Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-12 Diskussionsfäden Marco Maske
Michael Kesper schrieb:

> [Myriam]
>
> >> ... Debian ist zu
> >> alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser
> >> wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich
> >> kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.
>
> Debian stable + updates + propsed updates + backports ergibt ein
> wunderbar stabiles und trotzdem mit vielen modernen Paketen
> ausgestattetes System.
+ Deb Multimedia + Deb Multimedia-backports (AKA Debian-Multimedia)

Mir persönlich ist wichtiger, das die Distri ein längerfristiges Community 
Projeckt ist wie: Debian, Gentoo, Slackware.

Habe früher mit SuSE-Linux aus Nürnberg begonnen. Aber diese ganzen 
geschäftlichen Veränderungen haben die Systeme immer total umgekrempelt:
SuSE -> Novell, RedHat -> Fedora, Mandrake ->  Mandriva/Conectiva

Ich möchte ein längerfristiges upgradefähiges System und das bieten mir nur 
die 3 o.g.

Ciao Marco!

-- 
Ask for the Source Code! After all, you're paying good money for the
software. Would you buy a cake without a list of ingredients on the
packaging?
- A J Stiles, in debian-am...@lists.debian.org
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-11 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 11.01.2013 12:44, schrieb Fabian Keil:
> Torsten Grote  wrote:
> 
>> On Tuesday 08 January 2013 00:44:10 JokerGermany wrote:
> 
>>> Android ist wenigstens OpenSource und kann jederzeit geforkt werden...
>>>
>>> Da wo immer noch immense Probleme bestehen, nämlich im Desktop Markt , 
>>> wurden die Segel gestrichen. So zumindestens mein Gefühl
>>
>> Auf Desktop-PCs kannst du 100% Freie Software laufen lassen. Bei Telefonen 
>> z.B. ist das nicht möglich.
> 
> Auch auf Desktop-PCs ist die Firmware in der Regel (mir sind keine
> Ausnahmen bekannt) überwiegend proprietär.
> 
> "100% Freie Software" erhält man also nur durch Umdefinition von
> "Software" oder wenn man den prozentualen Anteil rundet was bei
> "100%" meiner Meinung nach nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch
> entspricht.
> 
> Ich finde es schade, dass die Firmware auf FSFE-Listen regelmäßig
> ignoriert wird.
> 
Ja, es gibt hier auch Bereiche, die nach Freiheit rufen: BIOS, UEFI,
Firmware für Grafikkarten etc.. Ich finde, dass hier durchaus auch
beachtete Kampagnen laufen.

Macht man insoweit "ein Fass auf", dann müsste z.B. auch über die
unfreie Firmware reden, die Drucker treibt und Telefonanlagen (nur um
bei einem Büro zu bleiben) und und und ... .

Also: Es gibt viel zu tun und jeder kann da anpacken, wo seine
Interessen liegen.

Gruß
Michael



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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-11 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 11.01.2013 12:27, schrieb Torsten Grote:
> On Tuesday 08 January 2013 00:44:10 JokerGermany wrote:
>> Mein Gefühl ist sowieso, dass sich die FSFE momentan viel zu sehr auf 
>> die "Bekehrung" von Android Nutzern herumreitet.
> 
> Die FSFE ist nicht eine geschlossene Einheit, sondern es sind die Menschen, 
> die in ihrem Namen handeln. Wenn du der Meinung bist, dass ein Bereich 
> vernachlässigt wird, dann mach was in dem Bereich.
> 
> Ich z.B. fand mobile Geräte wichtig und habe in dem Bereich etwas gemacht. 
> Hätte ich das nicht getan, hätte auch 'die FSFE' dort nichts gemacht.
> 
>> Android ist wenigstens OpenSource und kann jederzeit geforkt werden...
>>
>> Da wo immer noch immense Probleme bestehen, nämlich im Desktop Markt , 
>> wurden die Segel gestrichen. So zumindestens mein Gefühl
> 
> Auf Desktop-PCs kannst du 100% Freie Software laufen lassen. Bei Telefonen 
> z.B. ist das nicht möglich.
> 
> Meine Wahrnehmung ist, dass die Menschen in der FSFE sich um Freie Software 
> allgemein und überall kümmern. Desktop PCs sind da keine Ausnahme und die 
> Segel gestrichen hat da auch niemand. Bist du mit unserer Arbeit zu 
> SecureBoot 
> oder der 'WindowsTax' vertraut?
> 
Es gibt innerhalb und außerhalb der FSFE Menschen, die sich um Freie
Software auf Desktop-PCs kümmern, z.B. indem sie in Projekten
mitarbeiten, die ein wichtiges Stück Software für den professionellen
Einsatz, nämlich Freie Officesuiten, (weiter-)entwickeln.

