Re: [de-users] Nur noch "die Crux mit der UX" (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcen ter) – die Krucks mit der UX)
Hallo, Michael Höhne schrieb: > Ich frage, weil ich ähnliches auf vielen privaten Rechnern sehe: Fast jeder > Windows-Nutzer meint, er müsse _unbedingt_ ein MS-Office auf seinem Rechner > haben (selbst wenn illegal). Schaut man sich an, was die Leute damit machen, > dann würde in den meisten Fällen das Wordpad bestens ausreichen. in den meisten Fällen, bei denen ich es genauso erleben, ist der Grund einfach der, dass die Leute vom Arbeitsplatz MS-Office kennen und es daher auch zuhause haben wollen, weil sie meinen, sich hiermit zumindest etwas auszukennen. An dieser Stelle wäre die Verwendung des eingebauten Wordpad oder des bei neuen Rechnern häufig mit ausgelieferten Works wieder die Einarbeitung in eine völlig neue Welt und damit Horror. Gruss, John - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch "die Crux mit der UX" (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Christoph, > Und? Bildlich gesprochen stelle ich also eine Bekannte, die sich um ihre > zwei Kinder kümmert, dass sie sich mal ein paar Stunden einliest, um mal > eben einen Verwaltungsbrief zu schreiben. Okay, sie schafft es kaum > Alltagsdinge zu erledigen. Aber es lohnt sich total, wenn man nämlich > 2000 Dokumente pro Jahr erstellt. Tut sie gar nicht? Naja, egal. Ohne jetzt auf die Ganze restliche Diskussion einzugehen: Ist die Dame wirklich Zielgruppe einer _Textverarbeitung_ bzw. eines ganzen Office-Paketes? Ich frage, weil ich ähnliches auf vielen privaten Rechnern sehe: Fast jeder Windows-Nutzer meint, er müsse _unbedingt_ ein MS-Office auf seinem Rechner haben (selbst wenn illegal). Schaut man sich an, was die Leute damit machen, dann würde in den meisten Fällen das Wordpad bestens ausreichen. Warum tun sich die Leute dann trotzdem so eine "Riesenteil" wie MS-Office oder OpenOffice.org an? Oder anders herum: Wenn man ein komplexes Werkzeug benutzen möchte, so geht es (meiner Meinung nach) nicht, ohne ein gewisses theoretisches Grundwissen. Warum muss eine Office-Paket dann auf Teufel komm raus für jeden Anfänger sofort problemlos zu handhaben sein? Ich installiere auf praktischen allen Rechnern, die ich neu aufziehe auch OOo (schon wegen der Im/Export-Fähigkeiten). Bei Anfängern kommt aber oft noch ein schlichteres Schreibprogramm hinzu, damit derjenige/diejenige schnell zu Ergebnissen kommen und sich an die Arbeit mit "Schreibprogrammen" gewöhnen kann. Gruß, Michael -- / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoe...@web.de / / - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Pflichtfelder abfragen
Guten Tag Dietmar Czekay, Zitatanfang > wie kann ich beim Öffnen von Dokumenten die Eingabe von > Pflichtfeldern abfordern? Zum Beispiel > mit einer Eingabemaske beim ersten Öffnen??? = Zitatende = Uups - da ist was schief gelaufen ...(Der Link war fehlerhaft!) In einem Dokument habe ich verschiedene Textstellen, die für verschiedene Mitarbeiter individualisiert werden müssen. Dazu rufe ich beim Start des Dokumentes oder bei Bedarf durch anklicken eines Feldes einen Dialog auf, in dem ich dann die entsprechenden Eingaben machen kann. Das Dokument mit den Makros kannst du unter folgendem Link herunter laden. Vielleicht hilft dir diese Lösung. http://www.riesenmails.de/?do=d&h=285b41000ea1256fce217dfc3eb53ebb&o=168 -- Mit freundlichen Grüßen Jörg Kleinfeld mailto:joerg.kleinf...@arcor.de http://www.bsv.de
