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
> NAME="eth0"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
> NAME="ipw2200"
>
> SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
> NAME="firewire"
>
>
> (jeweils nur eine Zeile).
> Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
> Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
> Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
> korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
> /etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
> das ein wenig nervig.
> Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
> unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
> "adden" eines Moduls bei laufendem Udev?
>
> VG,
> Andre
>
>
>   
Das kenn ich glaube nur von ollen SuSe-Systemen.. aber schau mal in
/etc/udev/rules.d/30-persistent .. o.Ä. .. da hat er die MAC gespeichert
und setzt eine neue eben auf eth*+1


denke das sollte es sein...


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Robert Grimm schrieb:

> Wäre mousedev nicht viel Interressanter?
> 
>> Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
>> modprobe psmouse
> 
> # modprobe mousedev
> 
>> und schau ob dann das Device angelegt wird.
> 
> Wozu sollte er mit einer USB Mouse eigentlich psmouse brauchen?
> Hab ich was verpasst?

Ups ja hast recht :)


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Robert Grimm
Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ist psmouse geladen?

Wäre mousedev nicht viel Interressanter?

> Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
> modprobe psmouse

# modprobe mousedev

> und schau ob dann das Device angelegt wird.

Wozu sollte er mit einer USB Mouse eigentlich psmouse brauchen?
Hab ich was verpasst?

Rob
-- 
Just because you're paranoid doesn't mean they AREN'T after you.


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse... SOLVED

2006-11-09 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer wrote:
> Hi!
> 
> Ich habe testweise eine clean "etch" Install gestern mit einer daily
> installer CD durchgeführt. Soweit ok, aber X startet nicht, keine core
> pointer.
> /dev/input/mice fehlt.
> Mouse wird vom System aber erkannt:
> Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
> 
> Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
> anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?


Hm, ein Reboot hilft manchmal wunder---
Nach einem weiteren Reboot war der node auf einmal da...
Etwas strange, aber gut zu wissen.

> MfG,
> Lars Schimmer

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUwIimWhuE0qbFyMRAr18AJ9PC5dKsC5pmZrDVaIOJ/cnDncSiwCfTwp9
JCYi5Og9TyfOetx17nUiWbA=
=3RgU
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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udev und NIC Umbenennung bei modul laden

2006-11-09 Diskussionsfäden Andre Massing
Liebe Debianer,

seit einiger Zeit treibt udev seine Späße mit mir.
Nachdem ich meine Netzwerkschnittstellen händisch umbenannt hatte, benutze ich
seit geraumer Zeit die im Paket Vereinfachungen aus
/ets/udev/persistent-net-generator.rules mit der Regel
KERNEL=="eth*|ath*|wlan*|ra*|sta*", DRIVERS=="?*",\
IMPORT{program}="write_net_rules $attr{address}"
die resultierende Regel mit eigener Benennung in /etc/udev/rules.d lautet dann

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:18:55:1b", 
NAME="eth0"

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:0e:35:23:d6:2a",
NAME="ipw2200"

SUBSYSTEM=="net", DRIVERS=="?*", ATTRS{address}=="00:02:3f:45:52:00:3a:35",
NAME="firewire"


(jeweils nur eine Zeile).
Nun das merkwürdige. Zum Systemstart haben die IF die eingtragenden Namen.
Entlade ich aber z.B. das ipw2200 Module und lade es dann wieder, wird mir die
Schnittstelle unter ifconfig -a mit eth1 eingezeigt. Das kann man dann wieder
korrigieren, indem man ein udevtrigger auf der Konsole loslässt (bzw.
/etc/init.d/udev stop/start, einfaches restart funktioniert nicht). Jedoch ist
das ein wenig nervig.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Irgendwie schein da wohl
unterschiedliche Regeln angewendet zu werden. Gibt es eine Extra-Regel fürs
"adden" eines Moduls bei laufendem Udev?

VG,
Andre


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Lars Schimmer schrieb:

> Gute Idee. Maus wird mit lsusb korrekt angezeigt, Maus aus/einstöpseln
> bringt auch ein gute Anzeige, sprich: Maus gefunden,...
> usb 3-1: new low speed USB device using uhci_hcd and address 3
> usb 3-1: configuration #1 chosen from 1 choice
> input: Microsoft Microsoft 3-Button Mouse with IntelliEye(TM) as
> /class/input/input2
> input: USB HID v1.10 Mouse [...] on usb-:00:1d.1-1
> 
> Aber immer noch kein /dev/input/mice vorhanden :-(
> 
> Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
> kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?

lsmod wäre interessant.

ist psmouse geladen?
Wenn es nicht in der liste ist, probier mal
modprobe psmouse
und schau ob dann das Device angelegt wird.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Lars Schimmer ([EMAIL PROTECTED]) [061109 10:35]:
> Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
> kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?

Ich weiß jetzt nicht exakt wo Du am besten weiterfragen kannst -
eventuell einen Bugreport gegen udev aufmachen? Ich hätte das gerne vor
Etch-release gefixed.


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Patrick Cornelißen wrote:
> Tobias Mummert schrieb:
> 
>> Manuell als root
>>
>> mknod /dev/input/mice c 13 63
>> chmod 660 /dev/input/mice
> 
> Das ist eigentlich nicht "the Udev way of doing it"
> Das ist so wie man es früher(tm) gemacht hätte.
> 
> Udev sollte(tm) den Eintrag anlegen, wenn dir richtigen module geladen
> sind. Ergo würde ich eher danach suchen, als per Hand wild Devices
> anzulegen.

Gute Idee. Maus wird mit lsusb korrekt angezeigt, Maus aus/einstöpseln
bringt auch ein gute Anzeige, sprich: Maus gefunden,...
usb 3-1: new low speed USB device using uhci_hcd and address 3
usb 3-1: configuration #1 chosen from 1 choice
input: Microsoft Microsoft 3-Button Mouse with IntelliEye(TM) as
/class/input/input2
input: USB HID v1.10 Mouse [...] on usb-:00:1d.1-1

Aber immer noch kein /dev/input/mice vorhanden :-(

Manuelles Anlegen dürfe die Maus finden, wie unter sarge auch, aber das
kann ja nicht die Lösung für UDEV Probleme sein, oder?


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
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Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
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Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFUvJWmWhuE0qbFyMRAiCDAJ9vNwaTuxZ/mGVpyIfgyG6fZp4NGACeJjAw
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=N95d
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 09 November 2006 09:56 schrieb Christian Christmann:
> Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
> ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde

Das ist ja merkwürdig. /udev sollte es gar nicht geben.

> > Besitzer und gruppe root:root?
>
> Nein, meinBenuterName:hal

das würde erklären, warum root da nicht drauf zugreifen kann. Versuch 
doch mal cfdisk als meinBenuterName auszuführen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-09 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 19:50:16 +0100, Christian Frommeyer wrote:


>> Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
>  ^
> /dev/uda?

Nein, wenn ich den Stick einstecke, meldet /var/log/messages, dass
ein neues USB-Gerät an /udev/uba1 gefunden wurde
> 
> Besitzer und gruppe root:root?

Nein, meinBenuterName:hal
> 
> Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Nein, weil sich das Gerät problemlos unter Windows partitionieren
läßt.


Gruß,
Christian


-- 
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Tobias Mummert schrieb:

> Ohne jeden Zweifel, nur in Anbetracht, dass Etch verwendet wird,
> unterstelle ich, dass ein wenig Risikobereitschaft vorliegt.

Oder Unwissen ;)

> Außerdem soll mein Vorschlag keine endgültige Lösung darstellen, sondern
> vorerst der Fehlereingrenzung dienen.

Jo supi und dann kann man nicht mehr feststellen, ob es danach richtig
läuft, weil man da per Hand rumgepfuscht hat.


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-09 Diskussionsfäden Tobias Mummert
* Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> [2006-11-08 20:10 GMT]:

> Tobias Mummert schrieb:
>
>> Manuell als root
>>=20
>> mknod /dev/input/mice c 13 63
>> chmod 660 /dev/input/mice
>
> Das ist eigentlich nicht "the Udev way of doing it"
> Das ist so wie man es fr=FCher(tm) gemacht h=E4tte.

Ohne jeden Zweifel, nur in Anbetracht, dass Etch verwendet wird,
unterstelle ich, dass ein wenig Risikobereitschaft vorliegt.

Außerdem soll mein Vorschlag keine endgültige Lösung darstellen, sondern
vorerst der Fehlereingrenzung dienen.

Gruß,
Tobias
-- 
np: Nokturnal Mortum - NeChrist


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Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Tobias Mummert schrieb:

> Manuell als root
> 
> mknod /dev/input/mice c 13 63
> chmod 660 /dev/input/mice

Das ist eigentlich nicht "the Udev way of doing it"
Das ist so wie man es früher(tm) gemacht hätte.

Udev sollte(tm) den Eintrag anlegen, wenn dir richtigen module geladen
sind. Ergo würde ich eher danach suchen, als per Hand wild Devices
anzulegen.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 17:43 schrieb Christian Christmann:
> Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer
> Device angesprochen wird?

Kann ich leider gerade nichts zu sagen (außer Kernel ohne low-bandwidth 
(oder so ähnlich) support bauen)

> Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind
 ^
/dev/uda?

> "brw-r-"

Besitzer und gruppe root:root?

Hat der Stick evtl einen Hardware-Schreibschutz?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: "etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Tobias Mummert
* Lars Schimmer <[EMAIL PROTECTED]> [2006-11-08 16:20 GMT]:

> /dev/input/mice fehlt.
> Mouse wird vom System aber erkannt:
> Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical
>
> Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
> anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?

