Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-10 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Leute, 
hallo Dirk,

war leider die letzten 2 Tage schachmatt (Grippe!).

Dirk Salva schrieb:

>On Tue, Mar 08, 2005 at 07:54:16PM +0100, Friedrich Strohmaier 
wrote:

[..]

>> Druckt eine andere Anwendung mit besserem Resultat, sonst belegt
>> die Vorgehensweise nicht deine Behauptung ;o)).
>
>Problem ist, ich habe keine andere Anwendung, bei der ich beim
> Text die Schriftart einstellen kann. Plain-Text allerdings sieht
> genauso klar und "fein" aus wie unter Win/Dos/sonstwas, egal ob
> ich das aus der Kommandozeile oder aus kate oder kedit oder joe
> oder kwrite oder konqueror mache.

also die Drucke aus kprinter funktionieren, wie gewÃnscht - sehe ich 
das richtig?

Dann kÃnnte womÃglich ein neuer OOo Drucker in der Druckerverwaltung 
mit

kprinter --stdin

als Druckbefehl Abhilfe schaffen.
Es geht dann der KDE Druckdialog auf.

[..]

>Ist eigenltich auch egal, Hauptsache ich kriege das irnkwie weg...

hat's geklappt?


GruÃ

Friedrich


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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-08 Diskussionsfäden Herbert Kozuschnik
Hi,

ich hatte für Drucker welche von Linux nicht so recht unterstützt wurden immer  
turboprint  verwendet. (www.turboprint.de) Der ist zwar mit der 
Standardauflösung und für den privatgebrauch kostenlos, doch er unterstützt 
sehr viele Drucker und die Ausgabe ist auch sehr gut (schon im Standard 
Modus).
Und wenn man mehr benötigt, ist 30,- Eu's billiger als 3 Tage rumbasteln... 
(meine Meinung) ;-))

Am Dienstag, 8. März 2005 23:50 schrieb Dirk Salva:
> On Tue, Mar 08, 2005 at 07:54:16PM +0100, Friedrich Strohmaier wrote:
> > >am Treibermodell liegts nicht, mit anderem Treiber das gleiche
> > >Problem.
> >
> > ??? Wie meinst Du das? Du hast einen anderen Treiber für denselben
> > Drucker genommen?? Welchen?
> > Hast Du hier mal geguckt
> > http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Lexmark
> > - der Valuewriter 600 taucht nicht auf, was nicht unbedingt ein
> > gutes Zeichen ist..
>
> Na, "Zeichen" ist egal. Ich habe "normal" den hier
>
> *% "$Id: laserjet.ppd,v 1.11 2002/12/17 19:00:09 swdev Exp $"
> *%
> *%   Sample HP LaserJet driver PPD file for the Common UNIX Printing
> *%   System (CUPS).
>
> benutzt, weil der Drucker auch PCL-5 Emu kann. Funktioniert
> einwandfrei. Der VW300 ist eigentlich mit dem 600 identisch, bis auf
> die Tatsache, dass der 600 600x300dpi kann. Kann er auch unter Win
> und OS/2, zumindest behaupten das die Treiber.
> Wenn ich hingegen die VW300-Datei nehme und eine entsprechende Zeile
> mit hineinbaue, habe ich entweder doppelte Breite oder doppelte
> Länge (ich kann mir nicht merken, wo die 600 hingehören).
> Unter Linux funktioniert asymmetrisches scaling scheinbar
> nicht, warum auch immer. Ansonsten ist der Ausdruck mit dem
> VW300-Modul so gut wie identisch mit dem, welches ich nutze (Klar,
> ist ja auch eigentlich das identische Modul), nur sind bei dem
> VW300-Modul die Ränder falsch gesetzt, weshalb der Drucker Teile vom
> Druckbild verschluckt.
>
> > >Ich denke, es liegt an OOo: ich habe testweise aus dem
> >
> > Druckt eine andere Anwendung mit besserem Resultat, sonst belegt die
> > Vorgehensweise nicht deine Behauptung ;o)).
>
> Problem ist, ich habe keine andere Anwendung, bei der ich beim Text
> die Schriftart einstellen kann. Plain-Text allerdings sieht genauso
> klar und "fein" aus wie unter Win/Dos/sonstwas, egal ob ich das aus
> der Kommandozeile oder aus kate oder kedit oder joe oder kwrite
> oder konqueror mache.
>
> > >- Das pdf ist insgesamt (also die ganze Seite) um wenige Prozent
> > >  kleiner skaliert, warum auch immer. Sowohl in Höhe als auch in
> > >  Breite.
> >
> > Druckränder??
>
> Das wirds sein, obwohl ich nicht verstehe, wieso im pdf nochmal ein
> Rand hinzugefügt wird.
>
> > >- die Schrift ist auch im pdf trotz kleinerem Druck noch klar
> > >  erkennbar "fettiger".
> >
> > womit druckt der Pdf reader (welcher ist es?)?
>
> Acrobat. lpr.
>
> > >Meine Schlußfolgerung: es muß an OOo liegen.
> >
> > mal sehen!
>
> Ist eigenltich auch egal, Hauptsache ich kriege das irnkwie weg...
>
> ciao, Dirk