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hi Stefan! ... und vielen Dank für Deine Mail! Am Sonntag, den 29.11.2009, 18:23 +0100 schrieb Stefan Weigel: > Hallo Christoph, > > Christoph Noack schrieb: > > > Am Sonntag, den 29.11.2009, 10:28 +0100 schrieb Stefan Weigel: > >> Ich weiß, ich bin gehässig :-), aber das muss jetzt sein, es passt > >> so gut: > >> > >> > >> Our Mission: “Create a User Interface so that OpenOffice.org becomes > >> the users' choice not only out of need, but also out of desire” > >> > >> > >> ;-) > > > Stefan, möglicherweise hast Du es anders gemeint, aber eigentlich > > unterstützt Du uns - User Experience - damit. Danke! > > Auf jeden Fall habe ich konstruktive Absichten. So war es gemeint. > Und mit dem etwas süffisant herbei gezogenen Zitat wollte ich > plakatieren, wie sehr das tatsächliche Schicksal von Issue 90815 und > die öffentlichen Absichtserklärungen des Projekts - zumindest in > diesem speziellen Fall - auseinander klaffen. Das stimmt, obwohl ich bei der öffentlichen Absichtserklärung etwas hin- und hergerissen bin. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich das Renaissance-Team mit dieser Mission wirklich identifiziert. Ob man damit jede andere Person überzeugen kann ... lass uns diesbezüglich einfach mal in drei Jahren 'ne Pizza essen gehen (gern immer auch früher, aber dann ohne Einschätzung *g*). > (Auch wenn oder gerade weil es sich bei dem Zitat um den Leitsatz > des Projekts Rennaissance handelt, ist es glaube ich nicht verkehrt, > diesen als eine öffentliche Absichtserklärung von OpenOffice.org > anzusehen.) Sehr sehr gern. Wichtig ist für mich, dass der Inhalt dabei erhalten bleibt ... und damit konstruktiv ein wenig nachgeholfen wird ;-) [...] Liebe Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Pflichtfelder abfragen
Guten Tag Dietmar Czekay, Zitatanfang > wie kann ich beim Öffnen von Dokumenten die Eingabe von > Pflichtfeldern abfordern? Zum Beispiel > mit einer Eingabemaske beim ersten Öffnen??? = Zitatende = In einem Dokument habe ich verschiedene Textstellen, die für verschiedene Mitarbeiter individualisiert werden müssen. Dazu rufe ich beim Start des Dokumentes oder bei Bedarf durch anklicken eines Feldes einen Dialog auf, in dem ich dann die entsprechenden Eingaben machen kann. Das Dokument mit den Makros kannst du unter folgendem Link herunter laden. Vielleicht hilft dir diese Lösung. http://www.riesenmails.de/?do=d&h=285b41000ea1256fce217dfc3e -- Mit freundlichen Grüßen Jörg Kleinfeld mailto:joerg.kleinf...@arcor.de http://www.bsv.de
Re: [de-users] Nur noch "die Crux mit der UX" (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Jörg, ich versuche es mal im Sauseschritt ... es wartet noch Einiges auf mich. Okay? Am Montag, den 30.11.2009, 08:07 +0100 schrieb Jörg Schmidt: > Hallo Christoph, > > Christoph Noack schrieb: > > Das stimmt, sobald Anwender ein gewisses Mindestmaß an Zeit investiert > > haben, um die Interna (für Interessierte: das Systemmodell) verstanden > > haben. Und, es gilt nur für bestimmte Bereiche von OOo. > > genauso ist es > > > Bis dahin kostet es Anwendern teilweise viel Zeit und Aufwand, um sich > > in OpenOffice.org einzuarbeiten. > > stimmt ebenfalls, aber der Aufwand lohnt sich. > Das ist ja genau das Prinzip man investiert /einmal/ die Zeit zum > lernen und hat für die Zukunft /immer/ eine *effiziente* Funktion. > Genau das ist der Vorteil von OOo im Gegensatz zu MSO (an wie du > richtig sagst bestimmten Stellen), denn MSO erfordert dort tendenziell > weniger Lernaufwand bietet aber dann, trotz Lernen, weniger > Effizienz, /dauerhaft weniger/. > Du *glaubst* vielleicht (ich weiß es nicht) das OOo alles was es > besser kann bewahren könnte, wenn versucht wird erkannte