Re: Zwei Artikel im Tagesanzeiger

2015-11-06 Thread RA Stehmann
On 05.11.2015 17:48, woro wrote:

>>
>>> Es wäre gut, wenn man einen Prozeß in Gang setzen könnte, durch den die
>>> Anzahl der verwendeten Lizenzen deutlich reduziert würde, so daß wenige
>>> Lizenzen übrig blieben, die dann aber jeweils klar die unterschiedlichen
>>> Ansätze und Anliegen umsetzen würden.
>>
>> Die FSF und FSFE betreiben unter anderem Lobby-Arbeit dafür, dass
>> genau das passiert: Dass Entwickler/Firmen allgemein bekannte Lizenzen
>> verwenden.
>>
> 
> Ja, stimmt. Kann man nachlesen, wie erfolgreich das war? Kann man das schon 
> als Prozeß in die gewünschte Richtung bezeichnen?
> 
Mehr als "Propaganda" in Entwickler- und Entscheiderkreisen ist nicht drin.

Man kann nämlich niemanden zwingen eine "exotische" Lizenz nicht zu
verwenden.

Und "aus der Welt schaffen" lassen sich solche Lizenzen auch nicht.

Die große Zahl vorhandener Lizenzen (>150) und deren Inkompatibilitäten
werfen für Entwickler und deren Unternehmen und Projekte inzwischen
erhebliche Compliance-Probleme auf.

Daher besteht auch seitens dieser Kreise ein gewisses Interesse an der
Reduzierung der Komplexität. Aber leider wird dies ein Problem sein, mit
dem sich Juristen wohl noch lange Zeit 'rumschlagen müssen.

Gruß
Michael, der bei passender Gelegenheit stets nachdrücklich darum bittet,
lieber Mühen darauf zu verwenden, gute Programme zu schreiben, statt die
Zeit mit der "Erfindung" neuer Lizenzen zu verschwenden.




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Stadt Dortmund zu Freier Software; Bitte um Kommentierungshilfe

2015-11-06 Thread Christian Nähle
Hallo zusammen,

in Dortmund spitzt sich unser Dialog mit der Stadt über den öffentlichen
Softwareeinsatz weiter zu. Jetzt haben wir von Do-FOSS[1] eine erste
öffentlich verfügbare Einschätzung der Stadt Dortmund zu Freier Software
erhalten. Diese bezieht sich auf unsere Eingabe an den Ausschuss für
Personal und Organisation "Software: Teil kritischer Infrastruktur?" [2].

Die Antwort der Stadt wollen wir natürlich gerne kommentieren und im
Blog von Do-FOSS veröffentlichen. Anschließend wollen wir uns mit
unserer Stellungnahme weiter in den Dialog mit der Stadt Dortmund
einbringen.

Wie ihr weiter unten dem Schreiben der Stadt entnehmen könnt, liegt
insgesamt wohl noch viel Arbeit vor uns :-( Um diese Arbeit aufzunehmen,
wollen wir auf jeden Absatz des Schreibens der Stadt Dortmund eingehen.
Um den Entwurf unserer Antwort möglichst reichhaltig zu gestalten,
würden wir uns über jegliches Feedback und Anregungen von euch freuen.
Hierzu haben wir die Antwort der Stadt Dortmund gescannt und 3
Möglichkeiten für eine Rückmeldung von euch vorbereitet, die ihr nach
Belieben nutzen könnt:

- ein Etherpad [3]
- unten stehend unter dieser Mail
- in beigefügter Datei

Es wäre toll, wenn ihr euer Feedback immer einrücken ">>" würdet.

Wer das Schreiben der Stadt Dortmund zu Freier Software im Original
lesen möchte, kann dies hier tun [4].

Für Rückfragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung!

Ein Lichtblick für den Softwareeinsatz der Stadt Dortmund war am
Donnerstag, den 29.10.2015 im Dortmunder Ausschuss für Personal und
Organisation. Bündnis 90/DIE GRÜNEN hatten zum Softwareeinsatz einen
Tagesordnungspunkt eingebracht. Die GRÜNEN griffen hier Überlegungen zur
Herstellerabhängigkeit bzgl. proprietärer Software auf und schlugen eine
Risikoanalyse vor. Die Betrachtung von Freier Software wurde als
möglicher Ausweg aus dem Risiko der Herstellerabhängigkeit angeregt [5].
Die Verwaltung hat den Antrag der GRÜNEN als Prüfauftrag mitgenommen.
Wie es hiermit weitergeht, werden wir selbstverständlich auch weiter
begleiten.

