Re: [lmn] Webinterface von Switches nicht mehr erreichbar

2016-07-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 13.07.2016, 13:45:
> Es sieht fast so aus, als ob der weder die Standard-IP 10.90.90.90
> noch die seinerzeit zugewiesene hat...

Verbinde Deinen Rechner nur mit dem Switch und schau mal nach ca. 1 Minute mit 
arp -a nach welche
IP-Adressen der Rechner kennengelernt (Das Address Resolution Protocol ist sehr 
geschwätzig).

Achte geg. auf VLAN-Konfigurationen der Ports.



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Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
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Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
E. Bloch
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Re: [lmn] Webinterface von Switches nicht mehr erreichbar

2016-07-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 12.07.2016, 21:19:
> Aus grün erreiche ich bis auf 2 alle.
> Einer der beiden ist vermutlich einfach noch unkonfiguriert und hat
> damit 10.90.90.90/255.0.0.0, was imho aus dem 10.16.x.y/12 er Netz
> nicht erreichbar ist.
> 
> Der andere hatte eigentlich eine feste IP/Netzmaske, aber vielleicht
> hat er die vergessen und jetzt auch wieder 10.90.90.90/255.0.0.0

Es ist hilfreich dafür im Admin-Laptop einige Scripte zu haben
in etwas so:
set-d-link-fix-ip.cmd
netsh interface ip set address "Schnittstellenname" static 10.90.90.10 255.0.0.0
ipconfig /a

setdhcp-ip.cmd
netsh interface ip set address "Schnittstellenname" dhcp
netsh interface ip set dns "Schnittstellenname" dhcp
ipconfig /renew
ipconfig /a


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Re: [lmn] Webinterface von Switches nicht mehr erreichbar

2016-07-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 11.07.2016, 20:52:
> ich habe all meinen Switches feste IPs gegeben und konnte so deren
> Webinterface problemlos erreichen.
> Jetzt musste ich feststellen, dass nur von 1 Switch das Webinterface
> erreichbar ist.
> Anpingen kann ich bis auf einen Switch alle. Die IP stimmt bei denen
> also noch.
> Auch per telnet komme ich drauf.
> Was kann ich denn noch versuchen, um wieder auf die Webinterfaces zu
> kommen?

Wenn der Zugang über telnet und andere Protokolle möglich ist, jedoch nicht mit 
http oder https, so spricht das für eine
nicht richtigen Zugangs-Konfiguration des Browsers (Proxy).
Ich habe bei meinen Admin-Laptops immer mehrere Browser für die jeweilige 
Funktion (Internet oder LAN Zugang) in Betrieb.
z.B. Firefox mit Internet - Proxy Konfiguration
 IE mit einer LAN Konfiguration (d.h kein Proxy, direkter Zugang zum LAN).
 Man kann auch Chrome nehmen. Wichtig ist in einem Browser den Proxy 
ausschalten.


PS: Schau mal in deinem Laptop  in der Kommandozeile mit "arp -a" welche IP der 
Rechner kennt.



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Re: [lmn] WLAN-Router

2016-07-04 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger,
danke für die Nachricht vom 03.07.2016, 23:22:
>> Client-Isolation(CI) möchte ich unbedingt haben.
>> Momentan ist zwar erst einmal nur Internet für die Lehrer-BYOD wichtig,
>> aber mit der Zeit könnte z.B. auch Drucken interessant sein.
>> Wenn es bei den Unifi-AP Probleme gibt mit CI ins grüne Netz zu kommen,
>> dann würde das Drucken auf päd. Drucker wohl nicht funktionieren.
>> Hat jemand noch einen anderen Tipp für einen mit der LMN gut
>> funktionierenden WLAN-Router (in Blau, Coovachlli)?
> an dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich denke, dass hier
> zwei Dinge durcheinander geworfen werden.
> 
> Und damit es nicht langweilig wird, auch noch mein Ansatz: ich verwende
> den "normalen" Coova mit 15 APs bei mir in der Schule.
> ... kaufe ich derzeit TP-Link
> Archer 2 (750). Das sind die günstigsten TP-Link mit dual Band (2,4 und
> 5 GHz gleichzeitig: ein Feature, auf das ich seit Jahren achte).
> Mit den TP Link bin ich äußerst zufrieden: günstig, robust und mit sehr
> vielen Einstellmöglichkeiten.

Gilt die "Client Isolation" bei den  Archer 2  nur für die Clients
am jeweiligen Accespoint (Client--AP--Client) oder
auch für Clients über zwei Accesspoints   (Client--AP-AP--Client)?



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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt? Gefahr-Aufwand-Sicherheit

2016-07-03 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Jürgen,
danke für die Nachricht vom 02.07.2016, 17:32:
>> Am 02.07.2016 um 16:21 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:
>> Hallo Juergen,
>> danke für die Nachricht vom 01.07.2016, 22:39:
>>> danke für die beruhigende Rückmeldung.
>> Das wollte ich nicht .-)
> heißt das, Du siehst dies hier
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint-blau
> als unzureichend abgesichert an?

Nein, meine Bemerkung war etwas überspitzt und mit einem Augenzwinkern 
formuliert (darum ein .-) )
IMHO ist das mit der RADIUS-Authentication  ist schon eine sichere und runde 
Sache.

IT-Sicherheit ist jedoch immer eine Illusion der man nachjagt.

Wichtig bei der ganzen Sache ist:
  1) sich Gedanken über notwendige Sicherheit (Nutzer/in, Verantwortliche/r, 
Daten, rechtliche Lage usw.) und
 die möglichen Gefahrenpotentiale im Umfeld des Systems (Standort, mögliche 
Angreifer/innen, Öffentlichkeit des Systems usw.) zu machen.
  2) mögliche Sicherheitsmaßnahmen zu planen
  3) Kosten (Geld, Zeit, Aufwand für Installation, Nutzer/innen-Schulungen, 
Wartung im Client u. Server usw.) und Nutzen (Sicherheit) abzuwägen.
  4) Die sinnvollen/relevanten Sicherheitsmaßnamen implementieren
  5) Das Ganze auch dokumentieren :-)

> Sollte die Einbindung des Serverzertifikats erzwungen werden?
Ja, wenn das Gefahrenpotential hoch ist und die Nutzer/innen mit den 
notwendigen Arbeiten am Client nicht überfordert sind und wenn der/die Admin
es für relevant hält.
Ein Zertifikat dient der gegenseitigen Sicherstellung der Vertrauenswürdigkeit, 
das ist mehr als die Überprüfung von Name/Passwort-Kombinationen.
Damit kann der Client, in der Regel, sicher sein mit dem echten Server zu 
kommunizieren.

> Oder führt Deiner Meinung nach kein Weg an CoovaChilli mit https vorbei?
CoovaChilli ist Sicherheitstechnisch ein "Man-in-the-Middle" und damit etwas, 
was sich mit https nur schlecht verträgt.
IMHO CoovaChilli eine etwas andere Aufgabe im Bereich der Sicherheit.
  1) Authentication des Nutzers, der Nutzerin
  2) Speicherung des Nutzerverhaltens beim Zugriff auf das WAN.
 Damit kann ich im Schadensfall (Störerhaftung) den jeweiligen Störer 
identifizieren.
 Das ist mit RADIUS-Authentication und IP-Cop etwas schwieriger, sollte 
aber auch möglich sein.
PS. Ich lass die Log-Dateien beim CoovaChilli nach 3 Monaten automatisch 
löschen und sehe sie mir nicht an. Das ist wiederum Datenschutz.

Ich habe mich Aufgrund der notwendige Sicherheit, der möglichen 
Gefahrenpotentiale und der Kosten für den CoovaChilli entschieden.


> Am Rande: IServ bietet WLAN wie oben beschrieben an. Ohne Zertifikat.
dto.


>>
>>> Probleme mit dem Roaming haben wir mit 18 APs auf dem Gelände nicht mehr, 
>>> seit ich die Bandbreite des Wireless-N auf 20 MHz beschränkt habe und die 
>>> Kanäle 1, 5, 9 und 13 so verteilt habe, dass ein Client stets nur APs mit 
>>> verschiedenen Kanälen "sieht".
>> Ja, das mit der Verteilung der Accesspoints über die jeweiligen Kanäle ist 
>> wie mit der Landkarte und den verschiedenen Farben (Vier-Farben-Problem
>> Nachbarn dürfen nicht die gleichen Farben auf den Landkarten haben).
>> Wenn man die Kanäle der APs auf 4 nicht überlappte Bereiche verteilen kann, 
>> dann funktioniert es am besten.
>> d.h. die Nachbarkanäle (Farbe der Nachbarländer) dürfen nicht den gleichen 
>> Kanal (Farbe) des betrachteten APs haben.
>> Mit dem Testen der tatsächlichen Ausleuchtung und etwas experimentieren auf 
>> einen Zeichenblatt geht das auf, oder man überlässt es der Elektronik bei 
>> zentralverwalteten APs).
>>
>> viel Spass mit dem Netz.
>>
>>
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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-07-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
mit Bezug auf meine Mail vom 01.07.2016, 10:41:
Ich habe da einen fachlichen Fehler eingebaut:
Berichtigung: Die WLAN-Anmeldung ist eine Funktion des Level 1 und nicht Level 
2 im ISO/OSI-Schichtenmodell
> ...
>  1) Anmeldung am LAN auf Level 2 (Im verdrahteten Netz ist das so etwas wie 
> das Einstecken des Patchkabels in die RJ45 Dose)
> ...

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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt? hier Kanalverteilung der APs

2016-07-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen,
danke für die Nachricht vom 01.07.2016, 22:39:
> danke für die beruhigende Rückmeldung.
Das wollte ich nicht .-)

> Probleme mit dem Roaming haben wir mit 18 APs auf dem Gelände nicht mehr, 
> seit ich die Bandbreite des Wireless-N auf 20 MHz beschränkt habe und die 
> Kanäle 1, 5, 9 und 13 so verteilt habe, dass ein Client stets nur APs mit 
> verschiedenen Kanälen "sieht".

Ja, das mit der Verteilung der Accesspoints über die jeweiligen Kanäle ist wie 
mit der Landkarte und den verschiedenen Farben (Vier-Farben-Problem
Nachbarn dürfen nicht die gleichen Farben auf den Landkarten haben).
Wenn man die Kanäle der APs auf 4 nicht überlappte Bereiche verteilen kann, 
dann funktioniert es am besten.
d.h. die Nachbarkanäle (Farbe der Nachbarländer) dürfen nicht den gleichen 
Kanal (Farbe) des betrachteten APs haben.
Mit dem Testen der tatsächlichen Ausleuchtung und etwas experimentieren auf 
einen Zeichenblatt geht das auf, oder man überlässt es der Elektronik bei 
zentralverwalteten APs).

viel Spass mit dem Netz.

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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-07-01 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen,
danke für die Nachricht vom 30.06.2016, 18:37:

> habe ich es demnach richtig verstanden, dass das Serverzertifikat  in
> dem von mir benutzten Szenario
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint-blau
> nicht Verschlüsseln der Anmeldedaten sondern zum Authentifizieren des
> AccessPoint dient?


Erst mal ja.
Generell hat die WLAN-Anmeldung immer 2 Funktionen
 1) Anmeldung am LAN auf Level 2 (Im verdrahteten Netz ist das so etwas wie das 
Einstecken des Patchkabels in die RJ45 Dose)
 2) die Verschlüsselung des Datenverkehrs damit niemand mitlesen kann  (Im 
verdrahteten Netz erledigt dies das abgeschirmte Twisted-Pair-Kabel)

Bei WPA2 PSK authentifizieren Netz und Client sich über den Vergleich von SSID 
und Key
Bei WPA2 Enterprise mit Radius wird u.a. über Zertifikate sichergestellt, dass 
sich der richtige WLAN-Client am richtigen Netz anmeldet (Client und Netz 
authentifizieren sich.)
Das hat jedoch auch einige Nachteile beim Wechseln der Accespoints, wenn 
der Client portable ist

http://www.heise.de/netze/artikel/WLAN-sichern-mit-Radius-1075339.html


Das mit dem Drahtäquivalent (Verschlüsselung des Datenverkehrs) ist dann wieder 
eine andere Sache.




