Re: [lmn] Optiplex 3010 - UEFI Boot klappt nicht

2016-09-07 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Marcus,

nimm doch mal die Parameter quiet und splash aus der start.conf raus
KernelOptions = quiet splash
KernelOptions =

und versuch es dann.
Dann könnte es auch noch sein, dass die Optiplex zu den überaus
exotischen Geräten gehören, die UEFI32 haben und nicht UEFI64: bisher
dachte ich, das seien nur die WIndows HDMI Sticks und ein paar Atomrechner..

Wenn das nichts hilft, dann kommentier mal die Zeile des Testclients in
der workstations aus, mach einen import und boote ihn danach: mal sehen,
was dann passiert.

LG

Holger

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Re: [lmn] Optiplex 3010 - UEFI Boot klappt nicht

2016-09-07 Diskussionsfäden Marcus Numrich

Hsllo,

meine Mail was missverständlich, nochmal genauer:

Ich habe bei der Neueinrichtung konsequent UEFI benutzt, was mit den  
neuen Rechnern auch gut geklappt hat. Als ich die Optiplex dann auf  
das neue Image umstellen wollte, habe ich in den BIOS Einstellungen  
natürlich auch alles auf UEFI gestellt und es mit Legacy ROM off und  
Secureboot On versucht, und natürlich auch mit verschiedenen  
Einstellungen experimentiert, was aber immer zum gleichen Ergebnis  
geführt hat - LINBO startet erst gar nicht, er bleibt schon kurz nach  
der Bootmaske hängen.


Vielleicht liegt es echt an der Start.conf - da habe ich einfach die  
start.conf der anderen Hardwareklasse kopiert, vielleicht habe ich  
eine Einstellung übersehen, die angepasst werden muss. Die Start.conf  
sieht so aus:



# LINBO start.conf Beispiel mit EFI (GPT)
# EFI 64 Partition 1
# Ubuntu Xenial LTS auf Partition 2
# Ubuntu Trusty LTS auf Partition 3
# Virtuelle Maschinen auf Partition 4
# Swap auf Partition 5
# Cache auf Partition 6
# Daten auf Partition 7
# Festplatte 160G

[LINBO]  # globale Konfiguration
Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das  
Linbo-Repository vorhaelt
Group = optilug  # Name der Rechnergruppe fuer die diese  
Konfigurationsdatei gilt
# Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch  
gesetzt!

Cache = /dev/sda6# lokale Cache Partition
RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
AutoPartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller  
Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befuellen des Caches  
beim LINBO-Start
DownloadType = torrent   # Image-Download per torrent|multicast|rsync,  
default ist rsync

BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer  
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
SystemType = efi64  # moeglich ist  
bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit)

KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B.  
acpi=off), m. Leerz. getrennt
#KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als  
Kerneloption gesetzt
# falls gesetzt wird diese IP  
beim Workstationsimport verwendet


[Partition]  # Partition fuer EFI
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste  
Partition auf erster Platte)

Label = efi  # Partitionslabel (efi system partition)
Size = 200M  # Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit  
(M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
Id = ef  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =  
FAT32, 7 = NTFS, ef = efi)

FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32)
Bootable = yes   # Bootable-Flag gesetzt

[Partition]  # Partition fuer Ubuntu Xenial LTS
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite  
Partition auf erster Platte)

Label = ubuntu   # Partitionslabel ubuntu
Size = 15G   # Partitionsgroesse 30G
Id = 83  # Partitionstyp 83
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Partition fuer Ubuntu Trusty LTS
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite  
Partition auf erster Platte)

Label = ubuntu   # Partitionslabel ubuntu
Size = 15G   # Partitionsgroesse 30G
Id = 83  # Partitionstyp 83
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Partition für Virtuelle Maschinen
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite  
Partition auf erster Platte)

Label = VirtualWin   # Partitionslabel VirtualWin
Size = 20G   # Partitionsgroesse 20G
Id = 83  # Partitionstyp 83
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Swap-Partition
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte  
Partition auf erster Platte)

