Re: [Talk-de] das Buch von J. Bennett über OSM heute kostenlos als eBook

2016-06-07 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Ging nicht bzw. ich sollte mich für irgendetwas registrieren!


Am 07.06.2016 um 11:14 schrieb Martin Koppenhoefer:

Nur noch für 14 Stunden gibt es das englische Buch von Jonathan Bennett
über OSM (von 2010) kostenlos zum Runterladen als eBook in diversen
Formaten.

Hier ist der Link:
https://www.packtpub.com/packt/offers/free-learning

(Ich bin weder mit dem Publisher noch mit dem Author in irgendeiner Weise
(ausser über OSM) verbunden, und hoffe, dass Ihr die Mail nicht als Spam
sondern als nützliche Info anseht, bin mir aber auch nicht komplett sicher,
Rückmeldung hierzu gerne).

Gruß,
Martin
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Pessima tempora plurimae leges.
frei ins Deutsche übersetzt: In den schlechtesten Zeiten gibt es die meisten 
Gesetze.

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Re: [Talk-de] Semi-OT: Welches GPS fürs Fahrrad?

2015-12-21 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt
Ich habe das Garmin eTrex Legend HCx  im Einsatz. Karte ist OSM, wird 
vom Programm Garmin BASECAMP auch unterstützt, Routing ist dort 
ebenfalls vorgesehen. Man kann mit dem Navi nach Zielort oder nach Route 
fahren, Nachteil bei der Route ist allerdings: wenn man einen Umweg 
fährt, dann versucht das Navi immer, auf die Route zurück zu leiten. Man 
kann alternativ auch einen Track eingeben, der wird dann über die Karte 
gelegt. Beleuchtung ist bei dem Navi per Tastendruck intermediär möglich 
(solange man die Taste drückt). Akkus: 2 AA-Zellen, halten bei mir in 
Ni-Metallhydrid-Qualität 2 Fahrrad-Tage. Man muss ein geeignetes 
Ladegerät dabei haben.
Beim Mobiltelefon würde ich mir vom Hersteller die Wasserdichtigkeit 
bestätigen lassen. Es gibt da zum Beispiel das Samsung Galaxy S5, ist 
laut Testbericht wasserdicht, da habe ich aber noch keine Bestätigung 
der Wasserdichtigkeit in der Beschreibung gefunden! Wäre gut, wenn man 
sie bekäme. Der Händler meinte auf Anfrage, das Gerät sei nicht 
wasserdicht. Ansonsten gibt es für Mobiltelefone auch Karten dazu, dann 
benötigen die keine dauernde Internet-Verbindung, sondern nur das 
GPS-Signal. Nokia liefert die Karte gratis, bei anderen Mobiltelefonen 
muss man die Karte kaufen, sie ist aber erschwinglich.
Das entscheidende Kriterium ist sicher, ob man ein wasserdichtes Gerät 
hat. Das Garmin eTrex Legend HCx ist es! Beim Radfahren scheint halt 
nicht immer die Sonne. Eine Halterung, in dem das Gerät wasserdicht 
eingepackt wird, hat zusätzliche reflektierende Oberflächen, die wieder 
die Sichtbarkeit der Karte verschlechtern. Das Navi hat in meinem Falle 
150 € gekostet. Teurer sind die Motorrad-Navis, die bieten dann 
allerdings auch eine Funkansage, die man über den Lautsprecher im 
Motorradhelm anhören kann, so dass man nicht auf das Navi schauen muss. 
Für alle Tage (und für Fahren bei Tag) kann man das Garmin eTrex Legend 
HCx auch mit dem Motorrad verwenden, das Gerät kommt dann in die 
Klarsichthülle des Tankrucksacks.
Hier gilt wie immer bei Fragen der individuellen Mobilität: Das Leben 
ist teuer und schön - man kann's auch etwas billiger haben, aber dann 
ist es auch nicht mehr so schön!


Am 20.12.2015 um 13:29 schrieb Sven Geggus:
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Meine Weisheit des Jahres 2015:
Factum infectum fieri non potest.
frei ins Deutsche übersetzt: Geschehenes lässt sich nicht rückgängig machen.

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Re: [Talk-de] Wie neue Firmware für etrex VISTA HCx finden und aufspielen?

2013-05-18 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Am 17.05.2013 17:56, schrieb Manuel Reimer:


Wenn das Gerät ansonsten solide ist, dann dürfte ich damit leben können.