Manuell als root

mknod /dev/input/mice c 13 63
chmod 660 /dev/input/mice

Gruß,
Tobias
-- 
np: Metsatöll - Terast Mis Hangund Me Hinge


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 17:00:13 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
>> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
>> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
>> meldung:
>> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"
> 
> Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). 

Wie könnte ich das ändern, dass der Stick über einen schnellerer Device
angesprochen wird?

> Passen  denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Ja, ich starte cfdisk als root. Die Rechte für /udev/uba sind 
"brw-r-"

Gruß,
Christian


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"etch", UDEV und USB Mouse...

2006-11-08 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Ich habe testweise eine clean "etch" Install gestern mit einer daily
installer CD durchgeführt. Soweit ok, aber X startet nicht, keine core
pointer.
/dev/input/mice fehlt.
Mouse wird vom System aber erkannt:
Bus 003 Device 003: ID 045e:0040 Microsoft Corp. Wheel Mouse Optical

Wie kann ich UDEV dazu überreden, mit einen dev-node für die Mouse
anzulegen, den ich in Xorg nutzen kann?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
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Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

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S/iBzzNRcEtkCAI1/mRmj+A=
=kORA
-END PGP SIGNATURE-


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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 16:26 schrieb Christian Christmann:
> Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
> Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
> meldung:
> "FATAL ERROR: Cannot open disk drive"

Hmm, ub ist sowieso nicht so geschickt (ziemlich langsam IIRC). Passen 
denn die Berechtigungen auf uba? Startest Du cfdisk als root?

Gruß Chris

-- 
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Q: why is top posting frowned upon



Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Wed, 08 Nov 2006 16:00:21 +0100, Christian Frommeyer wrote:

> 
>> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
>> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
> 
> Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
> angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
> mehr partitionieren.

Sorry, hatte mich vertan. Das Gerät ist unter /udev/uba1 ansprechbar.
Wenn ich aber "cfdisk /udev/uba" starte, kriege ich dann die Fehler-
meldung:
"FATAL ERROR: Cannot open disk drive"


-- 
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Re: USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 08 November 2006 15:20 schrieb Christian Christmann:
> 1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
> man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.

udev stellt unter anderem ein virtuelles Dateisystem in /dev zur 
Verfügung in dem die Device-Nodes der tatsächlich vorhandenen Geräte 
zur Verfügung stehen. (das statische /dev findet man noch 
unter /dev/.static)

> 2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
> "cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung

Wenn Du den Stick partitionieren willst, musst Du /dev/sda 
angeben. /dev/sda1 ist ja schon die erste Partition, die kann man nicht 
mehr partitionieren.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



USB-Stick an udev partitionieren

2006-11-08 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich wollte unter Debian Sarge meinen neuen USB-Stick
partitionieren. Laut /var/log/messages wird der Stick
an /udev/sba1 erkannt. Wenn ich dieses Device mounte, kann
ich auch auf den Stick zugreifen.

1) Was ist überhaupt /udev? Ich kenne das von früher, dass
man auf die USB-Sticks unter /dev/sdaX zugreifen konnte.
2) Wenn ich versuche, den Stick zu partitionieren mit
"cfdisk /udev/sba1", erhalte ich die Fehlermeldung
"FATAL ERROR: Bad primaty partition 0: Partition begins
after end-of-disk". Warum wird die Partitionstabelle
nicht gefunden und wie kann ich den Stick partitionieren?

Danke.

Gruß,
Christian


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Re: sarge udev keine dvb devices

2006-11-02 Diskussionsfäden Harald Gutmann
Harald Gutmann wrote:


hatt denn dazu keiner eine idee bzw einen versuchsvorschlag?


mfg harald


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sarge udev keine dvb devices

2006-11-01 Diskussionsfäden Harald Gutmann
hallo!

ich hab nun, meinen tv-server fast fertig, aber die /dev/dvb/adapter*/*
machen mir mit udev probleme.
vorher hatte ich da devfs laufen, dort wurden die devices erstellt, aber
die dateirechte der devices wurden beim booten nicht wiederhergestellt.
nun dacht ich mir, stellst halt gleich auf udev um, und das problem wird
gelöst sein. leider erstellt mir aber udev garkein /dev/dvb.

also, kurz zum system:
ein alter p3, mit 3dvb karten und 1er netzwerkkarte.

software: ein debian sarge.
kernel: 2.6.8-3-686
udev: udev-0.056-3

was habe ich bisher gemacht: devfsd habe ich mit remove --purge
entfernt, und udev installiert.
danach einen reboot.

da keine dvb devices vorhanden waren/sind habe ich mal google angeworfen.
aus irgendeiner ml habe ich den "cd /dev && MAKEDEV dvb" command
aufgeschnappt.
danach waren/sind in /dev/.static/ einträge für  dvb/adapter*/* vorhanden.
nun habe ich udev neu gestartet, aber gebracht hat es im endeffekt nichts.

wo kann der fehler noch liegen, oder ist das ein bereits bekannter bug?
was bzw wo muss ich herumschrauben, dass udev die devices anlegt?

mfg harald


-- 
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Re: Infos mit udev besorgen

2006-10-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.10.06 15:23:56, Goran wrote:
> wo finde ich Informationen bzgl. des /sys/ Verzeichnis. D.h. gibt's es
> irgendwo eine Erklärung was all die Einträge unterhalb /sys/ bedeuten?
> Ein Beispiel:
> 
> cat /sys/class/net/eth0/type liefert 1
> cat /sys/class/net/eth1/type liefert 1
> cat /sys/class/net/ppp0/type liefert 512
> 
> Wo finde ich eine "Übersetzung" zu den Ergebnissen 1 und 512?

Wenn es eine "Uebersetzung" gibt dann auf jeden Fall irgendwo im
Kernelquellcode ;)

Bei den obigen 3 wuerde ich vermuten das der Typ angibt obs ein
Ethernet, PPP oder sonstwas fuer ein Devicetyp ist..

Andreas

-- 
You have an unusual understanding of the problems of human relationships.


-- 
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Infos mit udev besorgen

2006-10-18 Diskussionsfäden Goran
Hallo Leute,

wo finde ich Informationen bzgl. des /sys/ Verzeichnis. D.h. gibt's es
irgendwo eine Erklärung was all die Einträge unterhalb /sys/ bedeuten?
Ein Beispiel:

cat /sys/class/net/eth0/type liefert 1
cat /sys/class/net/eth1/type liefert 1
cat /sys/class/net/ppp0/type liefert 512

Wo finde ich eine "Übersetzung" zu den Ergebnissen 1 und 512?

Bye 


-- 
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Re: udev + USB-Sticks

2006-10-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Wolf Wiegand wrote:

> $ cat 01_usb_storage 
> #USB-Stick
> BUS=="USB", KERNEL=="sd?1",SYSFS{serial}=="575312011283", SYMLINK+="usbstick"

.o(Doku lesen soll manchmal helfen...)

Hiermit (aus /usr/share/doc/udev/README.Debian.gz) funktioniert es
auch nicht:

SUBSYSTEMS=="usb", KERNEL=="sd*", \
ATTRS{manufacturer}=="", ATTRS{product}=="USB DISK Pro", \
SYMLINK+="pendrive%n"

Die Werte habe ich aus der Ausgabe von "udevinfo -a -p /sys/block/sda".

Ich habe die Regeln dann mal in eine der anderen *.rules-Dateien
geschrieben - funktioniert. Aus dem o.a. README: "only files with
the .rules extension will be considered". Meine rules-Datei von
01_usb_storage nach 01_usb_storage.rules umbenannt - jetzt funktioniert
es wie gewünscht. 

> Warum sda1 überhaupt angelegt wird, verstehe ich auch nicht so ganz. Ich
> habe in z20_persistent.rules alles, was mit sdX zu tun hat,
> auskommentiert und 'udevcontrol reload_rules' ausgeführt.

Aus http://reactivated.net/writing_udev_rules.html:"Even if there are no
matching rules, udev will create the device node with the default name
supplied by the kernel."

Wolf
-- 
Denn meine Julia, die würd' ich gerne vier mal klonen,
von mir aus könnten dann auch alle fünfe bei mir wohnen.
Ich finde diese Gen-Geschichte wirklich ziemlich nett,
denn bald hab ich noch viel mehr Spaß im Bett. (Wise Guys - Julia)


-- 
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Re: udev + USB-Sticks

2006-10-08 Diskussionsfäden Gerrit Keller
Wolf Wiegand a écrit:
>$ cat 01_usb_storage 
>#USB-Stick
>BUS=="USB", KERNEL=="sd?1",SYSFS{serial}=="575312011283", SYMLINK+="usbstick"

>udev nervt. Kann mir jemand sagen, was ich hier übersehe?

