Re: [lmn] Schulkonsole, Horde, Owncloud und Schulportfolio mit Problemen bei bzw. nach der Anmeldung

2016-05-24 Diskussionsfäden Christian Weichhard
Hallo,

als Idee, die schnell überprüft werden kann: läuft MySQL ordentlich?
Welche Datenbanken werden Oberhaupt von Owncloud, Horde und Schulkonsole 
benutzt? PostgreSQL?
Wurden Konfigurationsdateien des Apache in letzter Zeit evtl. durch ein Update 
überschrieben? 
Gibt es im Verzeichnis /var/www eine .htaccess Datei oder eine php.ini, die 
sich in letzter Zeit geändert hat?

Viel Glück

Christian

Viele Grüße

Christian

Am 23. Mai 2016 17:41:23 MESZ, schrieb Holger Baumhof :
>Hallo Wolfgang,
>
>> sind denn die inhalte noch da?
>> (/home/linuxmuster-portfolio/data/pages oder so)
>> 
>> nur so eine -vielleicht aber nicht stichhaltige - idee:
>> 
>> hat es änderungen beim fqdn gegeben?
>> 
>> ich hatte mal so eine änderung über linuxmuster-setup --modify
>> vorgenommen und übersehen, dass man die änderung am portfolio
>händisch
>> vornehmen muss.
>
>gute Idee, aber ich denke, dann hätten wir in den Logdateien massig
>errors gefunden, dass diese oder jene Datei fehlt.
>Nachschauen schadet aber nicht.
>
>Viele Grüße
>
>Holger
>___
>linuxmuster-user mailing list
>linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] owncloud ubuntu 16.04 letsencrypt

2016-05-24 Diskussionsfäden Stefan Leßmann

Hallo,

Am 24.05.2016 um 16:50 schrieb Michael Hagedorn:

letsencrypt möchte, findet hier eine tolle Anleitung:


Hi. Die Anleitung ist "nur" für 16.04 geeignet ... ich frage mich aber,
ob man das gleiche Verfahren z.B. auch auf Proxmox-Servern einsetzen
kann, damit die ein vertrauenswürdiges Zertifikat beim Zugriff über den
Browser erhalten? Und wie sieht's mit dem Server unter 10.16.1.1 aus?
Wenn ich das richtig sehe, wird die domain ja geprüft -- bei einem
"internen" Server, der nichts nach außen läßt, klappt das nicht, oder?


Du bräuchtest für die Server ja einen weltweit gültigen Domainname, und 
du willst doch nicht wirklich den Proxmox aus dem Internet zugreifbar 
machen, oder? Außerdem: Wer außer dir greift denn auf den Proxmox zu? 
Stört da das Importieren des Zertifikats auf einem neuen Client? Der 
Zugriff selbst ist dann ja genauso sicher wie mit letsencrypt-Zertifikat.
Und für den linuxmuster importiere ich einmalig das Zertifikat beim 
Erstellen des Images bzw. der Vorlage des Firefox-Verzeichnisses für 
alle User. Dann interessiert das die User nicht weiter, weil sie es gar 
nicht mitbekommen.


Grüße,
Stefan
___
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Re: [lmn] Neue Hardware - HP ProDesk 600 G2 Microtower PC - Linbo - 2.2 ==> 2.3?

2016-05-24 Diskussionsfäden Jens Stolze - GSE
Am 20.05.2016 um 22:07 schrieb Jens Stolze - GSE:
> Moin allerseits,
> 
> wir haben neue PCs (HP ProDesk 600 G2 Microtower PC) aus der
> Ausschreibung bekommen, die leider nicht nicht mit dem Linbo aus der LML
> 6.1 (2.2.x) zusammenarbeiten wollen. Wir haben diverse zusätzliche
> Parameter ausprobiert und auch in den BIOS-Einstellungen alle
> UEFI-Sachen ausgeschaltet, starten über PXE geht natürlich, aber der PC
> bekommt keine IP-Adresse, ich sehe zweimal OFFLINE ;-(
> 
> Der Chipsatz der Netzwerkkarte der Geräte ist ein I219-LM rev 31 (Code:
> 8086:15b7 der in einem Kali-Linux mit einem 4.3er Kernel mit einem
> e1000e-Treiber angesteuert wird. Zusätzlich habe ich herausgefunden,
> dass der ab Kernel 3.16 angesprochen werden kann.
> 
> Hat jemand so entsprechende Geräte mit Linbo 2.2.x lauffähig bekommen
> und kann mir sagen, wie ich das nachvollziehen kann oder muss ich auf
> Linbo 2.3 updaten?
> 
> Dazu müsste ich dann die babo-testing-Quelle hinzufügen wie in
> 
> https://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:start
> 
> beschrieben. Außerdem noch folgendes ausführen.
> 
> apt-get update
> apt-get install linbo
> 
> Reichen diese Zeilen oder muss es ein
> 
> apt-get dist-upgrade
> 
> sein? dann würden noch diverse zusätzliche Pakete gezogen,die ich nicht
> unbedingt brauche.