Label = swap # Partitionslabel swap
Size = 4G# Partitionsgroesse 4G
Id = 82  # Partitionstyp 82
FSType = swap# Dateisystem swap
Bootable = no# kein Bootable-Flag

[Partition]  # Cachepartition
Dev = /dev/sda6  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte  
Partition auf erster Platte)

Label = cache# Partitionslabel cache
Size = 50G   # Partitionsgroesse 50G
Id = 83  # Partitionstyp 83
FSType = ext4# Dateisystem ext4
Bootable = no

Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

> Daher wäre auch meine Frage: Wie kann man den dhcpretry-Wert als
> Default-Wert definieren ?

ich denke, der EIntrag muss in die /var/linbo/boot/grub/grub.cfg

> Ich habe das Problem heute auch gehabt und halt so gelöst, dass ich den
> client nicht über die LINBO-Maske registriert habe, sondern bereits als
> "registriert" direkt in die workstations eingetragen habe.

auch eine gute Möglichkeit: ich mache das immer so: ich finde, das geht
schneller :-)

Viele Grüße

Holger

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[lmn] Proxmox, VLAN, Subnetting, bond0 -- wer benutzt alles zusammen?

2016-09-07 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo.

Mich interessiert, wer hier aus der Liste unter Proxmox Subnetting/VLANs
+ bond0 mit linuxmuster 6.1 oder 6.2 betreibt?
Wer hat es laut Anleitung im Wiki geschafft, die getaggten VLANs über
den Cisco-Switch und ein bond0 auf dem Proxmox-Host an die einzelnen VMs
durchzureichen?

Ich stecke da leider fest. Subnetting sowie das bond0 / LAG sind
eingerichtet. Aber die getaggten VLANs kommen scheinbar nicht richtig an
den VMs an. Ich habe alle möglichen Einstellungen erfolglos durch und
bräuchte jetzt mal einen Schubser in die richtige Richtung...

Ein Beispiel: Ich habe ein Knoppix als VM "installiert" (Live-CD, weil
die am schnellsten startet). In den Settings habe ich dann die virt-NIC
so verbunden, dass sie auf dem bond0 mit rot (also hier vmbr1 ->
bond0.10) verbunden ist. Wenn ich die VM starte, erhält der Client aber
keine IP, obwohl die rote Leitung im bond0 von der Fritzbox kommt und
nach meinem Verständnis dann auch untaggt in der VM zur Verfügung stehen
müsste??

Die Kommunikation innerhalb des grünen Netzes funktioniert übrigens. Es
befinden sich mehrere Clients im grünen Netz (z.B. der Server, der
IPFire, ein Xenial-Client, ein Webserver...). Die pingen sich alle
gegenseitig an und erreichen sich auch gegenseitig. Der Xenial-Client
bootet auch wunderbar via PXE und erhält seine richtige IP. Aber das
geschieht eben bisher alles nur rein virtuell auf dem Proxmox-Host.

Bin über jeden Tipp dankbar ...
Michael



https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:subnetting:start


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Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Holger,

aber das ist ja gerade (auch mein !) Problem:
Sofern Du einen neuen client ins Netzwerk aufnimmst, ist der ja noch keiner
Gruppe zugeordnet, sofern er den "Erstkontakt" zum Server aufnimmt. Also
wirken die default-Werte.
Ich hatte früher unter der /var/linbo/pxelinux.conf die Datei default, in
die man dies eintragen konnte, wenn ich mich richtig erinnere. So wurde
auch bei der Erstregistrierung lange genug gewartet.

Daher wäre auch meine Frage: Wie kann man den dhcpretry-Wert als
Default-Wert definieren ?

Ich habe das Problem heute auch gehabt und halt so gelöst, dass ich den
client nicht über die LINBO-Maske registriert habe, sondern bereits als
"registriert" direkt in die workstations eingetragen habe.

