[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
###fstab###
//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
0 0
###end###
Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
Hi Jan,
[EMAIL PROTECTED] wrote:
>Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
>###fstab###
>//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs
>defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
>0 0 ###end###
>
>Fehler:
>bash: //192.168.1.5
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
###fstab###
//192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
0 0
###end###
Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
Per hand mounten:
das
> Hallo,
>
> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
> Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
> insbesondere 'user' und 'noauto'.
>
Ich bin mit dem Problem noch nicht weiter...
Also, erstma
bootlog schrieb:
Hallo,
ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.
Gruß,
Martin
H
Moin,
bootlog wrote:
^^
Sorge bitte dafür, dass in Deinen Mails ein 'richtiger' Absender
erscheint. Erhöht die Wahrscheinlichkeit auf nützliche Antworten enorm.
> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
> Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Op
am Mon, dem 04.09.2006, um 20:13:48 +0200 mailte bootlog folgendes:
> Hallo,
>
> ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Vielleicht hilft ein Blick in die nach Dir benannte Log-Datei?
Andreas
--
Andreas Kretschmer
Kontakt: Heynitz: 035242/47215,
Hallo,
ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.
Gruß,
Martin
--
Haeufig gestellte
Florian,
> > > > >
> > > > > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > > > >
> > > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt
> > > > > > initialisiert
> > > > > > als die mountpoints de
Am 2006-05-24 01:12:13, schrieb Florian (flobee):
> Hallo
> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
>
> Kann ich das irgendwie umdrehen
n (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> > > >
> > > > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
&
Hallo Florian,
Florian (flobee), 29.05.2006 (d.m.y):
> fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
> raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
> D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
> der der login prompt er
nn das "normale Mounten" beim Start des
> Rechners?
fstab wird beim booten abgearbeitet und das system (debian) kennt das
raid zu diesem zeitpunkt noch nicht. (siehe unten)
D.h. ich habe zZt nur die möglichkeit eines manuellen mount's nach dem
der der login prompt erscheint.
Das mit
Hallo Florian,
Florian (flobee), 27.05.2006 (d.m.y):
> Hä? Ich versteh nur bahnhof:
Geht mir mit _Deinen_ Erklaerungen aehnlich. ;-)
> - Das externe Raid ist dauerhaft an.
Und _was_ genau verhindert dann das "normale Mounten" beim Start des
Rechners?
Gruss,
Christian Schmidt
--
Der Computer
zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > >
> > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
> &
Florian (flobee) schrieb:
Nee, eben nicht! Ein reboot des Servers wo die Scsi Karte drin steckt:
der Controller wir erst später initialisiert (zwar beim boot das
controller -bios (Hardware erkennung) ja, aber nicht bei boot von debian :-(
Wenn du ein Timing-Problem hast, wäre es einen Versuch w
On Thu, May 25, 2006 at 11:47:28PM +0200, Florian (flobee) wrote:
> Christian Schmidt wrote:
> > Hallo Florian,
> >
> > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> >
> > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > als
aid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > > > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
> > > >
> > > > Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in d
Hallo Florian,
Florian (flobee), 26.05.2006 (d.m.y):
> Christian Schmidt wrote:
> >
> > Mit "externem SCSI-RAID" assoziiere ich ein "Subsystem" im eigenen
> > Gehaeuse und mit eigener Stromversorgung.
> > Wenn Du das elektrisch so rechtzeitig vor dem Rechner einschaltest,
> > dass es genuegend Ze
Hallo Florian,
Florian (flobee), 25.05.2006 (d.m.y):
> Christian Schmidt wrote:
> > Hallo Florian,
> >
> > Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> >
> > > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > > als die mountpoi
Christian Schmidt wrote:
> Hallo Florian,
>
> Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
>
> > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präse
Hallo Florian,
Florian (flobee), 24.05.2006 (d.m.y):
> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
>
> Kann ich das irgendwie umdrehen od
Moritz Lenz wrote:
> Hallo,
>
> Florian (flobee) wrote:
> > Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> > als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> > fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
>
> Spricht irge
Hallo,
Florian (flobee) wrote:
> Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
> als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
> fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
Spricht irgend etwas gegen die Option 'noauto'?