Beste Grüße aus Dortmund

Christian (Nähle)

[1] http://do-foss.de

[2]
http://blog.do-foss.de/beitrag/it-konzept-der-stadt-dortmund-arbeitsprogramm-2015

[3] https://pad.foebud.org/2eOFzHpnQV

[4] https://orga.do-foss.de/documents/152

[5]
http://blog.do-foss.de/kolumne/softwareeinsatz-und-freie-software-im-ausschuss-fuer-personal-und-organisation



Antwort der Stadt Dortmund zu Freier Software:

Die Verwaltung hat mir als Vorsitzendem des Ausschusses für Personal und
Organisation folgende grundsätzliche Anmerkungen zu Ihrer Reflexion des
IT-Arbeitsprogramms 2015 zukommen lassen:

"Bei der Auswahl jeder neuen Anwendung wird durch das Dortmunder
Systemhaus auch die Alternative des Einsatzes einer Freien Software
(Open Source) geprüft. In nicht sicherheitskritischen Einsatzbereichen
setzt das Systemhaus verschiedenste Freie Softwareprodukte ein (z.B.
PDF-Writer, Bildbetrachter).

Freie Software hat am Markt heute nicht mehr die Bedeutung wie vor
wenigen Jahren.

Ein großes Problem bei Einsatz Freier Software ist die nicht vorhandene
geregelte und zertifizierte Softwarewartung. Der Kunde erhält im
Fehlerfall keine Unterstützung.
Die Tatsache, dass dem Kunden der Quellcode vorliegt und er theoretisch
somit in der Lage ist, den Fehler selbst zu beheben, hilft ihm im
konkreten Fehlerfall nicht weiter.

Beispiel 1 (SAP):
Es gibt zu keinem SAP Model auch nur im Ansatz ein vergleichbares Open
Source-Produkt.
Darüber hinaus ist die Testierung und Zertifizierung eines Buchhaltungs-
oder Personalverwaltungssystems für Freie Software z.B. nach dem HGB
nicht möglich.

Beispiel 2 (Office-Software):
In der städtischen IT-Infrastruktur unterstützen 44 große Anwendungen
den Einsatz von Microsoft Office. Drei Anbieter dieser Anwendungen
können sich den Einsatz von Open Office vorstellen. Eine zertifizierte
Softwarewartung für Open Office ist am Markt nicht erhältlich.
Microsoft Office ist Marktstandard.

Beispiel 3 (andere Anwendungen):
Ein Markt für Freie Software kommunaler Anwendungen ist nicht vorhanden."

Die in Ihrem Schreiben vom 03.08.2015 gestellten Fragen werden vom
Dortmunder Systemhaus wie folgt beantwortet:

Frage 1:
Welche (Sicherheits-) Risiken sind für die Stadt Dortmund in der Zeit
seit April 2014 bis heute durch den Einsatz der nicht mehr gewarteten
Software Microsoft Office 2003 entstanden und welche werden bis zum
voraussichtlichen Projektende der vollständigen Migration von Microsoft
Office 2003 nach Microsoft Office 2013 am 31.12.2015 weiterhin bestehen?

Antwort:
Die beim Einsatz von Microsoft Office 2003
* bekannten Sicherheitslücken,
* ausgelaufene Betriebsunterstützung durch Microsoft und
* zunehmende Inkompatibilität mit (neuen) Anwendungen
machen die schnellstmögliche Umstellung auf Microsoft Office 2013
erforderlich. Mit der vollständigen Migration wird Microsoft Office 2003
von allen PC entfernt.


