Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-18 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Mathias,

aktuell unterstützen wir bis Version 105.

Allerdings kann es daran nicht liegen, benötigt wird „nur“ mindestens
Version 94.

Du kannst auf dem Server dem Befehl linuxmuster-ipfire --setup --first
eingeben, dann wird die Firewall neu konfiguriert (du musst dann auch
nochmal dein Passwort eingeben).
Dabei werden aber alle Änderungen, die du selbst am IPFire vorgenommen
hast (z.B. eigene Firewallregeln) gelöscht.

Wenn alles funktioniert ist es sinnvoll die Firewall upzudaten. Dazu auf
dem Server linuxmuster-ipfire --upgrade eingeben. Dabie wird die IPFire
(automatisch) neu gestartet.

Grüße,
Sven




Am 18.11.2016 um 09:39 schrieb Matthias Lauffer:
> Hallo Sven,
> 
> danke.
> 
> IPFire 2.17 (i586) - Core Update 97
> 
> Ist das sehr alt?
> 
> vg matthias
> 
> Am 17.11.2016 um 19:03 schrieb Sven Röhrauer:
>> Hallo Mathias,
>>
>> Am 17.11.2016 um 18:46 schrieb Matthias Lauffer:
>>> Der erste was mich interessieren würde wäre, wie man die version
>>> abfragen kann
>>
>> Rufe im Browser die Seite https://10.16.1.254:444, ggf. musst du die
>> Zertifikatswarnung abnicken, dann mit den bei der Installation
>> vergebenen Daten anmelden.
>> In der Weboberfläche auf „IPFire“ klicken.
>>
>> Grüße,
>> Sven
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
> 
> ___
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Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-17 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Mathias,

Am 17.11.2016 um 18:46 schrieb Matthias Lauffer:
> Der erste was mich interessieren würde wäre, wie man die version
> abfragen kann

Rufe im Browser die Seite https://10.16.1.254:444, ggf. musst du die
Zertifikatswarnung abnicken, dann mit den bei der Installation
vergebenen Daten anmelden.
In der Weboberfläche auf „IPFire“ klicken.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-17 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Mathias,

welcher Version des IPfire hast du? Könnte es sein, dass
import_workstations schon seit geraumer Zeit den Fehler meldet und er
dir nur nicht aufgefallen ist?

Grüße,
Sven

Am 17.11.2016 um 15:01 schrieb Matthias Lauffer:
> Hallo Sven
> 
> Am 17.11.2016 um 12:43 schrieb Sven Röhrauer:
>> Hallo Mathias,
>>
>> der IPFire ist die externe Firewall (extern im Bezug auf den
>> linuxmuster.net-Server).
>> Bei import_workstations wird die ggf. anders konfiguriert. Das
>> funktioniert bei dir aber gerade nicht, deshalb die Fehlermeldung.
>>
>> Setze mal auf dem Server den Befehl
>>
>> ssh -p222 root@10.16.1.254
>>
>> Funktioniert das ohne Passwortabfrage?
> 
> Ja, das klappt
>>
>> Hast du den IPFire in letzter Zeit upgdatet? Welche Version des IPFire
>> setzt du ein?
> 
> Ich hab da bisher nicht dran herumgeschraubt.
> Vielleicht aber durch mein upgrade auf 6.2 ?
> 
> vg matthias
>>
>> Grüße,
>> Sven
>>
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Re: [lmn] Probleme mit dem Linbo Netzwerkboot

2016-11-04 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo

Am 04.11.2016 um 15:29 schrieb Holger Baumhof:
> Dazu mußt du vom Server die Datei /var/linbo/linbo.iso
> holen

und das geht am einfachsten, indem man bei auf einem Client im Browser
"10.16.1.1/linbo.iso" eingibt.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-02 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Michael,

Am 02.11.2016 um 08:22 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich habe das in einer Proxmox-VM gemacht.

unterstützt Proxmox überhaupt "nested virtualization"?

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Grundsätzlich clonen

2016-10-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Wilfired,

ich habe bei uns unter Ubuntu16 ein Skript (s.u.) laufen, das
automatisch beim Starten der graphischen Oberfläche die größte
gemeinsame Auflösung zweier Anzeigegeräte einstellt, egal über welche
Anschlüsse diese verbunden sind.
Damit das ganze bereits beim Starten der graphischen Oberfläche passiert
muss im Ordner  /etc/lightdm/lightdm.conf.d/ eine Datei mit folgendem
Inhalt erstellt werden.

[SeatDefaults]
greeter-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript/s.u.
display-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript/s.u.

Grüße,
Sven

Hier das eigentliche Skript:

#!/bin/bash
#
# Dieses Skript stellt automatisch auf zwei Anzeigegeräte die größte
gemeinsame
# Auflösung ein. Auf beiden Anzeigen wird das gleiche Bild dargestellt
# ("clone").
#
# Sven Röhrauer
# 08.07.2016
# GPL v3
#
# Hinweis: Soll dieses Skript direkt nach dem Start des X-Servers, d.h.
bevor
# der greeter startet, muss im Ordner /etc/lightdm/lightdm.conf.d/ eine
Datei
# mit folgendem Inhalt abgelegt werden:
# greeter-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript
# Soll es erst zu Beginn der Nutzersitzung ausgeführt werden, muss in
die o.g.
# Datei folgenden Inhalt besitzen
session-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript
#
# ACHTUNG: Verwende "DISPLAY" nicht als Variablenname, dies ist eine (von i
# diesem Skript benötigte) Umgebungsvariable
#
# Alle angeschlossenen Anzeigeräte ermitteln
ANZEIGE=($(xrandr --query | grep " connected" | cut -d" " -f1))
#
# Finde die höchste gemeinsame Auflösung
# Hinweis: Diese Logik funtkioniert nur für 2 Displays, nicht für 3 und
mehr.
MAXAUFLOESUNG=$(xrandr --query | awk '/^ *[0-9]*x[0-9]*/{ print $1 }' | \
sort -n | uniq -d | tail -1)
#
# Auflösung einstellen
xrandr --output ${ANZEIGE[0]} --mode $MAXAUFLOESUNG --output ${ANZEIGE[1]} \
--mode $MAXAUFLOESUNG --same-as ${ANZEIGE[0]}



Am 30.10.2016 um 08:42 schrieb Wilfried Larisch:
> Hallo zusammen,
> 
> jedes Mal, wenn der Ubuntuclient an einen neuen Beamer oder ein
> ähnliches zweites Ausgabegerät gehängt wird, muss ich bei den
> Anzeigeeinstellungen den Haken bei clonen machen, damit Monitor und
> Beamer die gleiche Bildschirmausgabe haben. Damit es so bleibt, muss es
> ins Image. Kann man dies auch als default einstellen oder per postsync
> regeln?
> 
> Viele Grüße
> 
> Wilfried
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] macadresse rausfinden

2016-10-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo,

in der Datei

/var/lib/dhcp3/dhcpd.leases

werden die IPs samt MAC-Adressen gelistet.

Grüße,
Sven

Am 29.10.2016 um 19:03 schrieb wolfgang lechner:
> guten abend liste,
> ich will gerade einen raspi ins grüne netz setzen, muss ihn aber noch in
> die workstations-datei kriegen. gibt es irgendwo eine logdatei auf dem
> server, in der ich die macadresse finde?
> lg
> wolfgang
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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-19 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

unter Linux verwende ich qpfview. Dieses Programm kann Links in einem
neuem Tab öffnen, der "alte" Tab bleibt.

Grüße,
Sven

Am 19.10.2016 um 13:37 schrieb Stefan Senft:
> Hallo,
> 
> habe das Problem einkreisen können.
> 
> Die pdf-Dateien wurden mit OpenOffice erstellt. Wenn man beim
> Exportieren als pdf bei der Option "Verknüpfung zwischen Dokumenten"
> "Mit PDF-Anzeigeprogramm öffnen" wählt, so funktionieren die Links nicht
> unter unserem Schul-Linux mit evince, PDF-Master und Okular
> (Fehlermeldung, wenn man über Konsole startet) mit meinem privaten
> Windows (eigene Konfiguration mit Adobe reader XI) geht das.
> Wählt man "Standardverhalten" als Exportoption so funktionieren die
> pdf-Links unter unserem Schul-Linux, allerdings wird für jedes pdf ein
> neues Fenster geöffnet. Da ich Autor der Dateien bin, kann ich mit der
> Lösung leben. PDF ist sowieso nicht das Format meiner Wahl für die Zukunft.
> Unter meinem privaten Windows werden diese Links dann allerdings im
> Browser geöffnet und im Browser funktionieren wohl gar keine Links zu
> anderen Dokumenten - auf keinem der mir zur Verfügung stehenden Systeme.
> 
> Gruß
> Stefan
> 
> "Senft, Stefan"  schrieb
> am Sat, 15 Oct 2016 10:26:36 +0200:
>> Hallo,
>>
>> zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm von
>> Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
>> Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht
>> öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten
>> funktionieren.
>>
>> Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder
>> funktionieren?
>>
>> Gruß
>> Stefan
>>
>> P.S:
>> Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet werden,
>> den wir einsetzen:
>> http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html
>>
>>
>> Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
>> http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf
>>
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
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Re: [lmn] Home_auf_Server nicht gemountet

2016-09-16 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

Vielleicht hilft die dieser Post aus dem Forum weiter:
http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=6298

Grüße,
Sven

Am 16.09.2016 um 15:25 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo,
> 
> ich habe, als der aktuelle Xenial-Client noch nicht draußen war,
> selbst ein Xenial-Image erstellt, das soweit auch funktioniert. Im
> Schulalltag hat sich aber ein Problem herausgestellt:
> 
> Wenn man sich nach einem Neustart des Rechners als Domänenuser
> anmeldet, wird Home_auf_Server korrekt gemountet.
> Meldet man sich ab (ein post-umount-Script löscht bei uns dann das
> Profil des Users automatisch von der Platte), taucht mit mount auch
> nichts mehr von Home_auf_Server auf.
> Meldet sich der gleiche oder ein anderer User sofort wieder an, wird
> Home_auf_Server nicht gemountet - sprich das Verzeichnis ist leer...
> Aber Tausch usw. werden gemountet und funktionieren korrekt.
> 
> Startet man den Rechner wieder neu (ohne Sync), funktioniert beim 1.
> Login wieder alles korrekt.
> 
> Was läuft da schief?
> 
> Grüße,
> Stefan Leßmann
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] gelöst Re: Linbo Kernel Panic legt halben PC-Raum lahm

2016-09-15 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo,

in Ergänzung zu

Am 15.09.2016 um 12:08 schrieb Tobias Kuechel:
> was noch schneller geht, als eine Live-CD: ein USB-STick mit dem Inhalt:
> /var/www/linbo.iso

aus den Neuerungen in linuxmuster-linbo 2.3.9:
> linbo.iso nach /var/www/ verlinkt, sodass es über die URL
>   http://server/linbo.iso heruntergeladen werden kann.

Grüße,
Sven



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature
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Re: [lmn] supportforum oder mailingliste

2016-09-06 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Artur,

offiziell ist das Forum unser Anlaufstelle für alle Supportfragen.
Hintergrund: Ein Forum ist leichter durchsuchbar als ein
Malinglisten-Archiv.

Grüße,
Sven


Am 06.09.2016 um 18:27 schrieb amerke:
> hallo zusammen,
> 
> soll man eigentlich fuer fragen etc. eher die mailingliste (wie frueher)
> oder das supportforum verwenden?
> 
> vg
> 
> artur (amg-ettlingen)
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Probleme mit chilli in blau

2016-09-06 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Johannes,

dein Chilli darf nicht auf DNS-Server zugreifen, daher funktioniert die
Namensauflösung nicht. Lege noch eine Regel von blau nach alle an und
zwar auf dem Port 53/UDP (event ist auch 53/TCP notwendig).

Grüße,
Sven

Am 06.09.2016 um 16:33 schrieb Johannes Schachaneder:
> Hallo miteinander,
> 
> ich habe folgende Probleme mit chilli in blau.
> Anfang August (vor meinen Zertifikatsproblemen mit dem IPFire und dem
> Update auf 6.2) ging noch alles. Aber keine Ahnung, ob das damit was zu
> tun hat.
> 
> Ein WLAN-Client bekommt im Browser keine Umleitung auf die Loginseite
> beim Zugriff auf eine normale http-Seite.
> Eine Direktanwahl von 172.30.0.1:4990 geht aber.
> Das Login funktioniert aber weder für mich als Lehrer, noch für einen
> Testschüler, der in p_wifisus und in p_wifi ist (vgl. Konfig-Ausschnitt
> unten). Meldung: Anmeldedaten ungültig.
> 
> 
> Alle Firewallregeln sind wie in
> https://www.linuxmuster.net/wiki/_media/dokumentation:handbuch:addons:chillispot-ipfire-chilli-firewallregel-4.jpg?cache==900=587
> 
> eingetragen.
> 
> telnet 10.16.1.1 636
> vom chillirechner aus geht nicht.
> 
> Ein ping vom chilli aus auf
> 172.16.16.254 geht
> 8.8.8.8 geht nicht
> www.heise.de geht nicht
> 
> 
> Ich bin dankbar für Ideen.
> 
> Schöne Grüße
> 
> Johannes
> 
> 
> 
> 
> LDAP_SERVER: 10.16.1.1
> HS_IP: 172.30.0.1
> HS_NETWORK: 172.30.0.0
> HS_NETPASK: 255.255.0.0
> HS_NAMESERVERS: 172.16.16.254
> HS_DNS1: 172.16.16.254
> HS_DNS2: 172.16.16.254
> HS_LDAPGROUPS: teachers p_wifisus p_wifi
> HS_IDLETIMEOUT: teachers p_wifisus p_wifi
> HS_LDAPGROUPS: teachers p_wifisus p_wifi
> 
> ___
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Re: [lmn] E-Mail Verkehr

2016-08-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

dazu müssen im IPFire die entsprechenden Ports geöffnet werden. Der
Übersichtlichkeit halber arbeitet man am besten mit einer
"Dienstgruppe", also einer Sammlung verschiedener Ports.

Alle Schritte sind im Webinterface des IPFires durchzuführen.

1. Unter Firewall > Firewallgruppen > Dienstgruppen bei Gruppennamen
z.B. Mail-Verkehr eingeben und dann auf Hinzufügen.

2. Es werden nun verschieden Portnamen angeboten. Hier musst du die für
dich passenden nacheinander auswählen, z.B. IMAP, IMAPS, POP3, POP3S, SMTP

3. Unter Firewall > Firewallregeln erstellt du eine neue Regel

Als Quelle: Gruppen allowedhosts
als Ziel Standard-Netwerke: Alle
als Protokoll: - Vorlage - dann Dienstgruppen "Mail-Verkehr"

Dann auf Hinzufügen und danach oben auf "Änderungen übernehmen".