Nur eine Vermutung, vielleicht ist es nötig "usb" kleinzuschreiben. Also:
>BUS=="usb", KERNEL=="sd?1",SYSFS{serial}=="575312011283", SYMLINK+="usbstick"


-- 
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udev + USB-Sticks

2006-10-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

irgendwie bekomme ich es mit udev auf sid nicht hin, eine udev-Regel für
einen USB-Stick zu erstellen:

$ lsusb -v | grep iSerial
  iSerial 3 575312011283

$ cat 01_usb_storage 
#USB-Stick
BUS=="USB", KERNEL=="sd?1",SYSFS{serial}=="575312011283", SYMLINK+="usbstick"

Das sollte doch eigentlich ausreichen, oder? Trotzdem wird immer nur
/dev/sda1 angelegt:

# udevtest /block/sda/sda1
This program is for debugging only, it does not create any node,
or run any program specified by a RUN key. It may show incorrect results,
if rules match against subsystem specfic kernel event variables.

main: looking at device '/block/sda/sda1' from subsystem 'block'
udev_rules_get_name: add symlink 
'disk/by-id/usb-_USB_DISK_Pro_575312011283-part1'
udev_rules_get_name: add symlink 
'disk/by-path/pci-:00:1d.7-usb-0:3:1.0-scsi-0:0:0:0-part1'
run_program: 'vol_id --export /dev/.tmp-8-1'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_USAGE=filesystem'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_TYPE=vfat'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_VERSION=FAT32'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_UUID=42AC-19BF'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_LABEL='
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_LABEL_SAFE='
run_program: '/lib/udev/vol_id' returned with status 0
udev_rules_get_name: add symlink 'disk/by-uuid/42AC-19BF'
udev_rules_get_name: no node name set, will use kernel name 'sda1'
udev_device_event: device '/block/sda/sda1' already in database, validate 
currently present symlinks
udev_node_add: creating device node '/dev/sda1', major = '8', minor = '1', mode 
= '0660', uid = '0', gid = '6'
udev_node_add: creating symlink 
'/dev/disk/by-id/usb-_USB_DISK_Pro_575312011283-part1' to '../../sda1'
udev_node_add: creating symlink 
'/dev/disk/by-path/pci-:00:1d.7-usb-0:3:1.0-scsi-0:0:0:0-part1' to 
'../../sda1'
udev_node_add: creating symlink '/dev/disk/by-uuid/42AC-19BF' to '../../sda1'
main: run: 'socket:/org/kernel/udev/monitor'

Warum sda1 überhaupt angelegt wird, verstehe ich auch nicht so ganz. Ich
habe in z20_persistent.rules alles, was mit sdX zu tun hat,
auskommentiert und 'udevcontrol reload_rules' ausgeführt.

udev nervt. Kann mir jemand sagen, was ich hier übersehe?

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kaffeetassenannektierer - Kollege, der keinen 
eigenen Kaffeepott besitzt, aber immer die der Kollegen benutzt. (Sven-Lukas 
Müller)


-- 
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Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt

Am Mittwoch, 27. September 2006 21:58 schrieb Max Muxe:
> > Hier die einzelnen Daten:
> > /etc/udev/eigene.rules
> > BUS=="usb", KERNEL=="sd?1", SYSFS{Vendor}=="04b4", SYMLINK+="backup",
> > RUN+="/usr/local/bin/backup"
> >
> > /etc/fstab # /media/backup existiert
> > /dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user
> >
> > Ein "mount /media/backup" bringt nachher
> > /dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)
>
> Laut der Anleitung solst Du doch Deiner Datei einen (Nice)Wert
> voranstellen, oder hat das keine Bedeutung?

/etc/udev/eigene.rules hat einen Symlink
010_eigene.rules der von /etc/udev/rules.d darauf zeigt.
Das ist der niedrigste Wert in diesem direktory.

Gruß
Ralf



Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Max Muxe

Ralf Schmidt schrieb:

Hallo

ich möchte nach dem einstecken einer USB-Platte ein Script automatisch 
ablaufen lassen.


Ich habe mich nach der Anleitung von http://wiki.ubuntuusers.de/udev 
gehalten.
Nach dem anschließen der Platte vird in /dev ein Symlink "backup" erzeugt 
der auf sdb1 zeigt. Also funktioniert die rule bis hierhin?


Jedoch das Script hinter RUN+="..." wird nicht ausgeführt. 
Das Script selber macht erst einmal zum Testen nichts anderes als ein

mount /media/backup
touch /test.txt
touch /media/backup/test.txt
Von hand "/usr/local/bin/backup" ausgeführt funktioniert es.

Hier die einzelnen Daten:
/etc/udev/eigene.rules
BUS=="usb", KERNEL=="sd?1", SYSFS{Vendor}=="04b4", SYMLINK+="backup", 
RUN+="/usr/local/bin/backup"


/etc/fstab # /media/backup existiert
/dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user  

Ein "mount /media/backup" bringt nachher 
/dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)


Aber warum wird unter KDE nachgefragt was mit dem neuen Medium passieren 
soll? Das dürfte doch kde gar nicht mehr mitbekommen, der Anleitung nach 
wird doch nach dem Zutreffen der 1. rule die Verarbeitung abgebrochen.


Wer kann mir hier ein wenig auf Sprünge helfen?
Ich finde den (Gedanken?)Fehler nicht.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt




Laut der Anleitung solst Du doch Deiner Datei einen (Nice)Wert 
voranstellen, oder hat das keine Bedeutung?


Grusz


--
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Re: udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Klemens,

Am Mittwoch, 27. September 2006 14:18 schrieb Klemens Kittan:
> ich hatte gestern das selbe Problem. Heute habe ich ein Lösung (für
> Sarge) gefunden.
>
> Unter /etc/udev/rules.d lege ich eine Datei hama.rules an.
> Hier der Inhalt:
> BUS="usb", KERNEL="sd[a-z]1", SYSFS{serial}="0DD1755153421984",
> SYMLINK="hama"
>
> Unter /etc/dev.d/default lege ich eine Datei hama.dev an (die muss so
 ^ gibt es bei meinen beiden "Etch"-Rechnern 
nicht.


> heisen wie das erzeugte Device.
> Hier der Inhalt:
> #!/bin/sh
>
> if [ $ACTION = "add" ];
> then
> /usr/bin/pmount /dev/hama
> fi
>
> if [ $ACTION = "remove" ];
> then
> /usr/bin/pumount /dev/hama
> fi
>
> exit 0

> Ich wollte erst auch ein Script aus der hama.rules laufen lassen, das
> hat nicht funktioniert. Mit der Variante die ich geschrieben habe
> funktioniert es sehr gut.

Ok. Ich werde mal weiter versuche mich durchzuschlagen.

Gruß
Ralf



udev-rules wollen nicht

2006-09-27 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo

ich möchte nach dem einstecken einer USB-Platte ein Script automatisch 
ablaufen lassen.

Ich habe mich nach der Anleitung von http://wiki.ubuntuusers.de/udev 
gehalten.
Nach dem anschließen der Platte vird in /dev ein Symlink "backup" erzeugt 
der auf sdb1 zeigt. Also funktioniert die rule bis hierhin?

Jedoch das Script hinter RUN+="..." wird nicht ausgeführt. 
Das Script selber macht erst einmal zum Testen nichts anderes als ein
mount /media/backup
touch /test.txt
touch /media/backup/test.txt
Von hand "/usr/local/bin/backup" ausgeführt funktioniert es.

Hier die einzelnen Daten:
/etc/udev/eigene.rules
BUS=="usb", KERNEL=="sd?1", SYSFS{Vendor}=="04b4", SYMLINK+="backup", 
RUN+="/usr/local/bin/backup"

/etc/fstab # /media/backup existiert
/dev/backup /media/backup   ext3auto,rw,user  

Ein "mount /media/backup" bringt nachher 
/dev/sdb1 on /media/backup type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev)

Aber warum wird unter KDE nachgefragt was mit dem neuen Medium passieren 
soll? Das dürfte doch kde gar nicht mehr mitbekommen, der Anleitung nach 
wird doch nach dem Zutreffen der 1. rule die Verarbeitung abgebrochen.

Wer kann mir hier ein wenig auf Sprünge helfen?
Ich finde den (Gedanken?)Fehler nicht.


Viele Grüße aus Köln
Ralf Schmidt





Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Tue, Sep 26, 2006 at 
01:58:36PM +0200:
> Hi!
> 
> * Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]> [060926 13:20]:
> 
> > ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch 
> > in 
> > das Dateisystem hängt.
> 
> Wäre es nicht einfacher usbmount zu nehmen?
> 
Oder pam-mount?

Paul 


signature.asc
Description: Digital signature


Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 26.09.2006, 13:20 +0200 schrieb Klemens Kittan:
> Hi,
> 
> ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
> das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 
> 
> BUS="usb", KERNEL="sd?1", SYSFS{serial}="0DD1755153421984", 
> SYMLINK+="Hama", PROGRAM="/etc/udev/scripts/hama.sh"
> 
> Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:
> 
> #!/bin/sh -e
> if [ `/usr/bin/users` = "kittan" ]
> then
>su - kittan pmount /dev/Hama
> fi

Das kannst du dir bei pmount sparen. Auszug aus man pmount:

--
Important note for Debian: The permission to execute pmount is
restricted to members of the system group plugdev. Please add all
desktop users who shall be  able  to use pmount to this group by
executing

  adduser user plugdev




-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 

BUS="usb", KERNEL="sd?1", SYSFS{serial}="0DD1755153421984", 
SYMLINK+="Hama", PROGRAM="/etc/udev/scripts/hama.sh"

Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:

#!/bin/sh -e
if [ `/usr/bin/users` = "kittan" ]
then
   su - kittan pmount /dev/Hama
fi
exit 1

Wenn in dem Script nur #!/bin/sh -e eintrage dann wird über die udev-Regel der 
Link /dev/Hama erzeugt. Was ist an dem Script falsch? Ich benutze Debian 
sarge.