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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt? Sicherheitsprobleme

2016-07-01 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Stefan,
danke für die Nachricht vom 30.06.2016, 14:43:

> neben allen anderen Aspekten, die hier schon angesprochen wurden, fällt mir 
> noch ein möglicher "Angriff" ein. Das habe ich vor ein paar Jahren mal mit 
> meiner PC-AG umgesetzt:
> Ein Nutzer kann sich mit seinem Laptop recht einfach selbst als AP ausgeben. 
> (AP Spoofing) Wenn er z.B. mittels 'iwconfig wlan0 txpower 27' die 
> Sendeleistung seines WLAN - Adapters auf Maximum setzt, ist die Chance recht 
> hoch, dass er von den Clients als
> AP ausgewählt wird.
> Wenn er gleichzeitig eine eigene Verbindung zum echten AP offen hält, ist das 
> eine für den Nutzer kaum zu bemerkende mitm . Attacke.
> Werden jetzt Eingaben im Klartext übertragen (Logininformationen zum Coova) 
> bekommt man die auf dem "fake AP" frei Haus.

Ich kann mir noch was "Einfacheres" vorstellen um die Zugangsdaten zu erhalten.
a) Einfach eine/n Lehrer/in fragen, die/der im Moment nicht mit der Technik 
zurande kommt.
b) Einfach die/den Lehrer an den eigenen Rechner lassen an dem der Browser sich 
die Passwörter merkt.
c) ...

z) Etwas technisches müsste auch so gehen.
 1) Arduino WLAN fähig und mit einer Batterie portabel machen.
 2) Linux und chillispot o.ä. drauf und mit einem internen Radius (er brauch 
keine funktionierenden Accounts) verbinden.
 3) SSID und Key dem WLAN der Schule anpassen.
 3) Die Oberfläche vom chillispot des Arduino an die Oberfläche der Schule 
anpassen.
 4) Den WLAN-verkehr mit schneiden lassen.
 Mit dem Gerät in der Schule herum gehen und zu Menschen gehen die im WLAN 
arbeiten.
 Die Lehrer/innen und Schüler/innen werden denken, dass das Netz mal wieder 
nicht richtig funktioniert
 und sich fleißig wieder-anmelden, um dann festzustellen, dass es immer 
noch nicht funktioniert.
 5) Dateien mit dem WLAN-Verkehr auswerten.

Da die Nutzer in der Regel der Funktionsfähigkeit der Schulnetze nicht 
vertrauen, brauch ich noch nicht mal "man in the middle" zu spielen :-).



"Sicherheit ist eine Illusion!"


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Re: [lmn] OT Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt? wpa2, http und https

2016-06-30 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger,
eine kleine (nicht ganz erst zunehmende) Nachfrage.
>> PS
>> Wer von euch benutzt zu Hause das eigene WLAN zur Übermittlung von 
>> Nutzernahmen und Passwörtern? :-)
danke für die Nachricht vom 29.06.2016, 23:36:
> ich, aber da ist es eben so, dass die "Passwortseite" zusätzlich https
> hat ..

Ist das auch beim Zugriff auf Deine LAN-Systeme (Router, Accesspoint, NAS, 
PC-Freigaben usw.) so?


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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt? Session-key hacken und Daten sniffen

2016-06-30 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Tobias,
danke für die Nachricht vom 30.06.2016, 02:29:
Ich schneide mal etwas von der Diskussion weg.
>  denn die Coova-Seite ist eine nicht-SSL
> Seite. Richtig? Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das
> Passwort allen zugänglich mache, ist dann eine Entschlüsselung
> des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs möglich, oder geht das nicht
> (z.B. wg. Session-keys, etc)?
 Bei WPA2 wird in der Tat von jedem Client ein individueller
 Session-Key ausgehandelt ("four-way handshake"). Wer den eines
 anderen Clients nicht kennt, kann den Verkehr mit diesem Client
 nicht abhören. Aber:  Wer den PSK kennt und das Handshake
 belauscht, der kann auch den Session-Key ableiten. Selbst wenn
 man zu spät kommt, kann man den anderen Client dazu bringen,
 einen neuen Session-Key auszuhandeln und dabei das Handshake
 mitschneiden. 

>> Das eigentliche Hack-Problem für die Entschlüsselung des
>> Datenverkehrs ist, den WLAN-Datenverkehr aufzuzeichnen und dazu den
>> notwendigen Session-Key zu finden um diese Daten zu entschlüsseln. 
>> Damit kann ich dann die Verbindungsdaten zum Chilli im Klartext
>> lesen. Dieser Hack kostet mehrere Stunden aufgezeichneter
>> Datenverkehr.

> Wenn also die _Hürde PSK wegfällt, ist informationslogisch (?) der
> weitere Verkehr "wie Klartext". Das Aushandeln eines Session-keys aus
> einem Mitschnitt herauszulesen muss eigentlich ein Kinderspiel sein -

Das ist es nicht. Die Erstellung des Session-Key ist nicht so einfach,
da dies nicht im Klartext passiert. Die Protokollentwickler haben das schon 
komplexer gesehen.
Es steckt Algorithmus dahinter, der eine Kenntnisnahme Dritter verhindern soll.

z.B. http://www.heise.de/netze/artikel/TKIP-und-WPA-224028.html

Aber natürlich ist es mit genügend Rechenleistung, Zeit, Know-how und 
Unschärfen in Konfiguration und System möglich.


>>
>> Dagegen hilft ein sich verändertet Session Key. In der Regel kann man
>> bei guten Accesspoints ein Key Update Interval einstellen, nach dem
>> der Session Key neu zu verhandeln ist. Ich habe bei mir dafür 3600
>> eingestellt. Nach einer Recherche im letzten Jahr war das 1/4 der
>> Zeit die notwendig war für ein Hack des Session-Key, bei permanenter
>> Datenübertragung.

> ich denke, das bringt nicht mehr Sicherheit im oben geschilderten Szenario.

Doch je länger der Session-key gleich bleibt um so wahrscheinlicher ist die 
rückwirkende Entschlüsselung.
Viele Daten mit dem selben Key vereinfachen die Arbeit.

Wie immer ist es ein Abwägen zwischen Sicherheit und Komfort.

Das Neu-Aushandeln des Key kostet Zeit und Rechenleistung, es kann auch bei 
schlechten Verbindungen zu Abbrüchen führen.
Darum sollte es nicht so oft passieren.
...


>> ABER, wichtig ist hier, den Aufwand an Zeit und Ressourcen im
>> Verhältnis zum Nutzen und der Gefahr zu sehen. Ein sicheres System
>> gibt es nicht, ich kann nur versuchen es abzusichern und keine Lücken
>> zu hinterlassen.
> 
> Ja richtig.
> Ich glaube aber, dass es die "Mitschnüffel-App" schon längst gibt.
> 
>>
> Welche Lösung empfehlt ihr hier?
>>
>> WPA2 ist IMHO ausreichend. (Natürlich ist jeder Schutz zu knacken
>> (mit genügend Aufwand und Zeit) Auch HTTPS hat Sicherheitslücken und
>> ist kein vollständiger Schutz ).
> 
> Mir ist bei (wie empfohlen konfiguriertem) HTTPS nur Man-in-the-middle
> Attacken bekannt, und das muss man "live" erstmal schaffen, den AP
> faken, als MitM auftreten und an den realen AP weiterleiten, nur um dann
> beim https-handshake dabei zu sein.
> Die App möcht ich sehen, die das schon bietet.
> 
> Ich tendiere nach der Diskussion dazu, dass WPA in falscher Sicherheit
> wiegt (dennoch nötig ist, um schulfremde Attacken auf das Netz zu
> minimieren).
> 
> 
>> Info für Schülerinnen und Schüler: - Schülerinnen und Schüler sollten
>> die Nutzerordnung unterschrieben haben und u.a. informiert sein, dass
>> fremde WPA2-Schlüssel zu knacken und zu hacken illegal ist (StGB §
>> 202c bis zu 2 Jahre).
>>
>>
>> PS Wer von euch benutzt zu Hause das eigene WLAN zur Übermittlung von
>> Nutzernahmen und Passwörtern? :-)
> 
> ständig (hinter WPA und https natürlich), alleine schon mehrfach beim
> erstellen und versenden diese  E-Mail.
> 
> VG, Tobias
> 
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Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-06-29 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo T. Küchel, danke für die Nachricht vom 29.06.2016, 15:08:
>> Am 29.06.2016 um 11:06 schrieb Tobias Kuechel:
>>>ein Datenschutzbeauftragter war gewieft:
>>> wenn man sich per unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet,
>>> dann braucht ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann
>>> Benutzername und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine
>>> nicht-SSL Seite.
>>> Richtig?
>>> Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das Passwort allen zugänglich mache,
>>> ist dann eine Entschlüsselung des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs
>>> möglich, oder geht das nicht (z.B. wg. Session-keys, etc)?
>> Bei WPA2 wird in der Tat von jedem Client ein individueller Session-Key
>> ausgehandelt ("four-way handshake"). Wer den eines anderen Clients nicht
>> kennt, kann den Verkehr mit diesem Client nicht abhören.
>> Aber:  Wer den PSK kennt und das Handshake belauscht, der kann auch den
>> Session-Key ableiten. Selbst wenn man zu spät kommt, kann man den
>> anderen Client dazu bringen, einen neuen Session-Key auszuhandeln und
>> dabei das Handshake mitschneiden.
>> Wie relevant das fürs Schulnetz ist, darüber kann man nun streiten.
>> Besser wäre es in jedem Fall, die Coova-Seite per https zu verschlüsseln.>
> Also, ich finde das Szenario schon relevant:
> Wenn in einer Stunde der Lehrer sich als erstes anmeldet, vielleicht
> sogar schon mit übermitteltem Bild an dem Beamer, können die 30 SuS das
> Timing gut hinkriegen, zudem wenn sie sowieso sich auch anmelden
> sollen/können, weil man online arbeiten will.
> ob das erzwingen des neuaushandelns wg. AP-isolation (IP-Ebene) nicht
> funkioniert oder doch (wifi-ebene), wäre noch interessant.
> das wäre dann somit mein Ziel.


Damit können die Angreifer/innen nur den WLAN-Schlüssel finden und damit in das 
Netz kommen.
Den haben die Nutzer der Schule aber schon, wenn sie per WLAN im Netz sind (Ich 
gebe den WPA2-Key per QR-Code bekannt).
Selbst der Hack auf den WLAN-Schlüssel ist aber nicht trivial 
(http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907111.htm)

Das eigentliche Hack-Problem für die Entschlüsselung des Datenverkehrs ist, den 
WLAN-Datenverkehr aufzuzeichnen und dazu den notwendigen Session-Key zu finden 
um diese Daten zu entschlüsseln.
Damit kann ich dann die Verbindungsdaten zum Chilli im Klartext lesen.
Dieser Hack kostet mehrere Stunden aufgezeichneter Datenverkehr.

Dagegen hilft ein sich verändertet Session Key.
In der Regel kann man bei guten Accesspoints ein Key Update Interval 
einstellen, nach dem der Session Key neu zu verhandeln ist.
Ich habe bei mir dafür 3600 eingestellt.
Nach einer Recherche im letzten Jahr war das 1/4 der Zeit die notwendig war für 
ein Hack des Session-Key, bei permanenter Datenübertragung.

ABER, wichtig ist hier, den Aufwand an Zeit und Ressourcen im Verhältnis zum 
Nutzen und der Gefahr zu sehen.
Ein sicheres System gibt es nicht, ich kann nur versuchen es abzusichern und 
keine Lücken zu hinterlassen.