Und wenn es wirklich schlimm wird, dann kann man sowas wohl durchaus 
reparieren:


http://rubysrudel.de/2009/11/01/gummirand-beim-garmin-etrex-vista-hcx/#comment-133 



Zudem bin ich relativ günstig an das Ding gekommen. Nach ein paar 
erfolglosen Geboten hatte ich es endlich für unter 100 EUR inklusive 
Versand. Geht erstaunlicherweise nach wie vor sehr teuer raus.


Ich wollte ein Fahrrad-Navi mit einem Empfänger, der auch mal zum 
Loggen taugt und mit brauchbarer Software (so manches neues Gerät 
scheint da wohl massive Probleme zu haben). So bin ich auf das etrex 
VISTA HCx gekommen.


Habe mir jetzt mal die Freizeitkarte draufgemacht und bin erstmal 
zufrieden. Empfang scheint gut und die Kartendarstellung passt. 
Komisch nur das meine noch recht vollen Eneloop schon als knapp leer 
angezeigt werden.


Der Härtetest kommt dann wenn ich demnächst Radtour mache. Hoffentlich 
hört dann endlich mal das ständige kilometerweite Rumirren auf und 
hoffentlich verträgt das Gerät auch mal einen starken Regenguss.


Gruß

Manuel


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Ich nutze das etrex Legend HCX seit Jahren für Radtouren. Mit 2 
stinknormalen uralten NiCd-Akkus (1,7 Ah)
reicht die Batteriekapazität für 2 Tage bei 8 Std. Fahrt pro Tag, dann 
kommt die Anzeige: Batterie schwach.

Wenn Du jeden Tag neu lädst, dann bist Du auf der sicheren Seite.-
Meines hatte vor über 2 Jahren 150 € ohne Karte gekostet, aber dafür 
gibt es ja Open Street Map.-

Man irrt nicht mehr herum. Das Navi ist wasserdicht (erprobt!).
Allerdings muss man sich mit der Bedienung auch auskennen:
Wenn man eine Route einprogrammiert hat, dann führt das Navi nicht mehr 
auf dem kürzesten Weg zum Ziel,
sondern führt Dich immer wieder auf die Route zurück! In diesem Falle 
musst Du - wenn Du wegen schlechten
Wetters abkürzen willst - die Route löschen, fahre statt dessen im 
Modus: Wegpunkt finden.

Doof ist das Navi nachts. Am besten ist es , wenn Du im Hellen ankommst.
Noch ein letzter Tipp: Wenn Du in einer großen Stadt bist und schnell 
ins Hotel oder in die Jugendherberge
fahren möchtest (die haben auch manchmal Termine, zu denen man da sein 
muss), dann führt das Navi in der
Einstellung Fahrrad gnadenlos über Nebenwege, das sind dann oft 
Umwege. Wenn man eine Hauptstraße
mit Radweg fahren möchte und damit zufrieden ist, dann muss man die 
Routen-Einstellung auf Auto/Motorrad

ändern, damit geht es oft schneller und kürzer.


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Zitat des Jahres:
Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein.
Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss 
gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen 
müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll.
Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche
Rechnung zu leben.  (Marcus Tullius Cicero, 55 v. Chr.)

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Re: [Talk-de] Naturtrails in OpenStreetBugs

2013-05-08 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Am 08.05.2013 09:06, schrieb Ronnie Soak:

Am 8. Mai 2013 08:21 schrieb Henning Scholland o...@aighes.de:


Hallo,
Hausrecht würde ich ganz normal über das access regeln, klar ohne
*=designated bzw. *=official.


Ok.




Wenn aber nichts darauf hindeutet, dass ein Weg bspw. für Radfahrer
gesperrt ist, dann würde ich da auch kein bicycle=no taggen. Auch wenn ich
da als Radfahrer nicht lang fahren würde.


Wenn nichts darauf hindeutet würde ich auch keine acces-tags setzen.
Klar. Das Beispiel ging darum, DASS eben etwas darauf hindeutet, es eben
nur kein STVO-Schild ist, sondern eins der Gemeinde / des
Wander-/Rad-Vereins / der Anwohner / des Forstamtes usw. Sprich:
Otto-Normal-Mensch würde sich daran halten (und es vermutlich auch so in
einer Karte erwarten), es basiert aber nicht auf einer rechtlichen
Verpflichtung.