Gruß Christoph


Am 7. September 2016 um 15:38 schrieb Holger Baumhof 
:

> Hallo Gregor,
>
> > hänge doch mal /dhcpretry=/ an die APPEND Zeile in der
> > /var/linbo/pxelinux.cfg/ und mach dann
> > /import_workstations/.
> >
> > /dhcpretry=//9/ funktioniert für mich.
>
> das galt für linbo bis 2.2
>
> Gorden hat aber 2.3 und da wird die pxelinux.cfg nicht mehr verwendet.
>
> Er müßte den Wert in der start.conf in die Zeile
> KernelOptions =
> eintragen.
> Ein import_workstations bringt diese Einstellung dann in die zuständige
> grub.cfg unter
> /var/linbo/grub/.cfg
> aber nur, wenn in dieser Datei die Zeile
> # ### managed by linuxmuster
> nicht gelöscht wurde.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
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[lmn] Airprint im blauen Netzwerk

2016-09-07 Diskussionsfäden Jonas Ditter
Hallo,



ich versuche gerade mit einem Macbook aus dem blauen Netzwerk zu drucken. Die 
Portfreigaben funktionieren so weit alle, mit einem Windows Client kann ich 
Drucker einbinden und auch drucken. Port 1900o für Bonjour ist auch schon 
freigegeben



Wenn ich am Macbook versuche, den Drucker einzubinden bekomme ich einen 
Verbindungsfehler. 



Schön wäre, wenn nachher noch Airprint (für Ipad, Iphone usw.) im blauen 
Netzwerk funktioieren würde. 



Hat das jemand schon mal umgesetzt und hat vielleicht noch einen Tipp, was ich 
vergessen habe.


Grüße Jonas


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Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Gregor,

> hänge doch mal /dhcpretry=/ an die APPEND Zeile in der
> /var/linbo/pxelinux.cfg/ und mach dann
> /import_workstations/.
> 
> /dhcpretry=//9/ funktioniert für mich.

das galt für linbo bis 2.2

Gorden hat aber 2.3 und da wird die pxelinux.cfg nicht mehr verwendet.

Er müßte den Wert in der start.conf in die Zeile
KernelOptions =
eintragen.
Ein import_workstations bringt diese Einstellung dann in die zuständige
grub.cfg unter
/var/linbo/grub/.cfg
aber nur, wenn in dieser Datei die Zeile
# ### managed by linuxmuster
nicht gelöscht wurde.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden list-linuxmuster-user
Hallo Gorden,

hänge doch mal /dhcpretry=/ an die APPEND Zeile in der
/var/linbo/pxelinux.cfg/ und mach dann
/import_workstations/.

/dhcpretry=//9/ funktioniert für mich.

Gregor


Am 07.09.2016 um 14:49 schrieb Medien & IT Administration:
> Moin zusammen!
>
> Kann man für Linbo den DHCP Timeout verlängern? Bei mir (vermutlich träge 
> Switche) geraten massig Geräte in den Offline-Modus, weil der timeout zu kurz 
> ist, sind aber nach dem Booten online. War beim alten Linbo noch nicht der 
> Fall (Ich glaube vor dem Update von 2.2 auf 2.3, bin mir mit den 
> Versionsnummern nicht sicher).
>
> Viele Grüße
>
> Gorden
>
> Medien & IT-Administration der Irena-Sendler-Schule
> Am Pfeilshof 20
> 22393 Hamburg
>
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[lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden Medien & IT Administration
Moin zusammen!

Kann man für Linbo den DHCP Timeout verlängern? Bei mir (vermutlich träge 
Switche) geraten massig Geräte in den Offline-Modus, weil der timeout zu kurz 
ist, sind aber nach dem Booten online. War beim alten Linbo noch nicht der 
Fall (Ich glaube vor dem Update von 2.2 auf 2.3, bin mir mit den 
Versionsnummern nicht sicher).

