Oliver Graefe:
Hi
Ich habe ein kleines Problem mit apt. Seit heute meckert er fehlende pgp-keys
an. ich habe in den faq eine beschreibung gelesen, wie man die fehlenden
schlüssel zum apt-keyring hinzufügt. Aber: erstens habe ich die schlüssel
nicht auf dem schlüsselserver gefunden
Ich
Ingo Witzky:
2. Versuch: (vor VoIP)
Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware.
Ich kenne DD-WRT nicht, aber ich habe auf dem gleichen Gerät gute
Erfahrungen mit OpenWrt. Das hat inzwischen (seit RC4) auch ein
Webinterface, wenn man auf sowas Wert legt. Ich habe allerdings keine
Alexander Siebert:
[...]
aber wenn ich jetzt den X server starten will (startx) bekomme ich
folgende Meldung(en):
(EE) No devices detected
Die Zeilen davor sind wohl entscheidend:
(II) Primary Device is: PCI 01:05:0
(II) ATI: Candidate Device section Standardgrafikkarte.
(WW) ATI:
Raphael Ernst:
unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von
Hardwareherstellern fuer diese auch Gebuehren verlangt. Warum darf im
Linux-Kernel weiterhin FAT32-Support angeboten werden obwohl es in
einiges
Äh, hallo ---.
---:
Ich versuche mit allen Mitteln mein touchpad des dazugehörigen Notebooks
wieder in gang zu bringen doch es funktioniert nicht so recht kannst du
mir vieleicht einen tip geben wie es aktiv gemacht werden könnte???
Wahrscheinlich hat keiner
Andreas Pakulat:
hat hier jemand die obige Kombinantion (2.6.15er Kernel mit nem
Touchpad am Laptop) zu laufen?
Ja. Asus M2400N mit Synaptics Touchpad. Hat sich mit .15 kein bißchen
verändert.
Bei mir funktioniert das naemlich nicht, das Touchpad gibt keinen
Pieps von sich. Unter 2.6.14.3
Andreas Pakulat:
On 19.01.06 13:15:12, Werner Detter wrote:
Du hast die Zugangsdaten für das Webinterface, jedoch
nicht für die Verbindung über Telnet? Im Regelfall sind die Passörter,
mit denen du dich über das Webinterface anmelden kannst meist die gleichen
wie die über Telnet.
Renee Rober:
Was kann ich tun, um die Schreibzugriffe zu
minimieren?
Zum Thema steht recht viel in
/usr/src/linux/Documentation/laptop-mode.txt
J.
--
When driving at night I find the headlights of oncoming vehicles very
attractive.
[Agree] [Disagree]
Tim Boneko:
ich musste kürzlich feststellen, dass eine meiner Bastel- Baustellen
geknackt wurde: Laut lastlog hatte sich ein Mitglied der Gruppe user
von der Domain linuxkiddies.com aus angemeldet. So weit, so scheiße.
Dann tippe ich mal, dass linuxkiddies.com auch aufgemacht wurde. Könnte
nullman:
Dann tippe ich mal, dass linuxkiddies.com auch aufgemacht wurde. Könnte
für Dich und den Betrieber hilfreich sein, dem Bescheid zu sagen. Das
nmap-Ergebnis sieht auch nicht besonders vertrauenserweckend aus.
so ? Ich kann das nicht mal auflösen ... ??
D'ouh! Ich auch nicht.
Tobias Krais:
Ein Repeater leitet die Ethernet-Frames weiter - mehr nicht. Ergo kann
dabei das Paket nicht verändert werden, was bei einer Änderung der
Verschlüsselung nötig wäre. Oder es ist kein Repeater mehr, sondern
bspw. ein Router.
Kennst du eine Quelle für deine Aussage?
Bertram Scharpf:
Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
ich brauche, und Google zeigt zu viel an.
Ich habe für zwei Volumes an meiner FH sowas wie das hier in der fstab:
tralala/ich.group.students.users.foo
Daniel Schulz:
mich würde mal interessieren, ob der Fehler im Kernel 2.6.15.2, der in
der Version 2.6.15.3 behoben wurde, auch von außen ausnutzbar ist,
Inwiefern der Fehler überhaupt ausnutzbar ist, ist nicht völlig klar:
http://www.andreas.org/blog/?p=144
wenn eine recht restriktive
Gerhard Wolfstieg:
was ist mit grub-reboot in etch los?