Grüße,
Sven

Am 30.08.2016 um 11:46 schrieb kr...@hep-style.de:
> Hallo,
> nachdem der IPFire läuft komme ich nicht mehr ungefiltert ins Netz.
> Unter "Ungefilterte IP-Adressen" (URL-Filter) und "Uneingeschränkte
> IP-Adressen" (Proxy) habe ich die IP des Rechners eingegeben. Was fehlt
> sind die Einstellungen um mit Thunderbird auf einen externen Mailserver
> zuzugreifen (Ports/Portfreigabe ?)
> Danke für Eure Unterstützung.
> Grüße Frank K.
> ___
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Re: [lmn] import workstations

2016-08-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

Am 30.08.2016 um 10:58 schrieb kr...@hep-style.de:
> Wo muss man den noch dran drehen um die Ports fürs Mail schreiben frei
> zu bekommen - Thunderbird verweigert sich.

Mache dazu bitte eine neue Anfrage mit passendem Betreff auf (also nicht
auf diese Mail antworten, sondern auf "neue Mail" mit passendem Betreff
an linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net). So hilfst du, dass bei einem
ähnlich gelagerten Problem die Lösung schneller auffindbar ist.

Beschreibe dein Problem dann gleich genauer:
Soll Thunderbird auf einen externen Mailserver (gmx, web, ...) oder auf
den internen Mail-Server des linuxmuster.net-Server zugreifen?

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] import workstations

2016-08-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

> Unter URL-Filter Konfig uneingeschränkt geht auch nicht, meine Fehlermeldung: 
> Um den URL-Filter zu verwenden, muss der Web-Proxy-Dienst aktiviert sein.

Der Proxy-Dienst läuft nicht. Bitte prüfe im Webinterface unter unter
Netzwerk > Web-Proxy ob unter Allgemeine Einstellungen bei "Aktiviert
auf Green" und "Transparent auf Green" jeweils ein Haken gesetzt ist.
Falls nicht, die Haken setzen und dann auf "Speichern und Neustart"

Danach kannst du das Internet-an-aus Skript nochmal testen.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] kann /dev/sda1 nicht einhängen

2016-08-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Christoph,

Größenangaben sind mit Linbo 2.3 möglich, siehe
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:betatest-babo62 unter
Release-Info linuxmuster-linbo 2.3

Da Johannes schreibt

> erfolgtem Update auf 6.2 bzw. auf Linbo 2.3.7 

sollte das nicht die Ursache des Problems sein.

Grüße,
Sven

Am 29.08.2016 um 16:47 schrieb Christoph Günschmann:
> Lieber Johannes,
> 
> Der Fehler sind die "20G" !
> Du kannst die Größenangaben leider nur in kb angeben, also so:
> 
> "Size = 2000"
> 
> Die Hilfe hinter dem "#" ist etwas irreführend ("25G")
> 
> (Du hast jetzt versucht, Partitionen mit einer Größe von 20 Kb einzuhängen...)
> 
> Gruß Christoph Gü
> 
> 
> Am 29.08.2016 16:38 schrieb "Jürgen Horzella"
> >:
> 
> Hallo Johannes,
> 
> das mit dem Einhängen hat bei mir bei genau einem Rechner nicht
> funktioniert und geht immer noch nicht. Bei den über 30 baugleichen
> ging es aber. Natürlich war der eine mein Testrechner :-(
> Probiers doch mal mit einem anderen.
> 
> Viele Grüße
> Jürgen
> 
> Am 29. August 2016 um 14:57 schrieb Johannes Schachaneder
>  >:
> 
> Hallo miteinander,
> 
> ich habe nach erfolgtem Update auf 6.2 bzw. auf Linbo 2.3.7 ein
> Problem mit meinen Clients.
> Nach erfolgtem Start von Linbo gelingt der Start des
> Betriebssystems (Ubuntu 12.04) nicht. Linbo meldet in dem
> kleinen unteren Fenster "kann /dev/sda1 nicht einhaengen!".
> Ein Partitionieren und eine Neuinitialisierung des Cache (was
> beides fehlerfrei abläuft) bringt leider auch nichts.
> Unten noch meine start.conf.
> 
> Schöne Grüße
> 
> Johannes
> 
> 
> 
> # LINBO start.conf  fuer Ubuntu
> # Ubuntu auf Partition 1
> # Cache auf Partition 2
> # Swap auf Partition 3
> # Festplatte 60G
> 
> [LINBO] # Start der globalen
> Konfiguration
> Server = 10.16.1.1  # IP des Linbo-Servers, der
> das Linbo-Repository vorhaelt
> Group = minipc3
> # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport
> automatisch gesetzt!
> Cache = /dev/sda2   # lokale Cache Partition
> RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout
> nach 600 Sek.
> AutoPartition = no  # keine automatische
> Partitionsreparatur beim LINBO-Start
> AutoFormat = no # kein automatisches
> Formatieren aller Partitionen beim LINBO-Start
> AutoInitCache = no  # kein automatisches
> Befuellen des Caches beim LINBO-Start
> DownloadType = rsync  # Image-Download per
> torrent|multicast|rsync, default ist rsync
> BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe
> (default: white)
> ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe
> (default: white)
> ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer
> Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
> SystemType = bios # moeglich ist
> bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit)
> #KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
> #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z.
> B. acpi=off), m. Leerz. getrennt
> #KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende
> Linbo-Server-IP als Kerneloption gesetzt
> # falls gesetzt wird diese
> IP beim Workstationsimport verwendet
> KernelOptions = vga=791
> 
> 
> [Partition]  # Start einer Partitionsdefinition fuer
> ein Betriebssystem (Ubuntu)
> Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 =
> erste Partition auf erster Platte)
> Label = ubuntu   # Partitionslabel
> Size = 20G   # Partitionsgroesse 20G, ist keine
> Einheit (M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap,
> c = FAT32, 7 = NTFS, ...)
> FSType = ext4# Dateisystem ext4
> Bootable = yes   # Bootable-Flag
> 
> [Partition]  # Start einer Partitionsdefinition,
> Cachepartition
> Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 =
> zweite Partition auf erster Platte)
> Label = cache# Partitionslabel
> Size = 25G   # Partitionsgroesse 20G
> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap,
> c = FAT32, 7 = NTFS, ...)
> FSType = ext4

Re: [lmn] import workstations

2016-08-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

1. Welche Version des IPfire verwendest du?

2. nach welcher Anleitung hast du linusmuster.net installiert (Link
schicken)

3. Gehe auf die Weboberfläche des IPFire und dort unter Netzwerk >
Web-Proxy.
Steht im Feld "Uneingeschränkte IP-Adressen" die Serveradresse
10.16.1.1? Falls nein, "10.16.1.1" (ohne Anführungsstriche) eintragen
und dann (etwas weiter unten) auf "Speichern und Neustart" drücken.

Dann nochmal - auf dem Server und als root - den folgenden Befehl
ausführen und Ausgabe schicken.

/usr/share/linuxmuster/scripts/internet_on_off.sh

Grüße,
Sven
___
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] import workstations

2016-08-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

1. Frage:

hast du den Befehl

ssh -p222 root@10.16.1.254

als root auf dem Server ausgeführt? Falls nein, nochmal als root
ausführen und Ausgabe schicken

2. Frage

Führe bitte - als root auf dem Server - folgenden Befehl aus und schicke
uns die Ausgabe

/usr/share/linuxmuster/scripts/internet_on_off.sh

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] import workstations

2016-08-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Frank,

das ist der Fehler

>  * Reloading external firewall ...
>...failed! 

D.h. der passwortlose Zugang des Servers zur Firewall schlägt fehl.
Probier mal auf der Server folgenden Befehl abzusetzen

ssh -p222 root@10.16.1.254

Danach solltest du - ohne irgendwelche Nachfragen - auf der Konsole der
IPFire sein.
Falls das nicht der Fall ist, poste die Meldung.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-02 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

die vierte Partition muss die erweiterte sein.

Grüße,
Sven

Am 02.08.2016 um 15:56 schrieb Stefan Senft:
> Hallo Jonas,
> 
> so etwas hatte ich auch schon vermutet - aber wie bekomme ich jetzt die
> 5 Partitionen hin - selbst wenn ich für die 5. Partition als Typ
> erweitert wähle, kommt die Fehlermeldung.
> 
> So hätte ich es gerne (Reihenfolge ist nicht wichtig)
> 
> sda1Linux Mint 26214400
> sda2Swap   3145728
> sda3Leoclient2 – WinXP 23068672
> sda4LINBO Cache52428800
> sda5Homes lokale Benutzer  10485760
> 
> Gruß
> Stefan
> 
> Jonas Ditter  schrieb
> am Tue, 2 Aug 2016 15:10:39 +0200:
>> Hallo Stefan, 
>>
>>
>>
>> ich vermute, dass linbo hier primäre Partitionen erststellt. Und es
>> können nicht mehr als 4 primäre Partitionen auf einer Festplatte
>> erstellt werden. Alles weitere müssen dann logische Partitionen sein,
>> davon können beliebig viele erstellt werden. 
>>
>>
>>
>>
>>
>> Grüße Jonas
>>
>>
>>
>> -Ursprüngliche Nachricht-
>> Von: Stefan Senft 
>> Gesendet: Die 2 August 2016 14:44
>> An: Discussions about using linuxmuster.net
>> 
>> Betreff: Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes
>>
>> Hallo,
>>
>> jetzt habe ich noch ein Problem beim Anlegen einer weiteren Partition
>> (Nr.5) über Schulkonsole - LINBO - Gruppenkonfig editieren
>> Egal was für ein neues System ich hinzufügen möchte - es kommt immer:
>>
>> Fehler:
>> Für die Partition /dev/sda5 existiert keine erweiterte Partition
>> Selbst wenn ich die gewünschte Partition von Hand rein schreibe und
>> danach in der SK etwas ändern möchte:
>> [Partition]Dev = /dev/sda5Size = 10485760 
>> Id = 83   # auch Typ 7 und 5 ausprobiert
>> FSType = ext4 Bootable = no  Label =
>> ???
>> Gruß
>> Stefan
>>
>>
>> P.S: Hier noch die start.conf mit den bisherigen 4 Partitionen:
>>
>> # LINBO start.conf, Beispiel fuer Ubuntu
>> # Ubuntu auf Partition 1
>> # Swap auf Partition 2
>> # Virtualbox auf Partition 3
>> # Cache auf Partition 4
>> # Festplatte 120 GB (114473 MB)
>>
>> [LINBO] # Start der globalen Konfiguration
>> Cache = /dev/sda4   # lokale Cache Partition
>> Server = 10.16.1.1  # IP des TFTP-Servers, der Images
>> vorhaelt
>> Group = qiana64
>> SystemType = bios
>> RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach
>> 600 Sek.
>> Autopartition = no  # keine automatische
>> Partitionsreparatur beim LINBO-Start
>> AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren
>> aller Partitionen beim LINBO-Start
>> AutoInitCache = no  # kein automatisches Befüllen des
>> Caches beim LINBO-Start
>> DownloadType = rsync# Image-Download per
>> torrent|multicast|rsync, default ist rsync
>> BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
>> white)
>> ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default:
>> white)
>> ConsoleFontColorStderr = red # Konsolenschriftfarbe für
>> Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
>> KernelOptions = splash
>>
>> [Partition]  # Betriebssystem (Ubuntu)
>> Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
>> Partition auf erster Platte)
>> Size = 26214400  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 20G)
>> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, 7 = NTFS, ...)
>> FSType = ext4# Dateisystem ext4
>> Bootable = no# Bootable-Flag
>> Label =
>> [Partition]  # Swap
>> Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
>> Partition auf erster Platte)
>> Size = 3145728   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 3G)
>> Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, 7 = NTFS, ...)
>> FSType = swap# Dateisystem ext4
>> Bootable = no# Bootable-Flag
>> Label =
>> [Partition]  # Virtualbox
>> Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte
>> Partition auf erster Platte)
>> Size = 23068672  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 33G)
>> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, ...)
>> FSType = ext4# Dateisystem swap
>> Bootable = no# Bootable-Flag
>> Label =
>> [Partition]  # Cachepartition
>> Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte
>> Partition auf erster Platte)
>> Size = 52428800  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca.55G,
>> keine Angabe = Rest der Platte)
>> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, 7 = NTFS, ...)
>> FSType = ext4# Dateisystem ext4
>> Bootable = no# Bootable-Flag
>> Label =
>>
>>
>> [OS]
>> Name = Linux Mint Xfce 64bit
>> 

[lmn] Linbo 2.3 - BIOS-Boot-Optionen

2016-08-01 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo,

wir haben bislang linuxmuster.net 6.1 eingesetzt, ausschließlich
Linuxclients ohne Reboot-Workaround. Im BIOS haben wir als als einzige
Boot-Option Netzwerk/PXE verwendet.

Heute haben wir auf linuxmuster.net 6.2 upgedatet, gemäß der Anleitung
http://fschuette.homepage.t-online.de/lmn/howtos/upgrade/upgrade-61-to-62.html

Ergebnis: Alle Clienten hängen in einer Schleife: Das neue Linbo ist da
(im LINBO-Fenster wird  2.3.4-0 angezeigt), es wird synchronisiert, dann
wird neu gestartet, wieder synchronisiert, wieder neu gestartet usw.

Ändern wir die Boot-Optionen im BIOS auf: zusätzlich zum vorhandenen
Netzwerkboot als zweite ("nachgeordnete") Option Festplatte, so wird
nach dem Synchronisieren neu gestartet, dann startet aber tatsächlich
das Ubuntu.

Zum Schluss die Frage: Ist das eine neue Anforderungen, dass zusätzlich
die Festplatte im BIOs als Boot-Option stehen muss?


Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Installation

2016-06-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Axel

> Insgesamt habe ich noch die Frage: Kann man über die Linuxmuster.net den
> Jugendschutzfilter von Belwue integrieren - damit die Schüler später
> nicht auf alle Seiten kommen?

ja, in der Weboberfläche des IPFire kann der BelWue-Proxy als
vorgelagerter Proxy eingetragen werden.

Im Detail:
Unter Netzwerk > Proxy > Vorgelagerter Proxy folgendes eintragen:

wwwproxy.belwue.de:8080

Zusätzlich verfügt auch der IPFire über einen Webfilter, den du über

Netzwerk > URL-Filter

konfigurieren kannst. Im Gegensatz zum BelWue-Filter kann der URL-Filter
von jeder Lehrkraft für jeden PC an- und ausgeschaltet werden: in er
Schulkonsole gibts es für die Spalte "Webfilter"

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Räume in LMN

2016-06-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

Markus spricht vom "universellen Postsync"-Skript. Siehe
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript
.