>>> Welche Lösung empfehlt ihr hier?

WPA2 ist IMHO ausreichend.
(Natürlich ist jeder Schutz zu knacken (mit genügend Aufwand und Zeit) Auch 
HTTPS hat Sicherheitslücken und ist kein vollständiger Schutz ).



Info für Schülerinnen und Schüler:
- Schülerinnen und Schüler sollten die Nutzerordnung unterschrieben haben
  und u.a. informiert sein, dass fremde WPA2-Schlüssel zu knacken und zu hacken 
illegal ist (StGB § 202c bis zu 2 Jahre).


PS
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Re: [lmn] Webserver: Errreichbarkeit Grün/Blau -> Orange

2016-05-04 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus,
mit Bezug zur Nachricht vom 04.05.2016, 08:17:
> 
>> ich seh grad im Firewall-Log etwas Merkwürdiges:
>>
>> 08:09:00 DROP_OUTPUT[leer] TCP 172.16.17.254 172.16.17.1 
>> 5417980(HTTP) :
>>
> 
> Hast du im fw unter WWireless-Konfiguration dem "Geräte auf Blau" eine  
> Quell-IP-Adresse und Quelle MAC-Adresse zugeordnet?

SORRY, ich war etwas verwirrt.
 das 172.16. er netz habe ich in Blau verortet.

Ich habe meine Netz-IPs anders verteilt 172.16 ist bei mir immer Bau für gelb 
habe ich die 192.168.0.0/24 oder 10.100.1.0/16 und höher ist Gelb

Bei den FW-Regeln musst du darauf achten dass, (ausser es ist NAT 
eingeschaltet) immer zwei Wege konfiguriert werden müssen
z.B:
Rot -> fw-Regel -> gelb
gelb -> fw-regel -> rot

Denn die Anfrage-Pakete gehen hinein und es geht Antwort-Pakete hinaus.




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Re: [lmn] Webserver: Errreichbarkeit Grün/Blau -> Orange

2016-05-04 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus, danke für die Nachricht vom 04.05.2016, 08:17:

> ich seh grad im Firewall-Log etwas Merkwürdiges:
> 
> 08:09:00 DROP_OUTPUT[leer] TCP 172.16.17.254 172.16.17.1 
> 5417980(HTTP) :
> 

Hast du im fw unter WWireless-Konfiguration dem "Geräte auf Blau" eine  
Quell-IP-Adresse und Quelle MAC-Adresse zugeordnet?


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Re: [lmn] Owncloud auf linuxmuster.net: Installation

2016-04-29 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus,
Copy-and-paste in der Nachricht vom 29.04.2016, 11:19:

nmap http://172.16.17.1 ist falsch
nmap 172.16.17.1 ist richtig (Ohne   Protokoll-Präfix)  :-)



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Re: [lmn] Owncloud auf linuxmuster.net: Installation

2016-04-29 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus,
danke für die Nachricht vom 29.04.2016, 11:19:
> Also:
> 
> Ubuntu-Server 16.04 ist als Virtuelle Maschine auf dem VMware-Server 
> installiert. Es läuft ein apache2.
> 
> Erstes Problem:
> Auf der VM kann ich keinen Firefox aufrufen, kann also die Erreichbarkeit des 
> Apachen nicht überprüfen. 
Einfach den Kommentarzeilen-Browser links2 auf dem Server installieren, dann 
geht das vom Server aus.
(mit Escape kommt man in das menü)
dann mal links2 127.0.0.1:80 aufrufen (Geräteintern)
 links2 http://172.16.17.1 (über die Netzwerkschnittstelle)

auch mal apache2ctl configtest   laufen lassen
mit nmap http://172.16.17.1  auf dem Server kann man alle offenen ports prüfen 
(80 und 443 sollten offen sein)
mit nmap http://172.16.17.1 von einem fremden Rechner kann man den Zugang zu 
den erreichbaren Ports prüfen (firewall und route)

> würde ich gerne aus dem grünen Netz diesen Webserver aufrufen per 
> http://172.16.17.1 (mit owncloud hat das noch nix zu tun).
Da muss eine route gelegt sein (Firewall regeln).
Von Grün auf Bau für die Ports 80 (http) und 443 (https)
Firewall Blau sollte auch auf die IP 172.16.17.1 können
in die
Wireless-Konfiguration (Zugriff auf Blau) habe ich noch den Server (Geräte auf 
Blau) mit seiner MAC und IP eingetragen.
Dann hat es funktioniert.

mit nmap http://172.16.17.1 von einem fremden Rechner kann man den Zugang zu 
den erreichbaren Ports prüfen (firewall und route)



> Ich kann den Webserver vom Server aus anpingen und mich per ssh verbinden, 
> ich kann von einem client aus grün aber weder pingen noch verbinden (weder 
> shh noch http).
mit nmap http://172.16.17.1 von einem fremden Rechner kann man den Zugang zu 
den erreichbaren Ports prüfen (firewall und route)


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Re: [lmn] Owncloud auf linuxmuster.net: Installation

2016-04-28 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus Numrich,
danke für die Nachricht vom 28.04.2016, 10:55:

> soweit bin ich allerdings noch nicht, ich würde nun erstmal gerne vom 
> internen (grünen) Netz per Firefox auf die Oberfläche von Owncloud kommen, 
> indem ich https://owncloud.lug-kirchheim.es.bw.schule.de 
>  eingebe 

> (oder sowas in der Richtung).


Ich habe eben mal nach geprüft, ob diese Domäne im DNS des Internet bekannt ist
Ergebnis:
nslookup bw.schule.de
wird aufgelöst:
Name:   bw.schule.de
Address: 193.196.136.78

nslookup es.bw.schule.de
nicht aufgelöst:
Can't find es.bw.schule.de: No answer

lug-kirchheim.es.bw.schule.de
wird auch nicht aufgelöst
owncloud.lug-kirchheim.es.bw.schule.de
wird auch nicht aufgelöst.

Da bedeutet, dass diese Namen nicht in eine IP-Adresse umgewandelt werden 
können und
damit nicht über den Domäne-Namen erreichbar sind.

Versuch es mal mit der direkten Eingabe der IP-Adresse.

Für die Namensauflösung gibt dann es mehrere Lösungen.




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Re: [lmn] Owncloud Kalender abonnieren: Zertifikat verhindert Zugriffsrechte?!?

2016-04-27 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger,
danke für die Nachricht vom 26.04.2016, 22:14:

>> Das Seltsame:
>> Der Server hat ein offiziell signiertes Zertifikat. Über den Browser
>> erreiche ich die OC per https ohne Warnmeldung, sprich, der Browser
>> erkennt das Zertifikat an, TB (und offensichtlich das Outlookplugin)
>> nicht.
>>
>> Sieht da jemand eine Lösung?!?

Ich hatte mal das Problem mit "Outlook-Kalender" in Windows-mobile
vielleicht hilft es:

 ich habe meinen Windows Mobile 10 Kalender jetzt zum Synchronisieren mit 
Owncloud gebracht.
 Anbei die Einträge und die notwendige Änderung im Owncloud-Script.
A)
 Einträge im Smartphone:
 1) Neues Konto hinzufügen als iCloud
 Mailadresse ist egal, ich habe kal@owncloud genommen, Kennwort ist egal 'x'
 2) Konto speichern
 3) Konto aufrufen und verwalten
 1. Benutzername und Kontoname den owncloud-Accountname angeben
 2. Das Kennwort ist das owncloudkennwort
 3. Synchronisierungseinstellungen ändern aufrufen
 4. Kalender auf "ein" alles andere auf "aus"
 5. Erweiterte Postfacheinstellungen:
 in Kalenderserver (CalDAV)
 https://[domain]/remote.php/carddav/principals/[username] mit / am 
Ende eintragen.
 (Die Adresse steht unter iOS/OSX CalDav-Adresse im Online-Kalender)
B)
Das Owncloud-Zertifikat importieren. Ein möglicher Weg:
1. mit Firefox die Cloud-Seite aufrufen
2. Seiteninformationen aufrufen
3. [Zertifikat anzeigen] aufrufen ->  Details
4. Exportieren als X.509-Zertifikat (DER)
5. in das Exportverzeichnis gehen und die Datei-Endung auf cer  ändern 
(sonst nimmt es windows mobile nicht  )
6. die Datei in Owncloud als Datei speichern und im Smartphone mit dem 
Browser aus owncloud downloaden.
7. im Datei-Explorer anklicken und importieren.


 C)
Da sich Windows Mobile 10 mit einer neuen ID zu erkennen gibt, braucht es 
Änderungen in einem Owncloud-Script nach:
https://github.com/fruux/sabre-dav/commit/1feeb1bb87c5176a…
in der Datei
  owncloud/3rdparty/sabre/dav/lib/CalDAV/Plugin.php
 ab der Zeile 627

  if ($node instanceof ICalendarObjectContainer && $depth === 0) {

 -if (strpos($this->server->httpRequest->getHeader('User-Agent'), 
'MSFT-WP/') === 0) {
 -// Windows phone incorrectly supplied depth as 0, when it 
actually
 +if (strpos($this->server->httpRequest->getHeader('User-Agent'), 
'MSFT-') === 0) {
 +// Microsoft clients incorrectly supplied depth as 0, when it 
actually
  // should have set depth to 1. We're implementing a 
workaround here
  // to deal with this.
 +//
 +// This targets at least the following clients:
 +//   Windows 10
 +//   Windows Phone 8, 10
  $depth = 1;
  } else {
  throw new BadRequest('A calendar-query REPORT on a calendar 
with a Depth: 0 is undefined. Set Depth to 1');
-

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Re: [lmn] Firewall-Regel: Server-Anwendung auf bestimmten Port nutzbar machen?

2016-03-14 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo  Marcus,
Bezug Nachricht vom 14.03.2016, 09:05:
> ... Aber ssh läuft doch auch per Portforwarding? Ist das dann nicht auch 
> tendenziell unsicher?

Ja, aber dass kann (muss) man auch "etwas" absichern, der
   port  muss erst mal gefunden werden :-).

Dann kann man auch
a) im ipfire nur noch bestimmte IP-Adressen für die Weiterleitung zulassen 
(wenn man feste  IPs für den Zugang nutzt)
   sonst zumindest nur IPs aus Deutschland zulassen. (Ich hatte noch keinen 
portscann aus de)
b) fail2ban auf dem Schulserver installieren und für ssh scharf stellen (Ich 
sperre die grüne IP vom ipfire nach 3 erfolglose Versuchen für 10 Minuten)
   Das verhindert/verlangsamt das Austesten von Zugängen.




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Re: [lmn] Firewall-Regel: Server-Anwendung auf bestimmten Port nutzbar machen?

2016-03-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus, Bezug zur Nachricht vom 12.03.2016, 16:13:
> Auf unserem Server läuft das elektronische Tagebuch WebUntis (wohlgemerkt, 
> nicht beim Hersteller gehostet, sondern alles ist komplett bei uns).
> Nun bietet das Programm die Möglichkeit, dass sich Schüler ihren persönlichen 
> Stundenplan anzeigen lassen können. Da der Server aber nicht im Internet frei 
> zugänglich ist, geht das natürlich nicht ohne Weiteres. Schüler sollen aber 
> auch keinen
> OpenVPN-Zugang erhalten.
> Daher die Frage, ob ich mittels einer Firewall-Regel das so öffnen kann, dass 
> ein Schüler mit einer Internetverbindung WebUntis - und sonst nix! - aufrufen 
> kann, also so in der Art: "Wenn Du die Adresse x.y.z.a:8080 aufrufst, dann 
> wirst du zu
> server:8080/WebUntis/... umgeleitet und kannst dich da anmelden..." 
> (LDAP-Anmeldung, authentifiziert durch unseren Server).

