[Pressemeldungen] WG: [Spiegel, BR] Erste Gletscherstudie für Bayern: Vier der fünf Gletscher könnten verschwinden

2012-07-03 Diskussionsfäden DNR Redaktionsbüro Fachverteiler

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/-a-842155.html

Spiegel - 02.07.2012

Klimawandel

Bayerns Gletscher schmelzen

Die Temperatur in den Alpen steigt überdurchschnittlich stark an. In 20 bis 30 
Jahren könnten vier der fünf Gletscher in Bayern verschwunden sein, warnt der 
bayerische Umweltminister. Das Bundesland will eine Milliarde für Klimaschutz 
und Energiewende investieren - und fordert eine Finanzspritze vom Bund.

Fast alle Gletscher in den bayerischen Alpen werden infolge des Klimawandels in 
20 bis 30 Jahren womöglich verschwunden sein. Das geht aus dem ersten 
bayerischen Gletscherbericht hervor, den Umweltminister Marcel Huber (CSU) am 
Montag in München vorgestellt hat. Aktuell werden darin fünf Gletscher gezählt, 
darunter drei Mini-Gletscher.

Laut dem Bericht ist die Temperatur in den Alpen in den vergangenen eineinhalb 
Jahrhunderten um rund zwei Grad gestiegen. Das sei fast doppelt so viel wie im 
globalen Durchschnitt, warnte Huber. In den nächsten 90 Jahren solle sich die 
Temperatur sogar um drei bis sechs Grad erhöhen.

Dem Bericht zufolge reduzierte sich die Gesamtfläche der Gletscher in Bayern 
seit dem Jahr 1820 von vier Quadratkilometern auf nur noch 0,7 
Quadratkilometer. Wegen seiner Lage und dem großen Eisvolumen bestehe laut 
Huber für den Höllentalferner auf der Zugspitze Hoffnungen auf eine längere 
Überlebensdauer, auch der nördliche Schneeferner ebenfalls auf der Zugspitze 
werde noch über das Jahr 2020 hinaus eine Zukunft haben. Der südliche 
Schneeferner auf der Zugspitze werde hingegen bald ganz geschmolzen sein. 

Auch für die in den Berchtesgadener Alpen gelegenen Gletscher prognostiziert 
der Bericht ein baldiges Abschmelzen. Der untere Teil des Blaueises und der 
Watzmanngletscher werden in den nächsten Jahren verschwinden, heißt es im 
Bericht. 2007 hätten beide Gletscher noch etwa 15 Meter Eisdicke gehabt, 
seither aber jedes Jahr etwa einen Meter verloren. Damit könnten beide bis 2020 
nahezu verschwunden sein.

Der Bund darf sich nicht nur um seine Küsten kümmern

Huber kündigte an, der Freistaat werde in den kommenden fünf Jahren mehr als 
eine Milliarde Euro für die Energiewende und den Klimaschutz aufbringen. Mit 
einem Vier-Punkte-Plan würden nachhaltige Klimaschutzpolitik, -anpassung, 
-forschung und individuelle Maßnahmen angegangen. Huber forderte dafür mehr 
finanzielle Unterstützung von der Bundesregierung. Der Bund darf sich nicht 
nur um seine Küsten kümmern, auch die Alpen sind ein Ort, für den man sich 
finanziell mehr einsetzen müsste, sagte er.

Der Vizepräsident des Deutschen Alpenvereins, Ludwig Wucherpfennig, hob die 
besondere Verantwortung der Bergsportler für den Erhalt der Gletscher hervor. 
Gemeinsam für einen sanften Bergtourismus sorgen, das ist unser Anliegen, 
sagte er.

Die SPD-Landtagsfraktion kritisierte unterdessen, die Staatsregierung habe in 
den vergangenen 30 Jahren zu wenig für den Klimaschutz getan. SPD-Umweltexperte 
Ludwig Wörner mahnte, die Gletscherschmelze sei nicht aufzuhalten, indem immer 
mehr Schneekanonen in Bayern installiert würden. Stattdessen müsse konsequentes 
Handeln zum Schutz des Klimas auf der täglichen Agenda stehen.