Dieses kann u.a. raumweise Daten vom Server auf den Client kopieren
(nach dem syncen)

Grüße,
Sven

Am 29.06.2016 um 06:53 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo Markus,
> 
> Danke für den Hinweis. Ich habe schon an so etwas gedacht, aber bin über
> kein Skript gestolpert, dass wirklich den Raumnamen braucht.
> Weißt Du noch welches Skript das war?
> 
> Gruß
> Stefan
> 
> 
> Am 27.06.2016 19:03, schrieb Markus Rupprecht:
>> Hallo,
>> noch ein Hinweis, über den ich gestolpert bin: Wenn Du Linux als
>> Client einsetzt und das postsync-Skript verwendest, dann schaue da mal
>> rein, ob die Raumbezeichung "richtig" ist.
>> Wegen einer anderen Geschichte habe ich bei den Raumbezeichnungen von
>> z. B. 313 auf r313 geändert. Bei diesem postsync holt er den Raum aber
>> aus dem Rechnernamen. Die hießen bei mir noch 313-pc01 und deshalb
>> hieß im postsync der Raum dann 313 und nicht r313. Und ich habe mich
>> gewundert, warum die EInträge aus dem Postsync-Ordner r313 nicht
>> ausgeführt werden.
>>
>> Gruß,
>> Markus
>>
>>
>> ---
>> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
>> https://www.avast.com/antivirus
>>
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Re: [lmn] Thunderbird, Konto von linuxmuster einrichten

2016-06-25 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Jürgen, hallo Holger,

>> Für diejenigen, die den Mailserver in linuxmuster betreiben so wollen
>> oder müssen, sollten wir jedoch weiter verfolgen, wie dieser
>> konfiguriert sein muss, um die erforderliche Sicherheit zu bieten.

dem möchte ich beipflichten, insbesondere im Hinblick auf den Basis
Medienbildung: Für diesen wäre es ideal, den linuxmuster.net-Server so
konfigurieren zu können, dass
a) E-Mails von Schülerkonten nur lokal verschickt werden können (der
Server selbst aber weiterhin als Satellitensystem Mails verschicken kann)
b) der Zugriff auf den Mail-Server vom grünen Netz mittels Thunderbird
möglich ist.

Grüße,
Sven

Am 25.06.2016 um 14:05 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Holger,
> 
> der Server lässt SMTP-Verbindungen weder auf Port 465 mit SSL/TLS noch
> auf Port 587 mit STARTTLS zu.
> Dafür geht es auf Port 25 sogar ohne Authentifizierung! Nicht gut ...
> 
> Ich weiß schon, weshalb ich den Betrieb eines mit externen Adressen
> kommunzierenden Mailserver für die KollegInnen und die SchülerInnen
> lieber eduPort überlassen möchte.
> 
> Für diejenigen, die den Mailserver in linuxmuster betreiben so wollen
> oder müssen, sollten wir jedoch weiter verfolgen, wie dieser
> konfiguriert sein muss, um die erforderliche Sicherheit zu bieten.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 25.06.2016 um 13:03 schrieb Holger Baumhof:
>> Hallo Jürgen,
>>
>>> Nun kommt's
>>> Versenden kann ich nur unverschlüsselt über Port 25, nicht jedoch
>>> verschlüsselt über Port 587!
>>> Auch ein Zertifikatsproblem?
>>> Ist für mail egal, was in allowed_ports steht?
>> vieleicht mußt du 465 verwenden, nicht 587 ..
>>
>> VIele Grüße
>>
>> Holger
>>
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Re: [lmn] Umstieg auf Subnetting ... to-do-Liste?

2016-06-21 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Michael

> Das Problem dabei ist, dass mir die Leitung, die in der Grafik "lila"
> gefärbt ist, nicht klar ist: Die Leitungen zu den VM-Hosts sind
> gebündelt und werden dann zu EINER Leitung zusammengefasst. Wozu? Ich
> habe hier eine 4-fach-NIC im Server und könnte doch die Bündelung auch
> gleich lassen, oder??

Die Bündelung bringt, sofern im richtigen Modus konfiguriert, zwei
Vorteile:
- geht ein Kabel / Anschluss auf der Netzwerkkarte kaputt, funktioniert
bei Bündelung trotzdem noch jedes Netzwerksegment ("Failover"), falls du
nicht bündelst wäre ein Netzwerksegment weg.

Der wichtigere Vorteil:
- Du erhöhst den Durchsatz. Bei vier getrennten Netzen hast du z.B. je
1Gbit, im Fall der Bündelung 4Gbit. Falls nur in einem Netzwerksegment
etwas los ist, hast du dann dafür 4 Gbit.

Andererseits führst du eine zusätzliche Komplexitätsebene ein ...

Noch als Anmerkung: Die Bündelung hat nichts mit Subnetting zu tun, du
kannst also Subnetting ohne Bündelung machen.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] WOL und Xenial ?

2016-06-16 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Rainer,

ist event das Programm tlp installiert?
In dessen Konfigurationsdatei muss man ggf. WOL aktivieren.

In der Datei

/etc/default/tlp

muss dazu

WOL_DISABLE=N

gesetzt werden.

Grüße,
Sven


Am 16.06.2016 um 18:57 schrieb Rainer Schajor:
> Hallo zusammen
> 
> ich bin mit einer eigenen Installation von xenial gestartet. Bisher
> keine Probleme außer WOL.
> 
> Habe alle Anweisungen unter ubuntuusers zu WOL umgesetzt aber die PCs
> wachen nicht auf.
> 
> (also mit ethtool -s eth0 wol g )
> 
> Bei Ubuntu 14.04 läufts.
> 
> Habt ihr Tipps?
> 
> Grüße Rainer
> 
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Re: [lmn] DHCP-Leases vom Server?

2016-06-09 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Michael,

/var/lib/dhcp/dhcpd.leases

Grüße,
Sven

Am 09.06.2016 um 14:55 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> Kann man sich die aktuellen dhcp-Leases vom lml-Server flott anzeigen
> lassen?
> Mir geht es darum, einen Client mit unbekannter Adresse schnell zu
> finden ...
> Unter /var/... konnte ich auf die Schnelle nix finden.
> Michael
> 
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Re: [lmn] ipfire, drop_forward und "Reloading of outgoing fw failed"

2016-06-06 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Veit,

die Fehlermeldung

>  * Reloading external firewall ...
>...failed!

ist darauf zurückzuführen, dass linuxmuster.net-Server nicht passwortlos
auf den IPFire zugreifen kann. Mit der IPfire-Version 95 wurde das dazu
notwendige Zertifikat auf ein sicheres umgestellt, d.h. ihr müsst
(mindestens) auf Version 95 updaten. Sinnvollerweise könnt ihr auf die
aktuelle Version (102) updaten, sie ist bereits bei einigen produktiv im
Einsatz.
Das Update des IPfire könnt ihr über das Webinterface des IPFire einspielen.
Nach dem Update läuft import_workstations dann ohne die Fehler durch,
d.h. insbesondere, dass der Server neue Regeln(Geräte (z.B. den neu
eingetragenen Solarrechner) auf den IPFire übertragen kann.

Standardmäßig müsste dann der ftp-Zugriff auf einen Rechner im Internet
möglich sein, da die ftp-Ports (20,21,990,989) nach draußen offen sind

Grüße,
Sven



Am 06.06.2016 um 20:40 schrieb Veit Botsch:
> Hallo zusammen,
> 
> wir wollten heute ein Solardatenerfassungssystem für unsere Photovoltaik 
> ins Netz integrieren. Die Anlage soll ihre Daten per FTP auf einen 
> Rechner im Internet übertragen. Also habe ich die MAC Adresse des 
> Systems in die workstation Datei aufgenommen. Eigentlich sollte das doch 
> schon reichen, oder?
> 
> Aber leider klappt die Übertragung nach draußen nicht.
> 
> Folgende Fehler habe ich lokalisiert:
> 
> import_workstations liefert:
> 
>  * Reloading external firewall ...
>...failed!
> 
> restart-fw --ext liefert:
> 
> Restarting external firewall ... Reloading of outgoing fw failed!
> 
> In dem Firewalllog steht:
> 
> 19:59:42  DROP_FORWARDgreen0  TCP 10.16.5.5
> 31.47.254.207 4345
> 21(FTP)   00:08:c2:9d:b4:52
> 19:59:45  DROP_FORWARDgreen0  TCP 10.16.5.5
> 31.47.254.207 4345
> 21(FTP)   00:08:c2:9d:b4:52
> 
> In der workstation Datei steht:
> dachboden;solarverbindung;keine;00:08:C2:9D:B4:52;10.16.5.5;255.240.0.0;
> 1;1;1;1;0;
> 
> Wo kann der Fehler liegen?
> 
> Bei uns läuft linuxmuster 6.1.5 und ipfire 2.17 release 87
> 
> Gruß
> Veit
> 
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-06 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

> für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn
> jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte.

Auch aktuelle Standard-cloop (ubuntu 14.04, trusty714) bleibt in der
Busybox hängen, mit dem Hinweis, dass /dev/sda1 nicht vorhanden ist.

> Wenn dort ein ähnlicher Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man 
> gemeinsam weiter
> suchen, wie man das Problem behoben bekommt.

Beheben lässt sich das ganze wie folgendermaßen:

In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der
root-Partition auf
root = /dev/xvda1
Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert
boot = /dev/sda1

Ubuntu fährt hoch, meldet aber dass /dev/sda2 noch nicht bereit sei.
Dies habe ich mit "S" bestätigt, da hier nur die swap-Partition liegt.
Danach erscheint der Login-Screen. NAch dem Login findet Ubuntu dann
auch seine Sswap-Partition.

Mit dieser Herangehensweise ergebt sich dann allerdings ein Problem: So
kann kein Image erstellt werden, da LINBO versucht dann ein cloop von
der Partition /dev/xvda1 zu erzeugen, diese kennt es aber nicht (in
LINBO heißt sie ja /dev/sda1).
Bevor man also ein Image erstellen kann, muss man den Client
herunterfahren, dann in der start.conf den Ort von root wieder
zurückstellen auf
root = /dev/sda1

Client anstellen, Image erstellen und hochladen. Zum Starten des Image'
muss dann wieder die start.conf geändert werden
root = /dev/xvda1


Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Webserver: Errreichbarkeit Grün/Blau -> Orange

2016-05-04 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Willi,

Am 04.05.2016 um 08:41 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:
> Bei den FW-Regeln musst du darauf achten dass, (ausser es ist NAT 
> eingeschaltet) immer zwei Wege konfiguriert werden müssen
> z.B:
> Rot -> fw-Regel -> gelb
> gelb -> fw-regel -> rot

das stimmt meiner Meinung nach nicht. Die erste Regel
Rot -> fw-Regel -> gelb (orange)
ist notwendig. Sie ermöglicht das Erreichen des Webservers. Die Antwort
des Webservers wird dann ohne Regel durchgelassen.

Die zweite Regel ist für den normalen Betrieb nicht notwendig.
gelb (orange) -> fw-regel -> rot
Sie wird nur benötigt, wenn der Webservers selbst eine Anfrage ins
Internet initiiert, z.B. wenn er sich Updates holen soll.

Grüße,
Sven



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Re: [lmn] Webserver: Errreichbarkeit Grün/Blau -> Orange

2016-05-03 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Marcus,

um einen Webserver aus grün erreichbar zu machen habe ich folgende Regel
angelegt (hier für Port 80, für Port 443 eine analoge Regel)

Quelle: Standard-Netzwerke: GRÜN

NAT: Destination-NAT, Firewall-Interface (Webserver --> siehe dazu auch
unten)

Zieladresse: IP des Webserver im orangenen Netz, vermutlich 172.16.17.1

Protokoll: TCP / Zielport 80

Falls du bei Firewall-Interface keinen Webserver hast, mus du den noch
unter Netzwerk > Aliase einrichten: Name: beliebig / IP: externe IP des
Webservers

Grüße,
Sven

Am 03.05.2016 um 14:05 schrieb Marcus Numrich:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe leider immer noch ein Problem, unseren Webserver von Grün oder
> Blau erreichbar zu machen. Von außen bzw. von VPN aus geht es allerdings
> schon. Meine Firewallregel, die funktioniert:
> 
> TCPGeoIP: DE->Firewall (ROT): 8080-> 172.16.17.1: 80
> 
> -> Erlaubt Zugriff von deutscher IP auf externe IP-Adresse (Port 8080)
> auf Webserver (umgeleitet auf Port 80).
> 
> 
> Was ich jetzt noch versucht habe:
> 
> AlleGRÜN   ->Firewall (GREEN):8080  ->   
> 172.16.17.1:80
> 
> bzw.
> 
> AlleGRÜN->172.16.17.1:80
> 
> klappt aber beides nicht.
> 
> Wenn ich jetzt im Browser http://172.16.17.1 eingebe, dann passiert nix
> - andererseits, wenn ich mit OpenVPN verbunden bin, dann klappt es mit
> der Adresse 172.16.17.1 aus dem Browser, ganz ohne Firewall-Eintrag -
> das verwirrt mich nun doch :P
> 
> Könnte mir jemand mal seine Firewallregeln schicken, die ein Zugriff von
> Grün nach Orange ermöglichen? Und wie man die Seite dann aufruft?
> 
> Vielen Dank und viele Grüße,
> 
> Marcus
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Re: [lmn] Postsync private key

2016-04-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Wilfried,

eine Änderung der sshd_config ist nicht notwendig. Mit
linuxmuster-client-profile kannst du beim Anmelden Konfigurationsdateien
aus dem Ordner Home_auf_Server/Einstellungen direkt in das lokale Home
kopieren (genauer: verlinken)

In Wiki wird Beschrieben, was zu tun ist:
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch51:clients:ubuntu:1204:linuxmuster-client-profile

Grüße,
Sven



Am 29.04.2016 um 14:31 schrieb Wilfried Larisch:
> Hallo Holger,
> 
> Am 29.04.2016, 10:30 Uhr, schrieb Holger Baumhof :
> 
>> Bei mir liegt der key im Home meines Lehrernutzers: so komme ich auf den
>> Server.
> 
> daran hatte ich auch gedacht, den Gedanken aber verworfen, da ich davon
> ausgegangen bin, dass der key in das lokale Verzeichnis .ssh des
> Rechners muss. Hast du in Home_auf_server ein .ssh-Verzeichnis angelegt?
> Muss man dazu die sshd_config ändern?
> 
>> Außerdem besitzt der key natürlich ein Passwort.
> 
> Klar.
> 
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
> ___
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Re: [lmn] Owncloud userpflege

2016-04-20 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Wilfried,

> Am 20.04.2016 um 18:25 schrieb Wilfried Larisch:
> stören mich die ganzen Rechnernamen, Drucker, nas usw., die
> über LDAP mit in die owncloud gewandert sind. Hat schon jemand
> Erfahrungen, Ideen ... ?

ich habe zwar keine Owncloud, allerdings nutze ich in Moodle folgende
"ObjectClass", um zu verhindern, dass Rechner und Klassenarbeitsnutzer
als Nutzer in Moodle angelegt werden:

(&(objectClass=posixAccount)(!(cn=ExamAccount))(!(sn=Computer)))

Vielleicht hast du ja Glück und diese LDAP-Filter funktionieren bei dir
in der owncloud, sie sollten unabhängig von der konkreten Webanwendung
allgemein funktionieren.