Es gibt 2 IMHO Möglichkeiten
Einfach ist in der Regel auch unsicher, denn die Menschen (Programme) im 
Internet sind nicht nur gut, sondern versuchen unter anderem Rechner, die nicht 
geschützt sind, (automatisch) zu kompromittieren :-|
Das ist nie persönlich gemeint!
Schau Dir dazu mal das  IDS-Log und die Zugriffsversuche aus den "bösen" 
IP-Ländern auf ipfire an.

1. Möglichkeit: Weiterleitung der Pakte, die aus dem roten Netz kommen auf 
einen Rechner im internen grünen Netz.
   Einfach aber ein großes Sicherheitsproblem.
   Die Sicherheitsprobleme:
   Alle Rechner aus dem Internet können jetzt auf diesen Rechner über 
diesen Port zugreifen (und wenn der offene Port gefunden ist, werden es auch 
viele tun).
   Rechner können versuchen Accounts zu knacken oder Softwarelücken 
auszunutzen.
   Sie können, wenn es ein Zugriff ohne https ist, den Datenverkehr einfach 
mitlesen und die gewonnen Accountdaten verwenden.
   Wer den grünen Server besitzt, der hat Zugriff auf alle Rechner im 
lokalen Netz
   Sicherung:
a) nur HTTPS-Datenverkehr zulassen.
b) den grünen/internen Server absichern (fail2ban, nicht immer möglich, 
Firewallregeln, Updates),
   (Mit für mich beruhigender Sicherheit kann ich das nicht tun!)
c) Apache auf dem Server absichern!
   (Mit für mich beruhigender Sicherheit kann ich das nicht!)
d) geoIP Block im IPfire  aktivieren (Achtung nur bei bestimmten port 
forwarding Einstellungen möglich)
e) Server in das gelbe Netz hängen, dann kann zumindest das grüne Netz 
nicht direkt angegriffen werden.

Die Möglichkeit 1 im grünen Netz würde ich NIE wählen!
   Ich hätte das Gefühl ich würde eine Eingangstür im Haus immer offen lassen.

2. Möglichkeit: Mit einem Reverse Proxy (pound auf ipfire) als L7-Gateway auf 
IP-Fire auf einen internen (gelben) Server zugreifen und nur HTTPS erlauben.
   Das ist etwas komplizierter, da pound konfiguriert werden muss,
   aber es ist IMHO immer noch die sicherste Lösung, wenn der Server auch noch 
im gelben Netz ist.

   Sicherung:
  Es gibt kein Schlupfloch, IPFire ist weiterhin für die Sicherheit für 
Verbindungen aus Rot zuständig (dafür ist er ja gebaut).
  Der rote Netzverkehr endet im ipfire auf pound.
  Zusätzliche Sicherheiten für IP-Fire gibt es mit GeoIP-Block  und IDS mit 
Guardian und
  in den Firewallregeln für den Zugriff auf den Port von pound einen 
Zeitrahmen setzen, IP-verbindungen pro IP-Adresse und Ratenlimitierung setzen.

  Alles eine Frage der Paranoia :-)

Sicherere und einfache Lösungen gibt es nicht.


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
Mediendidaktik )

Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
E. Bloch
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[lmn] Info: Owncloud 8.2 und Windows Mobile 10 Kalender

2015-12-09 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
 ich habe meinen Windows Mobile 10 Kalender jetzt zum Synchronisieren mit 
Owncloud gebracht.
 Anbei die Einträge und die notwendige Änderung im Owncloud-Script.
A)
 Einträge im Smartphone:
 1) Neues Konto hinzufügen als iCloud
 Mailadresse ist egal, ich habe kal@owncloud genommen, Kennwort ist egal 'x'
 2) Konto speichern
 3) Konto aufrufen und verwalten
 1. Benutzername und Kontoname den owncloud-Accountname angeben
 2. Das Kennwort ist das owncloudkennwort
 3. Synchronisierungseinstellungen ändern aufrufen
 4. Kalender auf "ein" alles andere auf "aus"
 5. Erweiterte Postfacheinstellungen:
 in Kalenderserver (CalDAV)
 https://[domain]/remote.php/carddav/principals/[username] mit / am 
Ende eintragen.
 (Die Adresse steht unter iOS/OSX CalDav-Adresse im Online-Kalender)
B)
Das Owncloud-Zertifikat importieren. Ein möglicher Weg:
1. mit Firefox die Cloud-Seite aufrufen
2. Seiteninformationen aufrufen
3. [Zertifikat anzeigen] aufrufen ->  Details
4. Exportieren als X.509-Zertifikat (DER)
5. in das Exportverzeichnis gehen und die Datei-Endung auf cer  ändern 
(sonst nimmt es windows mobile nicht :-( )
6. die Datei in Owncloud als Datei speichern und im Smartphone mit dem 
Browser aus owncloud downloaden.
7. im Datei-Explorer anklicken und importieren.


 C)
Da sich Windows Mobile 10 mit einer neuen ID zu erkennen gibt, braucht es 
Änderungen in einem Owncloud-Script nach:
https://github.com/fruux/sabre-dav/commit/1feeb1bb87c5176a…
in der Datei
  owncloud/3rdparty/sabre/dav/lib/CalDAV/Plugin.php
 ab der Zeile 627

  if ($node instanceof ICalendarObjectContainer && $depth === 0) {

 -if (strpos($this->server->httpRequest->getHeader('User-Agent'), 
'MSFT-WP/') === 0) {
 -// Windows phone incorrectly supplied depth as 0, when it 
actually
 +if (strpos($this->server->httpRequest->getHeader('User-Agent'), 
'MSFT-') === 0) {
 +// Microsoft clients incorrectly supplied depth as 0, when it 
actually
  // should have set depth to 1. We're implementing a 
workaround here
  // to deal with this.
 +//
 +// This targets at least the following clients:
 +//   Windows 10
 +//   Windows Phone 8, 10
  $depth = 1;
  } else {
  throw new BadRequest('A calendar-query REPORT on a calendar 
with a Depth: 0 is undefined. Set Depth to 1');


 Viel Spass
 Willi Platzer
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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[lmn] OpenSSL, Certificate Authority (CA) und Zertifikate für die Server im Linuxmuster-System

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo,
um die dauernde (un-systematische) Zertifikatserstellung und damit die 
einhergehende Nutzerbelastung zu reduzieren will ich
Certification Authority (selbstsigniert) basierende  Zertifikate für alle 
Server-Systeme im Linuxmuster-system erstellen.
Dann braucht der Nutzer nur noch einmal das Root-Zertifikat importieren und ihm 
vertrauen den Rest mach das System.

Hat jemand schon mal ein Script erstellt,
1) das zu erst die Certificate Authority (CA) mit dem
   geheimen
   Private Key und in /root ablegt und dann das zu veröffentlichende
   Root-Zertifikat erstellt und z.B. in /home/admin ablegt.

2) Danach sollte das Script im zweiten Schritt aus der CA abgeleiteten 
verschiedene Zertifikate erstellen.
   a) Die internen (*.linuxmuster-net.lokal) Zertifikate für
  den Linuxmuster-Server (Apache usw.)
- Chilli-Portal
- ipfire
- moodle
- owncloud
- vpn
- ...
   b) und die externen (rot) (*.schule.de) für
  Linuxmuster-Server (Apache usw.)
- ipfire
- moodle
- owncloud
- vpn
- ...

Wenn es so etwas gibt, dann hätte ich es gerne :-)
Wenn nicht muss ich mich mal daran versuchen :-(

-- 
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Willi Platzer
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Re: [lmn] uneingeschränkter Host kommt nicht ins Internet

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 23.07.2015, 08:42:
 die digitalen schwarzen Bretter ins
 grüne Netz aufzunehmen.
 
 Obwohl sie die korrekte IP bekommen und ich für diese IPs alle nur
 erdenklichen Ausnahmen eingetragen habe, kommen sie nicht ins Internet.
 
 Hier mal alle Infos in der Hoffnung, dass euch auffällt, was das
 Problem ist:
 
 Server-IP: 10.16.1.1
 IPs der DSBs: 10.19.240.1 und 10.19.240.2
 (in der workstations eingetragen mit 0 am Ende -- beziehen die
 korrekte IP per DHCP -- klappt)

Es stellen sich für mich folgende Fragen?

Sind in den Browsern eigene Netzwerkdaten eingetragen?

Kommt man mit Ping (Kommandozeile) auf Interne-Sever
Was sagt ipconfig auf den Rechnern?


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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli WPA2

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen Engeland, danke für die Nachricht vom 23.07.2015, 00:16:

 Mit etwas Nachdenken: Womit sollte ein WPA-RADIUS-Client die Anmeldedaten 
 verschlüsseln, wenn nicht mit dem Serverzertifikat?

Eben, das geschieht mit Hilfe des Zertifikats.



 Kann man freeradius irgendwie zwingen, nur verschlüsselte Anfragen zu 
 akzeptieren?

soweit bin ich nicht in das Problem (WPA-Enterprise) eingestiegen.
In
http://fds-team.de/cms/articles/2012-05/wlan-absicherung-durch-wpa-enterprise.html
steht
Für WPA(2) - Enterprise wird das Extensible Authentication Protocol - kurz EAP 
verwendet, welches eine ganze Reihe von verschiedenen 
Authentifizierungmöglichkeiten anbietet. FreeRADIUS bietet daher die 
Möglichkeit all diese verschiedenen Verfahren zu
konfigurieren und auch eine beliebige Anzahl gleichzeitig zu aktivieren. Dies 
ist besonders dann empfehlenswert, wenn die bevorzugte 
Authentifizierungsmethode nicht von allen genutzten Wlan Endgeräten unterstützt 
wird. 

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Re: [lmn] uneingeschränkter Host kommt nicht ins Internet

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 23.07.2015, 09:51:

 ich glaub ich hab's. Ich hatte noch einen Tippfehler in der
 Firewallregel für das DSB, das trotz entfernter Proxyeinstellung noch
 nicht ins Internet kam, übersehen. Jetzt geht's - auch die
 Aktualisierung der DSB-Player-Daten.
Das ist gut.

 Nun schau ich mir das zweite Display an.
 
 Komisch ist nur, warum es nicht reicht, das Display in
 uneingeschränkte und ungefilterte Hosts einzutragen. Aber
 wahrscheinlich nutzt das irgendwelche Ports, die sonst nicht offen sind.


Wahrscheinlich melden die Nachhause wie das DSB genutzt werden ;-) und die 
Schulen werden nach den Rechtschreibfehlern auf dem DSB gerankt :-




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Re: [lmn] uneingeschränkter Host kommt nicht ins Internet

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Steffen,
danke für die Nachricht vom 23.07.2015, 09:31:
 Willi:
 Es stellen sich für mich folgende Fragen?
 Sind in den Browsern eigene Netzwerkdaten eingetragen?
 ich habe nochmal kontrolliert, was in den Internetoptionen steht. Da
 war tatsächlich ein Proxy eingetragen.
 Aber: Trotz raus nehmen des Proxy und Neustart des DSB keine Änderung.

 Kommt man mit Ping (Kommandozeile) auf Interne-Sever
 Der linuxmuster.net Server ist erreichbar. (Name und IP)
 Externe Server nicht.

 Was sagt ipconfig auf den Rechnern?
 Da kommen richtige IP, Netzmaske und Standardgateway.

Jetzt stellt sich die frage nach der Namensauflösung
Teste mal
ping 8.8.8.8

Kommt das raus?

Wenn ja ist es ein Problem mit dem DNS Eintrag auf dem Client

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Re: [lmn] Pound (reverse Proxy) auf ipfire für owncloud (Ergänzung)

2015-07-23 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Arnaud,
danke für die Nachricht vom 23.07.2015, 09:09:
 Danke für deine Beschreibung, das hat bei uns auch geklappt.

