Re: [lmn] neue Clients für's Lehrerzimmer gesucht...

2016-11-11 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

in HH gibt es die kleinen Geräte HP 800 G2 mini
http://www8.hp.com/de/de/products/desktops/product-detail.html?oid=8741496
< 100 €  mehr als große Desktops. Der Aufpreis wird teilweise durch mehr
RAM ausgeglichen. Notebooks wären auch dann noch teurer, wenn man auch
den Monitor mit beschaffen müsste. Bei den Monitoren ist zu beachten,
dass sich die minis nicht an jedem gleich gut montieren lassen und die
Höhenverstellung aufgrund des Gewichts versagt.

Allerdings bekommen die KollegInnen nicht diese platzsparenden Geräte,
sondern die großen Desktops die wir für sie aus den Unterrichtsräumen
gewinnen. Im Lehrerzimmer stehen sechs gewöhnliche Desktops mit
19''-Monitoren, davon vier gespendete Dell P4, 3 GHz (mit Kubuntu
vollkommen ausreichend) und zwei neue HP 600 G1 Desktops für diejenigen
der 60 KollegInnen, die wirklich mal was etwas rechenintensiveres in der
Schule machen wollen.

Dienstlich steht einer LehrerIn - von der selbstverständlich der Einsatz
digitaler Medien im Unterricht und in der Verwaltung erwartet wird! -
formal kein Arbeitplatzrechner zu ... wir "Großverdiener" können unser
Notebook ja von der Steuer absetzen ;-)
Immerhin bekommen wir in HH jetzt in allen Lehrerzimmern ein WLAN, in
dem wir Privatgeräte in der Schule offiziell nutzen dürfen und EduPort
mit einer dienstlichen email-Adresse.

Gruß Jürgen



Am 11.11.2016 um 16:41 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo Michael,
>
> als Monitor haben wir nur noch 24 Zoll.
> Bei Rechnern setze ich auf lautlose. 
>
> Unser Händler vor Ort baut sie zusammen, z.B. AKASA Euler M, Asus
> H110I-Board, SSD, CPU Pentium bis i5 alles möglich.
>
> Wir haben im Moment im Lehrerzimmer auch sowas: 
> https://www.snogard.de/produkte/SNOGARD-BasicLine/SYSTEM-SMBM03/BasicLine-Mini-Q1900-Absolut-lautlos-Noiseless-Lautlospc.html
> Ist aber natürlich nicht ganz so flott, einziger Punkt, wo man das
> wirklich merkt ist der Firefox. Da sieht man die erste Eingabe etwas
> verzögert.
> Hab ich auch als mein Arbeitsplatzrechner mit Windows 7 laufen.
>
> Kann man auch beides hinten hin machen, aber wie ist das mit
> Einschalten und USB-Stick. Das stell ich mir unpraktisch vor.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
> Am 11. November 2016 um 16:12 schrieb Michael Hagedorn
> >:
>
> Hi.
> Wir überlegen z.Z. welche Clients wir uns für unser
> umgebautes/runderneuertes Lehrerzimmer zulegen sollen, wenn's denn
> irgendwann mal fertig wird. Da sollten ca. 6-7 Clients aufgebaut
> werden.
>
> Meine erste Idee war, auf NUCs oder ähnliches zurückzugreifen, da man
> die an die VESA-Halterung des Monitors schrauben kann und sie dann
> "unsichtbar" sind. Andererseits sind die bekanntlich nicht ganz
> günstig ...
> Die andere Idee ist: Laptops ggf mit Dockingstations.
> Da ist aber die Befürchtung, dass sie in die nähere Umgebung
> diffundieren und mühsam gesucht werden müssen, wenn man sie spontan
> braucht ... Beides hat aber natürlich auch unbestreitbare Vorteile. Es
> wäre natürlich auch eine 50-50-Lösung denkbar
>
> Daher einfach mal die Gretchenfrage in die Runde: Wie haltet ihr's mit
> den Lehrerzimmer-Clients und was und wieviel setzt ihr da ein?
> Montitor-Größe würde mich übrigens auch mal interessieren...
> (Hier ~ 95 Kollegen).
>
> Michael
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> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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[lmn] neue Clients für's Lehrerzimmer gesucht...

2016-11-11 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
Wir überlegen z.Z. welche Clients wir uns für unser
umgebautes/runderneuertes Lehrerzimmer zulegen sollen, wenn's denn
irgendwann mal fertig wird. Da sollten ca. 6-7 Clients aufgebaut werden.