-
Hallo
Mein externes scsi raid wird zu einem späteren zeitpunkt initialisiert
als die mountpoints der fstab abgearbeitet werden.
fsck meldet Fehler da die disks noch noch präsent sind.
Kann ich das irgendwie umdrehen oder muss ich die mountpoints in der
fstab auf 0 (null) setzten und manuelle
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Nein, den gleichen ;-) Tatsächlich probiert er es nun nach dem Start von ppp.
> Aber die Fehlermeldung bleibt die selbe. Ich vermute nun, daß es vielleicht
> so schnell geht, daß die Verbindung noch nicht hergestellt ist?
>
> Kannst du mir noch verrat
Am Dienstag 16 Mai 2006 23:24 schrieb Richard Mittendorfer:
> Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann?
>
> > Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?
>
> man init
Weil ich leider von den init Sachen noch kaum einen Tau habe. Da wäre ich wohl
ziemlich im leeren getappt.
enn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und
> sich das init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme
> drum kümmert. Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der
> "/etc/fstab" stehen hast, wäre eine Möglichkeit:
> I
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
15:23:16 +0200):
> Hallo,
'abend
> ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis
> über SSH zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills
> nicht. Bringt die Meldung:
> re
Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale
> Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von
> NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)
>
Dass das mit N
noch nich gestartet) und sich das
init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme drum kümmert.
Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der "/etc/fstab"
stehen hast, wäre eine Möglichkeit:
In "mountall.sh" In Zeilen der Art
mount
Hallo Stefan,
Stefan Stolz wrote:
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die
Meldung:
remote host has disconnected
[...]
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine
Hallo,
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die
Meldung:
remote host has disconnected
Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich einzuloggen.
Laut /var/log/boot
Holger Simon schrieb:
> ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart
> zu mounten.
> Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX
> für den IDE Controller zu spät geladen wird?
> Nach dem Systemstart kann ich die Parti
Hallo,
ich habe hier ein Problem eine IDE Partition über die fstab beim Systemstart zu
mounten.
Mein System startet über eine SCSI Platte, kann es sein das das Modul PIIX für
den IDE Controller zu spät geladen wird?
Nach dem Systemstart kann ich die Partition problemlos mit einem mount
/dev
rreiche Idee gekommen das
> "mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"?
Hmm naja weil in der mtab für das Leerzeichen ein Unterstrich steht. Ich
fand es zumindest einen Versuch Wert, es auch mal in der fstab zu
probieren. "mein\040Verzeichnis" ist für mich
Martin Buchleitner schrieb:
>> Der Eintrag in der /etc/mtab sieht danach wie folgt aus:
>>
>> //servername/Daten_(K) /windows smbfs rw 0 0
>
> "(" und ")" musst du vermutlich noch mit einem "\" quoten damit die
> Shell es richtig erkennt.
bei mir gehts nur wenn ich die nicht quote.
> mount -a
Stefan Muthers schrieb:
> * Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>:
>>
>> Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde.
>
> man fstab sagt:
>| If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as
>| `\040'
stimmt, dank
Das Leerzeichen wird also durch einen Unterstrich ersetzt.
Wie zum Geier bist du eigentlich auf die glorreiche Idee gekommen das
"mein Verzeichnis" das gleiche ist wie "mein_Verzeichnis"?
² Du hast ebenfalls den Eintrag in der fstab geändert. Und deshalb
funktioniert es
* Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]>:
>
> Ist natürlich trotzdem interessant, wie es mit Leerzeichen gehen würde.
man fstab sagt:
| If the name of the mount point contains spaces these can be escaped as
| `\040'
grüße
stefan
--
Haeufig gestellte Fragen und Antwo
Hallo,
Evgeni Golov schrieb:
> bei mir lautet der Eintrag korrent:
> //192.168.13.1/backup /mnt/backup smbfs \
> defaults,users,username=zhenech,password=password,gid=users 0 0
Ich denke es hat bei mir etwas mit dem Leerzeichen zu tun.
Ich habe den freigegebenen Ordner unter Windows
Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Hallo,
>
> ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent
> im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung.
> Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim
> Systems
On Sun, 4 Sep 2005 10:42:03 +0200
Jens Meyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
>
> ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk)
> permanent im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die
> jeweilige Sitzung. Aber ich mache etwas in der /etc/fstab fa
Hallo,
ich möchte einen unter Windows freigegebenen Ordner(Laufwerk) permanent
im Linux mounten. Per mount-Kommando gehts für die jeweilige Sitzung.