Grüße,
Sven




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Re: [lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen

2016-04-07 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Michael,

Am 07.04.2016 um 16:28 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich habe auf dem nagelneuen lml 6.1 "linuxmuster-setup --first" laufen
> lassen und anschließend "import_workstations" mit genau einem Eintrag
> durchgeführt. Und siehe da: Das Passwort vom IPFire wird wieder
> abgefragt -- ich komme NICHT mehr passwortlos auf die FW! Bug??

ich nehme an, dass "linuxmuster-setup --first" noch nicht bzgl der neuen
SSH-Schlüsselart von IPFire angepasst wurde. Führe doch nach
"linuxmuster-setup --first" noch ein "linuxmuster-ipfire --setup
--first" durch, dabei wird ein neues Schlüsselpaar erzeugt.

Grüße,
Sven
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Re: [lmn] IP von Switch finden...

2016-03-09 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Michael,

die zuletzt vergebenen IPs findest du in der Datei

/var/lib/dhcp/dhcpd.leases

Grüße,
Sven

Am 09.03.2016 um 15:14 schrieb Michael Hagedorn:
> 
> Hi.
> Kurze doofe Frage: Wie findet ihr die IP eines neuen Switches heraus,
> der mit ins Netz gehängt wurde? Hat linuxmuster einen eigenen Befehl,
> der die dhcp-leases zeigen kann (so wie der chillispot)?
> Ein Massen-ping an den ganzen DHCP-Bereich dauert mir zu lange ...
> 
> Michael
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Cups auf Linuxclient: keine Drucker da.

2016-02-25 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Frithjof,

irgendwann musst man auf dem Client in der Datei /etc/hosts
die folgende Zeile zusätzlich eintragen:

10.16.1.1.  server.lokal server.local

(ohne zu "verändern", also ohne den Servernamen anzupassen).

Ich weiß aber gerade nicht mehr, warum das notwendig war, aber 
vielleicht hilft es dir ja ...


Grüße,
Sven

Am 25.02.2016 um 12:36 schrieb F. Hammer:

Hallo Liste!

Aus heiterem Himmel heraus waren heute morgen alle Drucker auf den
Clienten verschwunden. Bisher wurden sie automatisch konfiguriert.

-Die Drucker werden vom Server via MDNS per IPv4 und v6 announciert:
#avahi-browse _ipp._tcp
...
+  wlan0 IPv6 PDF-Printer @ server1 Internet
Printer local
+  wlan0 IPv4 Drucker f__r Sch__ler @ server1   Internet
Printer local
+  wlan0 IPv4 A3 und A4 S/W-Laserdrucker @ server1  Internet
Printer local
...

-Der Server ist auch über die MDNS-Domain "local" erreichbar:
#ping server1.local
PING server1.local (10.16.1.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1):
icmp_seq=1 ttl=64 time=3.06 ms

-ebenso über die reguläre such-domäne:
ping server
PING server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1) 56(84) bytes of
data.
64 bytes from server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1):
icmp_seq=1 ttl=64 time=3.01 ms

-Der Server zeigt über http://server:631 alle Drucker an.
-Installiere ich den Drucker auf dem Clienten (über
http://localhost:631) selbst, kann er auch über den Server drucken.
-Auf den Clienten ist bei Cups "Show printers shared by other systems"
angekreuzt.
-Auf dem Server ist bei Cups "Share printers connected to this system"
und "Allow printing from the Internet" angekreuzt.


Es erscheint, als würde avahi die gefundenen Drucker nicht auf dem
Cups-Server des Clienten eintragen. Was kann der Grund sein? Kann ich
irgendwo sehen, welche Drucker von avahi an cups gemeldet werden?

Was mich wundert: ich konnte bisher den Server per mdns nicht erreichen,
denn der Port UDP 5353 ist in /etc/linuxmuster/allowed_ports nicht
aufgeführt. Soweit ich das verstehe, nutzt avahi jedoch nur die .local
Adressen. Dies hätte meiner Meinung vor dem Öffnen des Ports nicht
funktionieren dürfen, jedenfalls nicht via mdns. Die Drucker wurden auf
den Clienten auch nicht per Hand konfiguriert.

Gruß
Frithjof
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Re: [lmn] Cups auf Linuxclient: keine Drucker da.

2016-02-25 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Frithjof,

bei uns war das vor einiger Zeit auch der Fall. Bei uns half ein 
Neustart oder alternativ ein Neustart von cups-browsed (auf dem Client 
ausgeführt)


sudo service cups-browsed restart

und cups selbst neu starten (auch auf dem Client)

sudo service cups restart

Die Ursache haben wir leider auch nicht gefunden.

Grüße,
Sven

Am 25.02.2016 um 12:36 schrieb F. Hammer:

Hallo Liste!

Aus heiterem Himmel heraus waren heute morgen alle Drucker auf den
Clienten verschwunden. Bisher wurden sie automatisch konfiguriert.

-Die Drucker werden vom Server via MDNS per IPv4 und v6 announciert:
#avahi-browse _ipp._tcp
...
+  wlan0 IPv6 PDF-Printer @ server1 Internet
Printer local
+  wlan0 IPv4 Drucker f__r Sch__ler @ server1   Internet
Printer local
+  wlan0 IPv4 A3 und A4 S/W-Laserdrucker @ server1  Internet
Printer local
...

-Der Server ist auch über die MDNS-Domain "local" erreichbar:
#ping server1.local
PING server1.local (10.16.1.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1):
icmp_seq=1 ttl=64 time=3.06 ms

-ebenso über die reguläre such-domäne:
ping server
PING server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1) 56(84) bytes of
data.
64 bytes from server1.lokal.carl-bosch-oberschule.de (10.16.1.1):
icmp_seq=1 ttl=64 time=3.01 ms

-Der Server zeigt über http://server:631 alle Drucker an.
-Installiere ich den Drucker auf dem Clienten (über
http://localhost:631) selbst, kann er auch über den Server drucken.
-Auf den Clienten ist bei Cups "Show printers shared by other systems"
angekreuzt.
-Auf dem Server ist bei Cups "Share printers connected to this system"
und "Allow printing from the Internet" angekreuzt.


Es erscheint, als würde avahi die gefundenen Drucker nicht auf dem
Cups-Server des Clienten eintragen. Was kann der Grund sein? Kann ich
irgendwo sehen, welche Drucker von avahi an cups gemeldet werden?

Was mich wundert: ich konnte bisher den Server per mdns nicht erreichen,
denn der Port UDP 5353 ist in /etc/linuxmuster/allowed_ports nicht
aufgeführt. Soweit ich das verstehe, nutzt avahi jedoch nur die .local
Adressen. Dies hätte meiner Meinung vor dem Öffnen des Ports nicht
funktionieren dürfen, jedenfalls nicht via mdns. Die Drucker wurden auf
den Clienten auch nicht per Hand konfiguriert.

Gruß
Frithjof
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Re: [lmn] moodle-Kalender Export Schaltjahrproblem?

2016-01-25 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Wilfired,

der patch ist nicht die Lösung, sondern die Ursache des Problems.

Grüße,
Sven

Am 25.01.2016 um 19:56 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo Sven,

Am 25.01.2016, 19:38 Uhr, schrieb Sven Röhrauer <l...@gymneureut.de>:


Hallo Wilfried,

ich habe hier das gleiche Problem (Moodle 3.0 auf eigenem Webserver).
Tritt bei dir diese Verschiebung auch nur dann auf, wenn keine Uhrzeit
bzw. keine Ende angegeben wurde?


ja, habe einen betroffenen Termin mit "Startzeit" versehen, und schon
funktioniert er.



Ich nehme an, dass diese Problem durch den geändert Export von Moodle
zustande kommt (siehe https://tracker.moodle.org/browse/MDL-49561 ).


da gibt es auch einen Patch, habe aber keine Ahnung, ob er funktioniert
bzw. wie ich bei belwue patchen kann, wahrscheinlich gar nicht.
Danke für deine Mitteilung, da kann das Schaltjahr ruhig weitergehen :)

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] moodle-Kalender Export Schaltjahrproblem?

2016-01-25 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Wilfried,

ich habe hier das gleiche Problem (Moodle 3.0 auf eigenem Webserver). 
Tritt bei dir diese Verschiebung auch nur dann auf, wenn keine Uhrzeit 
bzw. keine Ende angegeben wurde?


Ich nehme an, dass diese Problem durch den geändert Export von Moodle 
zustande kommt (siehe https://tracker.moodle.org/browse/MDL-49561 ).


Früher wurde Termine ohne Uhrzeit so exportiert:

DTSTART:20150312T132500Z

Jetzt anders

DTSTART;VALUE=DATE:20150312

Ich werde morgen einen Bugreport bei Moodle einreichen ...

Grüße,
Sven


Am 25.01.2016 um 19:04 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo zusammen,

an meiner Schule wird moodle 2.9.3+ verwendet, das bei www.belwue.de
gehostet ist. Heute Morgen hat mir ein Kollege sein iphone gezeigt, auf
dem er die Exportfunktion des moodle-Kalenders nutzt, um sich unsere
Schultermine anzeigen zu lassen. Alle Termine wurden einen Tag zu früh
angezeigt. Da sich das gleiche Bild auf meinem android bot, scheidet
apple als Verursacher wohl aus. Ich habe dann auf einem PC die
Kalendersoftware "Sunbird" installiert und Termine mit Hilfe der
icalexport.ics importiert. Auch hier der gleiche Fehler. Es scheint
etwas mit der Exportfunktion beim moodle nicht zu stimmen, und da es um
einen Tag geht, liegt der Verdacht nahe, dass es etwas mit dem
Schaltjahr zu tun haben könnte. Der Effekt tritt bei allen Terminen auf,
also sowohl vor und nach dem 29. Februar.

Da die Exportfunktion in unserem Kollegium häufig genutzt wird, wäre ich
für jeden Ratschlag dankbar.

Viele Grüße

Wilfried Larisch
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Re: [lmn] Canon Lide 220 unter Ubuntu 14.04 will nicht

2016-01-18 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Steffen,


was soll das für ein Repo sein, in dem das Paket neuer ist als auf der
Projektseite?!?


die Version 1.0-26 ist noch nicht veröffentlicht, sie ist die aktuelle 
Entwicklungsversion. Zu Testzwecken kann man diese einbinden, von SANE 
gibt es z.B. unter 
https://launchpad.net/~rolfbensch/+archive/ubuntu/sane-git sogar einen 
"daily build", da wird also jeden Tag ein Paket des aktuellen 
Entwicklungsstands gebaut.


Ich rate dir dringend davon ab, eine ppa für "daily builds" in dein 
Produktivsystem einzubinden ...


Grüße,
Sven



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Re: [lmn] WLAN - Internetzugang für Lehrer

2016-01-17 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Stefan,

was du suchst ist das CaptivePortal Coovachilli, für das es eine 
Integration in linuxmuster.net gibt.
Lies dich bitte ein: 
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:wlan:coovachilli


Mobile Endgeräte dürfen nur mit Router kommunizieren und nicht
untereinander (wie heißt das Feature nochmal?)


Mobile Endgeräte dürfen nur mit Router kommunizieren und nicht
untereinander (wie heißt das Feature nochmal?)


Client-Isolation


Anmeldung ist nur Lehrern möglich mit ihrem Päd.Login


In Coova kannst du die LDAP-Gruppen angeben, die Zugriff erhalten sollen 
(nach Passworteingabe).



Gibt es eine ausreichend sichere WLAN-Lösung


Wie immer beim Thema Sicherheit: das ist eine persönliche Einschätzung ...

Grüße,
Sven


Am 17.01.2016 um 11:15 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

das Thema WLAN hat bei mir bislang kaum eine Rolle gespielt, aber bei
der Umstellung auf linuxmuster.net ist das natürlich für einige Lehrer
eine der wichtigsten Fragen.


Gibt es eine ausreichend sichere WLAN-Lösung, die es erlaubt, den
Lehrern Internetzugang per WLAN zu ermöglichen, ohne dass man deren
mobile Geräte einpflegen muss. Sondern nur WLAN-Zugangsdaten ausgibt und
natürlich das Päd.Login erforderlich ist?

Ich könnte mir das so vorstellen - nach dem, was ich bislang so gehört
habe:
- WLAN-Router im Lehrerzimmer im Blaues Netz (sonst ist nix im Blaues Netz)
- Mobile Endgeräte dürfen nur mit Router kommunizieren und nicht
untereinander (wie heißt das Feature nochmal?)
-  WPA2-Verschlüselung
- WLAN-Netzwerkschlüssel wird nur Lehrern bekannt gegeben (ich habe
schon gehört, dass der WLAN-Netzwerkschlüssel recht leicht ermittelt
werden kann)
- Anmeldung ist nur Lehrern möglich mit ihrem Päd.Login
- Bekanntgabe, dass das WLAN als "öffentlicher" Hotspot betrachtet
werden muss, der nicht besonders abgesichert ist (wie bei Hotels oder
Fortbildungsstätten)

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Canon Lide 220 unter Ubuntu 14.04 will nicht

2016-01-16 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Steffen,


Allerdings finde ich auf der Sane Webseite keine Version mit einer so

hohen Versionsnummer?!?


Die Versionsnummer bezieht sich auf das verwendete Backend (hier: 
genesys). Du hast das Paket "SANE backend" (welches neben genesys noch 
andere backends enthält) in der Version 1.0.23-3ubuntu3.1, in diesem ist 
genesys nur in der Version 1.0-62 enthalten.


Ab Ubuntu 15.04 ist das Paket sane-backend in der Version 
1.0.24-4ubuntu1 vorhanden, dann mit genesys in der Version 1.0-63.


Mit dem Befehl sane-genesys bekommst du eine Liste unterstützter Geräte.