 Das einzige, was ich nicht gefunden habe, ist wie alles direkt auf https 
 weiterleiten.
 Ich musste für alle Domäne einen Eintrag dafür machen.

Diese Frage verstehe ich nicht!


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[lmn] Pound (reverse Proxy) auf ipfire für owncloud (Ergänzung)

2015-07-22 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
 Hallo ...,
Leider hatte ich eine Firewall Regel (c) in der ersten Mail vergessen!
 um den Zugang zu dem OwnCloud-Server sicherer zu gestalten habe ich Pound als 
Reverse Proxy installiert.
 Das böse Internet kommt nur noch bis zum IPFire. Nur Pound greift auf den 
OwnCloud-Server zu.
 Der Zugang zu andere lokalen Server (moodle usw.)  kann so auch freigegeben 
werden.
 Sie benötigen einen DNS-Eintrag ( A-Record) der Ihren Web-Namen  
cloud.schule.de zu einer IP-Adresse auflöst.
 Im folgenden meine Schritte zur Installation.

 1. Das Paket Pound-2.7-8 auf dem IPfire installieren

 2. Zertifikat erzeugen (Frei nach 
http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ssl-zertifikat_fuer_den_apache_austauschen
 Ich habe es in /etc/certs/  in ipfire abgelegt.
 Achtung es muss bei Commonname die vollständige Adresse cloud.schule.de des 
Cloudservers  angegeben werden!
 openssl genrsa -out cloud.key 2048
 openssl req -new -key cloud.key -out cloud.csr
 openssl req -new -x509 -days 3650 -keyout cloud.key -out cloud.crt
 (Password sicher löschen)
 openssl rsa -in cloud.key -out cloud_clear.key
 key und certifikat in eine Datei (muss sein)
 cat cloud.crt cloud_clear.key  /etc/certs/cloud.pem

 3.erzeugen der Datei /etc/sysconfig/pound  mit
 # Set run_pound to 1 to start pound or 0 to disable it.
 run_pound=1
 # Specify additional pound options here (see manpage).
 pound_options=

 4.  erzeugen der Datei /etc/pound.cfg
 mit den Einstellungen für den Proxy
 ## Logging: (goes to syslog by default)
 ##  0   no logging
 ##  1   normal
 ##  2   extended
 ##  3   Apache-style (common log format)
 LogLevel1
 ## check backend every X secs:
 Alive   60
 # poundctl control socket
 Control /var/run/poundctl.socket

 # Cloudserver
 ListenHTTPS
   HeadRemove X-Forwarded-Proto
   AddHeader X-Forwarded-Proto: https
   Address 82.195.74.66
   Port 443
   # ist notwendig damit standard WebDAV aus geführt wird. es kann bei 
MS-Diensten auch xhhtp 3 notwendig sein
   # Android und Lightning funktionieren mit 2
   xHTTP 2
   # wurde in 2 erzeugt
   Cert /etc/certs/cloud.pem
   Service cloud
# die vollständige Adresse cloud.schule.de des Cloudservers!
 HeadRequire Host: cloud.sts-bs-da.de.*
   BackEnd
 Address 10.110.1.1
 Port 443
# Damit https to https funktioniert!
 HTTPS
   End
 End

 5. pound testen
 /etc/init.d/pound start   #stop restart

 6. Firewall-Regeln ändern!
  a) firewall (ROT): 443 -10.110.1.1: 443 (Gelbe-Adresse des Cloudservers)
 Regel deaktiveren!!!

  b) Firewallregel Eingehender Firewallzugang erzeugen (Verbindung Internet  
firewall:443)
 Der Zugriff auf Firewall:443 ist vom Internet erlaubt!
 Quelle Rot auswählen (oder  besser GeoIP mit der Auswahl der guten Länder 
:-) )
 Ziel Firewall ROT (IP) auswählen (nicht die Zieladresse oder ein 
Standardnetzwerk eingeben)
 Protokoll TCP Quellport leer lassenZielport 443
 Regelposition 1
 Regel aktivieren
 Logging aktivieren
 Zeitrahmen Mon Die Mit Don Fre Sam Son von 6:30 
bis 23:30

  c) Firewallregel Ausgehender Firewallzugang erzeugen (Verbindung firewall  
Cloudserver)
 Der Zugriff auf den Cloudserver in Orange (10.110.1.1) ist vom 
Firewall(orange) erlaubt!
 Quelle Firewall (Orange) auswählen
 Ziel Zieladresse Cloud-IP (10.110.1.1) auswählen
 Regelposition 1
 Regel aktivieren
 Logging aktivieren


 7. Änderungen übernehmen

 Das funktioniert bei mir.

 PS das neue Zertifikat muss bei den Clients beim ersten Aufruf importiert 
werden.

 Ich wünsche allen eine gute unterrichtsfreie Zeit.



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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli WPA2

2015-07-22 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus,
danke für die Nachricht vom 22.07.2015, 11:08:
 Ganz kurz: gebt ihr den Chilli-APs eigentlich noch eine WPA-Verschlüsselung 
 oder ist das Netz komplett offen?
Wenn es keine Vershclüsselun über WLAN gibt, dann kann jede Datenübertragung 
ohne Eingenverschlüsselung (also auch jede http, ftp, telnet usw. 
Accounteingabe) im Klartext mitgelesen werden.
Auch die Anmeldung an Chilli, wenn Ihr den Chilli über http betreibt!

Darum die WPA2 Verschlüsselung einschalten, dann kann man den WLAN-Datenverkehr 
nicht mehr so einfach mitschreiben.

Es geht dabei nicht um die Identifikation des Nutzers (Authentifizierung), 
sondern um die Verschlüsselung (Sicherheit) des WLAN-Datenverkehrs.

-- 
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli WPA2

2015-07-22 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen,
danke für die Nachricht vom 22.07.2015, 15:48:
 meine Frage zu WPA_RADIUS (ohne chilli!), egal ob aus GRUEN oder BLAU.
 http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint

 Geht bei diesem Verfahren irgendetwas unverschlüsselt durch den Äther?
Ja nach meiner Kenntnis gehen die Authentifizierungsdaten beim WPA2 Enterprise 
ohne Verschlüsselung durch die Verbindung,
und der Client gibt jedem die Anmeldedaten der Sie anfordert (auch einem 
fremden Access-Point von außerhalb:-().
Damit der Client dem Access-Point-Radius-System vertrauen kann und damit die 
Anmeldedaten nicht in Klartext übertragen werden (WLAN-Client - AP - 
Radiusserver)
muss zwischen  WLAN-Client und  Radiusserver ein Schlüssel/Zertifikat  
vereinbart sein. Damit wird die Vertrauenswürdig hergestellt und der 
Anmeldedatenverkehr verschlüsselt.

(Jetzt kommt die Paranoia :-) Wenn die Schule und damit das WLAN entfernt von 
der Umgebungsbebauung liegt und keine IT-begeisterte Menschen durch die Räume 
der Schule gehen,
  dann ist das in der Regel kein Problem.
  Bei uns sind gegenüber mehrere IT-Firmen und auch Institute der Universität 
darum bin ich da vorsichtiger :-))

IMHO ist der vorherige Import der digitalen Zertifikaten sehr zu empfehlen.

Nach dem Authentifizierungsvorgang kommt das Aushandeln des Sessionkeys für die 
individuelle WLAN-Verbindung. Danach ist die WPA2 Verschlüsselung sehr sicher.

 Hat das Serverzertifikat eine weitere Funktion, außer sicher zu stellen, dass 
 man sich auch mit dem RADIUS-Server verbindet, dem man seine Credentials 
 anvertrauen möchte, oder bleiben etwa genau diese unverschlüsselt?
dto.

 Die Anmeldung funktioniert bei uns nämlich auch ohne dass man sich wie 
 vorgesehen das Zertifikat installiert hat - was es für die BenutzerInnen 
 natürlich einfacher macht.
Ja, aber mit Anmeldedaten im Klartext und mit promisken Clients.

 IServ realisiert WLAN aus BLAU auch so und komplett ohne Zertifikat.
???
 Sie verwenden aus GRUEN für Schulrechner sogar WPA(2)-PSK - wohl wissend, 
 dass man in Windows 7 (und Mac OS X) nicht verhindern kann,  dass jeder 
 Benutzer diesen in Klarschrift auslesen kann.
Das WPA2-PSK ist nur bedingt (private kleine Netze) zur 
Netzzugangs-Authentifizierung geeignet. Bei Grün sollte der Zugang IMHO besser 
abgesichert sein.  (Aber für eine Grundschule im Grünen ist es sicher 
ausreichend :-) )
 In XP und Ubuntu geht letzeres sinnvollerweise nicht, weshalb ich WLAN aus 
 GRUEN mit temporären APs auch ohne Bedenken so eingerichtet habe 
 (Notebookwagen). 
 Mit Windows 7 käme dies für mich nicht in Frage.
 Es gilt eben immer einen dem Sicherheitsbedürfnis angemessenen Kompromiss 
 zwischen Sicherheit und Benutzbarkeit zu finden ...

Mir ist nicht klar welche Risiken (Nutzerhaftung) deine Schule bereit ist zu 
tragen?

IMHO ist die WLAN-Authentifizierung mit WPA2  und die folgende  
Authentifizierung an einen Portal/Firewall über https zur anschließenden 
Nutzung der Internetangebote der Schule
die z.Z beste Methode und einfachste Methode für Schulen.

 Offenes WLAN wäre m. E. nur vertretbar, 
Was verstehst du unter offenes WLAN ? (freifunk.net?)
 wenn die Anmeldung am Captive Portal via https erfolgte.
Das ist auch möglich.



 Dann bekämen die Benutzer jedoch je nach Browser u. U. eine merkwürdige 
 Meldung bezüglich eines unsignierten Zertifikats und in Android würde man die 
 Meldung Dritte könnten einen belauschen nicht los.
Auch da kann man das Zertifikat als Vertrauenswürdig einstufen.

IMHO müssen die Schülerinnen und Schüler auch die Gefahren im Umgang mit WLAN 
bewältigen können.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
Mediendidaktik )

Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
E. Bloch
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[lmn] Pound (reverse Proxy) auf ipfire für owncloud

2015-07-21 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
um den Zugang zu dem OwnCloud-Server sicherer zu gestalten habe ich Pound als 
Reverse Proxy installiert.
Das böse Internet kommt nur noch bis zum IPFire. Nur Pound greift auf den 
OwnCloud-Server zu.
Der Zugang zu andere lokalen Server (moodle usw.)  kann so auch freigegeben 
werden.
Sie benötigen einen DNS-Eintrag ( A-Record) der Ihren Web-Namen  
cloud.schule.de zu einer IP-Adresse auflöst.
Im folgenden meine Schritte zur Installation.