Meine erste Idee war, auf NUCs oder ähnliches zurückzugreifen, da man
die an die VESA-Halterung des Monitors schrauben kann und sie dann
"unsichtbar" sind. Andererseits sind die bekanntlich nicht ganz günstig ...
Die andere Idee ist: Laptops ggf mit Dockingstations.
Da ist aber die Befürchtung, dass sie in die nähere Umgebung
diffundieren und mühsam gesucht werden müssen, wenn man sie spontan
braucht ... Beides hat aber natürlich auch unbestreitbare Vorteile. Es
wäre natürlich auch eine 50-50-Lösung denkbar

Daher einfach mal die Gretchenfrage in die Runde: Wie haltet ihr's mit
den Lehrerzimmer-Clients und was und wieviel setzt ihr da ein?
Montitor-Größe würde mich übrigens auch mal interessieren...
(Hier ~ 95 Kollegen).

Michael
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Re: [lmn] kein OS-Start, sondern immer wieder Linbo

2016-11-11 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo Johannes,

das hab ich in einer alten Mail von mir noch gefunden:

Ich habe es jetzt nochmal an einem baugleichen Rechner versucht und da
> klappt es, wenn man im UEFI-Modus nach dem Aufspielen von Linbo den
> Netzwerkboot deaktiviert (sonst versucht er immer über IPv6 zu booten,
> obwohl an erster Stelle grub steht?)


Jürgen

Am 11. November 2016 um 15:20 schrieb Jürgen Horzella <
juergenhorze...@googlemail.com>:

> Hallo Johannes,
>
> ich meine mich zu erinnern, dass ich das Problem auch hatte. Bei mir war
> es folgendes: Es wurde im UEFI-Bios beim Netzwerkboot nie die richtige
> Partition als Bootpartition geschrieben, sondern man landete immer wieder
> im Linbo. Ich habe, dann bei diesen Rechnern den Netzwerkboot deaktiviert
> (Linbo ist ja auf der Platte) und dann hat es geklappt.
>
> Genaueres müsste ich in der Schule nachsehen, vermutlich habe ich mir
> genaueres aufgeschrieben.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 11. November 2016 um 15:10 schrieb Johannes Schachaneder <
> johannes.schachane...@gymnasium-donauwoerth.de>:
>
>> Hallo miteinander,
>>
>> ich möchte auf neuen Rechnern Windows 10 installieren und bin dazu genau
>> nach Anleitung auf
>> http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/windows7i
>> nstallation.html
>> vorgegangen. Meine einzige Abweichung besteht darin, den Rechner nicht in
>> eine Domäne aufzunehmen.
>>
>> Die start.conf (unten) stammt aus der Vorlage
>> /var/linbo/start.conf.win10-efi
>> Ich habe also Win10 installiert und ein Image erzeugt (alles nach
>> Anleitung). Das hat gepasst.
>> Dann starte ich den Rechner per PXE-Boot neu und komme auf die
>> Linbo-Oberfäche. Wenn ich sync drücke erscheint auch alles ganz normal. Es
>> wird gesynct.
>> Auch wenn ich grün starte, schaut's zunächst normal aus.
>> Dann kommt der Neustart, nach dem üblicherweise ja das Betriebssystem
>> starten soll. Jedoch lande ich leider wieder in der Linbo-Oberfläche.
>>
>> Beim grünen Start kommen vor dem Reboot folgende Medungen im
>> Linbo-Fenster:
>>
>> *start 1: A>>/dev/sda3A<< 2: A>>/dev/sda3A<< 3: A<>A<< 5:
>> A>>A<< 6: A>>/dev/sda4A<<*
>> *Kernel auto auf Partition  /dev/sda3 nicht vorhanden.  Setze auf "auto"*
>> *Mounte Cache-Partition /dev/sda4 ...*
>> *Stelle Windows-Bootdateien auf EFI-Partition wieder her.*
>> *Stelle EFI-Standardboot wieder her.*
>> *Stelle EFI Bootreihenfolge auf Lokal,Netzwerk: .*
>> *Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda ... OK!*
>> *Maschinenpasswort auf 10.16.1.1 wurde gesetzt.*
>> *Veranlasse Upload von linbo.log*
>>
>>
>> Dann kommt der Neustart und ich lande wieder in Linbo.
>>
>> Wo hakt's hier?
>>
>> Vielen Dank und schöne Grüße
>>
>> Johannes
>>
>>
>>
>>
>>
>> Group = physik
>> Cache = /dev/sda4
>> RootTimeout = 600
>> AutoPartition = no
>> AutoFormat = no
>> AutoInitCache = no
>> DownloadType = rsync
>> BackgroundFontColor = white
>> ConsoleFontColorStdout = lightgreen
>> ConsoleFontColorStderr = orange
>> SystemType = efi64
>> KernelOptions = quiet splash
>>
>>
>> [Partition]
>> Dev = /dev/sda1
>> Label = efi
>> Size = 200M
>> Id = ef
>> FSType = vfat
>> Bootable = yes
>>
>> [Partition]
>> Dev = /dev/sda2
>> Label = msr
>> Size = 128M
>> Id = 0c01
>> FSType =
>> Bootable = no
>>
>> [Partition]
>> Dev = /dev/sda3
>> Label = windows
>> Size = 40G
>> Id = 7
>> FSType = ntfs
>> Bootable = no
>>
>> [Partition]
>> Dev = /dev/sda4
>> Label = cache
>> Size = 40G
>> Id = 83
>> FSType = ext4
>> Bootable = no
>>
>> [Partition]
>> Dev = /dev/sda5
>> Label = daten
>> Size = 28G
>> Id = 7
>> FSType = ntfs
>> Bootable = no
>>
>> [OS]
>> Name = Windows 10
>> Version =
>> Description = Windows 10
>> IconName = win10.png
>> Image =
>> BaseImage = physik-win10.cloop
>> Boot = /dev/sda3
>> Root = /dev/sda3
>> Kernel = auto
>> Initrd =
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] kein OS-Start, sondern immer wieder Linbo