Grüße,
Sven

Am 16.01.2016 um 18:53 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Sven,

Am 16.01.2016 um 18:50 schrieb Sven Röhrauer:

Hallo Steffen,

laut
http://www.sane-project.org/cgi-bin/driver.pl?manu=canon=lide+220=usb=04a9=190f



wird der Drucker von SANE ab der Version 1.0-63 unterstützt.

offensichtlich nicht:
- ---
dpkg -l | grep sane
ii  libsane:amd64
1.0.23-3ubuntu3.1   amd64API
library for scanners
ii  libsane:i386
1.0.23-3ubuntu3.1   i386 API
library for scanners
ii  libsane-common
1.0.23-3ubuntu3.1   amd64API
library for scanners -- documentation and support files
ii  libsane-dev
1.0.23-3ubuntu3.1   amd64API
development library for scanners [development files]
ii  libsane-hpaio
3.14.3-0ubuntu3.4   amd64HP
SANE backend for multi-function peripherals
ii  sane-utils
1.0.23-3ubuntu3.1   amd64API
library for scanners -- utilities
ii  xsane
0.998-5ubuntu1  amd64
featureful graphical frontend for SANE (Scanner Access Now Easy)
ii  xsane-common
0.998-5ubuntu1  all
featureful graphical frontend for SANE (Scanner Access Now Easy)
- ---

Allerdings finde ich auf der Sane Webseite keine Version mit einer so
hohen Versionsnummer?!?

Viele Grüße
Steffen

- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 95
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWmoOnAAoJEBhc6lDKYVtJRjAH/2ulG9u8jq1nGIFqbV/S+J/N
HxymfQ3e9/o2fJLKmTpufbpU8ed01tekq85PjAr6Dtjo8FQnXVBIx3Nwtzq6Fr3v
yx2dFnvmco9/BlZHJ0puR0tQ1s811nqJ8lNPAytAFYi0Gnip4FXh/l5D8I1hnb6x
cqFi/OsbqN92eAKwDgRP/en+YtO2nrpvqwQ6KhbkvvoQOtJSSKlGbLA4H037onMm
t/IS9ZVNIw+CU5UUVGkg4ASVoO7BoIHIikUF9u7h//f4QQflHDI/DBLCbHQOlWlb
ImNj+UWeSxa3AzDTZi1AnQ732iURbqmdqZRYf3Xxlu8T5uUtq04DH54nJsiPOYI=
=G4QJ
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Canon Lide 220 unter Ubuntu 14.04 will nicht

2016-01-16 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Steffen,

laut 
http://www.sane-project.org/cgi-bin/driver.pl?manu=canon=lide+220=usb=04a9=190f 
wird der Drucker von SANE ab der Version 1.0-63 unterstützt.


Hast du diese (oder eine höhere) Version? Mein Linux MINT 17.3 (basiert 
auf Ubuntu 14.04) hat die noch nicht.


Grüße,
Sven





Am 16.01.2016 um 18:21 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Nachtrag:
- ---
lsusb
Bus 003 Device 006: ID 04a9:190f Canon, Inc.
- ---

Offensichtlich erkennt Ubuntu ein USB-Gerät, aber XSane sagt, es sei
kein Gerät angeschlossen, und der Scanner reagiert auch auf keinen
Tastendruck.

Bekommt der nicht genug Strom?!?

Viele Grüße
Steffen

Am 16.01.2016 um 18:16 schrieb Steffen Auer:

Hallo Holger,

Am 12.01.2016 um 18:07 schrieb Holger Baumhof:

ich habe seit über 10 Jahren einen Canon Lide 25 .. der geht
einfach nicht kaputt und braucht nur USB: kein sonstigen Strom.


ich habe mir wie schon geschrieben einen Lide 220 bestellt. Also
entweder ich bin zu doof das Ding in Betrieb zu nehmen, oder der
ist originalverpackt bereits defekt.

Wenn ich den an egal welchen USB-Port anschließe, passiert gar
nichts.

Den Lock-Schalter auf der Rückseite habe ich natürlich auf Unlock
gestellt.

Viele Grüße Steffen




- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 95
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWmnwbAAoJEBhc6lDKYVtJzs4H/0N3INQ0Cl8VAloxKVb2gJ2M
6lGyjiyVu14gCH57u+fTQYXvD9CVBCUNxdE60BJZR2lhex8cAVMvmSOqGg1Yd6Ji
MFf8hNsOtTBjj6qH82K39ZZwXk3lVWUfeFkEjINONhe9QoLd+kZSaftFNZg/YkXU
vM0xXMRko+7jl9n4Z0zN2S2IQNahxs0AgvmjTPzV+zvNN83rVHBbZIJLmfG5Qmo/
upnzQL26+roegkJr8/3sy59g2Xz6blNfyv013GWV+LFg43GzvJI2kfUKzL9vEKBh
WZle9orgERhUuUjGIfoOO1nw1x0TCiY2S7+xTB+pP6uiYPCRsSxdFw9O8Zp++bk=
=JSzu
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Schulkonsole unter Ubuntu nur auf Englisch

2016-01-16 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Friedrich,

in Firefox muss "Deutsch/Deutschland [de-de]" eingestellt sein (und 
nicht nur "Deutsch [de]".


Grüße,
Sven

Am 16.01.2016 um 19:36 schrieb Friedrich Ruff:

Hallo,

bei meinen Ubuntu-Clients 12.04 kommt die Schulkonsole neuerdings im Firefox 
nur in Englisch. firefox-locale-de ist installiert und Deutsch ist in den 
Firefoxeinstellungen als erste Sprache eingestellt.

An welcher Schraube könnte ich noch drehen?


Viele Grüße
Friedrich


P.S.: Das Problem hat nichts mit dem heutigen Update der Schulkonsole zu tun.

Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net





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Re: [lmn] BelWue moodle nach update Fehlerhaft

2016-01-14 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Holger,

stell doch mal die Fehlerausgabe an. Leere Seite (Quelltext leer) 
bedeutet ja sehr wahrscheinlich einen Fehler in php.
Event. hat dein Kollege eine Anpassung / Auswahl anders getroffen wie 
du, z.B. Sprache, Erscheinungsbild der Blöcke ...


Dazu im Suchfeld debug eingeben und dann dann höchste Level wählen UND 
den Haken vor Debug-Meldungen anzeigen setzen.


Grüße,
Sven

Am 15.01.2016 um 00:13 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Helge,


was passiert, wenn der Kollege sich von einem anderen Rechner bei moodle
anmeldet?

Ist irgendwo noch ein Cache auf der "Netzwerkstrecke" versteckt?


das ist aus zu schließen: er hatte es mit dem Laptop ja ZUhause mehrfach
versucht: über 3 Tage hinweg.
Und ich saß Heute im Lehrerzimmer mit ihm: über Coova an Blau.
Ging nie, erst als ich mich mit meinem Login Anmeldete..Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] OT: MySQL vs. MariaDB

2015-12-31 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Steffen,

der Umstieg auf MariaDB ist aus meiner Sicht eine "politische" Frage: 
Seit MySQL zur Oracle sind neue Funktionen oft nur noch in der 
kommerziellen Version von MySQL enthalten. Die schwächt natürlich MySQL 
aus "OpenSource-Sicht".


Der ehemalige Hauptentwickler von MYSQL sah u.a. diese Entwicklung auch 
kritisch und hat einen Fork von MySQL gegründet: MariaDB.


Ob MariaDB oder MySQL aus "technischer" Sicht besser / perfomanter ist 
spielt für "unsere" Anforderungen keine Rolle, weil die Datenbanken bei 
unseren Anwendungen nicht wirklich "gefordert" sind.


Ein Umstieg ist inzwischen auch nicht mehr so einfach, da die beiden 
nicht mehr zum 100% kompatibel sind, man muss also schon wissen was man tut.
Möglicherweise hängen damit auch deine Probleme mit dem mysqldumper 
zusammen, der event. gar nicht für MariaDB ausgelegt ist.


Grüße,
Sven



Am 31.12.2015 um 15:48 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich ziehe gerade mit meiner privaten Homepage / Owncloud,
IMAP-Postfächer etc. zu einem anderen Provider um.

Bei dem kann ich neben MySQl auch MariaDB Datenbanken anlegen.

2 Stunden googeln haben bei mir kein klares pro/contra für den Wechsel
von MySQL auf MariaDB gebracht.

Allerdings habe ich folgende Erfahrung beim Dumpen / Einspielen der
Datenbanken gemacht:

Ich nutze wegen mangelnden root/Konsolen-Möglichkeiten schon lange zum
Dumpen den mysqldumper, da dieser entgegen phpMyAdmin nicht in
Timeouts läuft, wenn die max. zugesicherte Skriptlaufzeit erreicht
ist. Das klappt super.

Wenn ich den Dump vom alten Server in eine MySQL Datenbank auf dem
neuen Server einspiele, dauert das knapp 4 Minuten. Wenn ich den Dump
allerdings in eine MariaDB einspiele, dauert es gut 90 (!!) Minuten.

Diese Datenbank zu dumpen geht dann wieder in wenigen Minuten, das
erneute Einspielen (auch des Dumps der MariaDB) geht dann wieder ewig

Eigentlich hatte ich gedacht, dass MariaDB performanter sei, einen
großen Unterschied merke ich bei der Webseite nicht zwischen MySQL und
MariaDB, beim Rückspielen eines Dumps wie gesagt aber massiv zu
Ungunsten von MariaDB.

Nun würde mich eure Meinung interessieren:
Wie seht ihr das derzeit? Macht es Sinn, von MySQL auf MariaDB zu
wechseln, oder handelt man sich damit ggf. (noch andere als die
beschriebenen) Probleme ein?

Viele Grüße
Steffen

- --
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Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
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this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWhUBGAAoJEBhc6lDKYVtJ7HUIALcYxNykA9Mzkhb36LA+oZCz
MA9qUwIhnfS5xjg/W3xCdvFClLpVU4+MZ9u72avG23Bfa0dR2aaV7D4Rr4R079Ej
ZxtzVOIurAMSR4YreKFJujhcIV9FmrCuZeF98RudyOmRfQnsgOlY4UAf+7lo8bPX
Inn3TLFSMtksYe3u7Abx7+CAO8B49k7u98h7lbFbJ1Ko4hINncBuU/627kWl0G8r
4mFWe3F6e8O51psrkfZ3c6gciHU1IFfX3MOiMBuH/f0IL5dYsPfgDjgFK7Fr1LIJ
bVxTY+O/JeFhzT/OP+rXvntgbPoyZw5KL3aKhRxFBD3skgmE5/SMhyCTO5Yv708=
=eO7X
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Zertifikat auf ipfire übertragen ...

2015-12-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Rainer,

hast du beim IPFire die "Authentifizierung auf Basis öffentlicher 
Schlüssel" aktiviert und den SSH-Zugriff überhaupt  (siehe 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:ipfire.preconfiguration 
)?


Event. hilft uns zur Fehleranalyse auch die Ausgabe von

  linuxmuster-ipfire --setup --first

weiter.

Grüße,
Sven

Am 30.12.2015 um 22:59 schrieb Rainer Schajor:

Hallo zusammen,

ich bin bei einer Neuinstallation und wollte nach linuxmuster-setup
--first das Zertifikat des Servers auf den ipfire übertragen

scp -P 222 /root/.ssh/id_ecdsa.pub root@ipfire:/root/.ssh/id_ecdsa.pub
(vgl Wiki)

Danach kann ich mich aber immer noch nicht passwortlos einloggen ...

Könnt ihr helfen?

GRüße Rainer
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Re: [lmn] Owncloud: LDAP geht, aber kein Login möglich

2015-12-10 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Max,

ldapsearch ist aus dem Paket ldap-utils, damit kannst du auf der Konsole 
prüfen, ob der Zugang prinzipiell funktioniert, eine php-Anwendung 
braucht für den ldap-Zugriff ein weiteres Paket, nämlich php5-ldap.


Prüfen, ob es installiert ist mit:

Prüfen mit: dpkg -l | grep php5-ldap
Falls nein: apt-get install php5-ldap

Falls es installiert ist: ist ldap in php aktiviert?
Prüfen mit: ls /etc/apache2/mods-enabled/ | grep ldap.conf
Falls nein: a2enmod ldap && service apache2 restart

Erst damit sind alle Voraussetzungen erfüllt um mit einer 
"php-Anwendung" wie Owncloud. auf einen ldap-Server zugreifen zu können.


Grüße,
Sven

Am 10.12.2015 um 12:56 schrieb Schule Führinger:

Hallo,

ich habe owncloud auf einem separaten (virtuellen) Server installiert und gemäß
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:addons:owncloud:benutzer_aus_ldap
die LDAP-Anbindung gemacht.

(nicht die LDSPS, die kriege ich nicht zum laufen).

Ich sehe in owncloud (webinterface) die Benutzerliste (auch wenn mir
nicht alle Lehrer angezeigt werden), auch

ldapsearch -x -H ldap://10.16.1.1:389 -b 'dc=paedml-linux,dc=lokal'

bringt Seitenweise Einträge, nur die Anmeldung (über http, https ist
noch nicht aktiviert) geht nicht (falsches Passwort).

Lege ich einen "lokalen" benutzer in owncloud an, so kann er sich
anmelden und bekommt auch ein User-Verzeichnis angelegt (unter
/owncloud-data/, das habe ich so eingestellt, da ich eine zweite
Festplatte dahin eingebunden habe).

Hat jemand eine Idee, wo ich suchen kann?

LG
Max



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Re: [lmn] Problem mit Muster-trusty, postsync und printers.conf

2015-11-30 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Markus

Am 30.11.2015 um 14:56 schrieb Markus Rupprecht:

# printers.conf
[ -f /mnt/etc/cups/printers.conf ] && chmod 600 /mnt/etc/cups/printers.conf

Wenn ich das so sehe, ist mir nicht einmal klar, was [ -f ...] macht. Wo
ist da der Befehl???


Die eckigen Klammer sind der "Befehl". An der Stelle wird geprüft, ob 
die Datei vorhanden ist und eine "reguläre" Datei ist ( ein Verzeichnis 
wäre keine "reguläre" Datei).


Grüße,
Sven
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Re: [lmn] Internetzugriff bleibt bestehen trotz deaktiviertem Internet oder Klassenarbeitsmodus

2015-11-26 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Christoph,

wenn dein Server aktuell ist, d.h. insbesondere dass linuxmuster-base 
und linuxmuster-ipfire auf dem neuesten Stand sind benötigst du ipfire 
mindestens in der Version 94.


Teste mal, ob du vom Server noch passwortlos auf den IPFire kommst:

ssh -p222 root@10.16.1.254

Falls das nicht mehr klappt, kann der Server nicht mehr mit dem IPFire 
kommunizieren, d.h. u.a. dass die Internet-Sperre nicht mehr funktioniert.


Dann bitte folgendermaßen vorgehen (Reihenfolge einhalten):

1. Server aktualisieren
2. IPFire aktualisieren
3. auf dem Server "dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire" ausführen.

Grüße,
Sven

Am 26.11.2015 um 17:30 schrieb Christoph Krebs:

Hallo allerseits,

ich habe heute festgestellt, dass trotz in der Schulkonsole aktiviertem
Klassenarbeitsmodus die Internetverbindung bestehen bleibt. Alles andere
(kein Zugriff auf Tauschverzeichnisse, Austeil-Verzeichnisse usw.)
funktioniert.