Keine Ahnung. Wieso fragst Du? Hast Du ein Problem? Welches? Gibt es
schon eine Nummer dafÃr im BTS? KÃnnen wir Dir irgendwie helfen?
Ich kapier' nicht, wie man etwas
offensichtlich kaputtes mit null Funktion in testing setzen kann. In
Ingrid:
Keine Ahnung. Wieso fragst Du? Hast Du ein Problem? Welches? Gibt es
schon eine Nummer dafÃr im BTS? KÃnnen wir Dir irgendwie helfen?
Und ja, meine Umläüte sind wieder in Ordnung, danke der Nachfrage. :)
J.
--
I wear a lot of leather but would never wear fur.
[Agree] [Disagree]
Gerhard Wolfstieg:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Nein, du hast nicht verstanden wozu Testing da ist.
Ich schreibe nicht darüber, wozu Testing da ist, sondern wozu Testing da
sein soll.
Testing ist dazu da, einmal stable zu werden. Ich halte es für müssig,
wegen einem Fall wie
Rudi Effe:
bevor ich damit beginnen möchte, die zahlreichen Tipps zur Verkürzung
der Bootzeit auszuprobieren, will ich zunächst die Bootdauer ein
weilchen beobachten - und benötige dazu einen Trick zur automatischen
Zeitmessung.
Schau Dir mal bootchart an, das bereitet einige Daten sehr
Friedemann Schorer:
Ich bekomme im Moment regelmaessig die Fehlermeldung 'Too many open files in
system' von meinen PHP-Seiten praesentiert.
So weit, so schlecht - nur, wie bekomme ich das geaendert?
Sieht so aus, als wenn irgendein Programm Dateien (was unter Linux auch
Sockets usw. sein
Claus Malter:
Und zwar habe ich hier auf unserem File Server Verzeichnisse sortiert
nach Thematik. In diesen Verzeichnissen liegen mehr oder weniger große
PowerPoint Präsentationen unserer Abteilung. Diese Verzeichnisse sollen
jetzt optimal auf CD gebrannt werden (es macht keinen Unterschied
Eduard Bloch:
[dirsplit]
b) Der Kode ist wirklich übel, das Programm ist ohne grosse
Design-Überlegungen über längere Zeit gewachsen. Ich bin grade dabei,
das etwas zu refaktoren.
Wenn ich das richtig sehe, kann man damit keine Verzeichnisse als
Atome (also unteilbare Einheiten) behandeln,
Hi!
Ich beobachte seit einiger Zeit, dass mein mutt bei langer Laufzeit hier
irre viel Speicher frisst:
PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEMTIME+ COMMAND
17968 jrschulz 15 0 69956 29m 2668 S 0.0 12.1 5:14.19 mutt
Typischerweise läuft mutt bei mir in einer
Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG:
Mar 30 13:47:19 localhost syslogd 1.4.1#17: restart.
Mar 30 13:47:19 localhost kernel: klogd 1.4.1#17, log source =
/proc/kmsg started.
Mar 30 13:47:19 localhost kernel: Inspecting /System.map
Mar 30 13:47:19 localhost kernel: Loaded 43360 symbols from
Joerg Sommer:
Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
noch einfacher: die meisten Unis haben inzwischen cisco VPN Zugang ...
Leider. :-(
ACK. Das Zeug ist auf einem Linuxsystem die Pest.
da gibt es auch einen Client fuer Windows, Mac und Linux ;-)
Ach, wo bitte finde ich den Client
Matthias Houdek:
Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird
(egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
ACK
Montag, 3. April 2006 01:23 - Christoph Grzeschik wrote:
Ich selbst sitze mit meinem Rechner hinter einem Router (DSL) und
benutze öfters ssh.
Das
Thorsten Haude:
* Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird
(egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als
Thorsten Haude:
* Jochen Schulz wrote (2006-04-03 13:17):
Thorsten Haude:
Das liest man öfter, ist aber für mich nicht verständlich. Warum
sollte ein ungeschützter Rechner besser sein als ein schlecht
geschützter Rechner?
Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
Vor
Gerhard Wolfstieg:
Jochen Schulz am Mon, 3 Apr 2006 13:17:19 +0200:
Gegenfrage: wovor schützt denn eine Personal Firewall?
Unter Linux halte ich den für unnötig. Unter Windows ist ein Firewall
dringend erforderlich; weniger wegen Malware, sondern weil dort immer
mehr normale Programme
Matthias Houdek:
Montag, 3. April 2006 11:57 - Jochen Schulz wrote:
Nach dem, was ich mir bisher so angeschaut habe (ist nicht viel und
es gibt genug Leute, die sich mit sowas besser auskennen), versteckt
sich hinter diesen Firewallfunktionen nur Unsinn, zB ein
Stealthmodus, der dann
Gerhard Wolfstieg:
Jochen Schulz am Mon, 3 Apr 2006 16:37:41 +0200:
Wenn Du nicht-vertrauenswürdige Software einsetzt, kann Dich keine
Software der Welt davor schützen. [Anm. d. Verfassers: ausgenommen mal
Virtualisierungssoftware]
wir könnten uns darauf einigen: wenn es nur noch
Matthias Houdek:
Montag, 3. April 2006 12:10 - Thorsten Haude wrote:
* Matthias Houdek wrote (2006-04-03 09:06):
Das, was unter Windows als sog. Personal Firewall angeboten wird
(egal, von welchem Hersteller), macht wenig Sinn.
Das liest man öfter, ist aber für mich nicht
Matthias Houdek:
Dienstag, 4. April 2006 09:10 - Jochen Schulz wrote:
Matthias Houdek:
Die, die ich kenne, können mehr (Siemens, Netgear, Linksys, ZyXEL).
Was denn?
z.B.:
Siemens: SX541
- gezieltes Port-Forwarding/Port-NAT an einzelne Hosts
- Port-Sperren nach Diensten
Kai Herlemann:
wo liegt der Unterschied zwischen testing (Etch) zu stable (3.1
r2/Sarge)? Etch ist für die Personen, die Wert auf ein aktuelles
Betriebssystem legen.
Nein. Die Unterscheidung der drei Flavours hat nichts mit Zielgruppen zu
tun, sondern mit dem Entwicklungszyklus. Stable ist
Andreas Pakulat:
On 22.04.06 14:12:17, Kai Herlemann wrote:
Zwei Fragen nebenbei, auch wenn sie nicht zum Thread gehören (ich will aber
nicht extra einen neuen erstellen): wird Debian irgendwann YaST von SUSE
beinhalten?
Nein aus 2 Gruenden:
1. YaST wurde von SuSE selbst
Kai Herlemann:
Jochen Schulz schrieb:
Ich will das nicht zu einem Flamewar ausarten lassen (was schwer ist,
weil das ein Reizthema ist), aber trotzdem: warum ist es für den
unbedarften User so viel einfacher, Knöpfe in einer GUI anzuklicken, als
auf Enter zu drücken? Ich seh da irgendwie den
Kai Herlemann:
Jochen Schulz schrieb:
Kai Herlemann:
Suse geht aber auch davon aus, dass man einen Satz CDs/DVDs aus dem
Karton holt. Bei Debian kann sich jeder die CDs runterladen, die er
braucht. Da kann der Installer natürlich nicht vorher wissen, welche CDs
überhaupt da sind. Ist halt
Andreas Pakulat:
On 22.04.06 14:16:00, Michael Holtermann wrote:
Andreas Pakulat wrote:
LANG=de_DE.UTF-8 und gut ist, hier jedenfalls :-)
Verblüffend. Danke :-)
Wobei ich das nur fuer meinen Benutzer setze, nicht Systemweit in
/etc/environment.
Doofe Frage: wo machst Du das?
Kai Herlemann:
Jochen Schulz schrieb:
Kai Herlemann:
Ein Upgrade ist auch nur Installation von Software, also macht man das
mit dem Paketmanager seiner Wahl (apt-get, aptitude, synaptic, ...).