Vorteile von > MSO hinzuzufügen - nur so linear ist der Zusammenhang, meiner > Beobachtung nach, nicht. Was Du beschreibst bezieht sich auf die Lernkurve, d.h. wie groß ist der Aufwand (Dokumentation lesen, Rumprobieren, Freunde fragen, ...), um eine neue Funktion zu erlernen bzw. zu nutzen. Und ja, ich teile Deine Einschätzung, dass die ersten Schritte in MSO2003 manchmal viel leichter sind, aber echt hinderlich für sehr erfahrene Anwender. Bei uns ist der erste Teil der Lernkurve so, dass relativ viel Aufwand investiert werden muss, um ein wenig Fortschritt zu haben. Danach geht es viel leichter. Der Punkt ist dennoch, dass wir viele Anwender schon alleine von daher ausschließen, dass der initiale Aufwand so hoch ist. Der größte Teil der mir bekannten Menschheit hat wenig Freude an der Auseinandersetzung mit OpenOffice.org - die wollen eben "nur" mal eben so bestimmte Dinge tun. Daher ist es eigentlich egal was ich glaube, sondern wie OpenOffice.org sinnvoll gestaltet werden kann, um eine Balance für alle Anwender herzustellen. Denn - das wird manchmal echt unterschätzt - eine gute Benutzung hilft allen. > > Wenn unser Anwenderkreis also nur aus schon sehr gut eingearbeiteten > > Nutzern bestehen würde, dann wäre meine Antwort auf Deine Mail > > hinfällig. Ist sie - nehmen wir unsere breite Anwenderbasis mal als > > Referenz - nicht :-) > > wird sie aber tendenziell, denn das Wissen der Anwenderschaft ist > nicht statisch, sondern die Anwender lernen hinzu. Ein Mehrlernaufwand > von einigen Stunden (für eine bestimmte Funktion) ist nichts wenn die > Funktion so effizient ist das ich danach (immer wieder) 1 Minute > spare. > Ich kenne Firmen die in inhaltlich banale Makrolösungen hunderte Euro > investieren um 10 Sekunden pro Ausführung eines bestimmten > Arbeitsschritts zu sparen und aufgrund vieler Einzelnutzer rechen sich > diese Makrolösungen binnen Wochen. Und? Bildlich gesprochen stelle ich also eine Bekannte, die sich um ihre zwei Kinder kümmert, dass sie sich mal ein paar Stunden einliest, um mal eben einen Verwaltungsbrief zu schreiben. Okay, sie schafft es kaum Alltagsdinge zu erledigen. Aber es lohnt sich total, wenn man nämlich 2000 Dokumente pro Jahr erstellt. Tut sie gar nicht? Naja, egal. Jetzt gebe ich ihr ein anderes Produkt und ihr banales Problem ist ganz fix gelöst ... und das ganze sieht auch noch schön aus. Dünnes Eis für Argumentation :-) Bitte berücksichtige unseren Anwenderkreis. Es lohnt sich sehr wohl, wenn man auf die Dinge schaut, die sehr viele besonders oft tun. Genau diese Details kann man optimieren und hilft dabei automatisch privaten Anwendern wie auch Firmen. > > Aus Deinen bisherigen Aussagen schließe ich mal, dass Du mit > > "Fehlerfreiheit" das Ausmerzen von funktionalen Fehlern meinst. > > > > Wenn das Gesamtprojekt nach genau dieser Maxime handeln würde, dann > > würde in diesem komplexen Produkt (und der entsprechenden Menge an > > Fehlermöglichkeiten) keine Zeit mehr für Funktionserweiterunge und > > Verbesserung der Benutzbarkeit bleiben. Das genau verringert > > den Anteil > > der dafür spendierten Ressourcen, die Du (siehe Absätze unten) von UX > > forderst wieder "mit Druck" einzuwerben. > > > > Wirkt auf mich sehr widersprüchlich; für Dich auch? > > Nicht unbedingt, denn ich habe die große Diskussion zur Thematik > (ausgehend von der Kritik an Meeks) auf dev-de vor einiger Zeit mit > den Entwicklern gelesen. Ganz eindeutig war zu erkennen das das Fixen > von Bugs derzeitig in der Hinterhand ist, insofern die Einführung > neuer Features eher vorne liegt, und nur so argumentiere ich, (es kann > ja sein das sich in 2 Jahren die Verhältnisse anders darstellen). Hoffentlich. Denn Feature ist bisher nur der Begriff für die Hoffnung, dass es auch wirklich funktioniert und es jemand nutzt. > > Verbessert diese unergonomische Bedienung und den damit verbundenen >