Viele Grüße

Gorden

Medien & IT-Administration der Irena-Sendler-Schule
Am Pfeilshof 20
22393 Hamburg

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Re: [lmn] OT: WLAN in der Schule

2016-09-07 Diskussionsfäden Mathias Rettich

Hallo Jürgen,

die tagged Datenpakete werden von den "dummen" Switchen einfach 
durchgereicht und die Netzwerkkarten der PCs ignorieeren Sie einfach. 
Wenn du managebare Switche hast (und davon gehe ich aus) dann kannst Du 
genau Steuern, an welchen Port das VLAN10 weiter gereicht wird. Da würde 
ich auch nur die Ports aussuchen, die mit einem AP verbunden sind.


 * Ein die Ports deines managebaren Switches haben eine PVID (PVLANID).
   Wenn ein untagged Datenpaket in diesen Port geht, dann wird es
   intern mit der PVID getaggt.
 * Dann kannst Du bei einem Port deines managebaren Switches für jedes
   VLAN angeben, ob die Datenpakete den Switch tagged oder untagged
   verlassen. Natürlich macht das nur für ein VLAN Sinn.
 * Und dann kannst Du, wie schon beschrieben, angeben welches VLAN zu
   einem Port gehört.

Beispiel:

Port 1 ist mit dem Hypervisor (VMWare oder Proxmox oder ...) verbunden. 
Der Server läuft ganz normal (untagged) und der Chilli ist im VLAN10 
ebenfalls mit Port1 Verbunden (alles über ein Netzwerkkabel). Dann wird 
Port 1 so konfiguriert:

Port 1 gehört zu VLAN 2 und VALN10.
VLAN 2 untagged, VLAN 10 tagged.
PVID = 2

Port 2 ist mit einem AP verbunden:
Port 2 gehört zu VLAN 2 und VALN10.
VLAN 2 untagged, VLAN 10 tagged.
PVID = 2

Port 3 ist mit einem Schul-PC verbunden:
Port 3 gehört nur zu VLAN 2.
VLAN 2 untagged.
PVID = 2

Ich hoffe, das hat ein wenig Licht ins Dunkle gebracht.


Gruß,


Mathias

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Re: [lmn] OT: WLAN in der Schule

2016-09-07 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo Matthias,

das ganze klingt sehr interessant :-)

Am 7. September 2016 um 12:34 schrieb Mathias Rettich <
rett...@staufer-gymnasium.de>:
>
>
>- Und dann haben wir noch einen linuxmuster-chilli im blauen Netz.
>Und jetzt wird's wichtig: Die Netzwerkkarte die normalerweise mit den
>APs verbunden ist gehtr auch ins grüne Netz und zwar sind die Datenpakete
>mit der VLAN-ID 10 getaggt.
>
> dazu hab ich eine Verständisfrage, geht das, dass an einem Port am Switch
sowohl tagged (VLAN) als auch untagged geht?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] OT: WLAN in der Schule

2016-09-07 Diskussionsfäden Mathias Rettich

Hallo Bernd,

wir haben bei uns (Stufer-Gymnasium Pfullendorf) eine Mischlösung:
*
**Hardware:*
Wir haben Ubiquiti-AP die mit dem Ubiquiti-Controller gesteuert werden 
und zu einem großen Netz zusammengefasst werden. Der Ubiquiti-Controller 
läuft bei uns auf einem virtualisierten Linux-Client (grünes Netz).


*Netze:**
*

 * Im grünen Netz sind die APs und der Ubiquiti-Controller. Alle
   schuleigenen Geräte und die Geräte der Lehrer werden über die
   Schulkonsole aufgenommen. Das sind bei uns Beamer, ChromCasts und
   Laptops.
   Beamer und ChromCasts lassen sich also nur durch Lehrer ansteuern.
   Das ist das interne Netz (SSID:intern)
 * Und dann haben wir noch einen linuxmuster-chilli im blauen Netz.
   Und jetzt wird's wichtig: Die Netzwerkkarte die normalerweise mit
   den APs verbunden ist gehtr auch ins grüne Netz und zwar sind die
   Datenpakete mit der VLAN-ID 10 getaggt.
   Das ist das Schüler-WLAN (SSID:schulwlan).

Mit den APs von Ubiquiti lassen sich bis zu 4 WLANs gleichzeitig 
ausstrahlen (1 untagged Netz und 3 tagged Netze (VLANs)).