Grünen-Umweltexperte Ludwig Hartmann nahm Huber in die Pflicht: Wir begrüßen 
es, wenn der Umweltminister den Kampf gegen den Klimawandel weiter verstärken 
will. Dann solle er sich aber auch an die eigene Nase fassen und nicht nur den 
Einzelnen oder den Bund in die Pflicht nehmen. Der Freistaat müsse einen 
eigenen Beitrag leisten, endlich die Verkehrspolitik ändern und die 
Energiewende vorantreiben. wbr/dapd/AFP/dpa

Bayerischer Gletscherbericht: 
http://www.bestellen.bayern.de/application/stmug_app01?SID=788049291 


---

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/rundschau/gletscher-bayern-gletscherbericht100.html

Bayerischer Rundfunk - 02.07.2012

Gletscherbericht

Das Eis schmilzt

Nur noch einer von fünf Gletschern in Bayern könnte übrig bleiben. Das ist die 
düstere Zukunftsvision im ersten bayerischen Gletscherbericht.

Die Gletscher in den bayerischen Alpen fallen dem fortschreitenden Klimawandel 
zum Opfer. In 20 bis 30 Jahren wird es wohl nur noch einen einzigen kleinen 
Gletscher geben: den Höllentalferner an der Nordseite der Zugspitze. Das geht 
aus dem ersten bayerischen Gletscherbericht [1] hervor. Aktuell werden darin 
noch fünf Gletscher gezählt - darunter aber drei Mini-Gletscher mit einer 
Fläche von höchstens 7,5 Hektar. Der bekannteste deutsche Gletscher, der 
Schneeferner auf der Zugspitze, ist heute - wenn man nördlichen und südlichen 
Teil zusammenzählt - noch gut 30 Hektar groß.

Folge des Klimawandels

Umweltminister Huber bedauerte den Rückgang der Gletscher als Verlust eines 
Naturwunders. Vor knapp 200 Jahren waren die Gletscher in den bayerischen 
Alpen noch vier Quadratkilometer groß, davon ist nicht einmal mehr ein Viertel 
übrig. Der Höllentalferner profitiert 

[Pressemeldungen] NABU: Einladung Bild- und Pressetermin (13. Juli) - Auftakt des länderübergreifenden BBV Projektes Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland

2012-07-03 Diskussionsfäden Presse
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NABU - P R E S S E D I E N S T  --- 3. Juli 2012
---

Einladung zum Pressetermin: Freitag, 13. Juli, 11.15 Uhr, Liekwegen bei
Obernkirchen (Niedersachsen)
Foto und TV geeignet!

Auftakt des länderübergreifenden BBV Projektes
'Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland'

Sehr geehrte Damen und Herren, 
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt wird
seit dem Jahr 2011 durch das Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BBV)
unterstützt. 

Der NABU hat sich als erster Naturschutzverband der Stärkung und
Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland angenommen. Der
NABU wird mit seinen Projekt- und Kooperationspartnern bestehende
Populationen der Gelbbauchunke stärken, Trittsteine zwischen
Lebensräumen anlegen und teilweise die Art auch wiederansiedeln, um
isolierte Populationen miteinander zu verbinden. Instrumente zur
langfristigen Sicherung und Pflege der Lebensräume sollen umgesetzt
werden. Durch die Maßnahmen soll nicht nur die Vielfalt an Lebensräumen,
sondern auch die Artenvielfalt in fünf Bundesländern in insgesamt acht
Projektregionen mit 130 Projektgebieten erhöht werden. Die Gelbbauchunke
fungiert dabei als Leit- und Zielart.

Die Gelbbauchunke ist eine Art, für die Deutschland eine besondere
Verantwortung trägt und die sich in einem schlechten Erhaltungszustand
befindet. Die Lebensräume der Gelbbauchunke sind durch eine hohe
Artenvielfalt geprägt und somit von besonderer Bedeutung für die
Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt. Die Projektziele sowie
die Hintergründe der Maßnahmen zur Entwicklung der biologischen Vielfalt
wollen wir Ihnen gemeinsam vorstellen und erläutern

am

Termin: Freitag, 13. Juli 2011, 11.15 Uhr
(Ende gegen 14.00 Uhr)

Ort:Steinbruch Liekwegen
Nordöstlich der Stadt Obernkirchen
Anfahrt und Routenplaner unter http://goo.gl/maps/ohZ2

Mit:

Dr. Stefan Birkner, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und
Klimaschutz,
Dr. Holger Buschmann, Landesvorsitzender, NABU Niedersachsen,
Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im
Bundesumweltministerium,
Dr. Alfred Herberg, Fachbereichsleiter, Bundesamt für Naturschutz,
Dr. Mirjam Nadjafzadeh, NABU-Projektleiterin, BBV
Gelbbauchunken-Projekt
Olaf Tschimpke, Präsident, NABU Bundesverband

Wir bieten Ihnen kurze geführte Gebietsbesichtigungen an, bei denen Sie
die Möglichkeit haben, die Gelbbauchunke in Ihrem Sekundärlebensraum zu
erleben. Im Steinbruch Liekwegen konnten in den vergangenen zehn Jahren
herausragende Erfolge im Gelbbauchunkenschutz erzielt werden.

Wir würden uns freuen, Sie am Freitag, 13. Juli, begrüßen zu können.

Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme per E-Mail an:
ulrich.thu...@nabu-niedersachsen.de


NABU Niedersachsen - Pressestelle, Telefon: 0511-9110527
Fax: 0511-9110540, E-Mail: ulrich.thu...@nabu-niedersachsen.de
Redaktion: Ulrich Thüre
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[Pressemeldungen] WG: [SZ] Machbarkeitsstudie: Bahntrassen als Stromtrassen nur bedingt geeignet

2012-07-03 Diskussionsfäden DNR Redaktionsbüro Fachverteiler

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/machbarkeitsstudie-zur-energiewende-bahntrassen-als-stromtrassen-1.1399871

Süddeutsche Zeitung - 03.07.2012

Machbarkeitsstudie zur Energiewende 

Bahntrassen als Stromtrassen

Knapp 28.000 Kilometer Stromleitungen: Niemand betreibt ein so flächendeckendes 
Leitungsnetz wie die Bahn, doch als Reserve für die Energiewende taugt es nur 
bedingt. Denn die Netze von Energie- und Zugwirtschaft sind inkompatibel. 
Womöglich gibt es jedoch eine andere Lösung

Von Michael Bauchmüller, Berlin

20 000 Kilometer Stromnetz, Mast für Mast - für die Stellwerker der deutschen 
Energiewende ist das deutsche Bahnnetz ein einziger Traum. Auf 20 000 
Kilometern sind die hiesigen Gleise per Oberleitung elektrifiziert, hinzu 
kommen noch einmal die eigenen Stromleitungen der Bahn, die wiederum die 
Oberleitungen speisen: Insgesamt 7800 Kilometer, quer durchs Land. Wie gut 
ließen sich doch allein diese Leitungen nutzen, um Windstrom aus dem Norden gen 
Süden zu bringen.

Eine Machbarkeitsstudie im Auftrag der Bundesnetzagentur räumt damit nun auf. 
Grundsätzlich sei die Nutzung der Bahnstromtrassen zwar möglich. Das aber nur 
unter enormen Einschränkungen. So ließen sich die bestehenden Masten zwar 
austauschen gegen solche, die auch per Freileitung Strom in Höchstspannung 
transportieren. Nur verstärken sich durch das Nebeneinander von Bahnstrom und 
Normalstrom die elektromagnetischen Felder, und das je stärker, je weiter die 
Leitungen parallel verlaufen. Ergebnis: Mehr als 50 Kilometer 
Doppelstromleitung am Stück sind nicht drin, ein Tropfen auf den heißen Stein.

Schade eigentlich.

Die Unvereinbarkeit von Energie- und Zugwirtschaft hängt auch mit einer 
Besonderheit des deutschen Bahnstroms zusammen: Während das Stromnetz, wie im 
Rest Europas auch, mit einer Frequenz von 50 Hertz arbeitet, hat die Bahn eine 
von 16,7 Hertz. Damit sind beide Netze nicht miteinander kompatibel. Allerdings 
ließen sich diese Probleme technisch umgehen - mit Gleichstrom (englische 
Abkürzung: DC). Anders als der in Deutschland gebräuchliche Wechselstrom (AC) 
lässt sich Gleichstrom auch über weite Strecken parallel zum Bahnstrom 
transportieren. Insgesamt betrachtet, so heißt es im Gutachten, scheine diese 
Technologie für Freileitungen die technisch sinnvollste Lösung zu sein. 
Leider ist sie drei Milliarden Euro teurer als eine herkömmliche Leitung.