Ich habe dann mal testweise den Klassenarbeitsmodus beendet und das
Internet in der Schulkonsole so gesperrt (die ganzen Häkchen raus), auch
das hatte keine Wirkung.

Wir verwenden lml 6.1 mit einem etwas älteren IPFire 86, die Clients
sind noch Windows XP.

Woran könnte das liegen?
Und wo werden die gesperrten Clients eingetragen ? (Seit dem neuen lml
ja nicht mehr im IPFire...)
Ich habe im IPFire einen Eintrag für "allowedhosts", hat der etwas damit
zu tun?

Danke und Gruß
Christoph
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[lmn] Hinweis zum IPfire: neue Mindestversion

2015-11-11 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Liste,

ich möchte Euch darüber informieren, dass das aktuelle Paket 
linuxmuster-ipfire den IPFire in der Mindestversion IPFire 2.17 - Core 
Update 94 voraussetzt.


Wenn Ihr also in der nächsten Zeit euren linuxmuster.net-Server updatet 
und somit auch linuxmuster-ipfire, so müsst ihr auch den IPFire updaten, 
da sonst das Zusammenspiel von linuxmuster.net-Server und IPFire nicht 
mehr funktioniert.


Nach dem Update der Firewall müsst ihr noch den Befehl

   dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire

auf dem linuxmuster.net-Server absetzen.

Grüße,
Sven Röhrauer
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Re: [lmn] Anmeldung an Linux Client (HULC) ändert Passwörter (incl. Erstpasswort) einiger User

2015-11-07 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Gregor,

ein ähnliches Problem hatten wir Ende Juli dieses Jahres in der Liste 
diskutiert (Thread: "LMN 6.1 - einzelne Lehrer können sich nicht mehr 
anmelden").


Grund war damals, dass Rechnernamen und Usernamen gleich waren:


Am 02.08.2015 um 12:44 schrieb Rüdiger Beck :

Hallo,

mit ist aufgefallen, dass die Klassenarbeitsaccounts an unserer Schule
teilweise 24-Stellige, zufällige Passwörter (Feld erstpassword) besitzen.

Es könnte also sein, dass die betroffenen Lehrer mit einem
Klassenarbeitsaccount verwechselt werden.


Vielleicht ist das bei dir auch der Fall?

Grüße,
Sven


Am 07.11.2015 um 11:27 schrieb Gregor Kopka:

Hallo,

interessantes Problem:

Für einige Benutzer verändert die Anmeldung am Linux-Client (HULC) die
Passwörter, /inclusive/ des Erstpassworts.

Das Erstpasswort mit des Schulkonsole auf '123456' gesetzt, die
Anmeldung funktioniert dann genau /einmal/.
Binnen weniger Sekunden nach Anmelden verändert sich /FirstPassword /auf
etwas wie folgendes:


~ # sophomorix-user -u sfi
 /usr/sbin/sophomorix-user started
...
 I'm looking for user sfi in postgresql
...   
(sfi exists in the system with uidnumber 12530)
==
  AdminClass : teachers (teacher)sfi
  ExitAdminClass :   sfi
  uidNumber  : 12530 sfi
  PrimaryGroup   : teachers  sfi
  SecondaryGroups: teachers 13ii sfi
  Gecos  : ***sfi
  Home   : /home/teachers/sfi (exists)   sfi
  loginShell : /bin/bash sfi
Comparing ldap with pg showed 0 errors   sfi
Sophomorix (Database Values):
*FirstPassword  : qFx5uMCQf4VAPvOIlIC6zXR9* sfi
  Birthday   : ***  sfi
  Unid :   sfi
  SubClass :   sfi
  Status : E sfi
  CreationDate   : 2014-09-24 17:49:35   sfi
  TolerationDate :   sfi
  DeactivationDate :   sfi
ScheduledToleration: sfi
  MailQuota (MB) : -1sfi
Samba:
  sambaAcctFlags : [UX]  sfi
  sambaHomePath  : \\server\sfi  sfi
  sambaHomeDrive : H:sfi

 /usr/sbin/sophomorix-user terminated
regularly   


Vor der Anmeldung stand dort:

*FirstPassword  : 123456*  sfi


Eine Anmeldung ist anschließend nicht mehr möglich.
Das betrifft nicht alle Benutzer, scheint auch nicht an den Client
gebunden zu sein (andere Benutzer funktionieren an dem problemlos und
werden nicht verändert).

Hat jemand einen Tipp was das verursachen kann?

Viele Grüße,

Gregor



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Re: [lmn] Frage zum universellen postsync bzw. zu epoptes

2015-10-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Markus,

das aktuelle "universelle Postsyncskript" findest du hier: 
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript#das_basisskript


Grüße,
Sven

Am 29.10.2015 um 12:11 schrieb Rupprecht-admin3, Markus:

Hallo,
ich bin nachmals alles durchgegangen: Soweit ich ohne die "neue"
Postsync-Datei sehen kann, sieht alles gut aus. Tippfehler sehe ich keine.
Tortzdem startet auf dem Client Epoptes nicht. Wenn ich per Hand aufrufe:
root@304-pc23:/etc/init.d# /usr/sbin/epoptes-client
  * Epoptes-client connecting to
304-pc22:789... 2015/10/29 12:06:59
socat[11556] E getaddrinfo("304-pc22", "(null)", {5,2,1,6}, {}): Name or
service not known

Mit der Fehlermeldung kann ich jetzt nichts anfangen.
root@304-pc23:/etc/init.d# ping 304-pc22
PING 304-pc22 (10.23.4.22) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 304-pc22 (10.23.4.22): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.123 ms

Zumindest der Epoptes Server kann angepingt werden. Hat jemand einen
Tipp? Und natürlich wäre das aktuelle postsync-File für mich interessant.
Gruß,
Markus


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Re: [lmn] Mail mit Anhang von Server verschicken

2015-10-18 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Andreas,

ich weiß nicht, wie man eine Mail mit Anhang verschickt. Da die 
Logdateien jedoch Textdateien sind, kannst du diese ja als "Mailinhalt" 
versenden.

Ich verwende dazu folgende Zeile

mail -a "Content-Type: text/plain; charset=UTF-8" -s "Betreff" -a "From: 
angezeigter Absender" Empfän...@adresse.de < Logdatei


Grüße,
Sven

Am 18.10.2015 um 10:25 schrieb Andreas Fischer:

Hallo,

ich möchte mir eine Logdatei von der Serverkonsole per E-Mail
zuschicken. Wie lautet der Befehl dazu?
(Eine reine Textmail zu schicken hat funktioniert, nur das mit dem
Anhang muss ich noch wissen…)

Viele Grüße,
Andreas
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[lmn] Leybold unterstützt Cassy in wine

2015-09-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Liebe Mitstreiter,

ich möchte euch darüber informieren, dass Leybold jetzt offiziell Cassy2 
in wine unterstützt, siehe


http://forum.ld-didactic.de/showthread.php?1359-CASSY-Lab-2-unter-Linux

Die Installation funktioniert bei mir fast einwandfrei: Einzig in der 
Datei install_cassylab2.sh musste ich in der Zeile 46 die Option 
"--show-progress" bei wget löschen, da unsere wget diese Option nicht 
unterstützt.


Danach läuft die Installation durch, und Cassy startet (vom Menü aus) 
einwandfrei. Der ebenfalls erzeugte Link auf dem Desktop funktioniert nicht.


Cassy erkennt - wie von Windows gewohnt - die aufgesteckten Modul 
problemlos. Hilfedateien und Beispiele werden im Browser geöffnet.


Was ist bis jetzt noch nicht getestet habe: Läuft das ganze noch, wenn 
ein Rechner mit anderer Hardware das Image bekommt. Ich werde berichten.


Grüße,
Sven

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Re: [lmn] Leybold unterstützt Cassy in wine

2015-09-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Holger,

auch Uwe und ich haben uns auf der letzten (oder vorletzten) Didacta 
gegenüber Herrn Dr. Michael Hund (Entwickler von Cassy) deutlich 
geäußert und auch auf Vernier als Konkurrenten mit Linuxunterstützung 
und ähnlichen Produktsortiment hingewiesen.

Jetzt brauchen wir auch in der Physik kein Windows mehr :-)

Grüße,
Sven



Am 29.09.2015 um 16:49 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


hast Du Informationen von Leybold? Wirst Du CASSY-Lab-2 in die
Installation aufnehmen?


.. so hat es sich wohl doch gelohnt, dass wir vor ca. 1 Jahr Leybold
genervt haben ..
Schade, dass sowas immer erst nach Druck funktioniert.

Ich habe mich damals deutlich einem Mitarbeiter von Leybold gegenüber
geäußert, dass ich wenig Verständnis dafür habe, dass eine einzelne
Person in seiner Freizeit ein Programm erstellt, dass die Geräte von
denen anspricht (ghmessen) und sie das selbst nicht schaffen.
Die hatten mir ja von sich aus ghmessen für die Verwendung unter Linux
vorgeschlagen ..
Da hab ich mal nachgefragt, ob sie dem Programmierer auch was zahlen.
Warst das nicht du: Frank?
Und: haben sie was gezahlt?

Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Auflösungsschalter Ubuntuclient

2015-09-17 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Wilfried,

das ist mit der ButtonBar von Martin Resch realisiert und hier 
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:buttonbar 
dokumentiert.


Grüße,
Sven

Am 17.09.2015 um 18:24 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo Holger,

bei dir im Seminar ist auf dem Desktop des Ubuntuclients ein Schalter,
mit dem der Benutzer zwischen verschiedenen Bildschirm/Beamerauflösungen
komfortabel wechseln kann. Ist diese Lösung irgendwo dokumentiert?

Viele Grüße

Wilfried
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Re: [lmn] Moodle und LDAPS

2015-08-14 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Michael,

ist auf dem Moodle-Server das Paket php5-ldap installiert?
Prüfen mit: dpkg -l | grep php5-ldap
Falls nein: apt-get install php5-ldap

Falls es installiert ist: ist ldap in php aktiviert?
Prüfen mit: ls /etc/apache2/mods-enabled/ | grep ldap.conf
Falls nein: a2enmod ldap  service apache2 restart

Erst damit sind alle Voraussetzungen erfüllt um mit einer 
php-Anwendung wie Moodle auf einen ldap-Server zugreifen zu können.


Grüße,
Sven

Am 04.08.2015 um 07:43 schrieb Oeser Michael:

Hi Tobias,

habe ich mehrmals geprüft, ist leider nicht der fall.
Habe jetzt auch Moodle mal auf 2.9.1+ hochgezogen aber das ergebnis bleibt das 
gleiche und ich verstehe nicht wieso.

Michael Oeser

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von T. Küchel
Gesendet: Samstag, 1. August 2015 06:47
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Moodle und LDAPS


Hi Michael,

Am 30.07.2015 um 07:55 schrieb Oeser Michael:

Hi Thorsten,

ldapsearch funktioniert tadellos.
Normales ldap kann ich leider auch nicht verwenden, das funktioniert nämlich 
leider auch nicht.
Da krieg ich dann aber auch nur die Meldung das der login falsch ist und nicht 
das er keine verbindung zu einem ldaps server aufbauen kann.


Hierzu fällt mir nur ein, ob deine base richtig geschrieben ist lokal
vs local.
Bei mir sieht ein erfolgreicher connect so aus, das kann ja bei dir anders sein:

ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1 -b dc=linuxmuster-net,dc=lokal search 
filter

Grüße, Tobias



Michael Oeser

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Tobias Kuechel
Gesendet: Dienstag, 28. Juli 2015 13:51
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Moodle und LDAPS

Hi Michael,

Am 27.07.2015 um 12:13 schrieb Oeser Michael:

Hi Holger,

telnet 10.16.1.1 636 funktioniert tadellos und ich habe in der
/etc/ldap/ldap.conf auch TLS_REQCERT never hinzugefügt. Dort gibt es noch einen 
anderen Eintrag TLS_CACERT aber den hab ich unberührt gelassen.
Server wurde danach auch neu gestartet.


funktioniert auch ein:

ldapsearch -x -H ldaps://10.16.1.1 -b dc=linuxmuster-net,dc=lokal



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sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen.

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zur Verfügung.
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Verfahrensanträge nicht wirksam
eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden 
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Re: [lmn] Ubuntu 14.04-Server als Webserver installieren

2015-07-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Stefan,

ich habe seinerzeit OpenSSH-Server (Zugriff per SSH auf den Server) und 
LAMP-Sever (Apache, MySQL (event inzwischen MariaDB und php) gewählt. Je 
nach kann auch noch die PostsSQL-Datenbank sinnvoll sein.


Was zu beachten ist: bei php wird nur eine Installation der wichtigsten 
Pakete durchgeführt. Weitere, wie z.B. php5-curl musst du bei Bedarf 
nachinstallieren (ganz normal über die Paketverwaltung).


Grüße,
Sven

Am 29.07.2015 um 17:52 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich sitze gerade dabei, eine VM mit Ubuntu 14.04-Server aufzusetzen.
Der Server soll als Webserver für Owncloud und ggf. andere
Webanwendungen dienen und steht in der DMZ (orange).

Nun stehe ich vor der Frage, welche von der im Installationsprozess
angebotenen Auswahl an zusätzlicher Software brauche ich dafür?

Vielleicht gibt es etwas, was ich unbedingt brauche?

Wäre für kurze Rückmeldung dankbar.

Viele Grüße
Steffen

- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

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Re: [lmn] LMN 6.1 - einzelne Lehrer können sich nicht mehr anmelden

2015-07-29 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Jürgen,

ist es sicher, dass es einzelne Kollegen und nicht einzelne Computer 
betrifft? Sonst wäre auch eine vollgelaufene Partition denkbar.


Grüße,
Sven



Am 28.07.2015 um 22:27 schrieb J. Gaisser:

Hallo Liste,

in letzter Zeit tritt bei einigen Lehrern das Phänomen auf, dass sie
sich nicht mehr anmelden können - bei einer Kollegin jetzt schon zum
wiederholten Mal.
Auch nach einem Zurücksetzen des Passworts über die Schulkonsole tritt
nach kurzer Zeit das Phänomen wieder auf.

Woran kann das liegen?

Viele Grüße
Jürgen



Unser System:
- virtualisiert mit VMWare
- linuxmuster.net 6.1.0
- linbo 2.2.15
- IPFire 2.15 (i586) - Core Update 86
- Ubuntu 12.04-Client


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Re: [lmn] Linbo - mal was ganz merkwürdiges

2015-07-14 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo,

ich denke das Verhalten von Linbo an der Stelle ist gewünscht bzw. so 
programmiert.


Linbo prüft zunächst, ob es auf dem Server eine cloop mit neuerem 
timestamp gibt, falls nicht, prüft es aber auch noch, ob die 
Dateigrößen übereinstimmen.
Wenn die Dateigrößen nicht übereinstimmen, wird - unabhängig von 
timestamp - die Datei vom Server geholt.