Gruß
Michael



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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-11 Diskussionsfäden Bjoern Schiessle
On Tue, 08 Jan 2013 13:54:27 +0100 RA Stehmann wrote:
> Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:
> > On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:
> >> Was ist denn so schlimm am Android?
> > 
> > - Kein vernünftiges Paketmanagement
> > - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz,
> > eine Spielemaschine ("Google PLAY")
> > 
> 
> Nunja LibreOffice auf einem Smartphone erscheint mir eher ein
> "proof-of-concept" als ein wirklich nützliches Werkzeug. Ein Reader
> für die verschiedenen ODF-Formate und minimale Editiermöglichkeiten
> sollten ausreichen...

Da es hier noch nicht erwähnt wurde, aber mehrfach das Interesse an
einem ODF-Reader genannt wurde, möchte ich mal OpenDocument.droid[1] in
den virtuellen Raum werfen. Persönlich brauche ich es nur selten, hat
bisher aber immer gut funktioniert.

[1] https://github.com/TomTasche/OpenDocument.droid

Viele Grüße,
Björn

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Björn Schießle 
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-11 Diskussionsfäden Fabian Keil
Torsten Grote  wrote:

> On Tuesday 08 January 2013 00:44:10 JokerGermany wrote:

> > Android ist wenigstens OpenSource und kann jederzeit geforkt werden...
> > 
> > Da wo immer noch immense Probleme bestehen, nämlich im Desktop Markt , 
> > wurden die Segel gestrichen. So zumindestens mein Gefühl
> 
> Auf Desktop-PCs kannst du 100% Freie Software laufen lassen. Bei Telefonen 
> z.B. ist das nicht möglich.

Auch auf Desktop-PCs ist die Firmware in der Regel (mir sind keine
Ausnahmen bekannt) überwiegend proprietär.

"100% Freie Software" erhält man also nur durch Umdefinition von
"Software" oder wenn man den prozentualen Anteil rundet was bei
"100%" meiner Meinung nach nicht dem allgemeinen Sprachgebrauch
entspricht.

Ich finde es schade, dass die Firmware auf FSFE-Listen regelmäßig
ignoriert wird.

Fabian


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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-11 Diskussionsfäden Torsten Grote
On Tuesday 08 January 2013 00:44:10 JokerGermany wrote:
> Mein Gefühl ist sowieso, dass sich die FSFE momentan viel zu sehr auf
> die "Bekehrung" von Android Nutzern herumreitet.

Die FSFE ist nicht eine geschlossene Einheit, sondern es sind die Menschen,
die in ihrem Namen handeln. Wenn du der Meinung bist, dass ein Bereich
vernachlässigt wird, dann mach was in dem Bereich.

Ich z.B. fand mobile Geräte wichtig und habe in dem Bereich etwas gemacht.
Hätte ich das nicht getan, hätte auch 'die FSFE' dort nichts gemacht.

> Android ist wenigstens OpenSource und kann jederzeit geforkt werden...
>
> Da wo immer noch immense Probleme bestehen, nämlich im Desktop Markt ,
> wurden die Segel gestrichen. So zumindestens mein Gefühl

Auf Desktop-PCs kannst du 100% Freie Software laufen lassen. Bei Telefonen
z.B. ist das nicht möglich.