Gruß,
Klemens



pgpXZGTDBQgMP.pgp
Description: PGP signature


Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
> Wenn in dem Script nur #!/bin/sh -e eintrage dann wird über die udev-Regel
> der Link /dev/Hama erzeugt. Was ist an dem Script falsch? Ich benutze
> Debian sarge.
In dem Script habe ich folgende Zeilen hinzugefügt: 
/bin/date > /tmp/test
/bin/ls -la /dev/sd* >> /tmp/test

Ich konnte sehen, das das Device sda1 und der Link Hama noch nicht angelegt 
sind. Wann soll ich den das Script laufen lassen?
 
Klemens


pgpsG2OSK9wg8.pgp
Description: PGP signature


Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Klemens Kittan <[EMAIL PROTECTED]> [060926 13:20]:

> ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
> das Dateisystem hängt.

Wäre es nicht einfacher usbmount zu nehmen?


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Klemens.

Du solltest lieber einen eigenen Thread eröffnen, anstatt diesen hier zu 
karpern.

Klemens Kittan schrieb:
> ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
> das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 
> 
> BUS="usb", KERNEL="sd?1", SYSFS{serial}="0DD1755153421984", 
> SYMLINK+="Hama", PROGRAM="/etc/udev/scripts/hama.sh"
> 
> Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:
> 
> #!/bin/sh -e
> if [ `/usr/bin/users` = "kittan" ]
> then
>su - kittan pmount /dev/Hama
> fi
> exit 1
> 
> Wenn in dem Script nur #!/bin/sh -e eintrage dann wird über die udev-Regel 
> der 
> Link /dev/Hama erzeugt. Was ist an dem Script falsch?

Hast du dir einmal die Ausgabe von /usr/bin/users angeschaut? Zumindest bei mir
hierbei dreimalig mein Username ausgegeben. Dass hier ein einfacher Vergleich
mit meinem Usernamen nicht erfolgreich wäre, sollte klar sein.

(Grundsätzlich gilt beim Debugging, zumindest erst einmal herauszufinden,
inwieweit das jeweilige Script abgearbeitet werden konnte. Hierzu dienen
üblicherweise Kontrollausgaben, welche du hier – da das Script ja nich in einer
Konsole läuft – z. B. über xdialog, zenity, o. Ä. machen könntest.)

Außerdem wird dein Script dank „exit 1“ stets melden, dass es einen Fehler gab.
Nur „exit 0“ bescheinigt eine erfolgreiche Abarbeitung eines Scriptes.


Gruß, Mathias

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: udev-error beim Systemstart

2006-09-13 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Müsste Bug #386500 und mittlerweile wieder behoben sein.


Leider nein. Habe mal, wie dort empfohlen, "aptitude reinstall udev" 
ausgeführt, aber der Fehler bleibt.


Florian



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Re: udev-error beim Systemstart

2006-09-11 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Hallo,

On Sun, 2006-09-10 at 19:06 +, Florian Dorpmueller wrote:
> Neuerdings bekomme ich beim Starten meines Systems folgende Fehlermeldung:
> 
> "error receiving uevent message: no buffer space available"

Müsste Bug #386500 und mittlerweile wieder behoben sein.


-- 
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udev-error beim Systemstart

2006-09-10 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Neuerdings bekomme ich beim Starten meines Systems folgende Fehlermeldung:

"error receiving uevent message: no buffer space available"

Das Ganze passiert vor dem Prüfen der Laufwerke und ist mir nur deshalb 
aufgefallen, weil es den Bootsplash unterbricht.


Hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Google war leider ziemlich 
ratlos.


Danke im Voraus,
Florian



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Re: Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-24 17:44:45, schrieb Andreas Pakulat:

> Was fuer eine Version von udev? Hoffentlich die aus Testing, ansonsten:
> Meld dich wieder wenn du die installiert hast.
> 
> Wenn du schon die Testing-Version hast: Keine Ahnung, funktioniert hier
> einwandfrei - schon ewig.

Zurückportiert aus Sid.  Das System selber ist Sarge.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.08.06 20:59:47, Michelle Konzack wrote:
> ich benötige für 2 Programme udev und Linux =>2.6.14. nun habe ich das
> installiert nur mein Sarge will nicht mehr booten...
> 
> Hotplug/udev fabrizieren hier Müll.

Was fuer eine Version von udev? Hoffentlich die aus Testing, ansonsten:
Meld dich wieder wenn du die installiert hast.

Wenn du schon die Testing-Version hast: Keine Ahnung, funktioniert hier
einwandfrei - schon ewig.

Andreas

-- 
Break into jail and claim police brutality.


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Linux 2.6.17, udev und deaktivieren von hotplug zu 99,9%

2006-08-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

ich benötige für 2 Programme udev und Linux =>2.6.14. nun habe ich das
installiert nur mein Sarge will nicht mehr booten...

Hotplug/udev fabrizieren hier Müll.

Ich muß auf den Computern 53 Kernel Module installieren wovon nur 4 per
hotplug/udev geladen werden dürfen.  Wen ich die Kisten ohne hotplug 
sowie udev verwende booten sie einwandfrei mit Linux 2.6.17 sowie
2.4.32.

Wie macht man das?

Habe nicht vor, auf ein paar dutzend Maschinen endlos lange und
verschiedene blacklists Maintainen zu müssen.  (Es sind Laborrechner,
die spezielle Module und Software für technische geräte haben)

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 16:09 schrieb Andreas Pakulat:
> > Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die
> > xorg.conf ändern darf.
>
> Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Leider nein.

Nachdem ich gestern festgestellt hatte, das mir der D-I eine falsche 
xorg.conf produziert hatte wollte ich das mit dpkg-reconfigure gerade 
biegen. Leider hat das nicht funktioniert, weil dpkg sich geweigert hat 
die xorg.conf zu schreiben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.08.06 15:27:00, Christian Frommeyer wrote:
> Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> > Ja, dpkg:
> >
> >   # dpkg-reconfigure xserver-xorg
> 
> Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
> xorg.conf ändern darf.

Was nur noetig ist wenn man selbst rumgepfuscht hat.

Andreas

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You may worry about your hair-do today, but tomorrow much peanut butter will
be sold.


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 13:57 schrieb Gerhard Wendebourg:
> Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg,
> ihnen dies zu uebermitteln?

Von mir wissen die das nicht. Ein kurzer Weg wäre vermutlich das BTS, 
aber wenn ich für alles was der Installer bei mir falsch/ungünstig 
gemacht hat einen Bug schreiben wollte würde meine Diplomarbeit zu kurz 
kommen...

> Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv
> ueberrascht bin.

Ich nicht (und war ich auch noch nie).

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 14:00 schrieb Mathias Brodala:
> Ja, dpkg:
>
>   # dpkg-reconfigure xserver-xorg

Vorausgesetzt man teil dpkg vorher noch mit, das er dann auch die 
xorg.conf ändern darf.

Gruß Chris

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A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
  

Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?



Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...
  
Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen 
dies zu uebermitteln?


Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv 
ueberrascht bin.
Unter Sarge-testing war noch der ueberwiegende Teil meiner 
Installationsversuche gescheitert, weil der Prozess vorzeitig abbrach 
aus verschiedensten Gruenden (Partitionierung, keine Netzkarte, fehlende 
Treiber usw.), so dass ich schliesslich durchweg mit dem Woody-Installer 
gearbeitet habe und nachtraeglicher Transformation auf testing.


Zum Thema Hardwareerkennung sollten sich vielleicht Knopper, Kano & Co. 
einklinken - aber die profitieren natuerlich derzeit von den Dingen, die 
das offizielle Debian nicht kann.


Gruss / GW

Gruß Chris

  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Gerhard.

> Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von
> xorg?

Ja, dpkg:

  # dpkg-reconfigure xserver-xorg


Gruß, Mathias



signature.asc
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort

laeuft die USB-Maus anstandslos.

Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section "InputDevice"
Identifier  "USB Mouse"
Driver  "mouse"
Option  "Device""/dev/input/mice"
Option"SendCoreEvents""true"
Option  "Protocol"  "IMPS/2"


   ^^^

  

Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
Option  "Buttons"   "5"

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und



Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?
  
Es gab hier keine haendischen Eingriffe unsererseits, insoweit also 
Debian/xorg-Auto-Konfiguration.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass wir dies Problem erleben, also 
vermute ich einen Bug dieser Autoconfig-Scripte.
  

die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
Section "InputDevice"
Identifier"Configured Mouse"
Driver"mouse"
Option"CorePointer"
Option"Device""/dev/input/mice"
Option"Protocol""ExplorerPS/2"


   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal "auto" oder
"usb" als protocol.
  

Dies war die Einstellung NACH dem Update.
Ob sie dabei modifiziert wurde, weiss ich nicht.
Vorher jedenfalls lief die Maus ohne irgendwelche Eingriffe.

Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg?

Das ist ansonsten einer der Hauptschwachpunkte / Gegenargumente fuer 
Nicht-IT-Profis, die sich mit einer Linux-Desktop-Rechenmaschine einlassen.


Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
> Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
> wurde?

Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine "ImPS/2"-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und "ExplorerPS/2" konfiguriert...

Gruß Chris

-- 
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Q: why is top posting frowned upon



Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Bitte lass das CC, thx.

Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 01:46:42
+0200):
> Richard Mittendorfer schrieb:

Wenn du nix zitierst, bringt diese Zeile wenig.

> erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort
> 
> laeuft die USB-Maus anstandslos.
> 
> Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
> seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.
> 
> Hier mal zum Vergleich:
> 
> die funktionierende .conf von Knoppix:
> 
> Section "InputDevice"
> Identifier  "USB Mouse"
> Driver  "mouse"
> Option  "Device""/dev/input/mice"
> Option"SendCoreEvents""true"
> Option  "Protocol"  "IMPS/2"
   ^^^

> Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
> Option  "Buttons"   "5"
> 
> und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und

Bist du dir sicher, dass die "ExplorerPS/2"-Einstellung _geliefert_
wurde?

> die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
> Section "InputDevice"
> Identifier"Configured Mouse"
> Driver"mouse"
> Option"CorePointer"
> Option"Device""/dev/input/mice"
> Option"Protocol""ExplorerPS/2"
   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal "auto" oder
"usb" als protocol.

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:
erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort 
laeuft die USB-Maus anstandslos.


Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section "InputDevice"
   Identifier  "USB Mouse"
   Driver  "mouse"
   Option  "Device""/dev/input/mice"
   Option"SendCoreEvents""true"
   Option  "Protocol"  "IMPS/2"
   Option  "ZAxisMapping"  "4 5"
   Option  "Buttons"   "5"

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und die 
nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:

Section "InputDevice"
   Identifier"Configured Mouse"
   Driver"mouse"
   Option"CorePointer"
   Option"Device""/dev/input/mice"
   Option"Protocol""ExplorerPS/2"
   Option"Emulate3Buttons""true"


If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^
nun denn: man lernt eben nie aus..
  

Gruss / GW


--
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Juch
Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17
> +0200): 

>> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?
> 
> If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
> ^  ^ ^  ^

What the fuck is wtf? *scnr*

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/files/gpgkey.asc



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17
+0200): 
> Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
> usbcore, hiddev und usbhid.

Wird etwas erwaehnt, wenn du die (?es ist doch eine?)USB-Maus ab- und
etwas spaeter wieder ansteckst? Sowas wie "new low speed .. at .." im 
$ dmesg.

> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?

If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Donnerstag, 10. August 2006 00:38 schrieb Gerhard Wendebourg:

[...]

> Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?

http://www.uwe-stoeckert.de/usenet/akronym.htm#akro_i
-- 
Mfg,
 Michael


-- 
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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Andreas Pakulat schrieb:

On 09.08.06 23:21:21, Gerhard Wendebourg wrote:
  

Richard Mittendorfer schrieb:


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
 
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.



Dann "sollte" das auch mit udev funktionieren, da udev hotplug's
Funktion uebernommen hat in neueren Versionen.
  

Geladen wird usbhid (automatisch). Nachladen laesst sich usbmouse.
Beides aendert nichts daran, dass die Maus nicht unter den Devices 
aufgelistet wird, waehrend vor der Kernel-Umstellung und udev alles nach 
Plan lief.


Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
usbcore, hiddev und usbhid.


Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?
  
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet 
wird:



Der Device-Name aendert sich nicht durch die Migration von
hotplug->udev, warum sollte er auch. udev macht nichts weiter als die
Devices fuer die ein Modul Informationen bereitstellt zu erzeugen (und
evtl. noch ein paar Zusatzregeln anzuwenden).



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006
00:21:04 +0200):
> aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt
> (gut, AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das
> auch tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde

Nachgeschaut. Minus corepointer alleine taete nicht.

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 10 Aug 2006 00:03:56
+0200):
> On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote:
> > Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
> > vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
> > geladen werden.
> 
> Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits "angestoepselte"
> Hardware werden beim Booten "Fake"-Hotplug-Events erzeugt, im
> laufenden System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein
> Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und
> erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht
> notwendig.

FACK, aber hier scheint was danebenzugehen. Kein schoener Wuergaround
aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt (gut,
AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das auch
tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde
nur der Bootup etwas verlaengert werden.
 
> Andreas

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote:
> Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
> vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
> geladen werden.

Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits "angestoepselte"
Hardware werden beim Booten "Fake"-Hotplug-Events erzeugt, im laufenden
System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein
Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und
erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht
notwendig.

Andreas

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Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.08.06 23:21:21, Gerhard Wendebourg wrote:
> Richard Mittendorfer schrieb:
> >U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
> >-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
> >dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
> >beibringen.
> >  
> War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.

Dann "sollte" das auch mit udev funktionieren, da udev hotplug's
Funktion uebernommen hat in neueren Versionen.

> Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet 
> wird:

Der Device-Name aendert sich nicht durch die Migration von
hotplug->udev, warum sollte er auch. udev macht nichts weiter als die
Devices fuer die ein Modul Informationen bereitstellt zu erzeugen (und
evtl. noch ein paar Zusatzregeln anzuwenden).

> ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Was sagt das syslog? Fuer USB-Maeuse braucht man IIRC hid.

> Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
> Device-Eintraege?

Immernoch in /dev, udev mountet ein tmpfs nach /dev und legt das
statische /dev unter /dev/.static/dev ab.

> Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Das ist unabhaengig von udev sondern wird durch den Kernel bestimmt. Ich
hab hier leider keinen Modularen aber fuer die USB-Eingabegeraete sollte
es was mit hid im Namen sein. Notfalls einfach mal schauen was in
/lib/modules//kernel/drivers/usb so gibt.

Andreas

-- 
Try to get all of your posthumous medals in advance.


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 23:21:21
+0200):
> Richard Mittendorfer schrieb:
> > Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006
> > 20:09:10 +0200):
> >   
> >> Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft
> >X  > nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
[...]
> > oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf
> > einem Rechner auch da ist. 
> >
> > U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen
> > (worden) -- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's
> > funktioniert nach dieses in /etc/modules eintragen bzw. der
> > Hardwareerkennung das beibringen.
> >   
> War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
> Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
> erwartet wird:

Das Update hotplug -> udev klappte hier auf mehreren Rechnern
problemlos. IIRC musste man hotplug purgen - ist das geschehen?

Das (obsolete) /dev/psaux oder /dev/input/mice (mouse0). Sind keine
solche Eintraege vorhanden?

> ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Fuer eine PS2-Maus ist noch das psmouse Modul notwendig.
 
> Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
> Device-Eintraege?

In einem tmpfs-filesystem unter /dev. Die dortigen Eintraege werden von
udev angelegt wenn ein neues Device gefunden wird. Nach welchen Regeln
(rules) steht in /etc/udev. 

> Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Je nach Chipset. usbcore, usbhid, uhci_hcd zum Bleistift (meistens, es
gibt IIRC noch andere. Siehe /lib/modules/`uname -r`/kernel/driver/usb).

Hab hier keine USB-Maeuse, kann 's also nicht sagen.

Vielleicht willst du sowas wie "discover" installieren, damit die
vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
geladen werden.

> Gruss / GW

sl ritch


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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
  
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).



Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  "Device""/dev/input/mice"
  

Ist bereits vorhanden.

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
erwartet wird:

ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
Device-Eintraege?

Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Gruss / GW
  

Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
> Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
> nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
> Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
> (vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).

Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  "Device""/dev/input/mice"

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 

U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- "psmouse" oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.

> Gruss / GW

sl ritch


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hotplug > udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug > udev).

Gruss / GW


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Re: udev

2006-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.08.06 22:00:31, Matthias Popp wrote:
> Am Mittwoch, 2. August 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 02.08.06 19:03:47, Matthias Popp wrote:
> >> das Verzeichnis .static/dev per Hand
> > > komplet löschen. das ging erstmal nicht war angeblich busy, fragt sich
> > > nur womit ?
> >
> > WEnn du das aus einem laufenden System heraus machst greifen diverse
> > Dinge auf Devices zu, schon das Terminal das du offen hast...
> 
> Nach einem Reboot?  Das hat schon paarmal funktioniert, nur diesmal nicht. 

Ich spiele nicht so viel mit udev rum ;-) Aber sobald der Kernel
gebootet hat sind die tty-Devices belegt.

> > > Und meine eigentiche
> > > Frage und die ist noch viel  kniffliger. Wer löscht die Devices wenn UDEV
> > > deinstalliert ist?
> >
> > Niemand, eigentlich.
> 
> Irgendwer muß die Devices ja löschen.

Ich hab in .static/dev 1644 Files von der Installation. In /dev nur
703. Ich vermute das da noch ein udev bei dir lief als du die Devices
nach /dev kopiert hast. Da /dev nur ein tmpfs ist wenn udev laeuft
verschwindet alles was darin ist bei einem reboot.

> > > Hatte mit MAKEDEV die Devices im .static/dev Verzeichnis
> > > angelegt. Makedev war ja nicht davon zu überzeugen das UDEV deinstalliert
> > > war. Verzeichnis liieß sich nicht löschen. Als da angelegt und dann
> > > kopiert. Waren ca. 1700 Devices. Nach Reboot warens dann nur noch ca.
> > > 700.
> >
> > Ist mir zu wuest deine Beschreibung um da folgen zu koennen.
> 
> Was ist daran wüst ?  Mit dem script MAKEDV legt man die Devices im 
> Verzeichnis .static/dev/ und hab sie dann ins richtige /dev kopiert. Und nach 
> einem Reboot waren sie veschwunden.

Irgendwie hab ich das beim Lesen nicht so verstanden... Naja gut. Hast
du kopiert als udev noch lief und /dev noch ein tmpfs gewesen ist?
Ansonsten waere ja /dev/.static/dev gar nicht vorhanden. Nochmals zur
Erklaerung: Dein root-FS enthaelt ein /dev Verzeichnis mit nem Haufen
Device-Nodes (das was du spaeter unter /dev/.static/dev siehst). Wenn
udev beim Booten gestartet wird, mountet der ein tmpfs nach /dev und das
"alte" /dev wird mit mount -bind nach /dev/.static/dev gemountet. Dann
faengt udev an Device Nodes in /dev anzulegen. Das tmpfs existiert nur
im RAM und dessen Inhalt ist nach dem umount wieder weg.