2016-11-11 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo Johannes,

ich meine mich zu erinnern, dass ich das Problem auch hatte. Bei mir war es
folgendes: Es wurde im UEFI-Bios beim Netzwerkboot nie die richtige
Partition als Bootpartition geschrieben, sondern man landete immer wieder
im Linbo. Ich habe, dann bei diesen Rechnern den Netzwerkboot deaktiviert
(Linbo ist ja auf der Platte) und dann hat es geklappt.

Genaueres müsste ich in der Schule nachsehen, vermutlich habe ich mir
genaueres aufgeschrieben.

Viele Grüße
Jürgen

Am 11. November 2016 um 15:10 schrieb Johannes Schachaneder <
johannes.schachane...@gymnasium-donauwoerth.de>:

> Hallo miteinander,
>
> ich möchte auf neuen Rechnern Windows 10 installieren und bin dazu genau
> nach Anleitung auf
> http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/
> windows7installation.html
> vorgegangen. Meine einzige Abweichung besteht darin, den Rechner nicht in
> eine Domäne aufzunehmen.
>
> Die start.conf (unten) stammt aus der Vorlage /var/linbo/start.conf.win10-
> efi
> Ich habe also Win10 installiert und ein Image erzeugt (alles nach
> Anleitung). Das hat gepasst.
> Dann starte ich den Rechner per PXE-Boot neu und komme auf die
> Linbo-Oberfäche. Wenn ich sync drücke erscheint auch alles ganz normal. Es
> wird gesynct.
> Auch wenn ich grün starte, schaut's zunächst normal aus.
> Dann kommt der Neustart, nach dem üblicherweise ja das Betriebssystem
> starten soll. Jedoch lande ich leider wieder in der Linbo-Oberfläche.
>
> Beim grünen Start kommen vor dem Reboot folgende Medungen im Linbo-Fenster:
>
> *start 1: A>>/dev/sda3A<< 2: A>>/dev/sda3A<< 3: A<>A<< 5:
> A>>A<< 6: A>>/dev/sda4A<<*
> *Kernel auto auf Partition  /dev/sda3 nicht vorhanden.  Setze auf "auto"*
> *Mounte Cache-Partition /dev/sda4 ...*
> *Stelle Windows-Bootdateien auf EFI-Partition wieder her.*
> *Stelle EFI-Standardboot wieder her.*
> *Stelle EFI Bootreihenfolge auf Lokal,Netzwerk: .*
> *Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda ... OK!*
> *Maschinenpasswort auf 10.16.1.1 wurde gesetzt.*
> *Veranlasse Upload von linbo.log*
>
>
> Dann kommt der Neustart und ich lande wieder in Linbo.
>
> Wo hakt's hier?
>
> Vielen Dank und schöne Grüße
>
> Johannes
>
>
>
>
>
> Group = physik
> Cache = /dev/sda4
> RootTimeout = 600
> AutoPartition = no
> AutoFormat = no
> AutoInitCache = no
> DownloadType = rsync
> BackgroundFontColor = white
> ConsoleFontColorStdout = lightgreen
> ConsoleFontColorStderr = orange
> SystemType = efi64
> KernelOptions = quiet splash
>
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda1
> Label = efi
> Size = 200M
> Id = ef
> FSType = vfat
> Bootable = yes
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda2
> Label = msr
> Size = 128M
> Id = 0c01
> FSType =
> Bootable = no
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda3
> Label = windows
> Size = 40G
> Id = 7
> FSType = ntfs
> Bootable = no
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda4
> Label = cache
> Size = 40G
> Id = 83
> FSType = ext4
> Bootable = no
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda5
> Label = daten
> Size = 28G
> Id = 7
> FSType = ntfs
> Bootable = no
>
> [OS]
> Name = Windows 10
> Version =
> Description = Windows 10
> IconName = win10.png
> Image =
> BaseImage = physik-win10.cloop
> Boot = /dev/sda3
> Root = /dev/sda3
> Kernel = auto
> Initrd =
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
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[lmn] kein OS-Start, sondern immer wieder Linbo

