Re: [Solved] Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Grimnin Fridyson




- Ursprüngliche Message -
> Von: Heiko Schlittermann 
> An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
> CC: 
> Gesendet: 0:08 Mittwoch, 13.Juni 2012
> Betreff: Re: [Solved] Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server
> 
> Noch mal ich…
> 
> jetzt ist mir klar, warum man eigentlich nicht (mehr?) will, daß der
> Server den -Record einträgt, wohl aber den PTR. Und daß evtl. der
> Client selbst den -Record aktualisiert.
> 
> Wir haben mit IPv6 ja eigentlich wieder globale Erreichbarkeit. Mein
> Laptop ist dann immer jumper.schlittermann.de. Egal in welchem Netz ich
> bin, ich bekomme hoffentlich eine global gültige IP, die ich vielleicht
> als  im DNS *meiner* Zone eintragen möchte. Und wenn jemand in
> meiner Zone etwas eintragen darf, dann eher ich und nicht der Admin des
> DHCP-Servers, in dessen Reichweite ich zufällig gerade bin.
> 
> Der Admin des Netzes, in dem der DHCP-Server steht und von dem ich eine
> Adresse bekommen habe, der möchte sich vielleicht den PTR eintragen,
> damit er mich beim Fehlersuchen besser identifizieren kann. Bei dem kann
> dann ruhig stehen „….ip6.arpa PTR jumper.schlittermann.de“, das geht
> dann hoffentlich sogar auf. Und die DNS-Namen können ja wie die
> IPv6-Adressen global eindeutig sein.
> 
> Da ist also ein Plan dabei ☺

wie soll dann der Plan für standortlokale Adressen (site local addresses) sein
(ipv6 ist doch angetretten Netze automatisch zu konfigurieren also muss doch 
der Fall vorgesehen sein)

fridy

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Re: [Solved] Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Noch mal ich…

jetzt ist mir klar, warum man eigentlich nicht (mehr?) will, daß der
Server den -Record einträgt, wohl aber den PTR. Und daß evtl. der
Client selbst den -Record aktualisiert.

Wir haben mit IPv6 ja eigentlich wieder globale Erreichbarkeit. Mein
Laptop ist dann immer jumper.schlittermann.de. Egal in welchem Netz ich
bin, ich bekomme hoffentlich eine global gültige IP, die ich vielleicht
als  im DNS *meiner* Zone eintragen möchte. Und wenn jemand in
meiner Zone etwas eintragen darf, dann eher ich und nicht der Admin des
DHCP-Servers, in dessen Reichweite ich zufällig gerade bin.

Der Admin des Netzes, in dem der DHCP-Server steht und von dem ich eine
Adresse bekommen habe, der möchte sich vielleicht den PTR eintragen,
damit er mich beim Fehlersuchen besser identifizieren kann. Bei dem kann
dann ruhig stehen „….ip6.arpa PTR jumper.schlittermann.de“, das geht
dann hoffentlich sogar auf. Und die DNS-Namen können ja wie die
IPv6-Adressen global eindeutig sein.

Da ist also ein Plan dabei ☺

Danke für's Zuhören.
-- 
Heiko


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[Solved] Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Heiko Schlittermann  (Di 12 Jun 2012 21:34:07 CEST):
> In den Release-Notes des mit aktuellem Debian installieren
> dhcp3-servers 4.1.5:
> 
> ... changed since 4.1.0
> 
> - DDNS support. We now update  records in the same place we would
>   update A records, if we have an IPv6 address. We also generate IP6.ARPA
>   style names for PTR records if we're dealing with an IPv6 address.  Both
>   A and  updates are done using the same 'fqdn.' virtual option space
>   (although the DHCPv4 FQDN and DHCPv6 FQDN options are formatted
>   differently, they both use the same code here).
> 
> Müsste also gehen.

Wenn der Client den Namen mitschickt… geht das. Nur „send host-name“
wird nicht vom „dhclient -6“ ausgewertet, der nutzt „send fqdn.fqdn“.

Ok, steht alles in den Manuals. Der Server aktualisiert nicht immer den
A/ und den PTR-Record. Es hängt auch vom Client ab. Der Client teilt
dem Server mit, ob er seinen A/-Record selbst aktualisieren möchte.
(„send fqdn.server-update …“), der Server kann den Wunsch des Clients,
sich selbst im DNS zu aktualisieren, aber auch auch ignorieren („ignore
client-updates„).