Moin allerseits,

ich habe das Update auf 2.3 jetzt gemacht und alles läuft auch mit der
neuen Hardware dank eines 4.2er Kernels ohne Probleme. Danke den Machern!

Allerdings reichte es nicht nur allein das Linbo-Paket zu installieren,
es musste ein "apt-get dist-upgrade" sein, weil in einem anderen Paket
ein Unterprogramm für den Workstation-Import drin ist, was die in der
neuen Version benötigten gruppenspezifischen grub.cfgs erstellt.

cu, Jens

PS: Ist es jetzt eigentlich sinnvoller, die babo-Quelle rauszunehmen
oder kann ich sie gefahrlos drin lassen?

___
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Re: [lmn] owncloud ubuntu 16.04 letsencrypt

2016-05-24 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
> letsencrypt möchte, findet hier eine tolle Anleitung:

Hi. Die Anleitung ist "nur" für 16.04 geeignet ... ich frage mich aber,
ob man das gleiche Verfahren z.B. auch auf Proxmox-Servern einsetzen
kann, damit die ein vertrauenswürdiges Zertifikat beim Zugriff über den
Browser erhalten? Und wie sieht's mit dem Server unter 10.16.1.1 aus?
Wenn ich das richtig sehe, wird die domain ja geprüft -- bei einem
"internen" Server, der nichts nach außen läßt, klappt das nicht, oder?
Michael


___
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-24 Diskussionsfäden Friedrich Ruff
Hallo Wolfgang,

Vielen Dank, dann probiere ich mal mein Glück.

Viele Grüße
Friedrich
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net



> Am 24.05.2016 um 12:16 schrieb Wolfgang Höfer :
> 
> Hi,
> 
> geht aktuell auch schon.
> 
> In /var/linbo/pxeboot.cfg/   muss in die zur Hardwareklasse passende Datei 
> folgendes rein:
> 
> DEFAULT holgerreboot
> 
> 
> 
> LABEL holgerreboot
> MENU LABEL ^3. Ubuntu 12.04 - Start
> KERNEL grub.exe
> #APPEND keeppxe --config-file=pxe basedir /; default 0; timeout 0; 
> hiddenmenu; title Partition 1; errorcheck off; configfile 
> (hd0,1)/boot/grub/menu.lst; configfile (hd0,1)/menu.lst; chainloader +1; 
> errorcheck on;
> APPEND --config-file=root (hd0,0); kernel /vmlinuz ro quiet splash 
> root=/dev/sda1; initrd /initrd.img;
> 
> 
> Das klappt bei mir zumindest. Allerdings wird der Eintrag bei einem 
> import_workstation wieder gelöscht.
> Ich hab noch nicht gesucht, welche Datei hier als Vorlage verwendet wird. Ich 
> hab mir meine Version
> weg-kopiert und schieb sie nach einem Import wieder in den Ordner.
> 
> VG
> Wolfgang
> 
> -Original-Nachricht-
> Betreff: Re: [lmn] xenial-testing
> Datum: 2016-05-24T11:53:01+0200
> Von: "Friedrich Ruff" 
> An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
> 
> 
> Hallo Holger,
> 
> Danke für die ausführliche Antwort, der Reboot stört mich auch nicht weiter, 
> das hatte ich ja schon unter Windows XP.
> 
> Muss ich für den Reboot bei Linux Clients auf Linbo 2.3 warten oder geht das 
> auch schon in der derzeitig aktuellen Version (LMN 6.1)?
> Die Anleitung erwähnt den Reboot immer nur für Windows Clients.
> 
> Viele Grüße Friedrich
> 
> Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
> 
>> Am 24.05.2016 um 09:05 schrieb Holger Baumhof :
>> 
>> Hallo,
>> 
 immer wenn ich lese "geht von Live-CD" aber nicht direkt, dann denke
 ich inzwischen an das Problem der Bausteine, die einen Reboot für
 eine saubere Initialisierung nach dem Linbo-Start benötigen.
 DMA klingt für mich auch danach …
>> 
>> ich bin der selben Meinung.
>> Solche Fälle häufen sich.
>> 
>>> daran habe ich auch schon gedacht, aber warum funktionieren die Rechner 
>>> dann mit einem 12.04 cloop einwandfrei?
>> 
>> weil die Treiber in 16.04 fortschritlicher sind und mehr Kontrolle über
>> die Hardware übernehmen wollen: was aber nach vorheriger Initialisierung
>> durch linbo nicht mehr geht.
>> 12.04 war da friedlicher.
>> 
>> Wir dürfen nicht vergessen, dass 16.04 deswegen die Hardware auch besser
>> ausreizt.
>> 
>> Es ist also gut und schlecht.
>> 
>> Thomas Schmitt hat schon vor über einem Jahr genau von diesem Phänomen
>> berichtet: inzwischen weiß ich, was er meint.
>> Mit 16.04 trifft uns das vermehrt.
>> 
>> Nur folgerichtig startet linbo 2.3 jedes BS mit einem reboot.
>> 
>> Mich stört das nicht sonderlich: ich verwende seit Jahren für Windows
>> immer den reboot: ab sofort dann eben auch für Ubuntu.
>> 
>> Meine HP dc7900 Kisten im Seminar (gut abgehangen: 7 Jahre alte Intel
>> Core2Quad) liefen ab 9.04 mit Ubuntu ohen reboot... bis 14.04.
>> 16.04 benötigt auch auf denen einen reboot.
>> 
>> Viele Grüße
>> 
>> Holger
>> 
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-24 Diskussionsfäden Jörg Richter