1. Das Paket Pound-2.7-8 auf dem IPfire installieren

2. Zertifikat erzeugen (Frei nach 
http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ssl-zertifikat_fuer_den_apache_austauschen
Ich habe es in /etc/certs/  in ipfire abgelegt.
Achtung es muss bei Commonname die vollständige Adresse cloud.schule.de des 
Cloudservers  angegeben werden!
openssl genrsa -out cloud.key 2048
openssl req -new -key cloud.key -out cloud.csr
openssl req -new -x509 -days 3650 -keyout cloud.key -out cloud.crt
(Password sicher löschen)
openssl rsa -in cloud.key -out cloud_clear.key
key und certifikat in eine Datei (muss sein)
cat cloud.crt cloud_clear.key  /etc/certs/cloud.pem

3.erzeugen der Datei /etc/sysconfig/pound  mit
# Set run_pound to 1 to start pound or 0 to disable it.
run_pound=1
# Specify additional pound options here (see manpage).
pound_options=

4.  erzeugen der Datei /etc/pound.cfg
mit den Einstellungen für den Proxy
## Logging: (goes to syslog by default)
##  0   no logging
##  1   normal
##  2   extended
##  3   Apache-style (common log format)
LogLevel1
## check backend every X secs:
Alive   60
# poundctl control socket
Control /var/run/poundctl.socket

# Cloudserver
ListenHTTPS
  HeadRemove X-Forwarded-Proto
  AddHeader X-Forwarded-Proto: https
  Address 82.195.74.66
  Port 443
  # ist notwendig damit standard WebDAV aus geführt wird. es kann bei 
MS-Diensten auch xhhtp 3 notwendig sein
  # Android und Lightning funktionieren mit 2
  xHTTP 2
  # wurde in 2 erzeugt
  Cert /etc/certs/cloud.pem
  Service cloud
# die vollständige Adresse cloud.schule.de des Cloudservers!
HeadRequire Host: cloud.sts-bs-da.de.*
  BackEnd
Address 10.110.1.1
Port 443
# Damit https to https funktioniert!
HTTPS
  End
End

5. pound testen
/etc/init.d/pound start   #stop restart

6. Firewall-Regeln ändern!
 a) firewall (ROT): 443 -10.110.1.1: 443 (Gelbe-Adresse des Cloudservers)
Regel deaktiveren!!!

 b) Firewallregel Eingehender Firewallzugang erzeugen
Quelle Rot auswählen (oder  besser GeoIP mit der Auswahl der guten Länder 
:-) ) 
Ziel Firewall ROT (IP) auswählen (nicht die Zieladresse oder ein 
Standardnetzwerk eingeben)
Protokoll TCP Quellport leer lassenZielport 443
Regelposition 1
Regel aktivieren
Logging aktivieren
Zeitrahmen Mon  Die Mit Don Fre Sam Son von 6:30 
bis 23:30


7. Änderungen übernehmen

Das funktioniert bei mir.

PS das neue Zertifikat muss bei den Clients beim ersten Aufruf importiert 
werden.

Ich wünsche allen eine gute unterrichtsfreie Zeit.



-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli

2015-07-21 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Marcus,
danke für die Nachricht vom 21.07.2015, 08:08:


 Eine habe ich aber noch: Spricht etwas dagegen, die IPs der APs ins 
 Server-Netz-VLAN zu setzen (also 10.16.1.x)? 
 Ich will versuchen, alle über ein Webinterface zu administrierende Geräte 
 (Switche, NAS und eben auch APs) im selben Subnetz (Server-Netz) zu
 haben, um sie dann von einem ebenfalls im Server-Subnetz befindlichen Rechner 
 zentral andministrieren zu können.

Ein klares Jain!
Es hängt von der Funktionalität Deiner APs ab.
Wenn sie für die Administrations-IP ein eigenes VLAN verwalten können, dann ist 
es etwas einfacher.
Wenn nicht musst du 2 IPNetze in einem physischen Netz betreiben und das kann 
zu Komplikationen führen.
Im Prinzip geht es. Du musst dem IP-Fire die richtigen Regeln geben und den APs 
den richtigen Gateway eintragen (Das geht
in diesem Fall nur händisch). Probleme werden durch die Broadcasts aus dem 
10.16.ner Grünen Netz in das Blaue Netz auftreten und dass
der DHCP aus dem Grünen Netz eventuell auf Anfragen aus dem blauen Netz 
reagiert (2 DHCP)
Ich würde es nicht machen.



-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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Re: [lmn] Eine Fragen zum ipfire und chilli

2015-07-21 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Markus,
danke für die Nachricht vom 21.07.2015, 08:27:
 leider klemmt noch irgendwo etwas:
 Mein Server hat die 10.16.1.1
 Auf dem Ipfire gibt es blau mit 172.16.16.254
 Daran hängt der chilli Rechner mit eth0 172.16.16.2
 Auf dem chili Rechner geht das internet und auch die Namensauflösung
  
 Holger Baumhof holger.baum...@web.de hat am 20. Juli 2015 um 20:08 
 geschrieben:
  Damit ich jetzt noch einmal zusammenfasse, was ich morgen zu tun habe: Ich 
  gebe
  eth1 im chilli Rechner die IP 172.16.18.254 (z. B. 254).
 nein: eth 1 bekommt keine IP.
 Auch bei mir hat die Schnittstelle keine IP: nur eth0 und tun0
  Dann logge ich mich wohl oder übel bei allen Access Points ein und ändere 
  deren
  IP von 172.16.16.1 und folgende auf 172.16.18.1 und folgende (alles bei
  255.255.255.0)
 ja.
  Muss ich dann den chilli rekonfigurieren und an der Stelle, wo er 
  192.168.99.?
  fragt, dann 172.19.18.? eingeben, oder bleibt das bei 192.168.99.?
  (Das ? weiss ich jetzt nicht mehr. Steht da 0 oder eine Zahl 0)
 nur wenn du das coovanetz umstellen mußt.
 Du hast: 192.168.0.0 mit 255.255.0.0
 Wenn du nicht irgendwo auch ein 192.168er Netz hast, dann brauchst du
 das nicht umstellen.
 Hast du aber eines, dann mußt du das mittels
 dpkg-reconfigure linuxmuster-coova
 umstellen auf 172.190.0.0 mit 255.255.0.0
Achtung der private IP-Adressbereich geht von 172.16.0.0 bis 172.31.255.255
Die 172.190.0.0 ist von Übel. da es ein öffentlich IP-Adressebereich ist!
NetRange: 172.128.0.0 - 172.191.255.255
CIDR: 172.128.0.0/10
Country:United States
NetName: AOL-172BLK
NetHandle: NET-172-128-0-0-1
NetType: Direct Allocation
Organization: AOL Inc. (AOLIN-1)

 Weil ich einen DSL-Router habe und kein Modem liegt vor meinem IPFIRE red ein 
 kleines Netz mit 192.168.2.x. 
 Darum hat mein Test-Accesspoint nun die IP 172.16.18.2
Welche Netzmaske es ist nur die 255.255.255.0 erlaubt sonst kommt man in den 
Bereich von  172.16.16.0 und das ist von Übel!

private IP-Adressbereich geht von 172.16.0.0 bis 172.31.255.255 ist sehr eng.
Ich würde darum immer einen Bereich aus dem 10er Netz nehmen
Da ist durch das System nur 10.16.0.0 - 10.31.255.255 belegt und alles andere 
ist frei.
Man kann darum IPs vergeben die man sich leicht merken kann und die eine 
einfache Netzmaske haben.
z.B 10.110.1.1 - 10.110.255.255 NMaske 255.255.0.0 für das WLAN
10.210.1.1 - 10.210.255.255 NMaske 255.255.0.0 für das Gelbe Netz
10.1.1.1 -   10.1.1.255 NMaske 255.255.255.0 für eine DMZ
 Ich habe zwar auch 172.190.0.0 probiert, nehme aber an, dass es ein 
 Tippfehler ist und 172.19.0.0 heißen soll, oder?
s.o.

 Jetzt sehe ich auf dem chilli Neben et0 und einem leeren eth1 auch tun0. Dort 
 steht inet addr. 172.19.0.1 P-tP 172.19.0.1 
 Mask 255.255.0.0
Das funktioniert nicht! die Netzmaske muss 255.255.255.0 sein, sonst kommt es 
zu Überschneidungen mit dem Netz IP 172.16.16.0


 Nun kommt das erste, was meiner MEinung nach nicht sein kann. Ich komme auf 
 dem ipfire nicht per ssh auf den chilli. Auf dem chilli läuft ssh, ich kann 
 eine Verbindung zu sich selbst aufbauen. Die Kabel sind nicht vertauscht und 
 auf dem chilli geht ja das
 Internet. Mache ich aber auf dem ipfire ssh 172.16.16.2 -l m_rupprecht wird 
 die Verbindung timed out.
Stimmen die Firewall einstellungen für ssh?
Schau mal in der IPfire Weboberfläche unter log - Firewall-Protokoll nach, was 
mit Deiner Verbindungsanfrage nach 172.16.16.2 passiert.
Installiere tcpdump auf deinem chilli und schau mal nach was der chilli an 
tcp-paketen empfängt oder ausgibt.

 Mein Test Accesspoint hat nun die IP 172.16.18.2 und wenn ich mich per WLAN 
 verbinde, dann kommt dort per ipconfig
  
 DNS Suffix lan
 IP4: 172.19.0.2
 255.255.0.0
 Gate 172.19.0.1

die Maske ist nicht erlaubt.
ein AP brauch die eigene IP nur für die Administration über das Netz.
für die Repeater-Funktion (LANWLAN) braucht es keine AP-IP.


 Nun sitze ich gerade am Notebook und gebe heise.de ein. Fehler. Seite kann 
 nicht angezeigt werden. Nun gebe ich 193.99.144.85 ein und der Mozilla 
 springt zu heise.de, bringt aber wieder den Fehler.
Das sieht aus als ob die Namens-Auflösung nicht funktioniert.
IMGHO solltest Du aber erst mal Deine IP-Netze in Ordnung bringen!


 Nun gebe ich 10.16.1.1 ein und  der chilli kommt. Ich melde mich an, er 
 meldet, dass die Anmeldung erfolgreich war. Nun bringt er die IPfire Warnung, 
 dass er 10.16.1.1 nicht finden kann. 
 Bei heise.de kommt wieder: Server nicht gefunden.
Stimmen deine Gateway Einstellungen auf dem Chilli und deine 
Firewalleinstellungen auf IP-Fire.

 Nun schaue ich noch einmal im ipfire nach:
 Zugriff von blau auf LDAPs, ssh, ping, dns, https.
Wie kommt Bau auf Rot?
Wie ist es mit http?
Wie ist es mit dem Zugriff von Grün auf Blau?
Was sagt das log?

 Aber kein http. Ich probiere die ip von google mit https: Es kommt das er dem 
 Zertifikat nicht traut. Ichlade es herunter und akzeptiere. Fehler: Sever 
 nicht 

Re: [lmn] Ärgernis owncloud: gruppen?

2015-07-16 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Tobias,
danke für die Nachricht vom 16.07.2015, 01:55:
 sehe bei der Testkonfiguration auch die Gruppenanzahl, die er mit
 posixGroup eben findet (bei mir: 100).
 Aber die Benutzer haben unter Benutzer keine Gruppenzugehörigkeit.
 Ich kann auch beim Teilen mit anderen Benutzern teilen, nicht mit den
 Gruppen teachers oder ähnlichen.
 Natürlich hat owncloud auch bei mir das memberof fehlende Feature
 angemahnt.
 Ich habe owncloud 8.1 , aber das Phänomen trat auch schon bei 8.0.3 auf.

Ich habe auch seit Anfang diesen Jahres die Version 8.X eingesetzt

Bei mir hat es erst funktioniert als ich die LDAP Anbindung des owncloudservers 
auf LDAPS umgestellt habe.
1) Dazu ist aber auch zuerst notwendig in etc/ldap/ldap.config auf dem 
cloudserver
  TLS_REQCERT never
einzufügen (Neustart weiss ich nicht mehr).
(Die Zertifikatsprüfung habe noch ich nicht zum Laufen bekommen. :-/ )

2)  Dann die
LDAP-Konfiguration
ldaps://10.16.1.1 und Port 636
einfügen
und dann durch das ganze Menü (Fortsetzen) klicken.
Nach dieser Umstellung funktioniert es bei mir prima.


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Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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Re: [lmn] Ärgernis owncloud: gruppen?

2015-07-16 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Michael,
danke für die Nachricht vom 16.07.2015, 06:12:
 Hier klappt das ... ich kann mit Gruppen, die in der SchuKo angelegt
 wurden (also z.B. p_teachers_mathe) teilen. Wenn ich mit einzelnen
 Kollegen teilen will, muss allerdings bei der Suche mit dem VORNAMEN
 gesucht werden ... sucht man mit dem ersten Buchstaben des Nachnamens,
 findet OC hier nix  wahrscheinlich ein kleiner Bug (V 7.x)

Das ist auch beim 8.1. so.