2016-11-11 Diskussionsfäden Johannes Schachaneder

Hallo miteinander,

ich möchte auf neuen Rechnern Windows 10 installieren und bin dazu genau 
nach Anleitung auf

http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/windows7installation.html
vorgegangen. Meine einzige Abweichung besteht darin, den Rechner nicht 
in eine Domäne aufzunehmen.


Die start.conf (unten) stammt aus der Vorlage 
/var/linbo/start.conf.win10-efi
Ich habe also Win10 installiert und ein Image erzeugt (alles nach 
Anleitung). Das hat gepasst.
Dann starte ich den Rechner per PXE-Boot neu und komme auf die 
Linbo-Oberfäche. Wenn ich sync drücke erscheint auch alles ganz normal. 
Es wird gesynct.

Auch wenn ich grün starte, schaut's zunächst normal aus.
Dann kommt der Neustart, nach dem üblicherweise ja das Betriebssystem 
starten soll. Jedoch lande ich leider wieder in der Linbo-Oberfläche.


Beim grünen Start kommen vor dem Reboot folgende Medungen im Linbo-Fenster:

/start 1: A>>/dev/sda3A<< 2: A>>/dev/sda3A<< 3: A<>A<< 5: 
A>>A<< 6: A>>/dev/sda4A<
//Kernel auto auf Partition  /dev/sda3 nicht vorhanden.  Setze auf "auto"//
//Mounte Cache-Partition /dev/sda4 ...//
//Stelle Windows-Bootdateien auf EFI-Partition wieder her.//
//Stelle EFI-Standardboot wieder her.//
//Stelle EFI Bootreihenfolge auf Lokal,Netzwerk: .//
//Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda ... OK!//
//Maschinenpasswort auf 10.16.1.1 wurde gesetzt.//
//Veranlasse Upload von linbo.log/


Dann kommt der Neustart und ich lande wieder in Linbo.

Wo hakt's hier?

Vielen Dank und schöne Grüße

Johannes





Group = physik
Cache = /dev/sda4
RootTimeout = 600
AutoPartition = no
AutoFormat = no
AutoInitCache = no
DownloadType = rsync
BackgroundFontColor = white
ConsoleFontColorStdout = lightgreen
ConsoleFontColorStderr = orange
SystemType = efi64
KernelOptions = quiet splash


[Partition]
Dev = /dev/sda1
Label = efi
Size = 200M
Id = ef
FSType = vfat
Bootable = yes

[Partition]
Dev = /dev/sda2
Label = msr
Size = 128M
Id = 0c01
FSType =
Bootable = no

[Partition]
Dev = /dev/sda3
Label = windows
Size = 40G
Id = 7
FSType = ntfs
Bootable = no

[Partition]
Dev = /dev/sda4
Label = cache
Size = 40G
Id = 83
FSType = ext4
Bootable = no

[Partition]
Dev = /dev/sda5
Label = daten
Size = 28G
Id = 7
FSType = ntfs
Bootable = no

[OS]
Name = Windows 10
Version =
Description = Windows 10
IconName = win10.png
Image =
BaseImage = physik-win10.cloop
Boot = /dev/sda3
Root = /dev/sda3
Kernel = auto
Initrd =