Wenn die Gemeinde ein Holzschild aufstellt, dass Rad- und Fussweg hier
getrennt verlaufen, ist das rechtlich gesehen nur eine (mehr oder weniger)
höfliche Bitte, die ich ignorieren kann. Die Frage ist: erwartet der
Kartennutzer deshalb, dass er über den Fussweg geroutet wird? Momentan
kann das nicht mal der Router entscheiden, weil wir das in den Daten weder
mit bicycle=no (weil kein rechtliches Verbot) noch mit bicycle=designated
(weil kein blaues Blechschild) markieren.

Ich nehme an, damit bin ich bei einem dritten tag wie bicycle=official,
aber dafür bin ich ja schon mal gerügt worden.


Gruss,
Stefan





Henning



Am 08.05.2013 07:58, schrieb Ronnie Soak:


Nein, Beispiele im Sinne von Bildern habe ich nicht.
Ich meinte eher, wenn Gemeinden einen Weg als Radweg freigeben und
Fussgängern von der Benutzung abraten, allerdings keine blauen Schilder
dafür aufstellen. (Sondern zum Beispiel selbstgestaltete Schilder.)
Gerade in grösseren Landschaftsparks (dort läuft es über das Hausrecht)
oder abseits der Durchgangsstrassen bei ländlichen Gemeinden (da gilt
gesunder Menschenverstand und das Sparsamkeitsgebot mehr) kommt das
durchaus vor.

Laut unserer Regel (anders als nach der z.B. britischen) darf hier kein
designated stehen. Bei Parks hätte ich persönlich kein Problem mit
foot=no,
da das Hausrecht ähnlich bindend ist wie ein STVO-Schild. Im Fall
Sparsamkeit+Verstand traue ich mich weniger.

Gruss,
Chaos



Die Kommunen, die Beschilderungsrecht haben, sind die kreisfreien Städte 
und die Landkreise, das

gilt auch für reine Gemeindestraßen und Wirtschaftswege in der Feldmark.
Ein Schild, das das Radfahren explizit verbietet, ist das Zeichen 250 
(Verbot für Fahrzeuge aller Art),

wenn dieses Schild dort aufgestellt ist, kann man den Weg mit

bicycle=no

beschreiben, sonst ist das Radfahren erlaubt. Auch auf allen Forst- und 
Wirtschaftswegen ist es erlaubt.,
Ausnahmen sind möglicherweise Schutzgebiete, dort wird aber dann die Straße / 
der Weg gesperrt.
Selbst auf den Nebenwegen zu den Wasser- und Schifffahrtsstraßen ist das 
Radfahren erlaubt. In manchen
Gebirgsregionen wird es neuerdings ausgeschlossen, weil die MTB-Fahrer mit 
ihren grobstolligen Reifen
die Wege kaputt fahren.


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Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss 
gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen 
müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll.
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Re: [Talk-de] Naturtrails in OpenStreetBugs

2013-05-06 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Am 06.05.2013 08:34, schrieb Ronnie Soak:

Ebenfalls oft (ergebnislos) diskutiert und herumeditiert wird die Frage, ob
man mit highway=cycleway + foot=yes die bereits genannten impliziten Tags
wieder aufweichen kann,
oder ob man dass dann als highway=path taggen MUSS.

Für mich ist das eine sehr subjektive Entscheidung des Mappers, ob das eher
ein Fahrradweg ist, auf dem man auch laufen darf, ein Fussweg, auf dem man
auch radeln darf oder
ein Weg, der von Fussgängern und Radfahrern benutzt werden darf.

In Deutschland wird oft die offizielle Beschilderung als Maß aller Dinge
gesehen. Ok. Wenn es sein muss.
Ich finde diese Subjektivität indess nicht prinzipiell schlecht. Das OSM
tagging lässt Raum dafür.

Gruss,
Chaos


Am 5. Mai 2013 21:12 schrieb NopMap ekkeh...@gmx.de:


Chris66 wrote

highway=cycleway ist gleichbedeutend mit:
highway=path + bicycle=designated + foot=no + horse=no

Und wird dementsprechend in Mapnik jeweils identisch gezeichnet.

Das ist leider nicht so eindeutig.

Die original-Mapfeatures sagen: For designated cycleways; i.e.,
mainly/exclusively for bicycles.