IMHO it's not a bug it's a feature :-) :-),
wenn immer schon beim ersten Buchstaben gesucht wird, dann braucht das System 
mehr Rechenzeit (lange Listen) als mit 2 oder 3 Buchstaben


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[lmn] Kioskrechner (alte Laptop) an Blau

2015-07-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
ich habe einige alte Laptops mit Hilfe der http://porteus-kiosk.org/ Software 
an das blaue Netz gehängt.
Wenn man den Browser mit http://chilli-wlan-ip/logoff starten lässt, dann wird 
beim Browser-Neustart automatisch die alte die Verbindung getrennt.
Die zentrale Konfigurationsdatei kann man in /var/www auf den Chilli legen.
Leider funktionierte bei meinen alten Rechner die WLAN-Verbindung nicht, darum 
ging es nur über Blau-LAN.

Wenn Interesse  besteht, kann ich einige meiner Erfahrungen mal aufschreiben.


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Re: [lmn] logrotate im IPFire

2015-07-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger ,
danke für die Nachricht vom 01.07.2015, 23:05:
 ich hatte mir den Beitrag von Steffen vor ein paar Tagen rotmarkiert um
 mal nach zu schauen, wie das auf meinen Servern aussieht:
 auf 4 Servern hab ich das Problem gefunden: das Verzeichnis
 /etc/logrotate.d war nciht vorhanden.
 Deswegen nehme ich an, dass wir alle betroffen sind, 

Bie mir
ipfire Core-Update-Level: 91 (mit GeoIP Block)
Ist das  Verzeichnis vorhanden. Es wurde im Mai (vom System) angelegt.
Das könnte der  Update auf 90 gewesen sein.




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Willi Platzer
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Re: [lmn] Netzwerk bricht zusammen, Fehlersuche

2015-06-30 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Heinrich,
danke für die Nachricht vom 29.06.2015, 18:47:
 Ein seltsames Phänomen:
 zum wiederholten Mal kurz vor 12.00 Uhr im Unterricht (Raum 206) plötzlich 
 kein Internet mehr
 - Cache leeren im Ipfire brachte das Internet schnell wieder zurück.
 , dann kurz darauf keine Netzwerk mehr.
 Ein Rechtklick bei Win7 auf Netzwerk - Problem beheben bringt das Netzwerk 
 zurück.

 Ich habe einmal einen Auszug aus der syslog vom 25.6. angehängt.
 Darin erscheint öfter ein named[1551]: error (network unreachable) resolving 
 ...
  just auch zu diesem Zeitpunkt.

 Kennt jemand die Ursache?
 Hat da jemand eine Idee?

Man könnte möglicherweise das Problem eingrenzen :-) .-)
Die Funktionsfähigkeit des Internetzugang hängt von vielen im Hintergrund 
laufenden Diensten ab.
Der Fehler:
named[1551]: error (network unreachable) resolving 'www.booking.com/A/IN': 
2001:503:a83e::2:30#53

könnte möglicherweise (es ist denkbar, ich vermute, ich weiß es nicht)
mit einen Problem der Namensauflösung zu tun haben.

Test erst mal den Zugriff des Rechners auf das lokale Netz
mit
arp -a
in der  Kommandozeilen (Windows/Linux)
sollten einige lokale Rechnernamen, IP-adressen und MAC-Adressen im lokalen 
Netz angezeigt werden.
Wenn nicht, dann hat der Rechner keinen Zugriff auf das lokale Netz und du ein 
Problem im lokalen Netz.

Wenn das funktioniert und das Netzwerk immer noch nicht funktioniert, dann 
teste mal, wieder auf der Kommandozeilen (Windows/Linux),
den Zugriff auf Internet mit

ping 8.8.8.8 (Zugriff ohne Namensauflösung)
ping www.google.de (Zugriff mit Namensauflösung)

Wenn beides nicht funktioniert, dann gibt es in der Regeln keinen 
Internetzugriff und du hast ein Problem mit dem Internetzugang.

Wenn nur ping www.google.de nicht funktioniert, dann hast du ein Problem mit 
der Namensauflösung
und dann 

PS.:
 Mich irritiert der versuchte Zugriff auf www.booking.com und die IPv6 Adresse 
2001:503:a83e:0:0:0:2:30 für den Nameserver A.GTLD-SERVERS.NET
 (Habt ihr irgend wo für einen DNS die IPv4 192.5.6.30 eingetragen?)




-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Wolfgang,
danke für die Nachricht vom 13.04.2015, 19:44:
 also sowohl auf dem Zentyal, als auch auf der Musterlösung liefert mir
 
 netstat -natup |grep 137  (bzw. 138) offene udp ports

Ich werde mal morgen an dem Problem weiter arbeiten.

Geg. muss ich mal einen xp-rechner neu aufsetzen und anmelden.
(Leider muss ich einen Rechner mit dem Bibliotheksprogramm Littera betreiben 
und das läuft nicht unter WIN in LINUX.)



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Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer



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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-13 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Wolfgang,
danke für die Nachricht vom 13.04.2015, 19:08:
  Anscheinend kann
 der Name
 
 _ldap._tcp.dc._msdcs.PAEDAGOGIK
 
 nicht aufgelöst werden, über den der LDAP angesprochen wird. Auf dem Server 
 sollte (nach Samba-Doku)
 der Befehl 
 
 host -t SRV _ldap._tcp.dc._msdcs.PAEDAGOGIK
 
 eine Auflösung des Namens liefern. Wenn das auf dem Server selbst nicht 
 klappen sollte, dann liegt das Problem 
 tiefer. 

Das funktioniert bei meinem Server nicht.
 Sowohl auf dem Testserver in der VirtualBox als auch auf dem echten Server
kommt ein Host _ldap._tcp.dc._msdcs.PAEDAGOGIK not found: 3(NXDOMAIN)


Ich habe bei meine Clients (Win 7), die ich am WE an einen Samba4 angebunden 
habe den Server
 explizit als DNS-Server in die Netzwerkeinstellungen geschrieben - damit muss 
 er ihn eigentlich zwangsweise finden.

Habe ich auch schon gemacht.


 ABER ... auch als das klappte, bekam ich für den Domänenbeitritt noch den 
 Fehler Falscher Benutzer oder Kennwort
 obwohl die definitiv richtig waren - Lösung war eine Zeitdifferenz  1 min 
 zwischen Server und Client. Nur falls du auch noch gegen diese Wand laufen 
 solltest :)


Sind bei Dir auf dem samba-server die ports 137 und 138 offen?


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-03 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Jörg,
danke für die Nachricht vom 03.04.2015, 01:39:
 Leider kann ich derzeit nichts testen, deshalb nur:
 Den Port 137 kannst du in der Firewall öffnen, indem Du ihn in der Datei 
 /etc/linuxmuster/allowed_ports einträgst und anschließend ein service 
 linuxmuster-base restart absetzt.

Ich kann z.Z nicht an die Rechner und werde deshalb nächste Woche mein Glück 
Schritt für  Schritt mit den verschiedenen Hilfen versuchen.

Allen eine erholsame Zeit und Danke.
-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-03 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger,
ich wollte Dich nicht in deinem verdienten Urlaub stören.
Danke für die Nachricht vom 03.04.2015, 08:30:
 Mein Problem sind z.Z. die XP-Rechner.
 Einfach im alten Netz abmelden, um klemmen und dann im neuen Netz neu 
 anmeldenden funktioniert nicht.

 ist das neue Netz migriert, oder einfach neu installiert?
Neu installiert, auch um alten Ballast los zu werden.
Nur die Workstations-Datei SchülerInnen Datei und die Samba-Freigaben für 
Littera sind kopiert und als Text in die jeweilige Datei eingepflegt.
 Die Rechner waren in der alten Domäne?
Jo
 Wie hieß die alte, wie heißt die neue Domäne?
ich bin von schulpaedagogik (alte Domäne) auf paedagogik (neue Domäne) 
aufgestiegen :-))
Der alte Server heisst platon der neue heisst sokrates (zurück zu den 
Ursprüngen :-))

 Und: was versuchst du eigentlich zu tun?
Ja, die Rechner in die neue Domäne bringen?


Ich werde Ende nächste Woche mein Glück Schritt für  Schritt mit den 
verschiedenen Hilfen versuchen.

Eine erholsame Zeit und Danke.


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Jörg und Jürgen,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015,
dass der Port 137 offen sein muss.

 Die erforderlichen Ports sind offen, wenn der Client per import_workstations 
 aufgenommen wurde. Unter anderem deshalb ist dies erforderlich.
Ich habe die Liste mit den workstations vom alten Server kopiert
und schon mehrmals (ohne Fehlermeldung) gelöscht und dann neu importiert.

Ich werde das händisch angehen und nächste Woche die Ports erst mal über auch 
Samba frei schalten.

smb ports = 137
und über eine fw-regel

Hat jemand Alternativen

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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015, 09:14:
 bist Du sicher, dass ipfire und linuxstandardmäßig so konfiguriert sind,
 dass eine Domänenanmeldung aus dem BLAUEN Netzwerk möglich ist?

Das Problem mit der Anmeldung der Rechner betrifft das grüne Netz.
Mir fällt nicht ein, wie ich sonst den Port auf dem Linuxmuster-Server offen 
bekomme.

Wenn dann die Anmeldung immer noch nicht funktioniert  muss ich weiter sehen.

Neu aufsetzen wollte ich (noch) nicht.


-- 
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Thorsten,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015, 12:34:
 ich habe die Liste mit den workstations vom alten Server kopiert
 Zeige doch mal bitte eine Zeile exemplarisch! Würde ich gerne mal mit meiner 
 vergleichen.

Mein Eintrag ist z.B.

r234;bibliopc1;esprimo;00:19:99:19:8F:B6;10.22.34.1;255.240.0.0;1;1;1;1;0



Ich habe jetzt mal unter xp domänenanmeldung Namensauflösung
weiter gesucht,
und bin mit
https://support.microsoft.com/en-us/kb/314108/de
fündig geworden.
Ich werde dann als erstes eine
LMHOSTS-Datei nach der Anleitung erstellen,
um die Namensauflösung der Domäne lokal zu erledigen.

Manchmal hilft es darüber zu reden, um die nächsten Schritte zu planen :-)



-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Jörg,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015, 14:47:
 Ob die Ports das Problem sind kannst Du wie folgt testen: Du meldest Dich mit 
 einem lokalen Account am Client an und versuchst dann, 
 im Dateiexplorer auf \\10.16.1.1\username zuzugreifen (das tippst Du in die 
 Adresszeile ein, dort, wo normalerweise so was wie C:\Programme steht).

Das funktioniert alles.
\\10.16.1.1\ mit domadmin oder anderen Namen
und
\\servername\ mit domadmin oder anderen Namen


 Das kann eine Weile dauern, aber dann solltest Du nach dem Passwort von 
 username gefragt werden und dann dessen Homeverzeichnis sehen. Wenn das 
 klappt,
 dann liegt es wahrscheinlich nicht an der Firewall. Alternativ kannst Du 
 natürlich auch mal vom Client aus einen Portscanner laufen lassen.

Auf Grund der Anzeige von Wireshark kann ich sagen, dass der Client-Rechner 
(10.22.37.1) an den Server (10.16.1.1) die
Anfrage  Name query NB Domain-Name1c über den Dest-Port 137 sendet. Diese 
wird mehrmals wiederholt aber nicht beantwortet.
Der Port 137 ist auf dem Server zu.