> > > Also das
> > > was auch bei laufendem UDEV vorhanden ist.  Kernel 2.6.17-rc6 .
> 
> Das war ein sogenannter Release Kandidat , direkt von www.kernel.org.  mit 
> dem 
> richtigen Kernel 2.6.17 von Debian passirte das gleiche. 

Mir ist schon klar das das ein ReleaseCandidate ist, die Frage ist wieso
du einen RC-Kernel auf dem System benutzt und nicht nen stabilen (2.6.17
ist mittlerweile bei .6 oder .7)

Andreas

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Re: udev

2006-08-02 Diskussionsfäden Matthias Popp
Am Mittwoch, 2. August 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
> On 02.08.06 19:03:47, Matthias Popp wrote:

>> das Verzeichnis .static/dev per Hand
> > komplet löschen. das ging erstmal nicht war angeblich busy, fragt sich
> > nur womit ?
>
> WEnn du das aus einem laufenden System heraus machst greifen diverse
> Dinge auf Devices zu, schon das Terminal das du offen hast...

Nach einem Reboot?  Das hat schon paarmal funktioniert, nur diesmal nicht. 

>
> > Und meine eigentiche
> > Frage und die ist noch viel  kniffliger. Wer löscht die Devices wenn UDEV
> > deinstalliert ist?
>
> Niemand, eigentlich.

Irgendwer muß die Devices ja löschen.

>
> > Hatte mit MAKEDEV die Devices im .static/dev Verzeichnis
> > angelegt. Makedev war ja nicht davon zu überzeugen das UDEV deinstalliert
> > war. Verzeichnis liieß sich nicht löschen. Als da angelegt und dann
> > kopiert. Waren ca. 1700 Devices. Nach Reboot warens dann nur noch ca.
> > 700.
>
> Ist mir zu wuest deine Beschreibung um da folgen zu koennen.

Was ist daran wüst ?  Mit dem script MAKEDV legt man die Devices im 
Verzeichnis .static/dev/ und hab sie dann ins richtige /dev kopiert. Und nach 
einem Reboot waren sie veschwunden.


>
> > Also das
> > was auch bei laufendem UDEV vorhanden ist.  Kernel 2.6.17-rc6 .

Das war ein sogenannter Release Kandidat , direkt von www.kernel.org.  mit dem 
richtigen Kernel 2.6.17 von Debian passirte das gleiche. 


>
> Wat'n dat fuer ein Kernel? Wieso benutzt du nicht nen stabilen 2.6.17er?

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Re: udev

2006-08-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.08.06 19:03:47, Matthias Popp wrote:
> Gestern hat mein UDEV gesponnen. Dachte schmeiße den kurzerhand komplett mal 
> runter und installiere ihn neu. Ging garnicht so einfach. Das Teil hat sich 
> erst geziert, und war dann mit viel Mühen wieder zu installieren. Da fehlten 
> ihm dann Devices auf einmal und andere Scherze , oder wie hin runter hatte 
> wollte ich das Verzeichnis .static/dev per Hand komplet löschen. das ging 
> erstmal nicht war angeblich busy, fragt sich nur womit ?

WEnn du das aus einem laufenden System heraus machst greifen diverse
Dinge auf Devices zu, schon das Terminal das du offen hast...

> Und meine eigentiche 
> Frage und die ist noch viel  kniffliger. Wer löscht die Devices wenn UDEV 
> deinstalliert ist?

Niemand, eigentlich.

> Hatte mit MAKEDEV die Devices im .static/dev Verzeichnis 
> angelegt. Makedev war ja nicht davon zu überzeugen das UDEV deinstalliert 
> war. Verzeichnis liieß sich nicht löschen. Als da angelegt und dann kopiert. 
> Waren ca. 1700 Devices. Nach Reboot warens dann nur noch ca. 700.

Ist mir zu wuest deine Beschreibung um da folgen zu koennen.

> Also das 
> was auch bei laufendem UDEV vorhanden ist.  Kernel 2.6.17-rc6 .

Wat'n dat fuer ein Kernel? Wieso benutzt du nicht nen stabilen 2.6.17er?

Andreas

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udev

2006-08-02 Diskussionsfäden Matthias Popp
Hallo,

Gestern hat mein UDEV gesponnen. Dachte schmeiße den kurzerhand komplett mal 
runter und installiere ihn neu. Ging garnicht so einfach. Das Teil hat sich 
erst geziert, und war dann mit viel Mühen wieder zu installieren. Da fehlten 
ihm dann Devices auf einmal und andere Scherze , oder wie hin runter hatte 
wollte ich das Verzeichnis .static/dev per Hand komplet löschen. das ging 
erstmal nicht war angeblich busy, fragt sich nur womit ? Und meine eigentiche 
Frage und die ist noch viel  kniffliger. Wer löscht die Devices wenn UDEV 
deinstalliert ist? Hatte mit MAKEDEV die Devices im .static/dev Verzeichnis 
angelegt. Makedev war ja nicht davon zu überzeugen das UDEV deinstalliert 
war. Verzeichnis liieß sich nicht löschen. Als da angelegt und dann kopiert. 
Waren ca. 1700 Devices. Nach Reboot warens dann nur noch ca. 700. Also das 
was auch bei laufendem UDEV vorhanden ist.  Kernel 2.6.17-rc6 .  Kernel ist 
so kompiert wie ein original Kernel.  Die Initrd muß ich übrigens mit 
intramfs-tools erstellen,  mit yaird funktionierts nicht.  

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Re: Drucker und udev

2006-07-30 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Matthias.

Matthias Schmidt wrote:

> Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:
> 
> Hallo Kai,
> 
> Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten
> geladen wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0
> angelegt.
> 
Genau _das_ bewirkt der Eintrag in /etc/modules. :-)

Danke & Gruß
  Kai


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Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:

> Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende
> Gerätedatei und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.
>
> Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Hallo Kai,

Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten geladen 
wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0 angelegt.

Gruß,
Matthias

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.07.06 10:36:49, Frank Engler wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >  Kennt jemand einen Weg das Laden eines Moduls durch udev solange zu
> > verzoegern bis die Firmware verfuegbar ist (/usr ist ne separate
> > Partition)? Oder einen Platz an dem die Firmware auch vor dem Mounten
> > von /usr gefunden werden kann?
> 
> $ grep "FIRMWARE" /lib/udev/hotplug.functions
> FIRMWARE_DIRS='/lib/firmware /usr/local/lib/firmware 
> /usr/lib/hotplug/firmware'

Danke, sowas hab ich gesucht (da war wohl mal wieder Betriebsblindheit
am Start...).

Andreas

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.07.06 11:08:31, Jan Luehr wrote:
> ja hallo erstmal,...
> 
> Am Freitag, 28. Juli 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
> > > Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
> 
> > > Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
> > > Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?
> >
> > Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
> > noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
> > /usr/lib/hotplug/firmware liegt.
> 
> Was spricht dagegen das System so zu booten, dass dies der Fall ist?

Wie soll ich das anstellen? Ich hab eigentlich keine Lust mountall auf
"vor udev" zu legen. Zumal ich dann auch nicht sicher bin ob mount&Co
noch funktionieren, da ja dann /dev/hdXX eigentlich /dev/.static/hdXX
ist. Und um das auszutesten hab ich keine Zeit im Moment. 

Ausserdem ist die Loesung nicht besser als die auf der Root-Partition
/usr/lib/hotplug/firmware anzulegen.

Andreas

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Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Kai Hildebrandt wrote:

> Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?
> 
Ich habe das Modul "lp" in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das
Device beim Booten angelegt.

FYI
  Kai


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 28. Juli 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
> On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
> > Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:

> > Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
> > Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?
>
> Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
> noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
> /usr/lib/hotplug/firmware liegt.

Was spricht dagegen das System so zu booten, dass dies der Fall ist?

Keep smiling
yanosz



Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Frank Engler
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> ich hab da mal ne Frage an die udev Experten

Das bin ich nicht.

>  Kennt jemand einen Weg das Laden eines Moduls durch udev solange zu
> verzoegern bis die Firmware verfuegbar ist (/usr ist ne separate
> Partition)? Oder einen Platz an dem die Firmware auch vor dem Mounten
> von /usr gefunden werden kann?

$ grep "FIRMWARE" /lib/udev/hotplug.functions
FIRMWARE_DIRS='/lib/firmware /usr/local/lib/firmware /usr/lib/hotplug/firmware'


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Drucker und udev

2006-07-28 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo Leute.

Und wieder einmal sind die udev-Spezis gefragt. Zuerst wollte ich es ja
CUPS in die Schuhe schieben, aber trotz vielberichteter Probleme im
Netz scheint dieser völlig unschuldig zu sein. :-)

Ich habe einen HP LaserJet 1100 am Parallelport des PCs angeschlossen
und möchte darüber drucken. Das funktioniert auch, sofern man den
Drucker in der CUPS-Weboberfläche "modifiziert" und als Backend den
Parallelport auswählt.

Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende Gerätedatei
und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.

Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Danke & Gruß
  Kai


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
> Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
> > ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
> > das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
> > verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
> > die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?
> >
> > Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
> > benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
> > aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
> > von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
> > Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
> > hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
> > noch keine Firmware vorhanden.
> 
> Sicher?