Grüße
Sven Röhrauer

PS: Hier der Ausschnitt aus dem Linbo-Skript:


if [ -s $2.info ]; then
   local ts1=$(getinfo $2.info.old timestamp)
   local ts2=$(getinfo $2.info timestamp)
   local fs1=$(getinfo $2.info imagesize)
   local fs2=$(get_filesize $2)
   if [ -n $ts1 -a -n $ts2 -a $ts1 -gt $ts2 ] /dev/null 
21; then

DOWNLOAD_ALL=true
echo Server enthält eine neuere ($ts2) Version von $2 ($ts1).
   elif  [ -n $fs1 -a -n $fs2 -a ! $fs1 -eq $fs2 ] /dev/null 
21; then

DOWNLOAD_ALL=true
echo Dateigröße von $2 ($fs1) im Cache ($fs2) stimmt nicht.




On Tue, 14 Jul 2015 13:34:23 +
 bordfe...@web.de bordfe...@web.de wrote:

Hallo Liste,

die Zeit und das Datum stimmen auf dem Client (auch im BIOS).

Liebe Grüße

Thomas Bordfeldt
(Studienrat im Förderschulwesen, Systembetreuer)

Berufsschule Fassoldshof
Ringstr. 11
95336 Mainleus
(Tel.09229/78-131)


Von: linuxmuster-user 
linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net im Auftrag von 
Steffen Auer linuxmus...@crazy-to-bike.de

Gesendet: Dienstag, 14. Juli 2015 13:17
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Linbo - mal was ganz merkwürdiges

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

Am 14.07.2015 um 12:55 schrieb Alexander Wollmann:

stimmt vielleicht die Zeit auf dem Client nicht?


Das halte ich auch für denkbar.
Hat das neue Cloop im Cache auf dem Client wirklich das Datum 
14.07.2015?



Er schreibt ja, dass er das neue Image noch nicht hochgeladen hat!
Es liegt also nur auf dem lokalen Client. Ich meine, das hatte ich
auch schon mal beobachtet...


Was? Dass es vom Server überschrieben wird?

Imo hat der Client unter Linbo eine völlig falsche Zeit
- -- leere BIOS-Batterie wäre da mein Hauptverdächtiger

Oder es ist doch ein Bug. Ich Tippe aber auf die BIOS-Zeit.

Wobei sich die Frage stellt:
Welchen Zeitstempel bekommt ein Cloop beim Hochladen auf den Server?
Uploadzeit (wenn ja, Serverzeit oder Clientzeit - wobei ich Server
sagen würde) oder Erstellzeit im Cache des Clients (also 
Clientzeit)?


Viele Grüße
Steffen

- --
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.0
- - IPFire 2.17
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you 
may

encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJVpO+yAAoJEBhc6lDKYVtJ9moH/3VTnFZgNv3Dw3kLbENl8Fkn
o11KUhDP2kPnb4eIeOkea6s7t29+u+/U/7O8DysHa09unPLVY79P00lpxwYDvcAa
aTt3gBkPtBawwUU/Ocy+bqJ7IX7amdTsSa3iBH293ftzxnUeV3MXQbX97oZ9mosr
7+/9P/g213lZiFScJ7rQzY1Hjpun/+lLJPbYWlaaCXKe170sjS3tcsO7BQB3Ic0W
xBCtqMjEHSHKsR2Buh+bHbad8PUC9TgWLBKEkD5qP6BxdzAeiaTHe2qoRp3sEnqW
QXjMAWNq6hu/vPojLKzSq1fIISCbh584BsggFtrIn5iQFyDnMhWot+SIO6iQCUA=
=nvq9
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] WebUntis / Wikiseite bearbeiten

2015-07-13 Diskussionsfäden Sven Röhrauer

Hallo Björn,

mit scheint, das Fehlen der Rechte zum Bearbeiten ist gewünscht: Auf 
der Übersichtsseite http://www.linuxmuster.net/wiki/start steht unter 
Altes Wiki (und genau dort liegt die Seite): Die alten Inhalte im 
Nur-Lesen-Modus.


Grüße,
Sven


On Mon, 13 Jul 2015 14:50:26 +0200
 Björn Sieper bjo...@sieper.org wrote:

Hallo Thorsten,

danke für den Hinweis. Aber das wusste ich schon. Ich bin natürlich 
auch längst registriert, aber die Seite:

http://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ldap?s[]=webuntis
Kann ich deswegen trotzdem nicht bearbeiten.

Grüße
Björn

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Re: [lmn] In der Schulkonsole werden an einigen Rechnern nicht nur user, sondern auch Rechneraccounts angezeigt

2015-07-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger , Sven Röhrauer

Hallo Thorsten,

sind für die nicht löschbaren Dateien eventuell das erweiterte 
Attribut i gesetzt, dann darf selbst root die Datei nicht ändern 
oder löschen.
 Prüfen kannst du das mit lsattr DATEI und ändern mit sudo chattr 
-i DATEI 


Grüße,
Sven


On Mon, 06 Jul 2015 17:51:39 +0200
 Thorsten Koslowski open...@gollumundseinschatz.de wrote:

Hallo Holger!

Die Dateien sind noch da, ich schau aber heute Nacht nochmal.
Die beiden wurden Heute Morgen um 6:28 erstellt: auch seltsam: da
sollten alle Rechner noch ausgeschaltet gewesen sein..
In den Dateien steht jeweils nur das Workstationaccounts.


 Wo wir dabei sind, der file-check hat nicht geholfen. Sie sind 
immer noch vorhanden und weigern sich zu verschwinden. ??? 


wie war das: löschen kannst du sie nicht?


Bis auf mv des kompletten Verzeichnisses logins konnte ich mit denen 
nix anstellen. Kein rm, mv, chmod und chown. Da denkst Du: Hey, ich 
bin root! Ich darf das! Irgendwas zeigt dir dann den bekannten 
Mittelfinger und sagt: Ja ja, du bist root! Aber das darfst du noch 
lange nicht! ;-)


Nee, Spaß beiseite: Lass die Dateien mal da wo sie sind.

Ich rate mal, morgen bekommst Du dann eine Mail von cron
[Betreff: Cron root@gymlue test -x /usr/sbin/anacron || ( cd /  
run-parts --report /etc/cron.daily ) 
mit etwa folgenden Inhalt:  Konnte die Dateien nicht entfernen


War gerade in meinem Datenkeller und habe nach der originalen Mail 
gesucht, aber die ist mittlerweile ins Daten-Nirwana umgezogen. Was 
mir aber dabei auffiel. Die Uhrzeit! Deckt sich die bei dir mit dem 
Cron-Job? Vielleicht kommt da der Müll her!? 


Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 


 - virtualisiert unter KVM
   + Server
   Codename Babo
   6.1.0-30ubuntu0
   + IPFire
   Core 91
   + coovachilli auf Blau 
- Linbo 2.2.16


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Re: [lmn] Netzwerk bricht zusammen

2015-06-30 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Dirk, hallo Heinrich,

den Zeitpunkt der Trennung kann Belwue im Router einstellen, einfach 
anrufen.


Grüße,
Sven

On Tue, 30 Jun 2015 08:03:23 +0200
 Dirk Zöllner dirkzoell...@gmail.com wrote:

Hallo Heinrich,

Am 29.06.15 schrieb z...@bsk.es.schule-bw.de z...@bsk.es.schule-bw.de:
zum wiederholten Mal kurz vor 12.00 Uhr im Unterricht (Raum 206) 
plötzlich

kein Internet mehr
- Cache leeren im Ipfire brachte das Internet schnell wieder 
zurück.


, dann kurz darauf keine Netzwerk mehr.


eigentlich (ich liebe dieses Wort), eigentlich sollte die
Telekom-Zwangstrennung und Neuzuweisung einer IP mitten in der Nacht
stattfinden.
Bei unserer pfsense kann ich diesen Zeitpunkt vorgeben, da die 
Telekom

die Neuzuweisung um 0730 Uhr.

Vllt. gibt es so etwas auch beim Ipcop.


VG
Dirk
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Re: [lmn] Einrichtung Subnets - kein DHCP auf Clients

2015-05-30 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Marcus,

vorweg: ich habe das subnetting nicht eingerichtet, d.h. ich kann 
nicht auf praktische Erfahrungen zurückgreifen.


Nach meinem Verständis der Anleitung müsstest du die grüne 
Netzwerkkarte des VM-Hosts an den Switch-Port fürs VLAN Server hängen 
und nicht an den Port VM-Host.
Am Port VM-Host wird in getaggtes Signal erwartet, das müsste im 
linuxmuster-Server eingerichtet werden.
Der Switch-Port fürs VLAN Server erwartet hingegen kein getagtes 
Signal.


Wenn du jetzt einen weiteren Port des Switches dem VLAN Server 
untagged zuordnest und daran ein Notebook hängt müsste dieses ein IP 
bekommen, da es sich im selben Subnetz wie der Server befindet.


Wenn das funktioniert kannst du das Notebook in ein anderes Subnetz 
hängen, dann musst der Switch DHCP-Relaying einrichten, da 
DHCP-Request sonst nicht von Subnetz des Notebooks ins das Subnetz des 
Servers weitergereicht werden.


Grüße,
Sven

On Sat, 30 May 2015 17:25:39 +0200
 skyfir...@t-online.de skyfir...@t-online.de wrote:

Hallo zusammen,

ich habe mich heute an das Einrichten der Subnets gewagt und bin
eigentlich ganz gut durchgekommen (nachdem ich die Funktionsweise 
des
Cisco-Switches kapiert habe).  


Das Problem ist, die Geräte, die am Cisco-Switch hängen, bekommen
keine IP per DHCP-Signal. 


Der Cisco-Switch ist konfiguriert nach den Vorgaben der Anleitung,
allerdings sind die Umstände bei uns etwas anders: 


Wir haben einen VM-Host mit 3 Netzwerkkarten. Ich wollte, um das
ganze nicht zu kompliziert werden zu lassen, vorerst nicht bündeln.
Router, WLAN-Netz und 'Grünes Netz' haben jeweils eine Netzwerkkarte
zugeordnet, Firewall und Server teilen sich die für das grüne Netz. 


Die Leitung dieser grünen Netzwerkkarte geht nun in den Port
'VM-Host' auf dem Cisco, ein anderer Port geht in den einen
Backbone-Switch, den wir im Serverraum stehen haben. Einen Port für
den Router (VLAN Internet) brauche ich ja nicht, am Port fürs VLAN
Server ist noch nichts angeschlossen. Also sind nur 2 Ports am Cisco
in Gebrauch. 


Auf dem Backbone-Switch ist der Port, in den die Leitung geht, die
vom Cisco kommt, getaggt mit den VLANS des pädagogischen Netzes, 
aber
nicht mit dem Server-Netz. Die Ports, die direkt in den einen 
PC-Raum
gehen, sind alle ungetaggt für das zugehörige VLAN. 

	Ich kann vom Server den Switch nicht anpingen, obwohl ich auf 
seiner
Website sehe, dass er die korrekte IP per DHCP bekommen hat (bin 
über
ein Notebook an einem anderen Port drin). Die PCs im PC-Raum 
erhalten

kein DHCP-Signal. Und wenn ich ein Notebook direkt an den Cisco
anschließe (an die Leitung, die eigentlich in den Backbone geht),
erhalte ich da auch keine IP, also muss irgendwas verhindern, dass 
der
Cisco die IPs im Netzwerk verteilt.  


Kann natürlich sein, dass ich irgendwo nen Fehler gemacht habe und
ich es nun einfach nicht mehr sehe... Hat jemand evtl. ne Idee, wie
ich das ganze zum Laufen bringen kann? 

	Vielen Dank fürs Mitdenken! 

	Viele Grüße, 


Marcus


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Re: [lmn] WLAN für Schüler per SchuKo: An : ja -- Aus nein!

2015-05-18 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

danke für deine Arbeit. Die Einrichtung des Chillis ist eines meiner 
nächsten Projekte ...


Zum Artikel: Nach Wenn man von einem anderen Server auf den 
Coovachilli zugreifen möchte, muss man sich tiefer einlesen, etwa 
unter: fehlt die Stelle, wo man sich einlesen kann.


Viele Grüße,
Sven

On Mon, 18 May 2015 17:37:36 +0200
 Michael Hagedorn michael.haged...@leoninum.org wrote:



... hab's ins WIKI gestellt 

Verbesserungen / Änderungen ?


http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-disconnect


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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

bei mir ist als Ziel nur der paedserver eingetragen, d.h. Firewall 
(ORANGE):636 fehlt. Der Zugriff funktioniert einwandfrei.


Die Einstellungen sind:
Im Abschnitt Ziel muss als Zieladresse 10.16.1.1 werden und im 
Abschnitt Ports muss als Zielport 636 eingetragen werden.


Viel Erfolg,
Sven

On Tue, 05 May 2015 13:08:18 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Liste,

ich habe bisher LDAPS von außen erlaubt (von der belwue-IP).
Dasselbe funktioniert aber nciht von der DMZ (ORANGE) aus.

Weiß jemand wieso?

Im Anhang diebeiden IPFire Regeln. Und hier noch aus der Textdatei
/var/ipfire/config

4,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,129.143.228.4/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAPS
--gt; Server,ON,00:00,00:00,ON,Default 
IP,636,dnat,second

5,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.2/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP
ORANGE -gt;DNAT -gt;
GRUuml;N,ON,00:00,00:00,ON,ORANGE,636,dnat,second

das DEFAULT IP vs. ORANGE in den Regeln kann ich in der Webseite
nicht nachvollziehen.
Kann ich die datei auch editieren? Trau micht nicht.
Wie lasse ich dann ipfire die regeln neu einlesen?

Der Test auf der Maschine in der DMZ ist:
# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x
ldap_initialize( ldaps://172.16.17.254:636/??base )
...

und dann gibtz es keine connection.

Danke fürs Mitdenken,
Grüße, Tobias


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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

ich habe sonst nichts weiter eingestellt. Bei NAT ist kein Haken vor 
Network Address Translation benutzen.


Im Anhang ein Bildschirmphoto und hier die Regel als Text

18,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.253/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP-Anfragen 
des Webservers an den Pauml;dServer,,00:00,00:00,,AUTO,,dnat



Nur um sicher zu gehen: nach dem Editieren der Regel (in der Web-GUI) 
hast du oben auf Regel übernehmen geklickt?


Du hast laut erster Mail so getestet:

# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x

Ich denke, da muss

ldapsearch -H ldaps://10.16.1.1 -vv -x

stehen, oder?

Grüße,
Sven



On Wed, 06 May 2015 21:52:45 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Sven,

die Frage ist, ob du vor drei Jahren noch mehr gemacht hast als was 
du

beschreibst.