Hallo Wolfgang,

Am 24.05.2016 um 12:16 schrieb Wolfgang Höfer:

Hi,

geht aktuell auch schon.

In /var/linbo/pxeboot.cfg/   muss in die zur Hardwareklasse passende Datei

> ...

Allerdings wird der Eintrag bei einem import_workstation wieder gelöscht.
Ich hab noch nicht gesucht, welche Datei hier als Vorlage verwendet wird. Ich 
hab mir meine Version
weg-kopiert und schieb sie nach einem Import wieder in den Ordner.

VG
  Wolfgang


Wenn man in der Datei die Zeile mit "managed by linuxmuster.net" löscht, 
dann lässt import_workstations die Finger davon.



Viele Grüße

Jörg Richter

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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-24 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Hi, 

geht aktuell auch schon.

In /var/linbo/pxeboot.cfg/   muss in die zur Hardwareklasse passende Datei 
folgendes rein:

DEFAULT holgerreboot



LABEL holgerreboot
MENU LABEL ^3. Ubuntu 12.04 - Start
KERNEL grub.exe
#APPEND keeppxe --config-file=pxe basedir /; default 0; timeout 0; hiddenmenu; 
title Partition 1; errorcheck off; configfile (hd0,1)/boot/grub/menu.lst; 
configfile (hd0,1)/menu.lst; chainloader +1; errorcheck on;
APPEND --config-file=root (hd0,0); kernel /vmlinuz ro quiet splash 
root=/dev/sda1; initrd /initrd.img;
 

Das klappt bei mir zumindest. Allerdings wird der Eintrag bei einem 
import_workstation wieder gelöscht.
Ich hab noch nicht gesucht, welche Datei hier als Vorlage verwendet wird. Ich 
hab mir meine Version
weg-kopiert und schieb sie nach einem Import wieder in den Ordner.

VG
 Wolfgang

-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] xenial-testing
Datum: 2016-05-24T11:53:01+0200
Von: "Friedrich Ruff" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 


Hallo Holger,

Danke für die ausführliche Antwort, der Reboot stört mich auch nicht weiter, 
das hatte ich ja schon unter Windows XP.

Muss ich für den Reboot bei Linux Clients auf Linbo 2.3 warten oder geht das 
auch schon in der derzeitig aktuellen Version (LMN 6.1)?
Die Anleitung erwähnt den Reboot immer nur für Windows Clients.

Viele Grüße Friedrich

Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net

> Am 24.05.2016 um 09:05 schrieb Holger Baumhof :
> 
> Hallo,
> 
>>> immer wenn ich lese "geht von Live-CD" aber nicht direkt, dann denke
>>> ich inzwischen an das Problem der Bausteine, die einen Reboot für
>>> eine saubere Initialisierung nach dem Linbo-Start benötigen.
>>> DMA klingt für mich auch danach …
> 
> ich bin der selben Meinung.
> Solche Fälle häufen sich.
> 
>> daran habe ich auch schon gedacht, aber warum funktionieren die Rechner dann 
>> mit einem 12.04 cloop einwandfrei?
> 
> weil die Treiber in 16.04 fortschritlicher sind und mehr Kontrolle über
> die Hardware übernehmen wollen: was aber nach vorheriger Initialisierung
> durch linbo nicht mehr geht.
> 12.04 war da friedlicher.
> 
> Wir dürfen nicht vergessen, dass 16.04 deswegen die Hardware auch besser
> ausreizt.
> 
> Es ist also gut und schlecht.
> 
> Thomas Schmitt hat schon vor über einem Jahr genau von diesem Phänomen
> berichtet: inzwischen weiß ich, was er meint.
> Mit 16.04 trifft uns das vermehrt.
> 
> Nur folgerichtig startet linbo 2.3 jedes BS mit einem reboot.
> 
> Mich stört das nicht sonderlich: ich verwende seit Jahren für Windows
> immer den reboot: ab sofort dann eben auch für Ubuntu.
> 
> Meine HP dc7900 Kisten im Seminar (gut abgehangen: 7 Jahre alte Intel
> Core2Quad) liefen ab 9.04 mit Ubuntu ohen reboot... bis 14.04.
> 16.04 benötigt auch auf denen einen reboot.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-24 Diskussionsfäden Friedrich Ruff
Hallo Holger,