Aber ich mache etwas in der /etc/fstab falsch, damit es auch beim
Systemstart klappt.
Während einer Sitzung führe ich folgendes aus:
mount -t smbfs
* Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> [050825 19:43]:
> Ich war der Meinung, damit würde man Strom sparen bzw. verhindern, das
> die hdd ständig anspringt. Dem ist ja scheinbar nicht so, deshalb kann
> man das wohl ad acta legen.
Ganz klares "jein". Wenn du waehrend dem arbeiten x-mal auf eine
bestimm
Am 2005-08-26 10:20:01, schrieb Ingo Strüwing:
> Es kann auch auf dem Desktop was bringen.
> Ich muss hundertmal am Tag durch die gesamten MySQL Quellen "greppen".
Ich durch mein Maildir mit über 6 millionen messages. Habe mein
Maildir nun auf ein SCSI Raid-5 verlagert und "noatime" aktiviert.
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 21:43 +0200 schrieb Michelle Konzack:
...
> Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva:
...
> > was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> > dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bri
Hallo Dirk,
Am 2005-08-25 16:14:12, schrieb Dirk Salva:
> Hi Leutz,
>
> knappe Frage:
> was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
> das überhaupt was?
Du meinst sowas:
On Thu, Aug 25, 2005 at 06:07:43PM +0200, Sebastian Kayser wrote:
> > ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in
> > der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was?
> Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die definitiv nicht mit
> der atime a
was ich vergessen habe:
ich verwende noatime auf jeder ext3 Partition die unter meiner Kontrolle
steht (root-server, firmen-server und privat)
--
Markus Schulz
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
h
izugriff die atime der gelesenen Datei geändert
werden, was speziell bei vielen kleinen zu lesenden Dateien Zeit kostet.
> ... und kann ich den aufm Läppi dauerhaft und für alle Partitionen in
> der fstab stehen haben? Bringt das überhaupt was?
Ich mach das nur bei Dateisystemen für Dienste die d
Am Donnerstag, 25. August 2005 16:14 schrieb Dirk Salva:
> Hi Leutz,
>
> knappe Frage:
> was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
> dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
> das überhaupt was?
wenn du stat auf ei
Hi Leutz,
knappe Frage:
was macht der Parameter "noatime" genau, und kann ich den aufm Läppi
dauerhaft und für alle Partitionen in der fstab stehen haben? Bringt
das überhaupt was?
ciao, Dirk
--
| Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff |
| Visit my homepa
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>>"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
>>> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3
Sven Hartge wrote:
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2
Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
vorh
jeweils ein Linux-FS ist könntest Du es
so lösen:
- den betreffenden Partitionen ein LABEL verpassen (wurde bereits
gepostet)
- damit keine Fehlermeldungen beim booten erscheinen alle Einträge in
der /etc/fstab mit noauto versehen
- leg dir ein runlevel Script an, welches dann mit findfs nach den
L
"Florian (flobee)" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Dann sieht/beginnt ein eintrag in der fstab so aus, richtig?:
> LABEL=MEINLABEL /share/[mnt-point] ext3 defaults 0 2
Evtl. noch "noauto", für den Fall, dass das Dateisystem nicht immer
vorhanden ist. Sonst hängt
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 12:16]:
> Zu diskd wollte ich auch schon mal etwas zu fragen (da ich einen "wechsel bei
> laufendem rechner" - möglichkeit vermutete),
> Wenn ich die man genau verstanden habe beschrängt sich das aber auf floppys !?
> Wechsel bei laufend
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:41 schrieb Florian (flobee):
> (wie bekomme ich die deutsche man ins auge? ich lese nur english?
> habe aber manpages-de installiert?)
entweder einmalig: LC_ALL=de_DE man fstab
oder permanent: sudo dpkg-reconfigure locales
> Dann sieht/beginnt ein eintr
dev Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:
man fstab
"Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der
Gerätekennzeichnung (Volume Label) angeben. (
Moin,
Gerhard Brauer wrote:
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]:
Nachtrag/zusatz zu meiner Mail:
Hallo,
beim Hochfahren des Rechners Festplatte "erkennen"
verschiedene positionen automatisch mounten?