Natürlich, aber die Updates muss ich so per Webbrowser/FTP-Programm
herunterladen.
Du
niels jende:
Kai Herlemann schrieb:
Es gibt da Shops, die alles herunterladen, wenn es nur kostenlos (und
OpenSource) ist.
Du kaufst eine Dienstleistung - und zwar die des Shops, weil der Dir was
ausm Netz saugt. Nicht mehr und nicht weniger. Du kaufst also _nichts_
von Debian! Mein
Hi!
Ich möchte gnuplot benutzen, um PDFs zu erzeugen. Leider hängt aber
diese Option von irgendeiner nicht-freien Bibliothek ab und deswegen
kann das gnuplot in Debian das nicht. Daher: weiß jemand wo es .debs
gibt, die PDF können? Notfalls würde ich mir das auch selber bauen, wenn
man irgendwo
Mirko Hahn:
versuch es mal mit cups-pdf, damit klappt es bei mir ganz gut.
Keine gute Option, denn ich will hier automatisiert Vektorgrafiken in
Latexdokumente einbinden. Trotzem danke für den Hinweis.
J.
--
I have never been happier than I am now; a fact which depresses me
immensely.
Moin!
Frank Küster:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich möchte gnuplot benutzen, um PDFs zu erzeugen. Leider hängt aber
diese Option von irgendeiner nicht-freien Bibliothek ab und deswegen
kann das gnuplot in Debian das nicht. Daher: weiß jemand wo es .debs
gibt, die PDF können
Borghart Steffen:
ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Im Netz sind
wenige (positive) Erfahrungsberichte zum Betrieb solcher Geraete unter
Linux zu finden. Mit welchem Chip werden hier in der Mailingliste gute
Erfahrungen gemacht?
Ich bin einfach in einen Laden gegangen und
Frank Küster:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die
werden einfach weggelassen. Im ersten Fall muß ich die wohl in
Postscript-Syntax angeben, im zweiten Fall wohl Latex. Das klappt aber
nicht, weil a in der gnuplot-Syntax ja die Zeichenkette (für meine
Achsenbeschriftung) beendet
Uwe Bieling:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
set terminal postscript eps enhanced color blacktext
Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten.
Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut?
Klar, aber nicht lokal. :)
Da sollte sich eine Datei namens
Uwe Bieling:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Klar, aber nicht lokal. :)
Ausgehend davon, daß du die Dokumentation von Gnuplot mit installiert
hast, sollte du mal in das Verzeichnis /usr/share/doc/gnuplot-doc
schauen. Da ist die Dokumentation inkl. ps_guide.ps.gz enthalten.
Schon
Matthias Haegele:
Florian (flobee) schrieb:
viel interessanter ist für mich allerdings:
was für tools verwenden diese firmen die im auftrag der industie arbeiten?
was geht da genau ab?
Ein paar Verdachte:
Die Musikindustrie setzt teilweise selbst (manipulierte) Songs in die
Tauschbörse
David C. Weichert:
Bis Java 1.4 wurde Drucken unter Unix über lp(r) unterstützt, was bei
CUPS-Druckern die Installation von cupssys-bsd vorraussetzte, s. o. Ab
Java 1.5 unterstützt Java CUPS direkt -- aber mit der Einschränkung,
dass ein Bindestrich im Druckernamen den beschriebenen Fehler
Moritz Lenz:
Daniel Leidert wrote:
?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
finden, da man diese Dateien eher in
Robert Rakowicz:
In meinem Laptop gibt es 3 Netzwerkarten die u.U zum Einsatz kommen:
1. OnBoard Ethernet
2. OnBoard MiniPCI WLAN
3. PCMCIA WLAN
Bis jetzt hatte ich es mit Hotplug Scripten die unter /etc/hotplug/pci
lagen und Kernelparametern geregelt.
Was genau hast Du geregelt? Wann
Jerome Reinert:
Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung
mit /etc/sudoers.
Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben.
Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin
Jan Kohnert:
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
[will Rechner per CGI rebooten]
Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)
Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
Klaus Becker:
mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt:
klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at
Nur als Ergänzungen zu den bisherigen Warnungen: Dir ist klar, dass Du
dem User klaus damit eine root-Shell in die Hand drückst, oder?