Meine Wahrnehmung ist, dass die Menschen in der FSFE sich um Freie Software
allgemein und überall kümmern. Desktop PCs sind da keine Ausnahme und die
Segel gestrichen hat da auch niemand. Bist du mit unserer Arbeit zu SecureBoot
oder der 'WindowsTax' vertraut?

Viele Grüße,
Torsten

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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Myriam Schweingruber
Hoi Theo,

2013/1/10  :
> Am 10.01.2013 13:52, schrieb Myriam Schweingruber:
> ...

>> ... Debian ist zu
>> alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser
>> wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich
>> kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.
>
>
> Wer ein Live-Debian mit viel vorkonfigurierter SW und drei
> Desktop-Umgebungen und funktionierenden 3-D Grafik-Treibern möchte, dem sei
> der Lernstick empfohlen: http://imedias.ch/lernstick. Geht auch wunderbar
> von einer Festplatte auf einem PC. Geht auch *von* dem N900 aus, leider
> nicht *auf* dem N900. Demnächst kommt eine Version mit Debian 7.
>
> ...
>
>> Zusammengenommen freue ich mich auf ein Ubuntu auf dem Handy, werde
>> aber vor allem Jolla im Auge behalten, ich will schliesslich mein N9
>> weiter benutzen können, dafür ist es einfach zu gut.
>
>
> Meinst du dein N900 oder hast du tatsächlich ein N9 (das letzte Nokia mit
> Maemo?) gekauft? Swisscom hatte es wenige Tage im Angebot, und die
> Digital-Jungs des zürcherischen Tagesanzeigers lobten das Gerät an für sich,
> meinten aber es sei nicht zu empfehlen, weil "zu wenig Apps"...

Nein, ich meine sehr wohl N9, habe das aber nicht gekauft, in DE war
es auch nie als Gerät im Handel ( ich lebe ja jetzt schon 2 Jahre in
Ulm). Meines habe ich an den letzten noch von Nokia organisierten
QtDevDays als KDE-Community-Mitglied bekommen.
Und "zu wenig Apps" ist relativ, klar sind es bei weitem nicht so
viele wie für ein iPhone oder Android (was wahrscheinlich die
Kriterien der Tagi-Leute waren wie ich sei in Erinnerung habe), aber
die wirklich relevanten Sachen wie PIM usw. sind dabei. Von meinem
Standpunkt aus eines der besten Smartphones, und auch noch Freie
Software zu grossen Teilen :) MMn hat sich Nokia mit dem Umschwung auf
WIndows das eigene Grab geschaufelt, und das, obwohl sie ein
hervorragendes Gerät am Start hatten und den Nachfolger haben sie
einfach eingestampft :(
Es ist BTW kein reines Maemo sondern ein Harmattan, der Nachfolger des N900

Lieber Gruß, Myriam
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Michael Kesper
Hallo,

Am 10.01.2013 17:25, schrieb Matthias Kirschner:
> Das ist eine Einstellungssache. Ich nutze das auch öfters und mache es
> meist so, dass ich bei K9 nicht zitiere, oder sonst eben auch direkt im
> Text (auf dem Telefon aber umständlich). 

Ja, Frickelkram halt.

Viele Grüße
Michael

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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Michael Kesper
Hallo alle,

Am 10.01.2013 18:00, schrieb theo.schm...@wilhelmtux.ch:
> Ich habe Open Office auf meinem Nokia N900 (Maemo OS) und man kann
> tatsächlich schlecht damit arbeiten, weil die Menues zu viel Platz
> wegnehmen, die Schriften trotzdem zu klein sind, und es langsam ist. Da
> kein "full-screen-Modus" auch ein schlechter ODF-Viewer. Trotzdem ist es
> nützlich, nämlich um ODT nach HTML oder TXT zu konvertieren, was man
> dann im Browser oder in einem Reader wie MGutenberg bequem lesen kann.