Ganz sicher. Soll ich den Teil aus messages rausziehen, oder reicht dir
meine Aussage dass nach dem Ende des Bootvorgangs das Device fehlt, ein
einfaches rmmod ipw2100+modprobe ipw2100 aber zum Erzeugen desselben
ausreicht?

> Ich habe das ipw2100 Modul einfach mit modconf geladen (d.h. 
> in /etc/modules) geschrieben.
> Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
> Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
/usr/lib/hotplug/firmware liegt. 

Andreas

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Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
>
> ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
> das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
> verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
> die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?
>
> Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
> benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
> aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
> von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
> Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
> hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
> noch keine Firmware vorhanden.

Sicher? Ich habe das ipw2100 Modul einfach mit modconf geladen (d.h. 
in /etc/modules) geschrieben.
Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

> Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Keep smiling
yanosz



Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.07.06 11:42:40, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> [/usr eigene Partition]
> > Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> > /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> > waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?
> 
> Ich hätte eine Verbesserung des Workarounds vorzuschlagen: Nimm
> irgendwas auf /, das nicht übermountet wird, und mach
> /usr/lib/hotplug/firmware einen Symlink darauf, ebenso wie das
> lib/hotplug/firmware-Verzeichnis auf der /usr-Partition.

Schlechte Idee, das /usr/lib/hotplug/firmware Verzeichnis gehoert zu
udev und das moechte ich ihm ungern durch einen Symlink ersetzen.

> Damit umgehst du das Problem, dass du ausversehen in die falsche Version
> (übermountet/nicht übermountet) überschreibst.

Das duerfte kein Problem sein, die letzten Firmware-Updates sind schon
lnge her (damals war ipw2100 noch nicht im Kernel)...

Andreas

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
[/usr eigene Partition]
> Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
> /usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
> waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Ich hätte eine Verbesserung des Workarounds vorzuschlagen: Nimm
irgendwas auf /, das nicht übermountet wird, und mach
/usr/lib/hotplug/firmware einen Symlink darauf, ebenso wie das
lib/hotplug/firmware-Verzeichnis auf der /usr-Partition.
Damit umgehst du das Problem, dass du ausversehen in die falsche Version
(übermountet/nicht übermountet) überschreibst.

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Description: OpenPGP digital signature


Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich hab da mal ne Frage an die udev Experten: Kennt jemand einen Weg
das Laden eines Moduls durch udev solange zu verzoegern bis die Firmware
verfuegbar ist (/usr ist ne separate Partition)? Oder einen Platz an dem
die Firmware auch vor dem Mounten von /usr gefunden werden kann?

Ich wuerde naemlich gerne meine ipw2100 (Centrino Laptop) wieder
benutzen, weil die prism54 Karte momentan einfach zu heiss wird (und
aussteigt), aber das wuerde bedeuten ich muss den ipw2100 Treiber immer
von Hand laden und das Netzwerk hochfahren. Der Grund ist, dass udev den
Treiber direkt nach dem Laden des Kernels bei den initialen
hotplug-events laedt (weil ja eingebaut und immer aktiv), nur ist da
noch keine Firmware vorhanden.

Ich wollte eigentlich auch nicht unbedingt die Firmware unter
/usr/lib/hotplug/firmware direkt auf der /-Partition ablegen, aber das
waere natuerlich noch ein Workaround. Gibts ne bessere Loesung?

Andreas

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Re: autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.07.06 13:41:14, Wolf Wiegand wrote:
> Christian Frommeyer wrote:
> > Ich verstehe nicht genau was Du willst. udev tut AFAIK zwei Dinge:
> > 1. Ersetzt hotplug und übernimmt dessen funktion.
> > 2. Verwaltet ein pseudo-Dateisystem in /dev (das "eigentliche" /dev 
> > befindet sich noch in /dev/.static) in dem es dynamisch die benötigten 
> > device-nodes erzeugt und löscht und dabei evtl. weitere Aktionen 
> > ausführen kann.
> 
> Ok, es ist also nicht möglich, zumindest teilweise ein statisches /dev
> zu behalten? Motivation dafür wäre, dass ich z.B. bei /dev/hda{,[1-4]}
> keine Automatismen haben möchte und diese Devices immer da sind, egal,
> ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist oder nicht.

Hmm, in den letzten 1,5 Jahren war udev hier nie derartig kaputt das die
Devices nicht mehr angelegt wurden.

Davon abgesehen: Das Mounten von "/" geschieht vor dem Start von udev
(udev startet als normales init-Skript), das wird also keine Probleme
verursachen.

> Kann ich /dev/.static/hda1 in /etc/fstab verwenden?

Eventuell, aber wie gesagt ich sehe nicht wirklich einen Grund dafuer so
pessimistisch gegenueber udev zu sein. Ausserdem kriegst du dann ein
Problem wenn das tmpfs nicht gemountet werden kann, dann existiert
/dev/.static nicht, weil das erst beim Starten von udev gemacht wird.

Andreas

-- 
Good day for a change of scene.  Repaper the bedroom wall.


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Re: autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 22 Juli 2006 13:41 schrieb Wolf Wiegand:
> /dev/hda{,[1-4]} keine Automatismen haben möchte und diese Devices
> immer da sind, egal, ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist
> oder nicht. Kann ich /dev/.static/hda1 in /etc/fstab verwenden?

Das würde Dir eher nichts helfen. Denn Wenn udev so kaputt ist, das es 
nicht startet, gibt es auch kein /dev/.static.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Christian Frommeyer wrote:

> > Wenn ich udev installiere, übernimmt das dann sofort die Kontrolle
> > über alle Devices?
> 
> Ja.
 
:-/

> > An liebsten hätte ich ja, dass udev erst einmal überhaupt nichts macht
> > (vor allem mein /-Device nicht anfässt) und für einzelne Devices
> > aktiviert werden kann. 
> 
> Ich verstehe nicht genau was Du willst. udev tut AFAIK zwei Dinge:
> 1. Ersetzt hotplug und übernimmt dessen funktion.
> 2. Verwaltet ein pseudo-Dateisystem in /dev (das "eigentliche" /dev 
> befindet sich noch in /dev/.static) in dem es dynamisch die benötigten 
> device-nodes erzeugt und löscht und dabei evtl. weitere Aktionen 
> ausführen kann.

Ok, es ist also nicht möglich, zumindest teilweise ein statisches /dev
zu behalten? Motivation dafür wäre, dass ich z.B. bei /dev/hda{,[1-4]}
keine Automatismen haben möchte und diese Devices immer da sind, egal,
ob das aktuelle unstable-udev gerade kaputt ist oder nicht. Kann ich
/dev/.static/hda1 in /etc/fstab verwenden? Ich glaube, ich werde mich
erst mal unter vmware an udev rantasten, bevor ich hier alles kaputt
mache :-)

Danke,

Wolf
-- 
Gerhard Schröder und Edmund Stoiber sind sich einig: Die DFB-Elf hat gute 
Chancen auf den EM-Titel. Aber es gibt auch Prominenz mit Sachverstand. 
(www.n-tv.de)


-- 
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Re: autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 22 Juli 2006 13:02 schrieb Wolf Wiegand:
> Ginge das Ganze mit udev etwas einfacher?

Ja. Weil udev beim anlegen des Device-Nodes auch gleich noch das mounten 
machen könnte.

> Wenn ich udev installiere, übernimmt das dann sofort die Kontrolle
> über alle Devices?

Ja.

> An liebsten hätte ich ja, dass udev erst einmal überhaupt nichts macht
> (vor allem mein /-Device nicht anfässt) und für einzelne Devices
> aktiviert werden kann. 

Ich verstehe nicht genau was Du willst. udev tut AFAIK zwei Dinge:
1. Ersetzt hotplug und übernimmt dessen funktion.
2. Verwaltet ein pseudo-Dateisystem in /dev (das "eigentliche" /dev 
befindet sich noch in /dev/.static) in dem es dynamisch die benötigten 
device-nodes erzeugt und löscht und dabei evtl. weitere Aktionen 
ausführen kann.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



autom. mounten von USB-Sticks - mit udev einfacher?

2006-07-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

ich habe eine Kamera, die sich wie ein USB-Stick verhält, d.h., ich kann
einfach per usb-storage auf die Bilder zugreifen. Ich wollte jetzt
endlich mal einrichten, dass das mounten automatisch beim Einstecken des
Kabels geschieht - klappt jetzt auch. Aber ist das wirklich so
umständlich, oder habe ich irgendwas offensichtliches übersehen?

Im Einsatz ist Sid mit hotplug, kein udev. Vorgehensweise:

- Durch Debug-Informationen in /etc/hotplug/usb.agent die Device-ID
  herausfinden (ok, sollte auch per lsusb gehen - übersehen)
- /etc/hotplug/usb/usbcam.usermap mit folgenden Eintrag anlegen:

usbcam  0x0003  0x04da  0x23d2  0x0100  0x  0x  0x000x00
 0x000x000x000x000x

 Dabei raten bzw. blind aus einer anderen usermap übernehmen, was nach
 0x0100 stehen muss.

- Erfolglos suchen, ob/wo das neue Device /dev/sda1 irgendwo bekannt-
  gegeben wird (außer im Syslog)
- /etc/hotplug/usb/usbcam erstellen:

case $ACTION in
add)
logger Trying to mount /dev/sda1 on /mnt/usb
mount /mnt/usb
;;
remove)
logger Trying to ummount /mnt/usb
umount /mnt/usb
;;

- Feststellen, dass das Skript sofort beim Einstecken aufgerufen wird,
  aber erst fünf Sekunden später /dev/sda1 vorhanden ist. "sleep 6" in
  das Skript einbauen.