(Ich denke mir, dass Du
Peter Weiss:
ich habe hier das Problem, dass sich die Reihenfolge der
Netzwerkinterfaces (eth0, eth1,...) bei meinem
Notebook immer mal wieder ändert. Das bringt mein mapscript für die
Interfaces durcheinander.
Das ist eine FAQ.
Im Netz habe ich etwas von /etc/sysconfig/network gefunden,
Jochen Schulz:
Wenn Du die Unterstützung für alle Netzwerkgeräte als Modul im Kernel
hast (ist im Standardkernel der Fall), dann reicht es, die Module in der
gewünschten Reihenfolge in die /etc/modules einzutragen. Ansonsten hilft
udev weiter. Das ist aber in unstable gerade etwas kaputt
Tobias Krais:
Welche Option muss ich setzen um bei einem Klick in die linke untere
Ecke ein Programm auszuführen? Geht das überhaupt? Der Windows Treiber
erlaubt so was.
Du meinst eine bestimmte Ecke des Touchpads (nicht des Bildschirms)?
Ist mir noch nie untergekommen. Schau sonst mal in
Andreas Pakulat:
On 07.05.06 20:29:29, Jochen Schulz wrote:
Tobias Krais:
Wie kann ich es machen, dass eine zusätzliche USB Maus auch
funktionieren würde?
Mit unstable geht das inzwischen automatisch. Mit XFree86:
Du meinst selbst mit Device /dev/psaux und 2.4er Kernel, nimmt
Andreas Pakulat:
Ich habe genau aus dem Grund mit den Maeusen schon ewig keinen 2.4er
mehr gebootet - gpm forwarded naemlich /dev/input/mice und ich kann
Touchpad+externe Maus parallel nutzen...
Oh, vertragen sich inzwischen gpm und X? Ich arbeite nur noch extrem
selten mit VTs und habe gpm
Andreas Pakulat:
On 07.05.06 21:51:09, Jochen Schulz wrote:
Oh, vertragen sich inzwischen gpm und X? Ich arbeite nur noch extrem
selten mit VTs und habe gpm ewig nicht mehr benutzt. Muß zwei, drei
Jahre her sein. :)
Eher 3 oder 4 oder?
Gut möglich. Ich bin mit potato eingesteigen und
Matthias Haegele:
Dirk Salva schrieb:
Was ist das?
Vielleicht hat es irgendwas mit dem weissen Pulver zu tun dass sich
manche in die Nase ziehen? crack attack wäre dann vielleicht die
Beschaffungskriminilatität nachdem man zugedröhnt ist?.
Crack wird (im Gegensatz zu Kokain) nicht
Andreas Pakulat:
On 08.05.06 23:17:11, Christian Brabandt wrote:
Kennst du screen? One tool, one job.
Klaro, aber das ist _wesentlich_ umstaendlicher als konsole
(Shift+Links|Rechts), kann in der Default-Konfig nicht mehr als 25
Zeilen (also kein Scrolling nach oben, das kann sogar
Matthias Haegele:
btw:
Das Spiel ist echt klasse nur verlier ich immer,
aber man versucht es trotzdem wieder und wieder ...
Mir geht es ähnlich. Meine Highscore liegt bei 212.
J.
--
I have never been happier than I am now; a fact which depresses me
immensely.
[Agree] [Disagree]
Andreas Pakulat:
On 09.05.06 00:41:54, Jochen Schulz wrote:
Ich habe hier eine screen-Session auf meinem always-on-Rechner laufen.
Da sind immer mutt, slrn, irssi und ein paar Shells offen. Egal an
welchem Rechner ich sitze (zu Hause, Arbeit, FH, ob Windows oder Linux),
ich komme immer
Andreas Pakulat:
On 09.05.06 10:44:39, Jochen Schulz wrote:
Wenn du erst mal aus Deinem ISDN-Ghetto rauskommst,
Bin ich doch schon laengst. Wohne jetzt in UMTS-Land. Aber...