Frage 2:
Wie hätte es sich auf den Betrieb der Stadtverwaltung ausgewirkt, wenn
die Parallel

Re: Zwei Artikel im Tagesanzeiger

2015-11-06 Thread hier
Am Mittwoch, 4. November 2015, 20:28:58 schrieb Henning Jacobs:

> 
> Am Ende geht es mir persönlich um möglichst große Durchdringung von
> Freier Software (in der Gesellschaft / Welt).
> Lizenzdiskussionen lenken manchmal vom eigentlichen Ziel ab :-)

Ich frage mich, ob durch die Wahl einer Lizenz ohne Copyleft nicht gerade das 
Gegenteil erreicht wird? Klar ist auch für mich, daß die Wahl einer geeigneten 
Lizenz keine einfache Entscheidung ist, insbesondere weil so viele 
unterschiedliche Lizenzen existieren. 
Es wäre gut, wenn man einen Prozeß in Gang setzen könnte, durch den die Anzahl 
der verwendeten Lizenzen deutlich reduziert würde, so daß wenige Lizenzen 
übrig blieben, die dann aber jeweils klar die unterschiedlichen Ansätze und 
Anliegen umsetzen würden.
Weitere neue Lizenzen, die nicht wirklich etwas Innovatives beinhalten, 
schaden der der Freien Software nur.

Wolfgang
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Wolfgang Romey
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Re: Präqualifizierungsverfahren für Software

2015-11-06 Thread Volker Diels-Grabsch
Huch?

Wie kann es sein, dass eine E-Mail vom 20. Oktober 2015 plötzlich
heute, am 6. November 2015, auf der Liste auftaucht?


Gruß
Volker


Christian Nähle schrieb:
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich hoffe ihr könnt mir Input geben.
> 
> Unsere Engagement für Freie Software in Dortmund könnte derzeit in ein
> Element eines Präqualifizierungsverfahren [1] für Software münden.
> 
> Meine Fragen:
> - Gibt es innerhalb der FSFE Erfahrungen mit
> Präqualifizierungsverfahren für Software?
> - Wo könnten hier die Stolpersteine liegen?
> 
> Die Pressemitteilung der Stadt Dortmund zum Präqualifizierungsverfahren
> füge ich euch bei.
> 
> Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
> 
> Beste Grüße
> 
> Christian Nähle
> 
> [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4qualifizierung
> 
> -- 
> Ich verschluessele meine E-Mails mit PGP / I encrypt my e-mails using PGP:
> 
> Mein oeffentlicher PGP-Schluessel / my PGP public key:
> 
> http://www.blue-oranges.com/upload/data/christian_naehle.asc
> oder / or
> http://keyserver.ubuntu.com/pks/lookup?op=vindex&search=christian.naehle%40posteo.de&fingerprint=on
> 
> 
> Mehr ueber mich:
> 
> Xing: https://www.xing.com/profile/Christian_Naehle
> Meine tweets: https://twitter.com/kulturkrieger
> Organpate:
> https://www.organpaten.de/organpate/christian-naehle?public_profile=y
> 
> 
> Do-FOSS - Selbstbestimmung braucht Freie Software
> die Initiative fuer Freie und Quelloffene Software fuer die Stadt
> Dortmund
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Re: Präqualifizierungsverfahren für Software

2015-11-06 Thread Max Mehl
# Volker Grabsch [06.11.2015 @ 11:51]:
> Wie kann es sein, dass eine E-Mail vom 20. Oktober 2015 plötzlich
> heute, am 6. November 2015, auf der Liste auftaucht?

Verzögerte Moderation der Liste, da ist wohl was schief gelaufen. Ich
kümmere mich darum, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt.

Viele Grüße
Max

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freedombox

2015-11-06 Thread WoRo

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA256

Hallo,

wie Ihr sicher mitbekommen habt, ist die Version 0.6 der
freedombox-software erschienen:

https://www.freedomboxfoundation.org/news/FreedomBox-0.6/index.en.html

Ich würde die gerne mal installieren, was in debian direkt gehen soll.
Die Pakete sind wohl in testing. Es wird zudem ein virtualbox-angeboten.

Hat hier jemand schon Erfahrungen damit oder Interesse daran, gemeinsam
Erfahrungen in diesem wichtigen Prokjekt zu machen?