Das script (shell script? oder geht das a
Lösung tendieren, noch einfacher geht es aber
mit Bordmitteln, wenn du kein udev hast bzw verwenden willst:
man fstab
"Dateisysteme im ext2- oder XFS-Format lassen sich statt über den
Devicenamen auch mit Hilfe ihrer so genannten UUID oder der
Gerätekennzeichnung (Volume Label
Florian <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
> verschiedene positionen automatisch mounten?
a) Label im Dateisystem
b) udev
a) funktioniert nur dann, wenn man Linux
sitionen automatisch mounten?
>
> Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste demnach
> wie folgt laufen:
>
> /dev/hd[x] und /dev/hd[y] prüfen ob präsent (wie geht das?)
/proc ist dein Freund.
Schau dir die Infos in /proc/ide an. Das sind "Textdatei
Gruesse!
* Florian <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [07.07.05 06:55]:
> Hallo,
> wie kann ich beim Hochfahren des Rechners eine bestimmte Festplatte
> "erkennen" und anhand irgendwelcher informationen auf der Platte an
> verschiedene positionen automatisch mounten?
>
> oder habt ihr eine andere I
t du dein Skript auf eine Schleife
verkuerzen die fuer alle bekannten Symlinks prueft ob sie existent sind
und auf ein device zeigen und wenn ja mountest du sie einfach (in der
fstab alle Eintraege vorhalten, aber mit noauto versehen).
Andreas
--
All the troubles you have will pass away very quickly
und dann re-mounte ich sie zum eigentlichen Zielpfand.
>
> Wie kann ich das automatisch machen und wer kann mir helfen das script
> unten zu vervollständigen?
> (Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man
> sich eigentlich die datei sparen
r kann mir helfen das script
unten zu vervollständigen?
(Es gibt doch auch von Festplatten einen "hash" oder "ID" so das man
sich eigentlich die datei sparen könnte, oder?)
Das script (shell script? oder geht das auch in der fstab?) müsste
demnach wie folgt laufen:
/dev/
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Joerg Sommer schrieb:
>> Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>>2. Gibt es eine Möglichkeit, mit Bordmitteln die vorhandenen Partitionen
>>>herauszufinden und automatisch zu mounten? Oder muss man selbst proben
>>>und scripten?
>>
>>
>> mount mach
Joerg Sommer schrieb:
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
1. Was muss ich tun, damit der Eintrag auto für den FS-Typ akzeptiert
wird?
Lege eine Datei /etc/filesystems an und trage dort zeilenweise die
Dateisysteme ein, die du durchpobiert haben möchtest.
Danke. Das funktioniert.
2. Gibt es
Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin
>
> Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS
> von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.
>
> Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja
> immer mal wieder verschiedene (fre
Moin
Ich habe hier leihweise einen MP3-Player, der sich via USB als vfat-FS
von (normalerweise) /dev/sda1 mounten lässt. So weit so gut.
Nun bastele ich aber an allgemeingültigen Konfigurationen. Man kann ja
immer mal wieder verschiedene (fremde) USB-Sticks anstöpseln - mit
verschiedenen FS-Typ
Guten Tag Armin Berres,
am Montag, 4. April 2005 um 14:04 schrieben Sie:
> Und diese Partition ist /dev/hdb2? Hast du auf dieser das Verzeichnis
> suse angelegt?
> Wenn ja, dann solltest du in deinem Root-Verzeichnis
> /suse anlegen - da ist es eventuell besser aufgehoben.
Genau da habe ich es
Klaus Schuehler wrote:
> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab
>
Gut, das wäre jetzt ja geklärt.
> Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht
>
> /dev/hdb2 /suse auto noauto,user
Evgeni -SargentD- Golov <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
> Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Hallo,
>>
>> wie die Fehlermeldung schon sagt
>> <>
>> dir fehlt in der fstab am ende eine
Matthias Houdek wrote:
Wahrscheinlich wird die fstab zeilenweise bis EOT eingelesen und
abgearbeitet. Und die Zeile mit EOT bricht die Bearbeitung ab, wird
dann also nicht mehr abgearbeitet. So muss das EOT in eine letzte
Leerzeile. Ist halt so.