Allerdings kann der ISC-DHCP-Server den Namen, den er selbst eingetragen
hatte (und den zughörigen TXT-Record) dann nicht mehr selber finden,
Beim Versuch, ein Update des Namens einzutragen, gibt es 
„FAILED: Has an address record but no DHCID, not mine„ als Ausrede.

Das erforsche ich jetzt nicht mehr, zumal der 4.1.1 ja auch schon älter
ist.

Ein neuerer (4.2.2) kann aber gleich gar nicht den Namen im DNS eintragen:
die Ausrede ist vielsagend: „not found“… what ever er da nicht finden
konnte. 

Ich denke, es gibt inzwischen noch neuere, vielleicht können die das.

Schade eigentlich, IPv6 ist wohl nur etwas für die Großen… :-/

-- 
Heiko


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Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Heiko Schlittermann  (Di 12 Jun 2012 17:31:41 CEST):
> Hallo,
> 
> irgendwie stehe ich auf der Leitung. Ich habe hier einen DHCP Server
> (ISC DHCP 4.2.3), der ist auch für IPv6 verantwortlich. Zusätzlich zu
> den Adressen, die die Clients sich selbst konfigurieren (nachdem sie vom
> Router den Präfix haben), möchte ich noch Adressen aus einem Pool
> vergeben. Das funktioniert soweit.
> 
> Nun wollte ich gerne die vergebenen Adressen mit dem zugehörigen
> Hostnamen (der Client schickt seinen Hostnamen mit) im DNS eintragen.
> So, wie ich das früher mit IPv4 gemacht habe. (ddns-update-style
> interim).
> 
> Geht nur leider nicht. Aber ich finde auch keinen passenden Logeintrag.
> Geht das wirklich nicht, oder bin ich zu blöd?

In den Release-Notes des mit aktuellem Debian installieren
dhcp3-servers 4.1.5:

... changed since 4.1.0

- DDNS support. We now update  records in the same place we would
  update A records, if we have an IPv6 address. We also generate IP6.ARPA
  style names for PTR records if we're dealing with an IPv6 address.  Both
  A and  updates are done using the same 'fqdn.' virtual option space
  (although the DHCPv4 FQDN and DHCPv6 FQDN options are formatted
  differently, they both use the same code here).

Müsste also gehen.

-- 
Heiko


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Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Ronny Seffner  (Di 12 Jun 2012 18:13:29 CEST):
> Hallo Heiko,
> 
> > DDNS mit bind? und dhcpd sowie IPv6
> Vielleicht bringt das hier Licht ins Dunkel : 
> http://www.pro-linux.de/artikel/2/1563/dynamisches-dns-update-im-lokalen-ipv4ipv6-netzwerk.html

Den hatte ich auch schon, er bestätigt, daß das offenbar aktuell nicht
wirklich gelöst ist, außer vielleicht von den dort vorgestellten
Diensten.

Ich hoffe eigentlich, daß das alles etwas einfacher ist.
-- 
Heiko


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Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Heiko Schlittermann  (Di 12 Jun 2012 19:13:06 CEST):
> Vielleicht ist die Lösung, dass man das nicht will. Aber glauben kann ich das 
> noch nicht. Auch ist mir nicht klar, warum der DHCP Server das nicht einfach 
> eintragen können sollte. Ich werde mal in die Sourcen gucken müssen.
> --

Vielleicht ist die Idee, daß ich die Adressen, die ich wirklich brauche,
erst im DNS eintrage, und ggf. diese dann per DHCP an die berechtigten
Clients verteile?

Und bei allen anderen ist mir der Name, der zur Adresse gehört, egal.
Weil es ja eigentlich auch ziemlich unsicher ist, denn der Name, den der
DHCP-Server im DNS einträgt, ja auch nur auf einer Selbstauskunft des
Clients beruht.

Die Client-Identifikation, auf deren Basis per DHCP Adressen fest
zugeordnet werden, natürlich auch nur…

Confused.

-- 
Heiko


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Re: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Vielleicht ist die Lösung, dass man das nicht will. Aber glauben kann ich das 
noch nicht. Auch ist mir nicht klar, warum der DHCP Server das nicht einfach 
eintragen können sollte. Ich werde mal in die Sourcen gucken müssen.
--
Heiko Schlittermann (unterwegs)___
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AW: IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hallo Heiko,

> DDNS mit bind? und dhcpd sowie IPv6
> 

Hörensagen : "es geht nicht". 