In jedem Fall brauchen die neuen Leitungen neue Masten. Die sind nicht nur 
wesentlich höher als die bisherigen Masten, sie sind meist auch breiter. Damit 
aber muss auch der so genannte Schutzstreifen unterhalb der Masten breiter 
sein. Das birgt Probleme überall dort, wo der Bahn dieser Schutzstreifen nicht 
gehört. Und es macht ein Planfeststellungsverfahren notwendig, wie es für jeden 
anderen Freileitungsbau auch erforderlich ist. Sind den Anwohnern etwa die 
neuen Masten zu hoch oder magnetischen Felder zu heikel, drohen langwierige 
Verfahren - mit offenem Ausgang. Blieben noch Kabel, die sich entlang der 
Bahntrassen im Erdreich verlegen ließen. Auch hier kommt allein die Übertragung 
per Gleichstrom infrage, und insgesamt würden sich die Kosten verdreifachen.

Letztlich sei unter Abwägung aller Fürs und Wider, so urteilen die Gutachter, 
die Variante neuer Gleichstromleitung an höhergelegten Bahnmasten die beste 
Lösung, trotz ihrer erhöhten Sichtbarkeit.

Die Bundesnetzagentur selbst äußert sich nur verhalten zu dem Bericht. Das 
Gutachten, sagt Behördenchef Jochen Homann, helfe immerhin, das Potenzial der 
Trassen angemessen bewerten zu können. Wo immer es möglich sei, sollten 
Stromtrassen der Bahn in die Untersuchungen zum Netzausbau einbezogen werden. 
Schon heute versuchen Netzplaner, Leitungen vor allem entlang bestehender 
Infrastrukturen zu errichten. Den Netzbetreibern zufolge müssen neue Trassen 
mit einer Länge von rund 3800 Kilometern gebaut werden und bestehende mit einer 
Länge von rund 4000 km modernisiert werden. Eine Mammutaufgabe, sagt auch 
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU). Zumindest gebe das Gutachten nun 
Hinweise, wie sich die Bahnstromtrassen einbeziehen lassen. Es ist allerdings 
noch eine große Wegstrecke zu gehen, sagt Ramsauer.

Derweil zeichnen sich beim Ausbau der Windenergie zur See, deren Strom die 
neuen Leitungen irgendwann transportieren soll, Fortschritte ab. 
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Umweltminister Peter 
Altmaier (CDU) verständigten sich am Montag auf neue Haftungsregeln für 
Windparks, die nicht rechtzeitig ans Festland-Netz angebunden werden. Danach 
kann der zuständige Netzbetreiber einen Teil der Haftung auf die Stromkunden 
abwälzen, sofern er die Verzögerung nicht verschuldet hat. Derzeit sind viele 
dieser Projekte in Verzug, Investoren sind entsprechend zögerlich. Auch solle 
es künftig einen eigenen Plan für die Entwicklung des Stromnetzes zur See 
geben, vereinbarten die Minister. Fehlen dann nur noch die nötigen Leitungen an 
Land. 


[Pressemeldungen] INTERNATIONAL ORDER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2012-07-03 Diskussionsfäden Billy Moore
Hi Sales,

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Mr Billy Moore
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103-103 Yangwoo Apt, 323 Sosadong Sosaku
Bucheon City
Kyunggido
53226
Korea
Reg. No. 1450528



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[Stx] Folgen von Fukushima: Bereits sehr viele Kinder mit Schilddr�senver�nderungen

2012-07-03 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

http://www.strahlentelex.de/aktuell.htm#aktuell

Strahlentelex mit ElektrosmogReport
Nr.612-613, 26. Jahrgang, vom 5. Juli 2012

Folgen von Fukushima

Bereits sehr viele Kinder mit Schilddrüsenveränderungen

Dr. MATSUZAKI Hiroyuki, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am
Allgemeinen Städtischen Klinikum der Stadt Fukugawa (Hokkaido, Japan), hat
unter dem Titel Was geschieht jetzt mit den Kindern von Fukushima? - Eine
Betrachtung der Schilddrüsenschäden, der Atemfunktionen und der
Knochenmarksfunktionen vor dem Hintergrund der Resultate von Tschernobyl und
anderen Studien seine Überlegungen im Mai 2012 ins Internet gestellt.