Wolfgang
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2

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BWFr4wmYfHGJpDA3UUUK9Wh1AycwQMWaSH2WYL2UfrZC8Tq+P9TWfI62RWChTpwt
vptCJciX43l21dVnKvg0ZrAkEQF6N9EWflpbSuR+/FECUSGai3Go9a7nk4jlbcSJ
q3XVj0uF8Q4gxqqCPoGXBcB+TScEEykqiYpgENKtQYcoPxiwIH+r+wZdpPBRG2R/
4NCGsV0sWeLiNuefIvDuNat+fuxKLBOJE5obAnqgFWzKxhBkthxuM58C0oUmQ3e2
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FVQ8WvawK3zxf5nkH944olkqO8PW0DflI/dC5M6Isb+I/uC8K+xZpRZo+KkykU0D
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mB6L+xfijLOJc5WlOoSlFach4snmKInQCwme7bdPTdmRs5tbNoDeu0f1D+mJDzH+
nM/9viXW3E/G+2S6oa8b
=Mhe7
-END PGP SIGNATURE-


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Re: freedombox

2015-11-06 Thread Marcus Möller
Hi Wolfgang.

> wie Ihr sicher mitbekommen habt, ist die Version 0.6 der
> freedombox-software erschienen:
> 
> https://www.freedomboxfoundation.org/news/FreedomBox-0.6/index.en.html
> 
> Ich würde die gerne mal installieren, was in debian direkt gehen soll.
> Die Pakete sind wohl in testing. Es wird zudem ein virtualbox-angeboten.
> 
> Hat hier jemand schon Erfahrungen damit oder Interesse daran, gemeinsam
> Erfahrungen in diesem wichtigen Prokjekt zu machen?

Ich nutze Freedombox auf einem BBB. Es funktioniert sehr gut.

Liebe Grüsse
Marcus

> Wolfgang
> -BEGIN PGP SIGNATURE-
> Version: GnuPG v2
> 
> iQIcBAEBCAAGBQJWPPAlAAoJEGs3Y19VlkNBNsMP/Rs3KhBHSOxSDhJk9q+ErSJi
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> 4NCGsV0sWeLiNuefIvDuNat+fuxKLBOJE5obAnqgFWzKxhBkthxuM58C0oUmQ3e2
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> Qj1Druey0p6HZZCXz8ZzrMo3CIIRwk2ZrVj5gWamj69fJqWm/gC2ip40GIKaqD4d
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> nM/9viXW3E/G+2S6oa8b
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Re: Zwei Artikel im Tagesanzeiger

2015-11-06 Thread Frank Lanitz
Am 04.11.2015 um 20:28 schrieb Henning Jacobs:
> In meiner Firma (Zalando) gab es auch Diskussionen um die Lizenz und
> copyleft vs. libertär. Einige Kollegen waren für GPL, aber wir haben
> uns schließlich für Apache 2.0 bzw. MIT entschieden, da unser Ziel
> möglichst breite Verwendung und entsprechende Contributions sind.

Das ist so eine Sache und ich mag gerade da nur mal auf das MacOS
X-"Problem" verweisen. Nur weil Freie Software verwendet wird, bedeutet
das nicht auch automatisch viele Contributionen. Ansonsten ist natürlich
auch das Veröffentlichen unter einer der oberen Lizenzen eine sehr coole
Sache.

Gruß Frank



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Re: Offene Protokolle in der Verkehrstehnik

2015-11-06 Thread Frank Lanitz
Am 02.11.2015 um 13:56 schrieb Tobias Tschauner:
> Da dies meine erste E-Mail an euch ist, verzeiht mir bitte wenn ich eure
> Gepflogenheiten nicht ganz eingehalten habe.

Passt schon. ;)

Gut zu wissen, dass es da Sachen gibt. Kannst Du sagen, in wie weit das
auch "in echt" Verwendung findet (insbesondere TLS) und wieso das andere
nicht so zum Einsatz kommt?

Gruß Frank



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Re: FSFE in der Aachner Zeitung

2015-11-06 Thread Frank Lanitz
Am 12.10.2015 um 15:20 schrieb Matthias Kirschner:
> Hier die volle Liste, die ich dazu gefunden habe:

Wow. Kannst du etwas dazu sagen, wie das zu Stande gekommen ist? Mich
würde da mal der Lauf des Artikels interessieren.

Gruß Frank



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