Re: [de-users] Seite im Querformat war: Nur noch "die Crux mit der UX" (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hi Irmhild! Am Sonntag, den 29.11.2009, 18:27 +0100 schrieb Irmhild Rogalla: > Hi * > > aus dem Zusammenhang nachgefragt: > > > Bis dahin kostet es Anwendern teilweise viel Zeit und Aufwand, um sich > > in OpenOffice.org einzuarbeiten. Und dieser Aufwand ist manchmal eben > > überproportional hoch - gemessen an der zu lösenden Aufgabe. Ein mal > > eben so aus der Kiste gegriffenes Beispiel: Einfügen einer Seite im > > Querformat in Writer, > > das hätte ich schon ein paarmal gebrauchen können (und habe es auch > immer 'irgendwie' hingetrickst) aber wie geht es wirklich: über > Abschnittsvorlagen definieren (also harten Umbruch mit entsprechender > Vorlage danach)? Oder gibt es (inzwischen) eine einfachere Möglichkeit? Leider nicht, das ist das weiterhin gültige Vorgehen. Und von solchen kleinen, manchmal nervtötenden, Sachen gibt es noch eine ganze Menge. Und weiterhin im Zusammenhang: Das Writer-Team arbeitet inzwischen an kleinen Verbesserungen in diesem Bereich. So gibt es inzwischen eine entsprechende Seitenformatvorlage "Querformat". Denn bis jetzt war es mehr als frustrierend, wenn man erst im Dialog für den Seitenumbruch festgestellt hat, dass man erst noch 'ne passende Vorlage erstellen muss. > Und - einfach aus Neugierde: Wie hängt das mit dem Systemmodell von OOo > zusammen und wo kann ich was über das Systemmodell nachlesen? Hier drifte ich mal ein wenig ab, okay? Wen es nicht interessiert, einfach ignorieren... Hier schauen wir ein wenig in den Topf wie Anwender (also wir alle) mit bestimmten technischen Dingen (Software, Autos, ...) umgehen. Das Systemmodell beschreibt den echten Aufbau des technischen Produkts, also wie es tatsächlich funktioniert. Das kann unterschiedlich detailliert sein, z. B. beim Auto: Anlasser, Generator, ESP, ... bis zum echten mikroskopisch kleinen Benzin-Spraynebeltropfen-Verbrennungsvorgang im Zylinder. Bezogen auf OpenOffice.org ist das der detaillierte technische Aufbau der Software selbst - bestimmte Funktionen, Architektur bis Quellcode. So gesehen ist das nachlesbar, aber sicherlich ziemlich komplex :-) Ist es erforderlich für Anwender das zu wissen? Nö. Der Anwender macht sich sein eigenes Bild, indem er das technische Produkt (oder Teile davon) beobachtet und aus dem Verhalten (Klick darauf macht immer XY), der Optik (Buttons sehen immer gleich aus) und der Dokumentation (andere Zusammenhänge). Diese "gedachte" Funktionsweise nennt sich "mentales Modell" und wird "unbewusst" erworben. Die Software kann technisch völlig anders aufgebaut sein. Und warum ist das "mentale Modell" gut? Nicht jeder möchte sofort für jeden Alltagsgegenstand in technische Details eintauchen. Daher ist es manchmal sogar sinnvoll, wenn man Produkte/Funktionen so entwickelt, dass sie sich anders zeigen als sie eigentlich im Innern funktionieren. Denn so kann man das bereits woanders gewonnene Wissen nutzen ... und spart enorm an Einarbeitungsaufwand. Das setzt voraus, dass man die Denkweise und die Erwartungen von Anwendern gut kennt. Ein großes Feld für Pädagogen, Psychologen, Ergonomen, Arbeitswissenschaftlern, Kommunikationsdesignern ... was man halt für gute Produkte so braucht :-) Übrigens ein schönes Beispiel für ein in früher Jugend gewonnenes mentales Modell ist der Kühlschrank. Immer dann, wenn man im Kühlschrank etwas "erledigt" ist das Licht an. Einfachste Schlussfolgerung: Das Licht ist immer an. Bei manchen Leuten hält diese gewonnene Erkenntnis bis ins hohe Alter. Und sie stört gar nicht im Alltag ;-) Okay, genug geplappert. Vielleicht was es ja trotzdem etwas interessant mal einen Blick in einen kleinen Teil unserer Inhalte zu bekommen. Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] mehrere Dateien einfügen: Reihenfolge