-- 
Gruß Herbert
SuSE 9.0 prof. KDE 3.3.2 OOo 1.1.4
www.der-linuxladen.de

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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Mar 08, 2005 at 07:54:16PM +0100, Friedrich Strohmaier wrote:
> >am Treibermodell liegts nicht, mit anderem Treiber das gleiche
> >Problem.
> ??? Wie meinst Du das? Du hast einen anderen Treiber für denselben 
> Drucker genommen?? Welchen?
> Hast Du hier mal geguckt 
> http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Lexmark
> - der Valuewriter 600 taucht nicht auf, was nicht unbedingt ein 
> gutes Zeichen ist..

Na, "Zeichen" ist egal. Ich habe "normal" den hier

*% "$Id: laserjet.ppd,v 1.11 2002/12/17 19:00:09 swdev Exp $"
*%
*%   Sample HP LaserJet driver PPD file for the Common UNIX Printing
*%   System (CUPS).

benutzt, weil der Drucker auch PCL-5 Emu kann. Funktioniert
einwandfrei. Der VW300 ist eigentlich mit dem 600 identisch, bis auf
die Tatsache, dass der 600 600x300dpi kann. Kann er auch unter Win
und OS/2, zumindest behaupten das die Treiber.
Wenn ich hingegen die VW300-Datei nehme und eine entsprechende Zeile
mit hineinbaue, habe ich entweder doppelte Breite oder doppelte
Länge (ich kann mir nicht merken, wo die 600 hingehören).
Unter Linux funktioniert asymmetrisches scaling scheinbar
nicht, warum auch immer. Ansonsten ist der Ausdruck mit dem
VW300-Modul so gut wie identisch mit dem, welches ich nutze (Klar,
ist ja auch eigentlich das identische Modul), nur sind bei dem
VW300-Modul die Ränder falsch gesetzt, weshalb der Drucker Teile vom
Druckbild verschluckt.

> >Ich denke, es liegt an OOo: ich habe testweise aus dem 
> Druckt eine andere Anwendung mit besserem Resultat, sonst belegt die 
> Vorgehensweise nicht deine Behauptung ;o)).

Problem ist, ich habe keine andere Anwendung, bei der ich beim Text
die Schriftart einstellen kann. Plain-Text allerdings sieht genauso
klar und "fein" aus wie unter Win/Dos/sonstwas, egal ob ich das aus
der Kommandozeile oder aus kate oder kedit oder joe oder kwrite
oder konqueror mache.

> >- Das pdf ist insgesamt (also die ganze Seite) um wenige Prozent
> >  kleiner skaliert, warum auch immer. Sowohl in Höhe als auch in
> >  Breite.
> Druckränder??