Ende April 2012 hatte die Gesundheitsbehörde der Präfektur Fukushima als
einen Teil der amtlichen Gesundheitsuntersuchungen nach dem Reaktorunglück
die Ergebnisse der Schilddrüsenuntersuchungen an 38.114 Kindern im Alter von
0 bis 18 Jahren veröffentlicht. Die Gesundheitsbehörde hält 99,5 Prozent der
Fälle für problemlos. Dagegen stellt Matsuzaki fest, daß die Befunde der
Gesundheitsstudie von Fukushima deutlich höher als die früherer Studien
liegen: Bei einem Drittel der untersuchten Kinder fanden sich
Schilddrüsenzysten, das heißt mit Flüssigkeit gefüllte Taschen. Diese, so
Matsuzaki, sind ein Anzeichen dafür, daß sich im Innern der Schilddrüse
etwas Außergewöhnliches abspielt.

Radioaktiver Algen-Staub in Tokyo

Eine Bürgergruppe hat in Tokyo an zahlreichen Standorten radioaktiv
strahlenden schwarzen Staub entdeckt. Dieser sei nahezu allgegenwärtig: am
Straßenrand, in Parkanlagen, Böschungen, etc. zu finden. Pro Kilogramm
wurden demnach bis zu 243.000 Becquerel Radiocäsium gemessen. Der schwarze
Staub ist eine vertrocknete Blaualgenart, die Radioaktivität stark bindet.
Die Gefahr sei groß, daß der Staub eingeatmet oder verschluckt wird. Eine
Gruppe von Stadtparlamentariern hat zudem kürzlich Ergebnisse ihrer
Messungen in Tokyo veröffentlicht.

Weitere Meldungen:
* Verstrahlte Fischkonserven als Entwicklungshilfe
* Auseinandersetzungen um das Wiederhochfahren zweier Reaktoren des
  japanischen Atomkraftwerks Oi

Die vollständigen Berichte finden Sie in der aktuellen Ausgabe. Bitte
bestellen Sie ein kostenloses Probeexemplar.
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[bpb] Politologe: Wachstumskritik darf Machtgef�lle in der Gesellschaft nicht ignorieren

2012-07-03 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

bundeszentrale für politische bildung
http://www.bpb.de/apuz/139184/wachstum-und-herrschaft-essay

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 27-28/2012): Wohlstand ohne Wachstum?
[*]

Wachstum und Herrschaft - Essay

Ulrich Brand

27.6.2012

Die Frage, welches Wachstum und welchen Wohlstand wir wollen, wird derzeit
intensiv diskutiert. Das hängt mit der aktuellen Wirtschaftskrise und einer
Intensivierung der Diskussion um die ökologische Krise zusammen.[1] Im
Folgenden umreiße ich die Motive der sich entwickelnden starken
Wachstumskritik. Darunter fasse ich jene Vorschläge, die aus
unterschiedlichen Gründen gegen ökonomisches Wachstum plädieren.[2] Ein
umfassender Begriff der Wachstumskritik sollte nicht nur starke Positionen
gegen Wirtschaftswachstum einbeziehen, sondern auch jene Ansätze, die für
ein anderes Wirtschaftswachstum argumentieren.[3] Beispielsweise findet
innerhalb der Gewerkschaften und in den keynesianischen
Wirtschaftswissenschaften der Begriff des qualitativen Wachstums
Verwendung.[4] Der Verzicht auf Wachstum (Wachstumsskeptizismus) wird hier
mitunter als fortschrittsfeindlich kritisiert, als Idee von
Postmaterialisten, die es sich leisten können, und als nicht erstrebenswerte
Askese.[5] Ökologisch orientierte Vorschläge für ein anderes Wachstum
firmieren unter Green New Deal oder Grüne Ökonomie.[6] Weitere Beiträge
setzen sich kritisch mit der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise
auseinander.[7] Die Motive und Argumente einer grundlegenden, das heißt
starken Kritik am Wirtschaftswachstum als geeignete wirtschaftspolitische
Bezugsgröße sowie als Indikator für Wohlstand und Lebensqualität sind
vielfältig.[8]