Hallo Michael, vielen Dank für die rasche Antwort! Am Monday 30 November 2009 15:43:26 schrieb Michael Dannenhöfer: > ich weiß nicht ob Du mit Windows arbeitest. 'tschuldigung, hab vergessen anzugeben, dass ich mit Linux arbeite > Aber bei Windows gilt > (mindestens bis XP, Vista hatte ich nicht mit 7 fange ich die Woche noch > an) die Dateien in der umgekehrten Reihenfolge markieren. Dann kommen > sie in der richtigen Reihenfolge. Die Dateien kamen ja im Ganzen (jeweils ca. 40 Stück) in der richtigen Reihenfolge; nur war die erste Datei mit konstanter Bosheit immer an's Ende gesetzt. Hat sich inzwischen erledigt, indem ich in allen 7 Kapiteln die letzte Datei von Hand an den Anfang verschoben habe. Trotzdem vielen Dank Hans -- Hans Ch. Gossel Stollberg 2 35457 Lollar-Salzböden Fon: 06406-74135 My PC is Gates-free! Debian GNU/Linux, von Freien für Freie - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] OpenOffice.org - go-oo
Liebe Liste, Gerade im Thread OOo Writer -> Navigator ist mir erst einmal wieder klar geworden, unter wie viel verschiedenen Namen ein angeblich gleiches Produkt im Umlauf ist. Ich frage mich dabei, warum denn zwischen den verschiedenen Versionen der Austausch so mager ist, dass so etwas wie die Überschriftenein- und -ausblendung im Navigator vom einen ohne Probleme praktiziert, vom anderen aber nicht übernommen wird. Ich bin gerade wieder beim Update meines Betriebssystems (openSUSE 11.2) mit einem vermutlich go-oo-Produkt konfrontiert worden, und habe da unter Base bei der Formularerstellung wiederholt einen Absturz erzeugen können, der vor ein paar Monaten in OpenOffice auch Probleme bereitete (Änderung der Formularfelder innerhalb eines Grid-Control und anschließende Zuweisung einer Abfrage zu einem Listenfeld). Daraufhin habe ich die Version runter geschmissen. Schließlich sollte das Formular ja erzeugt werden können. Der Austausch scheint also in beide Richtungen nicht gerade reibungslos zu verlaufen. OpenSource muss doch nicht bedeuten, dass ich mir von einem Programm gleich 2 in vielen Belangen gleich funktionierende Produkte installiere, um die jeweiligen Nachteile des einen zu umgehen und die Vorteile des anderen nutzen zu können. Gruß Robert - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Re: Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
michael writes: > > Christoph Noack schrieb: > > > > > Um die ganze Sache mal abzukürzen - ich habe einen ziemlich alten Mockup > > (echt krass wie schnell die Zeit vergeht) hochgeladen. Der zeigt sowohl > > den Mouse-Over als auch eine überarbeite Version der Buttons unten: > > http://picasaweb.google.com/lh/photo/BE8GFbl9McCK3kKrgghYEw?feat=directlink > > > > Wenn da noch "Recent Documents" aufgeführt wären, wäre es fast schon > mein "Traum"-Startcenter > Hi, den Traum lasse ich mal beiseite, aber: Wirkt auf mich angenehmer, als das realisierte + Icon und Text in einer Schaltfläche + der weiße Hintergrund wirkt frischer als der realisierte düster-graue Verlauf + Link zur Hilfe und Informationen. Felix - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] openoffice startet nicht mehr Hilfe!