Das wirds sein, obwohl ich nicht verstehe, wieso im pdf nochmal ein
Rand hinzugefügt wird.

> >- die Schrift ist auch im pdf trotz kleinerem Druck noch klar
> >  erkennbar "fettiger".
> womit druckt der Pdf reader (welcher ist es?)?

Acrobat. lpr.

> >Meine Schlußfolgerung: es muß an OOo liegen.
> mal sehen!

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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-08 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Leute, 
hallo Dirk Salva,

Dirk Salva schrieb:

>On Mon, Mar 07, 2005 at 09:19:18PM +0100, Dirk Salva wrote:
>> Lexmark/IBM Valuewriter 600 (=40475E) mit Cups. Allerdings einen
>> HP-Treiber fÃr PCL-irgendwas, weil ich bisher keinen Treiber
>> fuer den Drucker gefunden habe.
>
>So, ich hab jetzt mal ein wenig gebastelt:
>am Treibermodell liegts nicht, mit anderem Treiber das gleiche
>Problem.

??? Wie meinst Du das? Du hast einen anderen Treiber fÃr denselben 
Drucker genommen?? Welchen?

Hast Du hier mal geguckt 
http://www.linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Lexmark
- der Valuewriter 600 taucht nicht auf, was nicht unbedingt ein 
gutes Zeichen ist..

>Ich denke, es liegt an OOo: ich habe testweise aus dem 

Druckt eine andere Anwendung mit besserem Resultat, sonst belegt die 
Vorgehensweise nicht deine Behauptung ;o)).

>Dokument ein pdf erstellt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
>- der Konqueror kann das erstellte pdf nicht lesen.
>- Das pdf ist insgesamt (also die ganze Seite) um wenige Prozent
>  kleiner skaliert, warum auch immer. Sowohl in HÃhe als auch in
>  Breite.

DruckrÃnder??

>- die Schrift ist auch im pdf trotz kleinerem Druck noch klar
>  erkennbar "fettiger".

womit druckt der Pdf reader (welcher ist es?)?

>Meine SchluÃfolgerung: es muà an OOo liegen.

mal sehen!

Friedrich

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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 07, 2005 at 09:19:18PM +0100, Dirk Salva wrote:
> Lexmark/IBM Valuewriter 600 (=40475E) mit Cups. Allerdings einen
> HP-Treiber für PCL-irgendwas, weil ich bisher keinen Treiber fuer
> den Drucker gefunden habe.

So, ich hab jetzt mal ein wenig gebastelt:
am Treibermodell liegts nicht, mit anderem Treiber das gleiche
Problem. Ich denke, es liegt an OOo: ich habe testweise aus dem
Dokument ein pdf erstellt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
- der Konqueror kann das erstellte pdf nicht lesen.
- Das pdf ist insgesamt (also die ganze Seite) um wenige Prozent
  kleiner skaliert, warum auch immer. Sowohl in Höhe als auch in
  Breite.
- die Schrift ist auch im pdf trotz kleinerem Druck noch klar
  erkennbar "fettiger".
Meine Schlußfolgerung: es muß an OOo liegen.

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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Mar 07, 2005 at 06:21:15PM +0100, Michael Cordes wrote:
> du redest von Linux, richtig? Welchen Drucker benutzt du? Welchen 
> Druckertreiber? Wie sieht wird die gleiche Datei unter Windows mit OOo 
> gedruckt? Ich glaube nicht, dass es wirklich an OOo sondern eher an der 
> Linux-Druckerunterstützung liegt... schließlich kümmern sich leider die 
> wenigsten Hersteller um eine vernünftige Unterstützung (da muss man dann 
> HP mit guten OpenSource-Treibern loben)...

Lexmark/IBM Valuewriter 600 (=40475E) mit Cups. Allerdings einen
HP-Treiber für PCL-irgendwas, weil ich bisher keinen Treiber fuer
den Drucker gefunden habe.