Ich denke z.B. an Tablets, die laufen ja auch mit Android und schreien
eigentlich geradezu nach Kopplung mit Maus, Tastatur und Monitor.
Die Hardware-Schnittstellen sind ja weitgehend da.

[Myriam]
>> ... Debian ist zu
>> alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser
>> wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich
>> kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.

Debian stable + updates + propsed updates + backports ergibt ein
wunderbar stabiles und trotzdem mit vielen modernen Paketen
ausgestattetes System. Mit Ubuntu hatte ich bisher auch kein Glück
bezüglich Updates, ein Problem, welches ich mit Debian noch nie hatte.

Viele Grüße
Michael
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden theo . schmidt

Am 10.01.2013 13:52, schrieb Myriam Schweingruber:
...

Open Document Viewer wäre nice, aber eine Office-Suite auf dem
Smartphone?


Macht null Sinn, und wird auch von Business-Smartphone-Benutzern nicht
verlangt...


Ich habe Open Office auf meinem Nokia N900 (Maemo OS) und man kann 
tatsächlich schlecht damit arbeiten, weil die Menues zu viel Platz 
wegnehmen, die Schriften trotzdem zu klein sind, und es langsam ist. Da 
kein "full-screen-Modus" auch ein schlechter ODF-Viewer. Trotzdem ist es 
nützlich, nämlich um ODT nach HTML oder TXT zu konvertieren, was man 
dann im Browser oder in einem Reader wie MGutenberg bequem lesen kann.



Solange der Code von Android releast wird ist das ja schon was. Aber für
normal sterbliche ist das Handy zu flashen eine ganz schöne Hürde.


Für normal sterbliche ist auch das installieren einer etwas
anspruchsvolleren GNU/Linux Distro (Debian, Slackware, Arch) eine
Hürde.


Es ist schon etwas anderes. Ich getraue mich nicht, an meinem N900 ein 
neues OS zu installieren wegen der Horrorgeschichten, dass das Gerät bei 
einem Fehler völlig unbrauchbar werden kann. Das kann glaube ich bei 
einem PC nicht passieren.


Was sie grössere Freiheit von Maemo angeht: ich konnte auf dem N900 zwar 
ewas namens EasyDebian inklusive Paketmanager Synaptic installieren, und 
eben auch Open Office, aber die aller meisten Programme daraus kann ich 
nicht installieren (man kann sie auswählen, aber sie installieren 
einfach nicht, vermutliche weil das EasyDebian Synaptic die 
Abhängigkeiten nicht automatisch auflöst oder anzeigt) und weiss zu 
wenig darüber, wie ich das hinkriegen könnte.



...
... Debian ist zu
alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser
wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich
kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.


Wer ein Live-Debian mit viel vorkonfigurierter SW und drei 
Desktop-Umgebungen und funktionierenden 3-D Grafik-Treibern möchte, dem 
sei der Lernstick empfohlen: http://imedias.ch/lernstick. Geht auch 
wunderbar von einer Festplatte auf einem PC. Geht auch *von* dem N900 
aus, leider nicht *auf* dem N900. Demnächst kommt eine Version mit Debian 7.


...

Zusammengenommen freue ich mich auf ein Ubuntu auf dem Handy, werde
aber vor allem Jolla im Auge behalten, ich will schliesslich mein N9
weiter benutzen können, dafür ist es einfach zu gut.


Meinst du dein N900 oder hast du tatsächlich ein N9 (das letzte Nokia 
mit Maemo?) gekauft? Swisscom hatte es wenige Tage im Angebot, und die 
Digital-Jungs des zürcherischen Tagesanzeigers lobten das Gerät an für 
sich, meinten aber es sei nicht zu empfehlen, weil "zu wenig Apps"...