Die bedeutendste Wachstumskritik ist der seit etwa 40 Jahren bestehende
Diskussionsstrang der ökologischen Grenzen des Wachstums. Ausgehend von der
Studie Grenzen des Wachstums des Club of Rome aus dem Jahre 1972
entwickelte sich eine intensive wissenschaftliche und
gesellschaftspolitische Debatte. Die zentrale Annahme lautet, dass es eine
Knappheit von Ressourcen sowie der Möglichkeiten der Energieumwandlung gibt.
Diese Diskussion wird seit den 1990er Jahren ergänzt durch die Grenzen der
Aufnahmefähigkeit etwa von Wäldern und Ozeanen (Senken) sowie der
Atmosphäre und Stratosphäre für Emissionen oder Immissionen (CO2,
Chemikalien, Abfälle aller Art). Seit den 2000er Jahren wird die Zerstörung
zusammenhängender Ökosysteme in der Diskussion wichtiger.[9]

Hier setzt die ökologisch ausgerichtete Post-Wachstumsdebatte an. Viel
diskutiert ist etwa das Buch Wohlstand ohne Wachstum von Tim Jackson,[10]
in dem er fragt, wie in einer Welt mit weiterhin hohem Bevölkerungswachstum
und begrenzten Ressourcen Wohlstand beschaffen sein soll und kann, ein
Wohlstand, der es den Menschen ermöglicht, ein gutes Leben zu führen, mehr
Zusammenhalt in der Gesellschaft zu schaffen, mehr Wohlbefinden zu erfahren
und trotzdem die materiellen Umweltbelastungen zu reduzieren.[11] Dabei
vertraut er weder auf wirtschaftliches Wachstum noch auf technologische
Lösungen. Ein nachhaltiges Wirtschaftssystem bedürfe politischer
Rahmenbedingungen (wie etwa einer ökologischen Steuerreform und Obergrenzen
für den Verbrauch von Ressourcen und den Ausstoß von Emissionen),
kultureller Veränderungen (wie etwa des Abbaus von Konsumismus), einer
Verkürzung der Lohnarbeitszeit, des Abbaus von Ungleichheit, der Stärkung
der Fähigkeiten und des Sozialkapitals der Menschen sowie der Unterstützung
der südlichen Länder beim Umbau ihrer Ökonomien.[12]

Einen zweiten Strang bildet die Glücksforschung, welche die These vertritt,
dass ab einem bestimmten Punkt die Höhe des Einkommens kaum mehr mit
wachsender Lebenszufriedenheit korreliert: Wirtschaftswachstum war für
lange Zeit Motor des Fortschritts, doch in den reichen Ländern ist dieser
Antrieb inzwischen weitgehend erschöpft. Das ökonomische Wachstum ist nicht
mehr wie einst von Maßnahmen für das Wohlergehen und Wohlbefinden der Bürger
begleitet. Schlimmer noch: So haben Ängste, Depressionen und andere soziale
Probleme mit wachsendem Wohlstand zugenommen.[13] Mehr Gleichheit schafft
bessere soziale Beziehungen, so wie umgekehrt gesundheitliche und soziale
Probleme in Ländern mit großen Einkommensdifferenzen signifikant stärker
sind.[14]

Wirtschaftswachstum ab einer bestimmten Einkommenshöhe verschärft
demgegenüber soziale Probleme, da in Gesellschaften mit weitgehend
gesicherten Grundbedürfnissen Druck, Konkurrenz und Konsumismus zunehmen.
Entsprechend benötigen die Menschen einen anderen Blick auf ihre eigenen
Gesellschaften, um überhaupt ein breiteres Verständnis von Lebensqualität zu
erhalten.[15]

Ein dritter Strang nimmt Motive der ökologischen Kritik und der
Glücksforschung auf und übersetzt sie in eine radikale Diagnose sowie eine
attraktive Botschaft.[16] Die Diagnose lautet, dass die Menschen in den
westlichen Gesellschaften über ihre Verhältnisse leben hinsichtlich der
eigenen Leistungsfähigkeit und der lokal und regional vorhandenen
Ressourcen. Zudem geht das Wirtschaftssystem 

[Pressemeldungen] [NWZ] Erste Unternehmen verzichten bewusst auf Wachstum

2012-07-03 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

Nordwest Zeitung
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Wirtschaft/NWZ/Artikel/2900195/U.html