Danke für die ausführliche Antwort, der Reboot stört mich auch nicht weiter, 
das hatte ich ja schon unter Windows XP.

Muss ich für den Reboot bei Linux Clients auf Linbo 2.3 warten oder geht das 
auch schon in der derzeitig aktuellen Version (LMN 6.1)?
Die Anleitung erwähnt den Reboot immer nur für Windows Clients.

Viele Grüße Friedrich

Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net

> Am 24.05.2016 um 09:05 schrieb Holger Baumhof :
> 
> Hallo,
> 
>>> immer wenn ich lese "geht von Live-CD" aber nicht direkt, dann denke
>>> ich inzwischen an das Problem der Bausteine, die einen Reboot für
>>> eine saubere Initialisierung nach dem Linbo-Start benötigen.
>>> DMA klingt für mich auch danach …
> 
> ich bin der selben Meinung.
> Solche Fälle häufen sich.
> 
>> daran habe ich auch schon gedacht, aber warum funktionieren die Rechner dann 
>> mit einem 12.04 cloop einwandfrei?
> 
> weil die Treiber in 16.04 fortschritlicher sind und mehr Kontrolle über
> die Hardware übernehmen wollen: was aber nach vorheriger Initialisierung
> durch linbo nicht mehr geht.
> 12.04 war da friedlicher.
> 
> Wir dürfen nicht vergessen, dass 16.04 deswegen die Hardware auch besser
> ausreizt.
> 
> Es ist also gut und schlecht.
> 
> Thomas Schmitt hat schon vor über einem Jahr genau von diesem Phänomen
> berichtet: inzwischen weiß ich, was er meint.
> Mit 16.04 trifft uns das vermehrt.
> 
> Nur folgerichtig startet linbo 2.3 jedes BS mit einem reboot.
> 
> Mich stört das nicht sonderlich: ich verwende seit Jahren für Windows
> immer den reboot: ab sofort dann eben auch für Ubuntu.
> 
> Meine HP dc7900 Kisten im Seminar (gut abgehangen: 7 Jahre alte Intel
> Core2Quad) liefen ab 9.04 mit Ubuntu ohen reboot... bis 14.04.
> 16.04 benötigt auch auf denen einen reboot.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-24 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

>> immer wenn ich lese "geht von Live-CD" aber nicht direkt, dann denke
>> ich inzwischen an das Problem der Bausteine, die einen Reboot für
>> eine saubere Initialisierung nach dem Linbo-Start benötigen.
>> DMA klingt für mich auch danach …

ich bin der selben Meinung.
Solche Fälle häufen sich.

> daran habe ich auch schon gedacht, aber warum funktionieren die Rechner dann 
> mit einem 12.04 cloop einwandfrei?

weil die Treiber in 16.04 fortschritlicher sind und mehr Kontrolle über
die Hardware übernehmen wollen: was aber nach vorheriger Initialisierung
durch linbo nicht mehr geht.
12.04 war da friedlicher.

Wir dürfen nicht vergessen, dass 16.04 deswegen die Hardware auch besser
ausreizt.

Es ist also gut und schlecht.

Thomas Schmitt hat schon vor über einem Jahr genau von diesem Phänomen
berichtet: inzwischen weiß ich, was er meint.
Mit 16.04 trifft uns das vermehrt.

Nur folgerichtig startet linbo 2.3 jedes BS mit einem reboot.

Mich stört das nicht sonderlich: ich verwende seit Jahren für Windows
immer den reboot: ab sofort dann eben auch für Ubuntu.

Meine HP dc7900 Kisten im Seminar (gut abgehangen: 7 Jahre alte Intel
Core2Quad) liefen ab 9.04 mit Ubuntu ohen reboot... bis 14.04.
16.04 benötigt auch auf denen einen reboot.

Viele Grüße

Holger

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