Viele Grüsse, Theo
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Matthias Kirschner
* Bernd Wurst  [2013-01-10 17:16:59 +0100]:

> Am 10.01.2013 06:17, schrieb Eric Danielski:
> > K-9 Mail ist durchaus zu gebrauchen.
> 
> Read-only ist das richtig. Aber auf Mails antworten geht damit nicht.
> Sieht man an deinem ToFu. K9-Mail kann das nicht wirklich anders. Solche
> Mails kann ich zumindest gegenüber Kunden nicht verantworten.

Das ist eine Einstellungssache. Ich nutze das auch öfters und mache es
meist so, dass ich bei K9 nicht zitiere, oder sonst eben auch direkt im
Text (auf dem Telefon aber umständlich). 

Viele Grüße
Matthias

-- 
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
FSFE, Linienstr. 141, 10115 Berlin, t +49-30-27595290 +49-1577-1780003 
Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
Unterstützen Sie die FSFE! http://fsfe.org/support/?mk
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Bernd Wurst
Hallo.

Am 10.01.2013 06:17, schrieb Eric Danielski:
> K-9 Mail ist durchaus zu gebrauchen.

Read-only ist das richtig. Aber auf Mails antworten geht damit nicht.
Sieht man an deinem ToFu. K9-Mail kann das nicht wirklich anders. Solche
Mails kann ich zumindest gegenüber Kunden nicht verantworten.

Gruß,
Bernd



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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Eric Danielski
K-9 Mail ist durchaus zu gebrauchen.

Eric Danielski



Robert Kehl  schrieb:

>Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:
>> On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:
>>> Was ist denn so schlimm am Android?
>>
>> - Kein vernünftiges Paketmanagement
>
>Bin ich ein Freund von, aber das ist kein zündendes Argument gegen 
>Android, so generisch, wie Du es vorbringst.
>
>> - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine
>Spielemaschine ("Google PLAY")
>
>Wir reden bei Smartphones von "klugen Telefonen" - wer verfasst darauf 
>Texte, bearbeitet Präsentationen, designet Datenbanken? Und wenn das
>wer 
>tut: Please, get serious. That's ridiculous.
>
>Ein vernünftiges Mailprogramm wäre schön, aber: Mehr als die 
>Betreffzeile zusehen, den Plaintext zulesen und die Möglichkeit 
>entsprechend zu antworten braucht keine/r und macht auch nach kurzer 
>Zeit niemand. Ich habe vielleicht den falschen Bekanntenkreis.
>
>Spielemaschine: Welcome to reality :-)
>
>"Brauchen" tut niemand Smartphones. "Haben" wollen es die, die 
>spielerisch veranlagt sind, und denen genügt so was wie Android. Oder 
>iOS. Oder, oder, oder.
>
>Alles gut. Time will tell.
>
>Mit fröhlichem Gruß
>
>Robert Kehl
>___
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-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden JokerGermany
Mein Gefühl ist sowieso, dass sich die FSFE momentan viel zu sehr auf 
die "Bekehrung" von Android Nutzern herumreitet.

Android ist wenigstens OpenSource und kann jederzeit geforkt werden...

Da wo immer noch immense Probleme bestehen, nämlich im Desktop Markt , 
wurden die Segel gestrichen.

So zumindestens mein Gefühl

Am 08.01.2013 00:23, schrieb Robert Kehl:
Was ist denn so schlimm am Android? Google ist schlimm, ok, bad search 
experience, bad privacy, aber Android als solches - ist das so ugly?


Auf was soll ich mein Cyanogen-Milestone denn jetzt noch downgraden? ;)

Rob
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Myriam Schweingruber
Hallo zusammen,

2013/1/10 Henry Jensen :
> Hallo,
>
> On Tue, 08 Jan 2013 13:13:19 +0100
> ztg@gmail.com wrote:
>
>> Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:
>
>> > - Kein vernünftiges Paketmanagement
>
> Primäraufgabe eines Paketmanagements ist das installieren und
> deinstallieren. Das ist gegeben. Alles andere ist nice-to-have.
>
>> > - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine 
>> > Spielemaschine ("Google PLAY")
>
> Open Document Viewer wäre nice, aber eine Office-Suite auf dem
> Smartphone?