Vielleicht bringt das hier Licht ins Dunkel : 
http://www.pro-linux.de/artikel/2/1563/dynamisches-dns-update-im-lokalen-ipv4ipv6-netzwerk.html

Halte uns auf dem Stand ob und ggf. wie Du es löst.



Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
-- 
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Triebischtal

www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950


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IPv6 und DNS Updates durch den DHCP Server

2012-06-12 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Hallo,

irgendwie stehe ich auf der Leitung. Ich habe hier einen DHCP Server
(ISC DHCP 4.2.3), der ist auch für IPv6 verantwortlich. Zusätzlich zu
den Adressen, die die Clients sich selbst konfigurieren (nachdem sie vom
Router den Präfix haben), möchte ich noch Adressen aus einem Pool
vergeben. Das funktioniert soweit.

Nun wollte ich gerne die vergebenen Adressen mit dem zugehörigen
Hostnamen (der Client schickt seinen Hostnamen mit) im DNS eintragen.
So, wie ich das früher mit IPv4 gemacht habe. (ddns-update-style
interim).

Geht nur leider nicht. Aber ich finde auch keinen passenden Logeintrag.
Geht das wirklich nicht, oder bin ich zu blöd?

Danke,
-- 
Heiko


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Re: Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden lag...@gmx.de

Am 12.06.12 12:37, schrieb Christian Perle:


Welche Ausgabe liefern folgende Befehle:

# ls /sys/block

# cat /proc/partitions

# cat /proc/scsi/scsi

# dmesg |grep " sd [0-9]"

Ansonsten kannst Du dieses Livesystem probieren (braucht 192 MB RAM):
   http://chris.silmor.de/images/vdsl26394-r1-irfs.iso
oder bei nur 128 MB RAM:
   http://chris.silmor.de/images/vdsl26289-r2-irfs.iso



Jetzt komme ich erst mal so weit, dass ich die Partition sehe und dass 
ich sie mounten kann.


Aber es scheitert dann an dem vermutlich zu alten USB-Controller, beim 
Anstecken eines Sticks wird die Konsole mit einer Fehlermeldung 
geflutet. Mal schauen, ob ich den Rechner noch vernetzt bekomme.


Auf jeden Fall vielen Dank für die Hinweise. Die Platte ist anscheinend 
noch lesbar und sobald ich eine Verbindung mit einem Netz habe, kann ich 
vielleicht die gesuchten Daten noch finden.


Das Problem ist: Die alten SCSI-Platten kann man (nach meinem 
Kenntnisstand) nicht an anderen Controllern betreiben. Ich muss also 
jetzt auf dem alten Rechner versuchen, die Daten noch aufzufinden und zu 
kopieren.


Nach der Sicherung wird der Rechner aber dann wirklich dem Recycling 
zugeführt.


Viele Grüße und noch mal vielen Dank
Stefan

.



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Re: Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden Christian Perle
Hallo Stefan,

On Tue, Jun 12, 2012 at 12:17:45 +0200, lag...@gmx.de wrote:

> Ja, das GRML bootet, aber es scheitert an der Erkennung der
> Festplatten. Es wird versucht, die erste verfügbare SCSI-Disk zu
> mounten und dann könnte ich zwar Befehle in der Kommandozeile
> eingeben, aber eben nicht auf Platten zugreifen. Ich habe alle
> SCSI-Platten bis auf die eine (um die es mir geht) vom Controller
> getrennt.

Welche Ausgabe liefern folgende Befehle:

# ls /sys/block

# cat /proc/partitions

# cat /proc/scsi/scsi

# dmesg |grep " sd [0-9]"

Ansonsten kannst Du dieses Livesystem probieren (braucht 192 MB RAM):
  http://chris.silmor.de/images/vdsl26394-r1-irfs.iso
oder bei nur 128 MB RAM:
  http://chris.silmor.de/images/vdsl26289-r2-irfs.iso

Gruss,
  Chris
-- 
Christian Perlechris AT linuxinfotag.de
010111  http://chris.silmor.de/
101010  LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing

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Re: Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden lag...@gmx.de

Am 12.06.12 12:06, schrieb Hilmar Preusse:

Vielleicht habe ich ja ein Verständnisproblem: Stefan schreibt daß
das GRML bootet.  Das heißt für mich, daß er schon eine Command Line
gesehen hat und die *notwendige* Hardware intialisiert wurde.  In der
Situation ist die Modifikation der initrd nicht mehr notwendig.
Ja, das GRML bootet, aber es scheitert an der Erkennung der Festplatten. 
Es wird versucht, die erste verfügbare SCSI-Disk zu mounten und dann 
könnte ich zwar Befehle in der Kommandozeile eingeben, aber eben nicht 
auf Platten zugreifen. Ich habe alle SCSI-Platten bis auf die eine (um 
die es mir geht) vom Controller getrennt.