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Re: [lmn] leoclient2 Umzug altes Installation

2016-11-11 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 10.11.2016 um 17:37 schrieb Jürgen Horzella:
> Da habe ich BIOS VT-x enabled. Jetzt endlich startet die virtuelle
> Maschine, ABER:
> 
> WIndows XP startet nicht durch. Es bleibt ewig beim Startbildschirm
> hängen. der Balken bewegt sich aber fleißig weiter.
> Unter 14.04 geht der Balken einmal durch und nach ein paar Sekündchen
> ist WinXP startbereit.
> 
> Ich glaub, es geht schneller, wenn ich einfach hier ein neues XP
> installiere und die Programme draufklatsche 

Wie wäre es damit, VT-x in der VB Konfiguration zu disablen?

das geht, wenn du als root

VBOX_HOME=/var/virtual/winxp virtualbox startest

oder so ähnlich.
WEnn du leovirtstarter2 auf der konsole verfolgst, dann findest du die
richtige umgebungsvariable und wie sie heißen muss.

VG, Tobias

p.s. ich habe winxp auch neu installiert - ging viel schneller als
gedacht...
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Re: [lmn] DP-VGA-Adapter tut nicht mehr nach Kernel Update

2016-11-11 Diskussionsfäden Manuel Herb
Hallo Marcus,

kannst du denn sicher feststellen das die DP Adapter das Problem sind, 
Funktioniert den ein Bildschirm mit DP Port am entsprechenden Anschluss am PC? 
Die Adapter sind eigentlich nicht sehr intelligent und brauchen ja auch keine 
Treiber, deswegen vermute ich das der DP Ausgang des PCs kein Signal ausgibt.


Mit freundlichen Grüßen


Manuel Herb

IT Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML,
IT Service-Techniker

Haug & Wolf GmbH
Murgstr. 16
76571 Gaggenau

Tel.: +49 7224 62016-61
Fax: +49 7224 62016-89
eMail: manuel.h...@haug-und-wolf.de

Amtsgericht Mannheim HRB 521860
Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg Wolf


---
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Marcus Numrich
Gesendet: Freitag, 11. November 2016 09:48
An: linuxmuster.net
Betreff: [lmn] DP-VGA-Adapter tut nicht mehr nach Kernel Update

Hallo zusammen,

das ist ein sehr spezielles Problem, aber vielleicht weiß trotzdem einer einen 
Rat:

Da unser Schulträger ja die Ausschreibung für unsere neuen PCs vergeigt hat, 
musste ich DisplayPort-VGA-Adapter kaufen, damit wir unsere mit VGA 
angeschlossenen Beamer weiterhin nutzen können. Das waren keine 'aktiven' 
Adapter, also auch ohne eigene Stromversorgung, sondern einfach zwischen 
DP-Ausgang und VGA-Kabel gesteckte.

Das hat auch gut funktioniert, allerdings kam nach dem nächsten Kernel-Update 
der Ubuntu Xenial-Clients die Ernüchterung: Nach dem Update funktionieren die 
Adapter nicht mehr, der Beamer wird einfach nicht mehr erkannt. Ich muss jetzt 
also auf neue Kernels verzichten und muss von Hand die Kernel-Updates und 
alles, was damit zusammenhängt, abwählen, damit ich den Xenial-Client 
aktualisieren kann, was natürlich deutlich länger dauert.

Ich könnte natürlich bessere, aktive Adapter besorgen, die kosten allerdings um 
die 30 € / Stück, was zu Ausgaben von 1500 € nur für Adapter führen würde. 
Außerdem weiß ich ja nicht, ob die dann die nächsten Kernel-Updates überleben.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße,

Marcus

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Re: [lmn] bittorrent-Einstellung gefunden

2016-11-11 Diskussionsfäden Michael Hagedorn



günstig gibt es auch alte pogoplugs mit gbit und sata, sowie die
goflex.net. die liegen je so im bereich 20-40 euro. allerdings muss


Schaue ich mir mal an ... allerdings habe ich gerade gesehen, dass die
neue bittorrent-Einstellung auch hier den TURBO einschaltet!! Ich habe 
jetzt hier Übertragungsraten, die wirklich VIEL besser sind als zuvor.
Ich meine, dass die alte/"falsche" Einstellung korrigiert werden muss 
... Ticket?



Michael

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