Macht null Sinn, und wird auch von Business-Smartphone-Benutzern nicht
verlangt. Was benutzt wird ist ein gutes PIM und Notizen, die ohne
Problem mit den jeweiligen Desktops synchornisiert werden können. Ich
habe einige Smarphonenutzer in der Familie (iPhone, leider, ich habe
ne sehr versnobte Palette and Brüdern und Schwestern) und keiner würde
Officeapplikationen auf dem Smarphone brauchen, aber PIM, Notizen und
Fotoapps sind ein Muß.
>
>> Solange der Code von Android releast wird ist das ja schon was. Aber für
>> normal sterbliche ist das Handy zu flashen eine ganz schöne Hürde.
>
> Für normal sterbliche ist auch das installieren einer etwas
> anspruchsvolleren GNU/Linux Distro (Debian, Slackware, Arch) eine
> Hürde.

Also ich finde das nicht schwerer als ein Windows neu aufzusetzen, ein
Umstieg von Vista auf Windows 7 z.B. ist sehr viel aufwändiger als
jede Linux-Distro. Ausserdem werden Normalsterbliche wohl eher zu
Distributionen wie Ubuntu, Opensuse oder Fedora greifen, Debian ist zu
alt (ausser Sid), Slackware ebenso und Arch ist nur für Enduser
wirklich sinnvoll, ohne Debug-Pakete für Entwickler ein Krampf. Ich
kann keines der dreien wirklich empfehlen, sorry.

> Schwerer ist das flashen eines Handys auch nicht, Anleitungen
> gibt es zuhauf. Man muss natürlich etwas Initiative zeigen.

Das kommt ganz auf den Handyhersteller an, ich musste durch sehr viele
Hürden, um mein HTC Desire zu flashen, weil dort nach und nach immer
mehr Hidnernisse eingebaut wurden. Das war mit der ersten Serie noch
einfach, ich musste bei meinem Handy (3. Serie Desire)  nicht nur
flashen sondern auch noch 2 zusätzliche ISOs runterladen um
SIcherheitspacks zu umgehen. Das ist dann auch für gewiefte Linux-User
ein sehr grosser Aufwand. Mit Android 4 ist das keinesfalls besser
geworden. Dagegen ist eine Linux-Installation ein Klacks

Ausserdem gitb es wohl Anleitungen zu Hauf, nur nicht wirklich viele
gute Anleitungen. Und es sind einzelne Entwickler, die diese Mods zur
Verfügung stellen, da ist keine Distribution dahinter, die einen
problemlosen Ablauf garantieren. Ich musst z.B. beim Desire auf ein
ganz anderes Mod umsteigen, weil das vorherige einfach nicht
weitergeführt wurde, und das neuere ist leider nicht ganz so gut :(

Zusammengenommen freue ich mich auf ein Ubuntu auf dem Handy, werde
aber vor allem Jolla im Auge behalten, ich will schliesslich mein N9
weiter benutzen können, dafür ist es einfach zu gut. Und das Desire
ist zwar gut, kommt aber jetzt auch schon in die Jahre...

Lieber Gruß,

Myriam
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Matthias Kirschner
* Henry Jensen  [2013-01-10 09:27:54 +0100]:

> > Zudem, ohne Gapps funktioniert bei CM Google play nicht, und damit ist
> > die Software-Auswahl doch begrenzt. 
> 
> Ich benutze kein Google Market/Play. Es gibt genügend Seiten, wo man
> sich die apk Pakete auch so runter laden kann. Das ist m. E. auch unter
> Windows immer noch der übliche Weg, um an Software zu kommen.

Wir empfehlen für den Teil bei unserer FYA Kampagne
http://freeyourandroid.org den App-Markt f-droid.