Stefan: könnte es sein, daß auf der Platte RAID4/5 verwendet wurde,
was den Treiber benötigt?  Den passenden Treiber könnte man in die
gebootete GRML einladen, indem man ihn mittels Floppy aufs System
bringt.  Das Kernel-Modul scheint aber noch nie offizieller
Bestandteil von Linux gewesen zu sein, Du könntest es mit dem Modul
raid456 versuchen.

Ehrlich gesagt: Es hat auf dem Rechner m. W. kein RAID gegeben. Ich habe 
nie mit Software-RAID experimentiert. Die Platten habe ich immer einzeln 
partitioniert und formatiert. Es war zum Teil ein Linux- und zum Teil 
ein Windows(NT)-Rechner. Aber er stand halt über zehn Jahre im Keller.


Vielen Dank für die Denkanstöße
Stefan

.



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Re: Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden Hilmar Preusse
On 12.06.12 "Martin  Weißbach" (martin.weissb...@gmx.de) wrote:

Hallo Stefan,

> > Kann ich dieses Modul in dem ISO-Image ergänzen und dann eine
> > neue CDROM brennen?  Oder sollte ich mir besser eine andere
> > Distribution brennen?
> 
> Ich nutze GRML nicht, aber im Prinzip musst du nur die initrd aus
> dem ISO-Image nehmen und um dein gewünschtes Modul erweitern.  Dann
> ersetzt du die alte initrd des ISO-Image durch deine neue und es
> müsste gehen.
> 
Vielleicht habe ich ja ein Verständnisproblem: Stefan schreibt daß
das GRML bootet.  Das heißt für mich, daß er schon eine Command Line
gesehen hat und die *notwendige* Hardware intialisiert wurde.  In der
Situation ist die Modifikation der initrd nicht mehr notwendig.

Stefan: könnte es sein, daß auf der Platte RAID4/5 verwendet wurde,
was den Treiber benötigt?  Den passenden Treiber könnte man in die
gebootete GRML einladen, indem man ihn mittels Floppy aufs System
bringt.  Das Kernel-Modul scheint aber noch nie offizieller
Bestandteil von Linux gewesen zu sein, Du könntest es mit dem Modul
raid456 versuchen.

Just my 0.02€.

H.
-- 
Last guys don't finish nice.
-- Stanley Kelley, on the cult of victory at all costs
  http://www.hilmar-preusse.de.vu/


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Re: Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden Martin Weißbach
Hallo Stefan,

> Kann ich dieses Modul in dem ISO-Image ergänzen und dann eine neue CDROM 
> brennen? Oder sollte ich mir besser eine andere Distribution brennen?
Ich nutze GRML nicht, aber im Prinzip musst du nur die initrd aus dem ISO-Image 
nehmen und um dein gewünschtes Modul erweitern. Dann ersetzt du die alte initrd 
des ISO-Image durch deine neue und es müsste gehen.

Google mal nach "add module to initrd". Editieren kannst du das ISO per Konsole 
oder du nimmst eins der graphischen Tools wie ISO Master.

Viele Grüße,
Martin


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Booten eines Rechners mit altem SCSI-Controller von CDROM

2012-06-12 Diskussionsfäden lag...@gmx.de

Hallo LUG-DD,

eine Frage an die Experten in der Runde: Ich möchte mittels GRML von CD 
einen >10 Jahre alten Rechner noch einmal booten, weil ich auf alte 
Daten zugreifen muss. Der Rechner war damals komplett mit SCSI-Platten 
bestückt. GRML bootet auch, aber es scheitert dann an einem fehlenden 
Modul namens "dm-raid45", das in dem ISO-Image wohl nicht enthalten ist. 
Kann ich dieses Modul in dem ISO-Image ergänzen und dann eine neue CDROM 
brennen? Oder sollte ich mir besser eine andere Distribution brennen?


Vielen Dank
Stefan

.



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