Hallo, ich habe ein gravierendes Problem: Nach einer notwendigen PC-Wiederherstellung (Vista) kann ich openoffice nicht mehr öffnen. Kann mir jemand sagen, wie ich an meine abgespeicherten Dokumente nun herankomme oder wie ich openoffice reparieren kann, ohne daß Daten verlorengehen?? Openoffice 3.0. beste Grüße und jetzt schon danke richard
[de-users] Wörterbuch unter Windows 7 nicht auf findbar
Hallo, liebe Mitbenutzer von OOo. Seit ich OOo 3.11 auf Windows 7 64 Bit Prof. installiert habe, kann ich mein Standardwörterbuch weder bearbeiten (also keine Wörter hinzufügen!) noch finde ich den Platz wo es eigentlich sein sollte. Ich habe die Standardinstallation von OOo 3.11 durchgeführt. Weiß jemand eine Hilfe? Vielen Dank im Voraus. Rüdiger Perschke - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] mehrere Dateien einfügen: Re ihenfolge
Hallo, ich weiß nicht ob Du mit Windows arbeitest. Aber bei Windows gilt (mindestens bis XP, Vista hatte ich nicht mit 7 fange ich die Woche noch an) die Dateien in der umgekehrten Reihenfolge markieren. Dann kommen sie in der richtigen Reihenfolge. mfg Michael Hans Ch. Gossel schrieb: Hallo Experten, wenn ich mehrere Dateien mit dem hier (Listen-Archiv) schon beschriebenen Verfahren (Globaldokument erzeugen - mit Einfüge-Funktion des Navigators einfügen - Verknüpfungen lösen - usw.) einfüge, wird immer die erste der im Auswahlfenster markierten Dateien an das Ende aller eingefügten Dateien gesetzt. Sie muss dann manuell wieder an den Anfang des neuen Dokuments verschoben werden. Gibt es einen Trick, die Dateien gleich von Anfang an in der richtigen Reihenfolge einzufügen. Für Tipps wäre ich dankbar Hans -- FAQ zu Starbasic -> http://www.starbasicfaq.de Volltextsuche in SO/OOo -> http://www.dannenhoefer.de/down - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] mehrere Dateien einfügen: Reihenfolge
Hallo Experten, wenn ich mehrere Dateien mit dem hier (Listen-Archiv) schon beschriebenen Verfahren (Globaldokument erzeugen - mit Einfüge-Funktion des Navigators einfügen - Verknüpfungen lösen - usw.) einfüge, wird immer die erste der im Auswahlfenster markierten Dateien an das Ende aller eingefügten Dateien gesetzt. Sie muss dann manuell wieder an den Anfang des neuen Dokuments verschoben werden. Gibt es einen Trick, die Dateien gleich von Anfang an in der richtigen Reihenfolge einzufügen. Für Tipps wäre ich dankbar Hans -- Hans Ch. Gossel Stollberg 2 35457 Lollar-Salzböden Fon: 06406-74135 My PC is Gates-free! Debian GNU/Linux, von Freien für Freie - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Pointer: Sammelissue Startcenter 107318 ( was: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo, inzwischen gibt es einen Meta-Issue "Collecting StartCenter improvements"... http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=107318 Gruß Stefan - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die K rucks mit der UX
Christoph Noack schrieb: > > Um die ganze Sache mal abzukürzen - ich habe einen ziemlich alten Mockup > (echt krass wie schnell die Zeit vergeht) hochgeladen. Der zeigt sowohl > den Mouse-Over als auch eine überarbeite Version der Buttons unten: > http://picasaweb.google.com/lh/photo/BE8GFbl9McCK3kKrgghYEw?feat=directlink > Wenn da noch "Recent Documents" aufgeführt wären, wäre es fast schon mein "Traum"-Startcenter ;-) Gruß Michael - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Moin, Original-Nachricht > Von: Sven Gartner > > Ich wusste nicht, dass einfache Benutzer 'nur' zu sagen brauchen > dass sie ein geplantes oder angedachtes Feature nicht möchten. > grins :-) Ich hab's (vor anderthalb Monaten) das erste mal erlebt, dass Anwender (ok, Anwender, die schon seit langem im Projekt aktiv, aber eben keine Entwickler sind) es geschafft haben, eine Änderung gegen den ziemlich deutlichen Wunsch des "Code-Beitragenden" sich "wegzuwünschen". > > Gerade bei knappen Ressourcen wäre mir lieber, wenn im Verhältnis > Qualitätsicherung/Fehlerbehebung – neue Features, > das erste die höhere (oberste) Priorität hätte. Eigentlich fast jedem "Stammnutzer" von OOo. > > Welche reale Möglichkeit haben Normal Ottos (wie ich), die in keinem > OOoProjekt