Viele Grüße
Matthias

-- 
Matthias Kirschner - FSFE - Deutschland- und Fellowshipkoordinator
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Weblog (blogs.fsfe.org/mk) - Kontakt (fsfe.org/about/kirschner)
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-10 Diskussionsfäden Henry Jensen
Hallo,

On Tue, 08 Jan 2013 13:13:19 +0100
ztg@gmail.com wrote:

> Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:

> > - Kein vernünftiges Paketmanagement

Primäraufgabe eines Paketmanagements ist das installieren und
deinstallieren. Das ist gegeben. Alles andere ist nice-to-have.

> > - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine 
> > Spielemaschine ("Google PLAY")

Open Document Viewer wäre nice, aber eine Office-Suite auf dem
Smartphone?

> Solange der Code von Android releast wird ist das ja schon was. Aber für
> normal sterbliche ist das Handy zu flashen eine ganz schöne Hürde.

Für normal sterbliche ist auch das installieren einer etwas
anspruchsvolleren GNU/Linux Distro (Debian, Slackware, Arch) eine
Hürde. Schwerer ist das flashen eines Handys auch nicht, Anleitungen
gibt es zuhauf. Man muss natürlich etwas Initiative zeigen.

> Zudem, ohne Gapps funktioniert bei CM Google play nicht, und damit ist
> die Software-Auswahl doch begrenzt. 

Ich benutze kein Google Market/Play. Es gibt genügend Seiten, wo man
sich die apk Pakete auch so runter laden kann. Das ist m. E. auch unter
Windows immer noch der übliche Weg, um an Software zu kommen.

Grüße,

Henry
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-09 Diskussionsfäden Robert Kehl

Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:

On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:

Was ist denn so schlimm am Android?


- Kein vernünftiges Paketmanagement


Bin ich ein Freund von, aber das ist kein zündendes Argument gegen 
Android, so generisch, wie Du es vorbringst.



- Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine Spielemaschine 
("Google PLAY")


Wir reden bei Smartphones von "klugen Telefonen" - wer verfasst darauf 
Texte, bearbeitet Präsentationen, designet Datenbanken? Und wenn das wer 
tut: Please, get serious. That's ridiculous.


Ein vernünftiges Mailprogramm wäre schön, aber: Mehr als die 
Betreffzeile zusehen, den Plaintext zulesen und die Möglichkeit 
entsprechend zu antworten braucht keine/r und macht auch nach kurzer 
Zeit niemand. Ich habe vielleicht den falschen Bekanntenkreis.


Spielemaschine: Welcome to reality :-)

"Brauchen" tut niemand Smartphones. "Haben" wollen es die, die 
spielerisch veranlagt sind, und denen genügt so was wie Android. Oder 
iOS. Oder, oder, oder.


Alles gut. Time will tell.

Mit fröhlichem Gruß

Robert Kehl
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-09 Diskussionsfäden Robert Kehl

Am 08.01.2013 13:13, schrieb ztg@gmail.com:

Solange der Code von Android releast wird ist das ja schon was. Aber für
normal sterbliche ist das Handy zu flashen eine ganz schöne Hürde.


Das ist irrelevant, hat doch mit Android nichts zu tun.


Zudem, ohne Gapps funktioniert bei CM Google play nicht, und damit ist
die Software-Auswahl doch begrenzt. Die Stores von Androidpit oder
Amazon sind auch nicht befriedigend. (Androidpit spamt,
und Amazon ist für mein schlankes Handy zu Ressourcenfressend).
F-droid ist zwar super, aber so eine riesen Auswahl gibts da eben nicht.


Amazon ist wie Coca-Cola, Nestle, Unilever und Microsoft nicht 
unterstützenswert, nur am Rande. Androidpit kenne ich nicht, muss ich? 
F-Droid lahmt in der Tat.



Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass die Android-Engine Ressourcen
frisst, die dann frei wären.


So gut wie jede Anwendung frisst das Geld des Users, klar.


Aber klar, Android ist schon ein guter Anfang gewesen. Mal sehen was
Firefox OS bringt...