Ach Du meine Güte! Ich dachte, das benutzen nur Schlipsträger zum
Angeben untereinander. ;-) Ist das inzwischen
Alexander Syring:
Ich hab jetzt bei Heise.de gelesen das es wohl geht auf Xen 3.0 nen Windows
XP
zum laufen zu bekommen. Ich denke mal Windows2000 sollte dann auch gehen.
Leider hab ich keine Anleitung gefunden, wie ich das anstelle hat da
vielleicht jemand selber Erfahrungen gesammelt
Alexander Syring:
Hab mal SuSE gehabt und da gabs ne ganz nette funktion in der bash und auch
in
sh usw. Hab nen kumpel gefragt auf Gentoo ist es wohl auch so und zwar
wenn man in der bash eingegeben hat z.B.
/etc/bash.bashrc, die letzten drei Zeilen auskommentieren.
J.
--
I no longer
Wilko Fokken:
ich habe auf meinem alten Aldi-Laptop LT9888 aus dem Jahr 1998 Debian
Sarge installiert. Dabei vermisse ich einen erweiterten Textmodus, der
den ganzen Bildschirm ausfüllt, wie ich das unter Knoppix gesehen habe.
Schuß ins Blaue:
wahrscheinlich wird bei Dir der vesafb genügen
[EMAIL PROTECTED]:
Wie kann ich
echo 'mput /home/backup-$TIMESTAMP.tar.gz' | lftp username,userpass
hostname.de
so abändern, dass $TIMESTAMP als Variable gesehen wird?
statt ' benutzen und am besten ${TIMESTAMP} schreiben, damit die Shell
sicher weiß, wo der Variablenname anfängt
Peter Schütt:
kann mir (Debian Testing/Unstable/KDE 3.5.2) einer für Doofe erklären, wie
ich DVD-Ram nutzen kann?
Formatieren, mounten, benutzen. :) Mein Tip: Du hast den ersten Schritt
vergessen. Davon hast Du zumindest noch nix erzählt.
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on
Stefan Riedel:
und zwar sitzt mein rechner hinter ner firewall (router) und ich hab einen
dyndns eintrag. so nun wollte ich halt nen kleinen svn server aufsetzen, komm
aber halt von außen nicht auf den port 80. :( bei apache definier ich einfach
nen port auf den er lauschen soll, naja und
Andreas Pakulat:
On 19.05.06 21:42:48, Jochen Schulz wrote:
Ob Du es hören willst, oder nicht: ich würde den svnserve nicht direkt
ans Netz hängen. Machst Du das stattdessen mit Apache und WebDAV, kannst
Du Lese- und Schreibrechte besser kontrollieren.
Hmm, ich kenne mich da mit SVN zu
Andreas Pakulat:
On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote:
Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den
Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine
Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser
und kann beliebig
Hannes H.:
Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:
Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).
Ich bin halt der Meinung, dass
Andreas Pakulat:
On 20.05.06 15:51:02, Jochen Schulz wrote:
Gute Frage, ich benutze tatsächlich mod_authz_svn (brauchte ich mich
bisher nicht drum kümmern oder habs vergessen). Ich habe das bisher
nicht dateiweise probiert, aber man kann halt für jede Location
festlegen, wer was darf
Ralf Ebeling:
/dev/null zu erstellen ging ja noch schnell, aber was ist
/dev/nul? Ein Hardlink auf /dev/null ?
/dev/nul habe ich hier nicht und ist mir auch nie untergekommen. Ich
könnte hier höchstens /dev/zero anbieten:
$ ls -lh /dev/zero
crw-rw-rw- 1 root root 1, 5 2006-05-19 19:10
Dirk Salva:
im Normalfall nutze ich mutt auf meinem Server, starte den in einer
ganz normalen ssh-Konsolensession. Gibt es eine Möglichkeit, auf die
mutt-Mail- und Mailinglistenfolder anders zuzugreifen? Also vom
Clientrechner aus irgendwie (per ssh) mit kmail oder thunderbird oder
derlei
Rüdiger Noack:
Sony DSC60, per USB angeschlossen. Diese udev-Regel funktioniert nicht
(/dev/camera* wird nicht angelegt):
BUS=usb, SYSFS{model}==Sony DSC, NAME=camera%n
Zumindest das udev in unstable ist kürzlich etwas weniger fehlertolerant
geworden. AFAIK müßte es 'BUS==usb' heißen, da
gingupin:
da sich meine Firewall-Scripte in meinem Freundeskreis steigender
Beliebtheit erfreuen, suche ich eine Programmiersprache die mir
einen einfachen Weg ermöglicht, das Editieren meiner Config-Dateien
über eine GUI mit Checkboxen, Radiobutton usw. zu realisieren.