OLDENBURG, 3. Juli 2012

Wissenschaft

Unternehmen verzichten auf Wachstum

Oldenburger Professor Paech sieht Zeit reif für Wandel – Reparieren statt
produzieren / Der Experte arbeitet an einer „Postwachstumsökonomie“. Erste
Firmen haben Erfolg mit dem Konzept

von Miriam Bunjes

Oldenburg - Reinhard Mammerle stellt Schuhe her, die erst nach vielen Jahren
kaputt gehen. Beim Kauf wird allen „Waldviertler“-Kunden geraten, die Schuhe
bloß nicht wegzuwerfen, sondern in die Reparatur zu geben, entweder beim
Hersteller oder beim Vertragspartner. Denn die österreichischen
„Waldviertler“ wollen nicht so viele Schuhe wie möglich verkaufen.

„Unser Umsatz muss nicht wachsen, das ist nicht Unternehmensziel“, sagt
Mitarbeiter Mammerle. „Es sollen keine Rohstoffe für neue Schuhe vergeudet
werden, wenn die alten wiederhergestellt werden können.“

Die Einstellung entspricht dem Zeitgeist. Soziologen sehen Konsumenten, die
einen gesunden und Ressourcen schonenden Lebensstil pflegen, im Trend.
Unternehmen aber, die nicht wachsen wollen, sind noch Exoten.

„Die Zeit ist reif für einen Wandel“, sagt der Oldenburger Professor Niko
Paech, einer der ersten deutschen Ökonomen, die an einer
Postwachstumsökonomie arbeiten – einer Wirtschaft, in der Wachsen keine
Rolle mehr spielt. „Die Ressourcen der Erde schrumpfen, wir sehen erste
Wirtschaftskrisen, Arbeitnehmer leiden zunehmend, weil sie per Smartphone
rund um die Uhr am Wachstum arbeiten.“ Es müsse bald ohne unablässiges
Wachstum gehen.

Wie das für Unternehmer funktionieren kann, zeigt Susanne Henkel. Die
Geschäftsführerin der Richard Henkel GmbH im schwäbischen Forchtenberg ist
erleichtert, dass ihr Umsatz 2012 klein bleibt. „Er war im Jahr davor viel
zu hoch“, erklärt sie. „Wir haben immer neue Kunden bekommen.“ Henkel will
aber nicht mehr, Stabilität reicht ihr: Sie hat 50 Mitarbeiter, „genau wie
mein Opa das schon hatte“. Sie will nicht mehr produzieren, sondern
„wertiger werden“ [1].

Kerngeschäft sind Stahlrohrmöbel, Liegen für Gärten und Schwimmbäder. „Die
Stahlteile an den Möbeln sind quasi unzerstörbar“, sagt Henkel. Nur der
Stoff verschleißt irgendwann. Dann repariert Henkel die Stühle. „Warum
sollten wir den Leuten neue Stühle andrehen? Stahlproduktion verbraucht
Rohstoffe und Energie, die wollen wir sparen“, sagt sie.

Normal ist das nicht, das merkt sie an ihren Kunden. „Die fragen ganz
schüchtern nach Ersatzteilen – und staunen, dass wir nur fragen: welche
Farbe denn?“, sagt die 59-Jährige. Ihre Produktion wächst so nicht, der
Umsatz bleibt stabil. „Dafür machen wir uns umweltfreundlicher“, sagt Henkel
– etwa durch einen Lagerraum, der statt Klimaanlage auf die Bauweise eines
Termitenhügels setzt und so die Nachtkühle nutzt.

Reparieren statt produzieren ist auch für die Postwachstumsökonomie von
Paech zentral. „Einige Industrien verschwinden so, es werden aber kleine
Reparaturbetriebe aus dem Boden sprießen“, sagt er. Dass es ohne Wachstum
weniger Arbeitsplätze gibt, sieht er nicht als Problem. „Durch den
demografischen Wandel gibt es eh bald weniger Arbeiter, und es tut der
Gesellschaft gut, wenn alle nur 20 Stunden arbeiten.“ In der freien Zeit
könnten Menschen mehr Austausch organisieren: Autos und Rasenmäher teilen,
Gemüse anbauen, Dinge selber reparieren. „Das spart Ressourcen und macht
glücklich.“

Verändern müsse sich auch der Umgang mit Geld: „Wenn Betriebe den
Angestellten gehören, handeln sie verantwortlicher“, sagt Paech. Kredite
könne man bei nachhaltigen Banken nehmen, die in reale Projekte investieren.
„Die ersten zarten Pflänzchen des Wandels kann man schon sehen“, sagt Paech.