Die Schüler melden sie mit Ihren Zugangsdaten an. Und die Lehrer legen 
einfach los. Ihre Geräte verbinden sich, sobald sie die Schule betreten.


Gruß,

Mathias
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[lmn] OT: WLAN in der Schule

2016-09-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitstreiter,

wir planen an unserer Schule "WLAN für alle". Leider ist unser 
bisheriges konzept dafür etwas problematisch. Bevor ich nach einer Firma 
suche, die das implementiert, möchte ich das für mich klären, welche 
Optionen gangbar sind. Ich hoffe, ihr habt diesbezüglich ein paar Tips 
und Infos für mich.


Folgendes Ausgangsszenario:

LInuxmuster.net 6.1 virtualisiert auf Proxomox mit zwei Netzwerkkarten 
(grün und rot). Schule in zwei Gebäuden, die per LWL verbunden sind. Ein 
Server versorgt beide Gebäude mit LAN.


WLAN: Bisher Laptopwagen im grünen Netz, zusätzlich in beiden Gebäuden 
WLAN-AP's - ebenfalls im grünen Netz - für in den Räumen befindliche 
Windows-Tablets (Windows 10), die für die Benutzung durch Lehrkräfte 
gedacht sind. Die Tablets sind in der Schulkonsole aufgenommen wie 
normale Clients. Diese Tablets kommen einerseits per WLAN ins Internet, 
per Domänenanmeldung ins Schulnetz, ebenfalls wie normale Clients. In 
den Räumen befinden sich Beamer, die u. a. die Tablet-Bildschirme 
anzeigen und zwar bekommen sie das Tablet-Bild per LAN von den WLAN-AP's.


PLANUNG:
V. a. Lehrkräfte, aber auch Schüler sollen eigene Geräte ins Internet, 
möglichst auch ins Schulnetz bringen können, ohne dass zuvor eine 
Aufnahme der Rechner über die Schulkonsole nötig ist. Dazu wollen wir 
ein Captive-Portal verwenden. Ich habe mich schon auf linuxmuster.net 
mit den verschiedenen Möglichkeiten des WLANs, linuxmuster-chilli und 
die Konfiguration informiert.


Bisher ergeben sich für mich zwei mögliche Szenarien:
*Szenario 1:* linuxmuster-chilli im grünen Netz
*Szenario 2: *linuxmuster-chilli im blauen Netz, Lehrer-Tablets in 
Klassenzimmern, Beamer im blauen Netz


Für beide Szenarien ergeben sich jedoch entscheidende Probleme bzw.

FRAGEN:

Szenario 1: Unabhängig von den Sicherheitsbedenken gäbe es ja das 
Problem, dass zwei DHCP-Server im grünen Nezt hängen. Der lmn-DHCP und 
der chilli-DHCP. Da die DHCP-Anfragen ja per Broadcast rausgehen, ist ja 
nicht gewährleistet, dass die netzgebundenen Clients nur vom lmn-DHCP 
ihre IP bekommen. Wie ist das zu lösen?


Szenario 2: Zumindest die Lehrer-Tablets in den Klassenzimmern sollen ja 
auch ins grüne Netz zugreifen können. Wie kann das bewerkstelligt 
werden, wenn sie im blauen Netz hängen?


Ich hoffe, ihr versteht meine Beschreibung unserer Situation und könnt 
mir ein paar Informationen und Anregungen geben.


Herzliche Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold

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Re: [lmn] LMN 6.2 - Wlan-Reset

2016-09-07 Diskussionsfäden fschuett

Hallo Jürgen,


@Frank
Damit hatte ich in der Schule heute mit Version -12 wieder Ärger, der
mit -11 nicht aufgetreten ist.
FM: "Klasse nicht gefunden"

hast Du, wie vorgeschlagen, sophomorix-dump-pg2ldap ausgeführt?
Der Fehler deutet auf Probleme mit dem LDAP-Baum hin.

Gruß,
Frank


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