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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-07 Diskussionsfäden Holger Bruenjes
Hallo
Am 2005-03-07 18:02, schrieb Dirk Salva:
Hi Leute,
ich habe mich jetzt eigentlich entschlossen, von meinem alten und
bewährten WordPerfect 6.1 auf OpenOffice (Version 1.1.2 aus Debian
Sarge) umzusteigen.
Leider bin ich damit nicht wirklich zufrieden:
- die Formatier- und Vorlagenmöglichkeiten sind in meinen Augen
 schlechter als beim (uralten) WordPerfect 6.1, aber das gehört wohl
 nicht hierher.
- die geschriebenen Texte werden schlechter als früher ausgedruckt,
 trotz Nutzung der gleichen TrueType-Schriften!
 

Ich habe auch schon gehoert das WP unter Linux seine eigenen 
Druckertreiber mitbringt und nicht auf das Linux Drucksystem aufsetzt.
Vielleicht das nochmal untersuchen

Holger
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Re: [de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-07 Diskussionsfäden Michael Cordes
Hi,
Dirk Salva schrieb:
> Hi Leute,
>
> ich habe mich jetzt eigentlich entschlossen, von meinem alten und
> bewährten WordPerfect 6.1 auf OpenOffice (Version 1.1.2 aus Debian
> Sarge) umzusteigen.
> Leider bin ich damit nicht wirklich zufrieden:
> - die Formatier- und Vorlagenmöglichkeiten sind in meinen Augen
>  schlechter als beim (uralten) WordPerfect 6.1, aber das gehört wohl
>  nicht hierher.
> 
>
Ich kenne WP nicht, wenn du willst kannst du ja (rein interessehalber) 
mal schreiben, was besser ist, würde mich interessieren.

> - die geschriebenen Texte werden schlechter als früher ausgedruckt,
>  trotz Nutzung der gleichen TrueType-Schriften!
> 
>
du redest von Linux, richtig? Welchen Drucker benutzt du? Welchen 
Druckertreiber? Wie sieht wird die gleiche Datei unter Windows mit OOo 
gedruckt? Ich glaube nicht, dass es wirklich an OOo sondern eher an der 
Linux-Druckerunterstützung liegt... schließlich kümmern sich leider die 
wenigsten Hersteller um eine vernünftige Unterstützung (da muss man dann 
HP mit guten OpenSource-Treibern loben)...

MFG
Michael
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[de-users] Problem mit Ausdruck bei OpenOffice aus Debian Sarge.

2005-03-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich habe mich jetzt eigentlich entschlossen, von meinem alten und
bewährten WordPerfect 6.1 auf OpenOffice (Version 1.1.2 aus Debian
Sarge) umzusteigen.
Leider bin ich damit nicht wirklich zufrieden:
- die Formatier- und Vorlagenmöglichkeiten sind in meinen Augen
  schlechter als beim (uralten) WordPerfect 6.1, aber das gehört wohl
  nicht hierher.

- die geschriebenen Texte werden schlechter als früher ausgedruckt,
  trotz Nutzung der gleichen TrueType-Schriften!

Woran kann der letzte Punkt liegen? Zur Verdeutlichung:
ich verwende sowohl unter Windows als auch unter Debian Sarge die
gleichen TrueType Schriften, als Beispiel seien hier Arial,
Square721Bt, EngraversGothicBt  und Avalon genannt. Alle Schriftarten
sehen unter Windows einfach feiner, professioneller aus. Unter Linux
ausgedruckt wirken sie klotzig, also ob die Option "fett"
unbeabsichtigterweise eingeschaltet wäre. Besonders schlimm sieht das
aus, wenn man Schriftgrößen unter 9 einstellt, weil es dann beginnt,
alles eine Matsche zu werden.

Kann dazu jemand was sagen!?

ciao, Dirk
-- 
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