- Feststellen, dass das Skript beim Rausziehen des Kabels nicht
  aufgerufen wird, sondern etwas aus /var/run/usb/. Also noch "ln -s 
  /etc/hotplug/usb/usbcam $REMOVER" im Skript ergänzen.

Ginge das Ganze mit udev etwas einfacher? Wäre vielleicht mal ein Grund,
umzustellen. Wenn ich udev installiere, übernimmt das dann sofort die
Kontrolle über alle Devices? An liebsten hätte ich ja, dass udev erst
einmal überhaupt nichts macht (vor allem mein /-Device nicht anfässt)
und für einzelne Devices aktiviert werden kann.

Schönen Gruß,

Wolf

-- 
Büroschimpfwort des Tages: Halbhirn - Servicemitarbeiter eines großen 
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Mitarbeiter 1 Gehirn teilen müssen. (Carsten Wohlers)


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Re: KQEMU-Chardevice per udev anlegen lassen

2006-06-30 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Ingrid.

> Momentan muss ich dies nach einem
> Systemneustart noch manuell per „mknod /dev/kqemu c 250 0“ und
> passendem chmod-Aufruf danach erledigen.

Zwar kann ich in /etc/modules „kqemu major=0“ eintragen, womit das
Chardevice beim Boot angelegt wird, aber dennoch ist danach ein
chmod-Aufruf erforderlich, da das Chardevice mit 660 an Stelle von 666
angelegt wird.

Auch die Empfehlung, in der Datei
„/etc/udev/permissions.d/udev.permissions“ einen Eintrag
„kqemu:root:root:0666“ hinzuzufügen, nützt nichts; das Chardevice wird
dennoch mit den falschen Rechten angelegt.
Natürlich habe ich versucht, udev die permissions-Datei per
„udev_permissions="/etc/udev/permissions.d/udev.permissions"“ in der
„udev.conf“ bekannt zu machen, aber ohne Wirkung.

In Bezug auf die udev-Regel selbst habe ich leider noch keine
Fortschritte gemacht.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


KQEMU-Chardevice per udev anlegen lassen

2006-06-29 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo.

Ich versuche hier gerade eine funktionstüchtige udev-Regel zu erstellen,
welche beim Laden des KQEMU-Kernelmodules das erforderliche Chardevice
anlegt. Momentan muss ich dies nach einem Systemneustart noch manuell
per „mknod /dev/kqemu c 250 0“ und passendem chmod-Aufruf danach erledigen.

Meine Regel:

KERNEL=="kqemu", NAME="%k", MODE="0666"

(Angelegt als /etc/udev/rules.d/10-kqemu.rules als Symlink auf
/etc/udev/kqemu.rules)

Die Meinung von udevtest dazu:

$ udevtest /module/kqemu
main: looking at device '/module/kqemu' from subsystem 'module'
main: run: 'socket:/org/freedesktop/hal/udev_event'
main: run: 'socket:/org/kernel/udev/monitor'

Meine Regel wird offenbar ignoriert und auch beim Systemstart wird das
Chardevice nicht angelegt.

Die Einführung zu udev-Regeln, welche ich studiert habe, ist hier zu
finden: http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html

Habe ich udev falsch verstanden oder welchen Fehler habe ich gemacht?
Danke für jede Hilfe.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: udev-Regeln und User-umount

2006-06-18 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 17 Juni 2006 00:47 schrieb Rüdiger Noack:
> Nun möchte $USER (ich) auch das FS der USB-HD umounten, und weil ich
> (tipp-) faul bin ohne sudo & Co. Kann ich udev passende Mountoptionen
> mitgeben? Hat jemand einen Link auf Doku zu udev-Regeln?

http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html

Gruß Chris

PS: evtl. hilft Dir auch autofs.

-- 
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udev-Regeln und User-umount

2006-06-16 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin,

ich lasse meine USB-HD per udev mounten. Der User (ich) steuert also
über das Einschalten den Mountzeitpunkt.

Nun möchte $USER (ich) auch das FS der USB-HD umounten, und weil ich
(tipp-) faul bin ohne sudo & Co. Kann ich udev passende Mountoptionen
mitgeben? Hat jemand einen Link auf Doku zu udev-Regeln?

Rüdiger
-- 


-- 
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Re: udev-Backport: cdrom-Konfiguration zerschossen

2006-05-24 Diskussionsfäden Frank Küster
Ole Janssen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Montag, 22. Mai 2006 19:24 schrieb Frank Küster:
>> ich verwende sarge mit einem 2.6.16-Kernel von backports.org und
>> daher auch einen udev-Backport.  Seitdem bekam ich bei jedem booten
>> erklärt, dass die Datei cd-aliases-rules ungültige Regeln enthalte.
>>
>> Nun habe ich schließlich den Symlink auf diese Datei gelöscht und
>> einen neuen auf cd-aliases-generator.rules erzeugt (leider zunächst
>> nicht mit dem Sortierungs-Prefix z75_).  Seitdem zeigt /dev/cdrom auf
>> /dev/vcsa7, das ist ein character device statt eines block devices.
>>
>> Und ich scheine überhaupt keine devices mehr für das CD-Laufwerk zu
>> haben; in /dev/disk/by-id gibt's nur symlinks auf /dev/sda. /dev/sdb
>> gibt's nicht.
>>
>> Hat jemand eine Ahnung, wie ich das reparieren kann?
>
> Hast Du denn die Datei /etc/udev/rules.d/z25_persistent-cd.rules? Was 
> steht drin?

Ja, die habe ich, und da stehen seltsame Dinge drin:

# This file was automatically generated by the /lib/udev/write_cd_rules
# program, probably run by the cd-aliases-generator.rules rules file.
#
# You can modify it, as long as you keep each rule on a single line
# and set the $GENERATED variable.

#  ()
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="cdrom", ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="cdrw", ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="dvd", ENV{GENERATED}="1"
#  ()
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="cdrom", ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="cdrw", ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="", SYMLINK+="dvd", ENV{GENERATED}="1"

Dieses Zeilentripel gibt es 17 mal, dann kommt

# DVD-RAM_UJ-822S (pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0)
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0", SYMLINK+="cdrom", 
ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0", SYMLINK+="cdrw", 
ENV{GENERATED}="1"
ACTION=="add", ENV{ID_PATH}=="pci-:00:1f.2-scsi-1:0:0:0", SYMLINK+="dvd", 
ENV{GENERATED}="1"

Ich habe auch, wie von Wolfgang Friedl angeregt, in der
z75_cd-aliases-generator.rules nahezu alle = durch == ersetzt, aber das
hat (nach einem Reboot) nichts verändert.  Ich werde jetzt nochmal die
z25_persistent-cd.rules löschen und rebooten, mal sehen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: udev und fdisk

2006-05-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.05.06 21:51:35, Rüdiger Noack wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 21.05.06 22:49:02, Rüdiger Noack wrote:
> >>Moin,
> >>
> >>in Zusammenhang mit meinem USB-Stick-Problemchen bin ich noch einmal 
> >>angeeckt:
> >>
> >>Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?
> >>
> >>In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick erzeugt. 
> >>Wie lautet nun das Äquivalent zu "fdisk /dev/sdx"?
> >Hmm, ja interessant. Anscheinend sind bei fdisk so ein paar Sachen
> >"hardcodiert"... sfdisk kann den USB-Stick oeffnen, aber gut sieht die
> >Partitionstabelle nicht aus...
> >...
> >Da sollte man wohl mal nen Bugreport gegen fdisk schreiben, besonders da
> >er ja die Groesse korrekt erkennt und beim sda-Device keine Mucken
> >macht..
> Ich sehe das eigentlich nicht als Bug, denn das erzeugte device file 
> repräsentiert doch eine einzelne Partition und wenn man auf diese fdisk 
> ausführt, ist das Ergebnis schon etwas merkwürdig. Auch bei z.B. "fdisk -l 
> /dev/sdb1". ;-)

Huch, das hab ich total ueberlesen :-)

Andreas

-- 
Your depth of comprehension may tend to make you lax in worldly ways.


-- 
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Re: udev und fdisk

2006-05-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Pakulat schrieb:

On 21.05.06 22:49:02, Rüdiger Noack wrote:


Moin,

in Zusammenhang mit meinem USB-Stick-Problemchen bin ich noch einmal angeeckt:

Wie benutzt man fdisk für Geräte, für die es udev-Regeln gibt?

In meinem Fall gibt es eine Regel, die statt /dev/sdx1 /dev/Xtick erzeugt. Wie 
lautet nun das Äquivalent zu "fdisk /dev/sdx"?



Hmm, ja interessant. Anscheinend sind bei fdisk so ein paar Sachen
"hardcodiert"... sfdisk kann den USB-Stick oeffnen, aber gut sieht die
Partitionstabelle nicht aus...
...
Da sollte man wohl mal nen Bugreport gegen fdisk schreiben, besonders da
er ja die Groesse korrekt erkennt und beim sda-Device keine Mucken
macht..

Ich sehe das eigentlich nicht als Bug, denn das erzeugte device file 
repräsentiert doch eine einzelne Partition und wenn man auf diese fdisk 
ausführt, ist das Ergebnis schon etwas merkwürdig. Auch bei z.B. "fdisk 
-l /dev/sdb1". ;-)


Gruß
Rüdiger
--


--
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