Zumindest was das
Andreas Pakulat:
On 20.05.06 18:16:54, Jochen Schulz wrote:
Ich habe keine Ahnung, wie das alles zusammenspielt. Fakt ist, dav_svn
lädt hier mod_authz_svn und damit kann ich Apache sagen, dass er
Authentifizierung *und* Authorisierung machen soll:
Nein, du benutzt mod_authz_svn
Martin Grandrath:
= [ alte Mails ] =
Naja, vermutlich weniger ein unmittelbares mutt-Problem. Wie loesche
ich am geschicktesten alte Mails (also die, die gelesen, nicht
markiert und aelter als x Tage sind) aus meinem Maildir-Verzeichnis?
archivemail sollte das können. Alternativ
Knut Krause:
da ich nun keine böse überraschungen direkt am start erleben möchte wollte
ich
schnell fragen was für eine netzwerkkarte man am besten nimmt... soll nur son
10€ teil sein das aber gut unterstützt wird und irgendwie bei berlet etc zu
haben ist...
Nimm die billigste, die Du
Christian Schmidt:
Jochen Schulz, 29.05.2006 (d.m.y):
[RTL 8139]
ich habe aber davon in den
letzten Jahren einige benutzt und die haben immer funktioniert. Wenn Du
nicht die letzten 5% Performance-Steigerung einer guten karte
brauchst, sind die Teile optimal. Allein schon, weil man
Andreas Pakulat:
Die Frage ist zum einen: Geht das? Weiterhin: Was nimmt man da als
Proxy, ich will ja deswegen nicht unbedingt squid lernen (soll ja doch
recht umfangreich sein, was ich so gehoert habe).
Ich habe hier zu solchen Zwecken tinyproxy laufen. Ist schnell
aufzusetzen und tut
Juergen Christoffel zitierte:
The best application of this (one that I use every day) is to get around my
company's Internet traffic monitoring. I open an SSH session to my server
at home,
with the option -D 1818. I have Firefox configured to use a SOCKS5 proxy
at
localhost:1818.
Juergen Christoffel:
On Wed, May 31, 2006 at 01:42:35PM +0200, Jochen Schulz wrote:
Mit sowas sollte man allerdings extrem vorsichtig sein. Aktive Umgehung
der Firmenpolicy zur Internetnutzung kann ein Grund für eine fristlose
Kündigung sein. [...]
Das ist mir klar und das ist auch ein
Dmitri Goubenko:
Hallo Mailingliste,
Habe hier debian sid mit xorg 7.0 und xfce laufen. Und irgendwie will
mozilla und Firefox die Schriften nicht so richtig darstellen: sie sind
klein und pixelig.
Welche Schriften genau? Die vom user interface, oder die, mit denen
Webseiten dargestellt
Hannes Bellmer:
Andreas Pakulat wrote:
/sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor
Diese Datei Existiert bei mir garnicht
nepomuk:/sys/devices/system/cpu/cpu0# ls -ahl
insgesamt 0
drwxr-xr-x 2 root root0 2006-06-18 23:23 .
drwxr-xr-x 3 root root0 2006-06-18 21:57 ..
Jörg Sommer:
Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] wrote:
hat einer von euch schonmal den wpa_supplicant zum laufen bekommen. ich
kämpfe gerade ... :o(
Nein. Ich bin auf xsupplicant umgestiegen.
Die Paketbeschreibung liest sich nicht, als wäre das ein drop-in-
replacement für
Dirk Salva:
b) ich nehme zur Speicherung ein anderes Format (nur welches?) und
codiere bei Bedarf passend um (sprich ich wandle das Format, wenn
ich aus dem entstehenden Audio-Archiv Musik für den mobilen Bedarf
z.B. auf einen iPod kopieren will. _Das_ könnte man ja per CLI
Andreas Pakulat:
On 27.06.06 14:08:24, Jochen Schulz wrote:
Ein verlustbehaftetes Format für die Archivierung finde ich unsinnig.