Vermutung: Dasselbe, was FF jetzt schon bringt: Keine Ressourcen im 
System mehr frei, leider.


Mit fröhlichem Gruß

Robert Kehl
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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-08 Diskussionsfäden RA Stehmann
Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:
> Hallo,
> 
> On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:
>> Was ist denn so schlimm am Android?
> 
> - Kein vernünftiges Paketmanagement
> - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine 
> Spielemaschine ("Google PLAY")
> 

Nunja LibreOffice auf einem Smartphone erscheint mir eher ein
"proof-of-concept" als ein wirklich nützliches Werkzeug. Ein Reader für
die verschiedenen ODF-Formate und minimale Editiermöglichkeiten sollten
ausreichen, es sei denn man schließt an das Smartphone einen hinreichend
großen Bildschirme, eine Tastatur und eine Maus an oder verwendet das
angeschlossene Smartphone als Touchpad.

S.a.:

http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Ubuntu-fuers-Telefon-1776608.html

Die dortigen Ausführungen zur Usability erscheinen mir recht vernünftig.

Gruß
Michael





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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-08 Diskussionsfäden ztg . dgu
Am 08.01.2013 08:18, schrieb Michael Kesper:
> Hallo,
> 
> On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:
>> Was ist denn so schlimm am Android?
> 
> - Kein vernünftiges Paketmanagement
> - Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine 
> Spielemaschine ("Google PLAY")

Zudem:

Solange der Code von Android releast wird ist das ja schon was. Aber für
normal sterbliche ist das Handy zu flashen eine ganz schöne Hürde.

Zudem, ohne Gapps funktioniert bei CM Google play nicht, und damit ist
die Software-Auswahl doch begrenzt. Die Stores von Androidpit oder
Amazon sind auch nicht befriedigend. (Androidpit spamt,
und Amazon ist für mein schlankes Handy zu Ressourcenfressend).
F-droid ist zwar super, aber so eine riesen Auswahl gibts da eben nicht.

Ausserdem kann ich mir vorstellen, dass die Android-Engine Ressourcen
frisst, die dann frei wären.

Aber klar, Android ist schon ein guter Anfang gewesen. Mal sehen was
Firefox OS bringt...

Grüße D


> 
> Viele Grüße
> Michael
> 
> ___
> fsfe-de mailing list
> fsfe-de@fsfeurope.org
> https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de
> 

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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-07 Diskussionsfäden Michael Kesper
Hallo,

On Tue, Jan 08, 2013 at 12:23:57AM +0100, Robert Kehl wrote:
> Was ist denn so schlimm am Android?

- Kein vernünftiges Paketmanagement
- Kein Libreoffice, kein vernünftiges Mailprogramm etc. - kurz, eine 
Spielemaschine ("Google PLAY")

Viele Grüße
Michael

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Re: Ubuntu auf Handys?

2013-01-07 Diskussionsfäden Robert Kehl
Was ist denn so schlimm am Android? Google ist schlimm, ok, bad search 
experience, bad privacy, aber Android als solches - ist das so ugly?


Auf was soll ich mein Cyanogen-Milestone denn jetzt noch downgraden? ;)

Rob
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Ubuntu auf Handys?

2013-01-07 Diskussionsfäden Daniel G
Hallo alle,

auch wenn Ubuntu durch seine Netzwerk-Desktop-Suche in Ungnade gefallen
ist, und man ja auch viel an Ubuntu rumkritteln kann. Die Nachricht,
dass Ubuntu für Handys kommt, hat mich positiv überrascht.
Dies wird sicher auch (noch) freieren Distributionen den Weg ebnen, und
man ist die Android-Engine los und Google gleich mit :)

Vielleicht freut sich auf der Liste jemand mit mir, oder hat ein paar
kritische Kommentare dazu parat...

http://arstechnica.com/gadgets/2013/01/why-mark-shuttleworth-thinks-ubuntu-on-phones-will-outclass-android/

Grüße und frohes Neues!

DG
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