Und an den unterschiedlichen Übersetzungen und Interpretationen hängen sich
seit Jahren ergebnislose Diskussionen auf.

bye, Nop




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Guten Tag,
die rechtliche Folgewirkung bei einem Fußweg, auf dem man auch Rad 
fahren kann, ist diese:
Radfahren ist erlaubt, aber der Radfahrer hat keine Vorfahrtrechte 
gegenüber kreuzenden Autos.
Eine solche Beschilderung ist also trügerisch für den Radfahrer: Sie 
gibt ihm die gleichen Rechte

wie einem Fußgänger. Beschilderung s.u. *)

Ein kombinierter Rad-/Fußweg (Beschilderung Zeichen 240 oder 241) ist 
baulich anders gestaltet:
innerorts muss er mind. 2,5 m breit sein, außerorts 2 m. Wer als 
Radfahrer dort fährt, hat die
gleichen Vorfahrtrechte wie ein Autofahrer auf der Straße, kreuzende 
Autofahrer müssen warten.


Die Frage der Beschilderung ist also nicht unwichtig und daher die Frage 
der Ausweisung in OSM
auch nicht, daher wäre es schön, wenn man dies in OSM auch unterscheiden 
könnte.
Ein Fußweg, auf dem man auch Rad fahren darf *), ist es nicht wert, als 
cycleway bezeichnet zu

werden.

') Die Beschilderung ist Zeichen 239 (Gebot für Fußgänger) mit 
Zusatzschild Radfahren erlaubt.


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mit freundlichem Gruß

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Re: [Talk-de] Naturtrails in OpenStreetBugs

2013-05-06 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Am 06.05.2013 15:47, schrieb Martin Koppenhoefer:

Am 6. Mai 2013 12:48 schrieb Ulrich-Dieter Standt ulrich2...@gmx.de:


die rechtliche Folgewirkung bei einem Fußweg, auf dem man auch Rad fahren
kann, ist diese:
Radfahren ist erlaubt, aber der Radfahrer hat keine Vorfahrtrechte
gegenüber kreuzenden Autos.
Eine solche Beschilderung ist also trügerisch für den Radfahrer: Sie gibt
ihm die gleichen Rechte
wie einem Fußgänger.



heisst das auch, dass er (fahrend) Zebrastreifen benutzen darf und dort
Vorfahrt vor Autos hat als Radfahrer?




Ein Fußweg, auf dem man auch Rad fahren darf *), ist es nicht wert, als
cycleway bezeichnet zu
werden.



+1, das ist aber glaub' auch so usus in OSM, normalerweise werden die mit
highway=footway, bicycle=yes getaggt (im Gegensatz zu
bicycle=official/designated), sofern sie überhaupt über eigene Geometrie
abgebildet werden.

Gruß Martin
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Nein, wenn Du auf dem Zebrastreifen mit dem Rad fährst, hast Du nicht 
das Recht wie ein Fußgänger -
allerdings werden es die Autofahrer in der Regel nicht auf einen 
Zusammenstoß ankommen lassen.
Die Erlaubnis, mit dem Zusatzschild Radfahren erlaubt auf dem Fußweg 
zu fahren, gilt auch nur

für den Fußweg und nicht für die Querung der Straße über den Zebrastreifen!

Das Recht, den Fußweg als Radfahrer zu benutzen, wird in der 
Straßenverkehrsordnung folgendermaßen

geregelt: (Zeichen 239, Fußweg)
1. Anderer als Fußgängerverkehr darf den Gehweg nicht nutzen.
2. Ist durch Zusatzzeichen die Benutzung eines Gehwegs für eine andere 
Verkehrsart erlaubt, muss diese
auf den Fußgängerverkehr Rücksicht nehmen. Der Fußgängerverkehr darf 
weder gefährdet noch behindert
werden. Wenn nötig, muss der Fahrverkehr warten; er darf nur mit 
Schrittgeschwindigkeit fahren.


Es bleibt also immer ein Fußweg, das Radfahren wird nur ungern geduldet.

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[Talk-de] Entfernen von Kneipen

2013-04-12 Diskussionsfäden Ulrich-Dieter Standt

Guten Tag,
bei uns in Meine sind 2 Kneipen in OSM, die es nicht mehr gibt,
dafür gibt es nun 2 andere. Wie entferne ich Kneipen von der Karte?

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mit freundlichem Gruß

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