 Vielleicht könntest Du auch einfach mal schreiben, worin genau der Fehler 
 besteht.
Die Domain-Anmeldung funktioniert nicht.
Nach Eingabe des Domain-Namens in den XP-Rechner beginnt eine Wartezeit
(Hier beginnen die Name query NB Domain-Name1c über den Dest-Port 137)
und dann wird der Versuch abgebrochen.
Die Windowsmeldung habe ich mir leider nicht aufgeschrieben.
Aber inhaltlich lief es auf die Nichtauflösbarkeit des Domain-Namens heraus mit 
dem Hinweis die Netzwerkeinstellungen (WINS,DNS usw. zu überprüfen).
(PS. Die Anmeldung habe ich auch mit manuel durchgeführten Eintragen versucht 
und hat aber auch nicht funktioniert)

Der Client-Rechner kommt bei dem Anmeldeversuch NICHT bis zur 
Eingabeaufforderung des Administrator-Accounts (domadmin).

-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Juergen,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015, 16:00:
 wenn Jörgs Experiment klappt, versuch das gleiche mit \\server\username.

Hat funktioniert.

 Eventuell musst Du den Namen Deines Servers in Deinem DNS einpflegen. 

Habe ich auch schon gemacht.

 XP benötigt ja zum Glück nicht mehr die netbios-Namensauflösung.
 Einträge in hosts oder lmhosts finde ich ätzend - da denkt später kein
 Mensch mehr dran.

Da ich nur 3 Fest-Rechner habe (Wir haben aus Geldmangel :-( ) auf Bring Your 
Own Device (BYOD) umgestellt.

 Wenn Windows den Servernamen auflösen kann, müsste nur noch ein
 Computerkonto für den  Computernamen existieren.
 Wenn ich linuxmuster richtig verstehe, sorgt import_workstations dafür,
 dass dieses generiert wird.

Das ist vorhanden

 Irgendetwas hat aber auch linbo mit dem Computerkonto zu tun - das Du ja
 nicht benutzt?

Ja, aber die Nur-Anmeldung funktionierte bei der Paedml-lösung (4.0.6).
Bei 6.1. nicht mehr?

 @all: Könnte der Hase hier im Pfeffer liegen?

Leider kann ich das erst nächste Woche überprüfen.

-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] XP Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-02 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Holger,
danke für die Nachricht vom 02.04.2015, 17:30:
 Hallo, ich bin im Urlaub, 
gut Erholung!!!

 soll der Rechner in die Domäne, muss seine Workstations Zeile mit einer 22 
 oder 1 enden, nicht mit 0! 

DANKE, ist das eine Änderung von PaedML 4.0.6 zu  6.1 ?

Ich werde nächste Woche folgendes Versuchen
0. Neu-Import der XP.reg

1. Anmeldeversuch mit den Workstation-Änderungen und Import.
Wenn's nicht geht:

2. Eintrag in die LMHOSTS
Wenn's nicht geht:

3. Port 137, 138 am Server öffnen
Wenn's nicht geht ... :-((

Na, das ist doch ein Plan.
Melde mich dann um zu sagen was funktioniert hat.

DANKE, an die Liste



-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] XP-Rechner Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-01 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Alois,
danke für die Nachricht vom 01.04.2015, 20:19:
 ich habe das bei uns realisiert. Ich habe ein XP-Image aus der alten Domäne 
 (Version linuxmuster 5.1) abgemeldet und an der neuen (linuxmuster 6.1) 
 angemeldet. Das hat ohne Probleme funktioniert.
 Beim Abmelden muss der rechner nicht am Netz hängen.

So hatte ich mir das auch gedacht, aber 

Bei mir hängt etwas.


-- 
Mit freundlichen Grüßen
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[lmn] XP Domäne- (Um-) Anmeldung vom 4.06-Server an den 6.1 Server funktioniert nicht

2015-04-01 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
vielleicht hat jemand das Problem ja schon mal gelöst und kann mir helfen :-).
Ich habe das in den letzten Wochen das 6.1-System mit ipfire, CoovaChilli und 
dem Owncloudserver neu aufgesetzt und bin jetzt beim Umziehen.

Owncloud funktioniert mit LDAP-Anbindung nach einigen Problemen gut.
Der CoovaChilli mit dem WLAN und LDAP macht's jetzt (an Grün) auch. (Den blauen 
Firewall muss ich noch neu konfigurieren)

Mein Problem sind z.Z. die XP-Rechner.
Einfach im alten Netz abmelden, um klemmen und dann im neuen Netz neu 
anmeldenden funktioniert nicht.
Da ich nur noch 3 verschiedene Rechner (PC-Bibliothek, Laptop-Litterasuche, und 
PC Webseitenwartung) im System habe, benutze ich kein Imagesystem mehr.
Ich will nur, dass sich die Nutzer anmelden müssen.

Ich habe jetzt viele Ifos aus der Liste umgesetzt, aber es hat nichts genutzt.

Alle festen Netzverbindungen (Laufwerk, Drucker) auf dem Client löschen.
Passwort Server und Client auf 12345678 setzen.
Reg neu einspielen
Neue Rechnernamen vergeben.
Rechner ohne Netz neu starten.
Zur Sicherheit habe ich linuxmuster-setup --modify noch mal durch geklickt
...

Als letztes habe ich mit Wireshark auf dem Client und mit tcpdump auf dem 
Server den Netzverkehr
mit folgendem Ergebnis angeschaut.
Der Client sendet wiederholt bis zum Abbruch nach einigen Sekunden eine NBNS 
Name Query mit dem Domäne-Namen an Port 137 von 10.16.1.1 (Server)
Die Query kommt aber nie auf dem 10.16.1.1 an. Es sind nach nmap nur die 
folgenden Ports offen.  (In den Logdateien steht natürlich auch nichts)
PORT  STATE SERVICE
22/tcpopen  ssh
53/tcpopen  domain
80/tcpopen  http
110/tcp   open  pop3
111/tcp   open  rpcbind
113/tcp   open  auth
119/tcp   open  nntp
139/tcp   open  netbios-ssn
143/tcp   open  imap
389/tcp   open  ldap
443/tcp   open  https
445/tcp   open  microsoft-ds
631/tcp   open  ipp
636/tcp   open  ldapssl
873/tcp   open  rsync
993/tcp   open  imaps
995/tcp   open  pop3s

Ich habe jetzt in den Hinweisen zu smb.conf lesen dass man die smb ports extra 
angeben kann.

Aber jetzt bin ich erst mal zu hause :-)

Hat jemand noch eine Idee?

-- 
Gruss
Willi
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Re: [lmn] owncloud 7 / 8 und LDAP

2015-03-26 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Rettich,
danke für die Nachricht vom 26.03.2015, 10:34:
 ich habe auf einem ubuntu 14.04.2 64 Bit Server owncloud 7 installiert
 und die LDAP-Anbindung nach Anleitung im Wiki
 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:owncloud:benutzer_aus_ldap?s[]=ownclouds[]=ldap
 durchgeführt.
 Mein Serve ist ein linuxmuster.net 6.0 server.

 Bis auf die Anmeldung hat auch alles Funktioniert. Wenn ich mich aber
 anmelden möchte sagt mir owncloud, dass das Passwort falsch sei.

Bei mir hat es erst funktioniert als ich die LDAP Anbindung des owncloudservers 
auf LDAPS umgestellt habe.

Dazu ist aber auch zuerst notwendig in etc/ldap/ldap.config auf dem cloudserver

  TLS_REQCERT never

einzufügen (Neustart weiss ich nicht mehr).
(Die Zertifikatsprüfung habe noch ich nicht zum Laufen bekommen. :-/ )

Dann die
LDAP-Konfiguration

ldaps://10.16.1.1 und Port 636
einfügen
und durch klicken.

Nach dieser Umstellung funktioniert es bei mir prima.

PS. Wenn du den Zugang für das Internet freischaltest, solltest du so etwas wie 
fail2ban auf dem Cloudserver installieren.
(Bei mir waren die Port-Zugangstester aus China schnell dabei).

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Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
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Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
E. Bloch
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. telefon:.(+49)6151/136283
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. http://sts-bs-darmstadt.bildung.hessen.de/
. telefon:.(+49)6151/3682510
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Re: [lmn] CoovaChilli: Anmelden funktioniert nicht. Bei redirecting ...... hängt der Browser

2015-03-24 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo Max und Sebastian,
danke für die Nachricht vom 24.03.2015, 07:59:
  ich habe jetzt zum x-ten Mal den CoovaChilli aufgesetzt und es funktioniert 
 nicht ...
  Die Reaktion in den WLAN-Clients ist immer die Gleiche
  a) Browseraufruf von WLAN-Client z.B. www.google.de bleibt hängen und stirbt
  b) Browseraufruf mit der IP von Coova  1. http://ip zeigt It Works  2. 
 https://ip zeigt den Verzeichnisinhalt von var/www/hotspot

 hast Du nach
 http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:linuxmuster-chillispot:konfiguration
 installiert?
Immer, das kann ich langsam Auswendig :-)
Inklusive  deinstallieren von linuxmuster-chilli und anderen Programmen

 es sieht so aus, als ob die Clients schonmal den Coova erreichen
 können und dort auch ein Apache läuft...
 gib trotzdem mal bitte die Ausgabe von ifconfig auf dem coova hier
 aus, und auch ein ifconfig bzw. ipconfig (je nach System) auf dem
 WLAN-Client.

Mache ich, wenn ich wieder vor Ort bin.

 Nslookup funktioniert für alle Namen (intern und extern).
 Mit dem Browser links2 auf der Kommandozeile funktioniert der Zugriff auf 
 externe Webseiten.
 von wo aus funktioniert dieser Zugriff? Vom Server aus 

Ne, ich habe den ASCII-Browser links2 auf dem linuxmuster-chilli System 
installiert und von dort auch getestet.
Ich konnte auf das Internet, LAN und die WLAN-Seite zugreifen.

Das Problem liegt an dem Backend von Chilli in der Kommunikation mit dem 
Restsystem.
Eine Rolle spielt dabei sicher auch die Konfiguration des IPFire für die blaue 
Seite und die Namensauflösung von Chilli über UDP.
Aber das mache ich mal in Ruhe.

Mich hat jetzt die Geduld verlassen und ich habe das System 
(linuxmuster-chilli) mit dem einem Bein (eth0) ins grüne Netz gehängt
und dann neu installiert. Es funktioniert :-)).
Damit kann ich bis zu den Osterferien leben :-) und dann sehen wir mal weiter.

Danke für eure Mühe.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Willi Platzer
(Fachleiter für die Arbeitsschwerpunkte Informatik, ev. Religion und 
Mediendidaktik )

Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.
E. Bloch
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[lmn] CoovaChilli: Anmelden funktioniert nicht. Bei redirecting ...... hängt der Browser

2015-03-24 Diskussionsfäden Platzer, Willi [Lehrer]
Hallo ...,
 ich habe jetzt zum x-ten Mal den CoovaChilli aufgesetzt und es funktioniert 
nicht ...
 Die Reaktion in den WLAN-Clients ist immer die Gleiche
 a) Browseraufruf von z.B. www.google.de bleibt hängen und stirbt
 b) Browseraufruf mit der IP von Coova  1. http://ip zeigt It Works  2. 
https://ip zeigt den Verzeichnisinhalt von var/www/hotspot

Nslookup funktioniert für alle Namen (intern und extern).
Mit dem Browser links2 auf der Kommandozeile funktioniert der Zugriff auf 
externe Webseiten.


 1. Versuch
 Ubuntu 12.0.4 und linuxmuster-chilli mit der  Paketverwaltung installieren
 DNS Anpassungen gemacht
 Firewall von Blau ist für alle Netze offen.

 2. Versuch
 Ubuntu 12.0.4 ohne Paketverwaltung: linuxmuster-chilli direkt installieren
 DNS Anpassungen gemacht.
 Firewall von Blau ist für alle Netze offen


 Hat jemand eine gute Idee?

 PS. der DHCP Eintrag in den Clients hat keinen DNS-IP

 Gruss

 Will



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