Wenn Du eine MP3-Datei nach Ogg Vorbis konvertierst und später womöglich
noch AAC für den Ipod draus machst, hört auch der letzte Laie, daß da
Murks rauskommt
Thomas Weiss:
Thomas Kreft schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 13:10:
ich wähle immer -q 5
(entspricht irgendwas um 190 kbps, glaube ich).
160 kbps
Ungefähr, ja. Wobei es drauf ankommt, was man encodet. Und auch da hat
man ja wegen VBR gern man Spitzen von 250kbps oder sogar mehr drin.
Thomas Weiss:
Jochen Schulz schrieb am Dienstag, 27. Juni 2006 14:10:
Auf meinem portablen Player gibt es trotz
20GB-Platte nur Oggs (und ein paar MP3s), aber zu Hause liegt alles in
FLAC.
Nur so als Zwischenfrage: Welchen portablen Player nutzt Du, der ogg von
Haus aus kann
Moritz Karbach:
Ich habe meine Diplomarbeit mit Latex geschrieben. Die PDF-Datei erzeuge ich
folgendermaßen:
latex - dvi2ps - ps2pdf
(direkt pdflatex geht nicht, weil dann das Paket hyperref für verlinkte
Referenzen und Bookmarks keinen Effekt hat).
Hm? Ich kompiliere hier mit
Wolfgang Jeltsch:
ich habe in meinen Serverlogs des öfteren ssh-Meldungen der Form ???Did not
receive identification string from IP-Adresse??? und habe mir bislang keine
großen Gedanken darum gemacht.
Mußt Du auch nicht, wenn Du entweder wirklich gute Passworte benutzt
oder
Thomas Weiss:
Jochen Schulz schrieb am Mittwoch, 28. Juni 2006 07:30:
160 kbps
Ungefähr, ja. Wobei es drauf ankommt, was man encodet. Und auch da hat
man ja wegen VBR gern man Spitzen von 250kbps oder sogar mehr drin.
Ich benutze KAudiocreator mit
oggenc -q5 -o %o (Rest gekürzt
Wolfgang Jeltsch:
Am Mittwoch, 28. Juni 2006 19:04 schrieb Jochen Schulz:
Wolfgang Jeltsch:
ich habe in meinen Serverlogs des öfteren ssh-Meldungen der Form ???Did
not receive identification string from IP-Adresse??? und habe mir
bislang keine großen Gedanken darum gemacht.
Mußt
Sascha Hüdepohl:
Ich hab ein TFT und Debian/SID.
Seit kurzem haben scaleable Fonts bunte Ränder. Ich glaube, seit dem
letzten update von xorg. Irgentwann hab ich schonmal während der
Installation eines Pakets einen Konfigurationsdialog gehabt wo ich
gefragt wurde, ob ich einen TFT-Monitor
Andreas Pakulat:
On 29.06.06 20:37:50, Sascha Hüdepohl wrote:
Ich hab ein TFT und Debian/SID.
Seit kurzem haben scaleable Fonts bunte Ränder. Ich glaube, seit dem
letzten update von xorg. Irgentwann hab ich schonmal während der
Installation eines Pakets einen Konfigurationsdialog gehabt
Andreas Pakulat:
On 30.06.06 07:00:19, Jochen Schulz wrote:
Andreas Pakulat:
IIRC ist das fontconfig und die Einstellung steht in
/etc/fonts/local.conf
Außerdem muß wohl irgendein Cache neu aufgebaut werden. Daher ist
dpkg-reconfigure wohl am einfachsten.
Ich denke zwar
Peter Staudt-Fischbach:
Hier:
http://gnuru.org/index.pl?node_id=875
wird eine Netgear WG511 empfohlen. Kostet hier:
Vorsicht mit diesen Karten. Die werden mit unterschiedlichen Chipsätzen
gebaut. Der eine wird von prism54 (inzwischen im Standardkernel)
wunderbar unterstützt, der andere
Frank Dietrich:
ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn
texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt.
Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen
Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil
es in
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