Beispiel:

Quelle: Orange - (kein NAT) - Ziel: 10.16.1.1 TCP-Port 2323
Ich starte auf 172.16.17.2:

# nc 10.16.1.1 2323

und zuvor auf dem server:

# nc -l 10.16.1.1 2323

Und es kommt nix durch.
Der IPfire sagt im Log:
21:43:54  FORWARDFW   orange0 TCP 172.16.17.2
10.16.1.1   59767
232352:54:00:5f:f2:7c


Und unter Status - Verbindungen
TCP 	172.16.17.2 	59770 	10.16.1.1 	2323 	300B / 0B 	SYN_SENT 
	0:01:45


Und mehr ist nicht. Also SYN_SENT sagt mir einfach: Es kommt nix vom
server zurück, oder es wird nicht richtig an den paedmlserver 
gesendet.


1. Hast du noch statische Routen im Firewall eingetragen, dass 
IPFire

das routing kann, oder hast du doch NAT verwendet?
2. Logisch finde ich das routing auch nicht: von ROT aus kann man 
auch

den server erreichen, ohne, dass der externe Rechner die IP des
paedmlservers kennt.


Grüße, Tobias



Am 06.05.2015 um 21:34 schrieb Uwe Seckinger, Sven Röhrauer:

Hallo Tobias,

Als IP z.B. in moodle (auf dem Webserver in der DMZ) trage ich
ldaps://10.16.1.1 ein.

Der Webserver erkennt ja, dass die IP nicht in seinem Netz liegt, 
daher

schickt er die Anfrage an das Gateway, also an den IPfire und dieser
tritt als Router auf, er weiß ja, dass die 10.16.1.1 im grünen Netz 
liegt.


Prinzipiell ist wichtig zu verstehen, wie es Firewall funktioniert:
Ipfire ist zunächst einmal so konfiguriert, dass er keinen Verkehr
zwischen den Netzen zulässt (Firewallfunktion).
Erst wenn man ihm durch Anlegen einer Regel erlaubt zwischen den
Netzen zu routen, lässt er den Verkehr durch. In unserem Beispiel
erlauben wir Anfragen von der Quelladdresse 172.16.17.x  über den 
Port

636 an die Ziel-IP 10.16.1.1.
Für die Antwort, also den Rückweg muss keine Regel eingerichtet
werden, da Ipfire das zurückkommende Paket als Antwort erkennt.

Soll hingegen ein Computer aus grün auf den Webserver zugreifen um 
z.B.
eine Website zu holen, müssen wir eine Regel in umgekehrter 
Richtung

anlegen.

Grüße
Sven, (der vor drei Jahren genau die gleichen Probleme hatte ... )



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Re: [lmn] IPFire: LDAPS in DMZ bohren

2015-05-06 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Tobias,

Als IP z.B. in moodle (auf dem Webserver in der DMZ) trage ich 
ldaps://10.16.1.1 ein.


Der Webserver erkennt ja, dass die IP nicht in seinem Netz liegt, 
daher schickt er die Anfrage an das Gateway, also an den IPfire und 
dieser tritt als Router auf, er weiß ja, dass die 10.16.1.1 im grünen 
Netz liegt.


Prinzipiell ist wichtig zu verstehen, wie es Firewall funktioniert:
Ipfire ist zunächst einmal so konfiguriert, dass er keinen Verkehr 
zwischen den Netzen zulässt (Firewallfunktion).
Erst wenn man ihm durch Anlegen einer Regel erlaubt zwischen den 
Netzen zu routen, lässt er den Verkehr durch. In unserem Beispiel 
erlauben wir Anfragen von der Quelladdresse 172.16.17.x  über den Port 
636 an die Ziel-IP 10.16.1.1.
Für die Antwort, also den Rückweg muss keine Regel eingerichtet 
werden, da Ipfire das zurückkommende Paket als Antwort erkennt.


Soll hingegen ein Computer aus grün auf den Webserver zugreifen um 
z.B. eine Website zu holen, müssen wir eine Regel in umgekehrter 
Richtung anlegen.


Grüße
Sven, (der vor drei Jahren genau die gleichen Probleme hatte ... )

On Wed, 06 May 2015 21:04:14 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:


Hallo Sven,

moment,

Am 06.05.2015 um 10:42 schrieb Uwe Seckinger, Sven Röhrauer:

Hallo Tobias,

bei mir ist als Ziel nur der paedserver eingetragen, d.h. Firewall
(ORANGE):636 fehlt. Der Zugriff funktioniert einwandfrei.


Wenn das bei dir komplett fehlt, dann krieg ich das hin, wenn ich 
NAT

benutzen nicht aktiviere.
Und wenn das so ist, verstehe ich nicht, was du als server IP von 
DMZ

aus angibst: was ist deine Ziel IP auf dem Rechner in ORANGE?

10.16.1.1 kann es ja nicht sein, da weiß der Rechner gar nicht, wie 
er

es routen soll, oder?

Grüße, Tobias



Die Einstellungen sind:
Im Abschnitt Ziel muss als Zieladresse 10.16.1.1 werden und im
Abschnitt Ports muss als Zielport 636 eingetragen werden.

Viel Erfolg,
Sven

On Tue, 05 May 2015 13:08:18 +0200
 T. Küchel t.kuec...@humboldt-ka.de wrote:

Hallo Liste,

ich habe bisher LDAPS von außen erlaubt (von der belwue-IP).
Dasselbe funktioniert aber nciht von der DMZ (ORANGE) aus.

Weiß jemand wieso?

Im Anhang diebeiden IPFire Regeln. Und hier noch aus der Textdatei
/var/ipfire/config

4,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,129.143.228.4/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAPS

--gt; Server,ON,00:00,00:00,ON,Default 
IP,636,dnat,second

5,ACCEPT,FORWARDFW,ON,src_addr,172.16.17.2/32,tgt_addr,10.16.1.1/32,,TCP,,,ON,,,TGT_PORT,636,LDAP

ORANGE -gt;DNAT -gt;
GRUuml;N,ON,00:00,00:00,ON,ORANGE,636,dnat,second

das DEFAULT IP vs. ORANGE in den Regeln kann ich in der Webseite
nicht nachvollziehen.
Kann ich die datei auch editieren? Trau micht nicht.
Wie lasse ich dann ipfire die regeln neu einlesen?

Der Test auf der Maschine in der DMZ ist:
# ldapsearch -H ldaps://172.16.17.254 -vv -x
ldap_initialize( ldaps://172.16.17.254:636/??base )
...

und dann gibtz es keine connection.

Danke fürs Mitdenken,
Grüße, Tobias


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Re: [lmn] 14.04: Probleme mit iTalc2

2015-03-26 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

ich nehme an dass die VM in einem eigenen Raum steht. Wenn es für 
diesen Raum keine Postsync-Skipte sollte alles klappen.


Grüße,
Sven
 


On Thu, 26 Mar 2015 11:42:21 +0100
 Michael Hagedorn michael.haged...@leoninum.org wrote:



Erstellt man in der Zukunft ein Image, so muss das zwangsläufig von
einem Rechner aus passieren, für den das Postsync-Skript NICHT
ausgeführt wird, sonst hat man die Dateien - die eigentlich nach 
jedem

Syncen von Server kopiert werden sollen - im Image und das kann bei
Epoptes zum Problem werden.


Der Master-Rechner ist bei uns eine VM, die KEIN Lehrer-Rechner ist.
Damit sollt es doch gehen??
Oder verstehe ich dich falsch.

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Re: [lmn] dhcp von virtuellem Server läuft nicht

2015-03-16 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Johannes,

in der Datei

/etc/default/isc-dhcp-server

muss noch sehr viel mehr stehen. Hast du den Schritt 4 im letzten 
Abschnitt Weitere Schritte gemacht. Erst hier werden die 
linuxmuster.net spezifischen Einstellung, u.a. die DCHP-Konfiguration 
erstellt.


Grüße,
Sven Röhrauer





On Sun, 15 Mar 2015 19:44:04 +0100
 Johannes Schachaneder 
johannes.schachane...@gymnasium-donauwoerth.de wrote:

Hallo miteinander,

ich versuch gerade eine Testumgebung in Virtualbox zum Laufen zu 
bringen.
Dazu habe ich die virtuellen Maschinen der Version 6.0 von 
http://www.linuxmuster.net/wiki/cxlzrc importiert und die Netze 
entsprechend konfiguriert.
Leider bringe ich den dhcp des lmn-Servers nicht zum Laufen, obwohl 
dieser doch eigentlich automatisch laufen sollte.


server ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server stop/waiting
server ~ # start isc-dhcp-server
isc-dhcp-server start/running, process 2175
server ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server stop/waiting

auf meiner Produktiv-Maschine schaut's so aus:

paedserver ~ # status isc-dhcp-server
isc-dhcp-server start/running, process 16631


Die VMs sind absolut Out of the Box, ich hab nichts verändert, 
rumgespielt, ...

Irgendwas stimmt doch da nicht.

Schöne Grüße

Johannes

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Re: [lmn] Horde

2015-02-23 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

1. hast du eine oder zwei externe IPs?
2. Sind das fest IPs oder wechselnde IPs?
3. Anschluss über BelWü oder nicht?

Grüße,
Sven Röhrauer

Grüße,
Sven Röhrauer

On Mon, 23 Feb 2015 13:14:51 +
 Oeser Michael michael.oe...@kreis-eic.de wrote:

Hi,

Szenario 1 passt aber das modem ist komplett unkonfiguriert.

Michael Oeser

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Christian Weichhard

Gesendet: Montag, 23. Februar 2015 13:50
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Horde

Hallo Michael,

ich versuche mich mal reinzudenken. Extern heißt z.B. von zu Hause?

Hast du die DMZ hinter dem IPFire oder direkt hinter dem DSL-Router?

Im ersten Fall brauchst du eine Portweiterleitung vom DSL-Router zum 
IPFire (Port 80 und 443) und im IPFire eine Portweiterleitung für 
Port

80 in die DMZ und für Port 443 auf den server (10.16.1.1).

Im zweiten Fall Portweiterleitung im DSL-Router für Port 80 zur DMZ 
und für Port 443 zum IPFire und zusätzlich im IPFire zum server 
(10.16.1.1).


Passt das bei dir?

Schöne Grüße

Christian




Am 23.02.2015 um 12:51 schrieb Oeser Michael:

Hallo Jörg,



genau das funktioniert leider nicht.

Extern erkennt der beide Adressen als den DMZ Server und https zeigt
er nichts an.



Hab in der LML im Bind9 beide externen Adressen meines wissens nach
korrekt eingetragen (in der db.extern) aber die Aufteilung auf beide
Adressen klappt nicht.



Michael Oeser



*Von:*linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
von *Jörg Richter
*Gesendet:* Montag, 23. Februar 2015 12:41
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] Horde



Hallo Michael,




Am 23.02.2015 um 16:07 schrieb Oeser Michael
michael.oe...@kreis-eic.de
mailto:michael.oe...@kreis-eic.de:

Hi,



kann ich die LML Horde von außen erreichbar machen?

Ich hab 2 DynDNS Einträge.

Arenshausen.eichsfeld-schulen.de
http://Arenshausen.eichsfeld-schulen.de geht an einen 
Webserver in

der DMZ für die Webseite der Schule

Rsarenshausen.eichsfeld-schulen.de
http://Rsarenshausen.eichsfeld-schulen.de soll für 10.16.1.1 
sein

und soll mittels https von außen die Horde aufrufen.

Geht das?



Grüße



Michael Oeser





Besonders einfach geht das, wenn der Webserver in der DMZ nur über
HTTP erreichbar sein soll und Horde auf dem LML-Server nur per 
Https.

In diesem Fall leitest Du einfach Port 80 auf den einen und Port 443
den anderen Server weiter.



Viele Grüße



Jörg Richter




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- Serverkomfort: Nagios3, Opsi
- außerdem: Schülerbücherei mit OpenBiblio (- mit Handscanner) 
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Re: [lmn] FOSS Cloud

2015-02-11 Diskussionsfäden Uwe Seckinger, Sven Röhrauer

Hallo Michael,

ich glaube, dass Lino in der Version 3 genau das macht.
Auf Youtube ( https://www.youtube.com/watch?v=PvrPt8ar054 ) ist ein 
Video zu finden, in welchem Klaus Knopper Linbo V3 vorstellt.


Linbo V3 ist im Vergleich zu V2 aufgeblähter, so dass in Linbo 
selbst als Wirt Virtualbox (headless) läuft und darin die Gäste 
laufen. Als Gast wurde wohl Windows7 getestet.


Grüße,
Sven Röhrauer

Gymnasium Neureut


On Wed, 11 Feb 2015 20:19:01 +0100
 Juergen Engeland juergen.engel...@t-online.de wrote:

Hallo Michael,

das was du möchtest, unterscheidet sich technisch nicht so sehr vom
leoclient, die Dimensionen sind nur anders herum:
Das Linux ist möglichst schlank, das Windows fett ;-)

Interessant ist, wie Du die Netzwerkanbindung realisierst.
Auf-IP-Ebene würde man dies wie für den leoclient mit zwei
Netzwerkkarten, jedoch für dort die erste machen können.
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient?s%5B%5D=leoclient#anpassungen_an_der_konfiguration_der_virtuellen_maschine

Auf Windows-(NetBIOS)-Ebene müsste jede Windows-Instanz einen
individuellen Computernamen bekommen, damit die Anmeldung an der 
Domäne

und das Verbinden der Netzlaufwerke funktionieren.
Hierfür fehlt mir für ein virtualisiertes Windows noch eine bessere 
Idee
als die Authentifizierung Linux zu überlassen und die Ressourcen 
über

Gemeinsame Ordner bereitzustellen.

Gruß Jürgen

Am 11.02.2015 um 19:49 schrieb M. Frey:

Hallo Listenleser,
noch gibt es mich in der Liste ;-)
Heute fand eine Präsentation von MTS Reinhardt an unserer Schule 
statt.

Ich bin zwar immer noch ziemlich stinkig, was diese Veranstaltung
überhaupt sollte.
Aber ich hatte Zeit, ein wenig technisches aus dem Vertreter
rauszukitzeln.
MTS Reinhard bietet ein virtualisiertes System an, um
Hardwareunabhängigkeit zu bekommen.
Dazu benutzen die FOSS-Cloud, in diesem wird dann Win7 installiert.
Ansonsten erinnert es sehr an linbo: ein Image liegt im hinteren
Bereich der FP, eines auf dem Server.
Aber die Geschichte mit FOSS-Cloud interssiert mich.
Da müsste doch auch was in linuxmuster machbar sein: also linbo
startet ein Minilinux und in dem startet dann hardwareunabhängig
virtualisiert ein Windows Client.
Hat da jemand schon mal rumexperimentiert?
Ich meine jetzt nicht den leoclient, versteht sich.

Gruß
Michael


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