Die Waldviertler aus Österreich sind gewachsen, obwohl sie es gar nicht
wollten. „Die Nachfrage ist rasant gestiegen“, sagt Mammerle. Die
Schuhmacher haben deshalb ihre Werkstatt vergrößert, Vertriebsstrukturen
auch in Deutschland aufgebaut. „Wenn mehr Firmen wie wir arbeiten, werden
wir nicht mehr wachsen“, sagt Mammerle. „Und das ist gut so.“

--

[1] http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-832260.html




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[nd] Schwedische und polnische Forscher bauen Batterie aus Holz-Abf�llen

2012-07-03 Diskussionsfäden Greenhouse Infopool

nd online
http://www.nd-online.de/artikel/231404.html

02.07.2012

Batterie mit der Natur als Vorbild

Schwedisch-polnisches Forscherteam fand Material im Bioabfall

Wind und Sonne liefern ihre Energie frei Haus, doch recht ungleichmäßig.
Diesen erneuerbaren Energiequellen fehlt eine Möglichkeit, die gewonnene
Energie nachhaltig zu speichern

Von Andreas Knudsen, Frederiksberg

Konventionelle Batterien nutzen entweder giftige Schwermetalle oder
Elemente, die sich entweder infolge ihre Seltenheit oder wegen der
aufwendigen Gewinnung zunehmend verteuern. Doch Olle Inganäs von der
Universität Linköping (Schweden) und Grzegorz Milczarek von der Uni Poznan
(Polen) ließen sich auf ihrer Suche nach alternativen Speichermöglichkeiten
von der Natur inspirieren. Im Prozess der Photosynthese wird Sonnenenergie
chemisch im Gewebe der Pflanzen gespeichert. Als Rohmaterial nutzten die
beiden Forscher mit Lignin eine biologische Substanz, die reichlich zur
Verfügung steht. Lignin macht im Durchschnitt 25 Prozent des Holzes aus. Bei
der Papierproduktion bleibt es als zu entsorgender Abfall übrig. Inganäs und
Milczarek entwickelten einen dünnen Film von nur 0,5 Mikrometern (0,005 mm)
Dicke, in der eine Mischung von Lignin und Pyrrol als Kathode dient, dem
Teil der Batterie, in der Elektronen aufgenommen und somit Energie
gespeichert wird. Pyrrol ist Baustein vieler Naturstoffe.

Das bahnbrechende an der Methode der beiden Forscher ist es, dass sie
herausgefunden haben, wie vom Lignin ein Proton abgespalten und vom Pyrrol
aufgenommen werden kann. Das Pyrrol kann das Proton festhalten, bis die
Batterie durch Gebrauch wieder entladen wird. In Batterien auf Basis von
Metallverbindungen kommt es hingegen auch bei Nichtbenutzung zur Entladung.

Wenn das Verfahren zur Serienreife kommen sollte, würde das Rohmaterial in
papierproduzierenden Ländern wie Finnland, Schweden, Polen, Brasilien und
Deutschland reichlich zur Verfügung stehen und für die Papiermühlen einen
Kostenfaktor in eine Einnahmequelle verwandeln. Die organischen Batterien
hätten überdies den Vorzug, biologisch abbaubar zu sein.

Bis dahin, so Inganäs, müssen aber noch weitere Forschungen unternommen
werden, um vom geglückten Laborversuch bis zum industriell herstellbaren
Produkt zu kommen.

Der 58-jährige Professor Olle Inganäs erforscht seit Jahrzehnten
Anwendungsmöglichkeiten von Kunststoffen in der Elektronik, sei es in
Batterien, Lichtdioden oder Solarzellen. Sein Forschungsfeld der
Energieumwandlung liegt im Grenzgebiet zwischen Elektronik und Biologie.
Bereits 1980 konstruierte er die erste Kunststoffbatterie und war damit ein
Vorreiter auf diesem Gebiet. Die jetzigen Forschungen wurden möglich dank
einer Spende der schwedischen Wallenberg-Stiftung von 2010, die es Inganäs
erlaubte, weitere Forscher einzubinden und sich voll auf dieses Thema zu
konzentrieren.




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