stecken, wie die meisten Anwender > --> auf eine neue Funktion, ein neues Feature zu verzichten? > Wir können doch nicht sagen: "bitte das XY nicht einführen, statt dessen > bitte ein paar Issues mehr erledigen." > (Sagen können wir natürlich, aber bewirkt es etwas?) Normal-Ottos haben genau die gleiche Möglichkeit, wie Normal-Gustavs: Sachargumente bringen und möglichst plausibel und verständlich darlegen. Bewertungen wie diese z.B. sind durchaus hilfreich ... http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User:Lendo/Usability Allerdings ist es schwer, immer eine genaue Linie zwischen Fehler und neuer Funktion zu ziehen. Siehe z.B. den Navigator-Thread: die fehlende Möglichkeit, einzelne Kaptitel im Navigator aufzuklappen, wird von verschiedenen Anwendern als Fehler empfunden. Aus Programmsicht ist es aber ein fehlendes Feature. Was ist es nun aber wirklich - und soll die Funktion nachgerüstet werden, um den gefühlten Fehler zu beheben? Gruß, André PS.: Meine ganz private Meinung hinsichtlich Fehler / Feature Verhältnis bei OOo: das Projekt ist krank. Die Anzahl unbewerteter und ungefixter Fehler wächst stetig - vor Releases verbrennen wir unheimlich Ressourcen, um "Stopper" zu identifizieren und zu fixen. Alles, was nicht Stopper ist, muss notgedrungen liegen bleiben - bis es uns dann wieder auf die Füße fällt. Die Situation ist oftmals frustrierend - aber besser werden kann es nur, wenn man was tut. -- Preisknaller: GMX DSL Flatrate für nur 16,99 Euro/mtl.! http://portal.gmx.net/de/go/dsl02 - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch "die Crux mit der UX"
Hallo, Jörg Schmidt schrieb: > Hallo Christoph, ich habe das Posting mal auf die Punkte gekürzt, die die QA ansprechen. Hierbei geht es zunächst um allgemein gehaltene Hinweise. Weitere Details sollten in einem separaten Thread diskutiert werden. > Komm einfach in die tägliche Praxis von Migrationen und höre Dich um > wie dort das Verständnis für Funktions-Bugs und Ergonomie-Probleme > ist. Letztere sind unangenehm (und kosten indirekt auch Geld) > > Ich bin mir bewußt das sich das in Foren und Mailinglisten teils > anders aussieht, nur dort sitzen weitaus weniger Multiplikatoren als > bei Firmenanwendern. Auch ist es, meiner Beobachtung nach, ein > Unterschied ob wir über öffentliche Aussagen von Firmen reden (denn > kaum eine Firma die sich für OSS entscheidet redet das dann > öffentlich runter) oder über ihre tatsächlichen Probleme, mit denen > sie in Praxis zurechtkommen müssen und von denen man dann erfährt > wenn man den Firmen Hilfe zu OOo leistet. ein Problem ist, dass diese Probleme nicht transparent genug (auch für die QA) kommuniziert werden. Konkrete Szenarien aus dem Bussiness-Bereich oder - anders genannt - Firmen-Umfeld können bei der Priorisierung der Fehlermeldungen helfen. Sind diese Szenarien bekannt, kann dies auch wieder ein Anstoß sein, in diesem Bereich schon bekannte Issues zusammenzufassen. > Ich würde es richtig/sinnvoll > finden wenn UX die issue-schreibenden Nutzer in der Durchsetzung > ihrer Wünsche unterstützt. Das ist etwas anderes als QA, denn es > ginge darum das UX bewertet, Ergonomie testet, Meinungen sammelt und > diese bündelt (so wie es z.B. dezeitig bzgl. der GUI geschiet) derum > so Sinnvolles von wenig Sinnvollem zu scheiden. Hier geht es auch um > langfristige, teils unangenehme Arbeit an der 'Front' wo sich Nutzer > mal richtig Luft machen Genau hier "an der Front" bewegt sich die QA. Deshalb haben wir ein Projekt gestartet, das es ermöglicht an begrenzten Problemfeldern mitzuarbeiten. D.h. *nicht* das ganze Programm, *nicht* ein ganzes Modul (wie Writer oder Calc etc) steht im Blickpunkt der "Mit-"Arbeit, sondern ein kleiner Teilbereich. Wie bereits gesagt, sollte eine weitere Diskussion in diesem Zusammenhang mit dem Thema QA in einem eigenen Thread diskutiert werden. Gruß Mechtilde -- Dipl. Ing. Mechtilde Stehmann ## http://de.openoffice.org ## Ansprechpartnerin für die deutschsprachige QA ## Freie Office-Suite für Linux, Mac, Windows, Solaris ## Meine Seite http://www.mechtilde.de ## PGP encryption welcome! Key-ID: 0x53B3892B - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org