Das Problem ist altbekannt :-) Und ich bestehe in
Am 2005-04-03 23:15:04, schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
> Wobei die Frage meinerseits wäre:
> wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeile?
Die Parser können nur eine Zeile lesen,
wenn diese am Ende ein EOL (End Of Line) haben,
also einen Zeilenumbruch.
Greetings
Michelle
--
Linux-User #
On Day 20 of Discord 3171, Klaus Schuehler wrote:
> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab
Und warum fügst du nicht einfach eines hinzu?
ttyl8er, t.k.
--
Erst, wenn die letzte Ölplattform verse
Am Sonntag, 3. April 2005 23:15 schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
> On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
>
> Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Hallo,
> >
> > wie die Fehlermeldung schon sagt
> > <>
> > dir fehlt in de
On 03.Apr 2005 - 23:18:41, Klaus Schuehler wrote:
> Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold:
>
> > was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu
> > drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.
> >
> >
Am Sonntag, 3. April 2005 23:03 schrieb Christian Mangold:
> was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu
> drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.
>
> bye,
> -Christian
Jo, der Fehler ist weg. Die Leerzeile wars.
Obwohl ich
On Sun, 3 Apr 2005 23:02:47 +0200
Matthias Schoenhals-Essmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo,
>
> wie die Fehlermeldung schon sagt
> <>
> dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile
Wobei die Frage meinerseits wäre:
wozu braucht fstab am Ende eine Leerzeil
Moin,
* Klaus Schuehler wrote (2005-04-03 22:53):
>ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
>no final newline at the end of /etc/fstab
Dem Fehler nach könnte dies helfen (ungetestet):
echo >>/etc/fstab
Thorsten
--
You get your education from copyrig
Klaus Schuehler schrieb:
Hallo,
ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
no final newline at the end of /etc/fstab
was spricht dagegen, am Ende der fstab noch einmal die -Taste zu
drücken? Das fügt eine neue Zeile ein und dein Problem ist ein Unproblem.
bye
Hallo,
wie die Fehlermeldung schon sagt
<>
dir fehlt in der fstab am ende einen leerzeile
Am Sonntag 03 April 2005 22:53 schrieb Klaus Schuehler:
> Hallo,
>
> ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
>
> no final newline at the end of /etc/fstab
&
Hallo,
ich habe ein Problem mit fstab. Ich bekomme die Fehlermeldung:
no final newline at the end of /etc/fstab
Ich habe folgenden Eintrag in der fstab gemacht
/dev/hdb2 /suse auto noauto,user 0 0
in der Partition wo suse Insalliert ist habe ich ein Verz. suse angelegt.
Bei mount /suse müsste
Am 2005-01-30 00:47:20, schrieb Gerhard Gaußling:
> Hallo,
>
> hier mosert mount:
>
> $ mount /cdrom
> [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
> [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad
>
> In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
> /dev/hda6 noneswapsw
Am Sonntag 30 Januar 2005 01:34 schrieb Uwe Kerstan:
> > Was ist hier falsch?
>
> Die Leerzeichen vor und nach dem Komma.
Yo, that's it. Danke!
ciao
Gerhard
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail
* Gerhard Gaußling <[EMAIL PROTECTED]> [30-01-2005 00:47]:
> [mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
> [mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad
>
> In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
> /dev/hda6 noneswapsw , pri=1 0 0
> /dev/hdb4 no
Hallo,
hier mosert mount:
$ mount /cdrom
[mntent]: line 8 in /etc/fstab is bad
[mntent]: line 9 in /etc/fstab is bad
In der /etc/fstab (Zeilen 8 und 9):
/dev/hda6 noneswapsw , pri=1 0 0
/dev/hdb4 noneswapsw , pri=1 0 0
aber
On 29.Jan 2005 - 15:47:03, Walter Saner wrote:
> Peter Schütt schrieb:
>
> > Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?
>
> Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert
> sein.
FAM == File Alteration Monitor
daher: kein Fehler, der lässt die Filehandles n
Peter Schütt schrieb:
> Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?
Kein Ahnung. Falls es keine Fehlfunktion ist, müsste es dokumentiert
sein.
Ciao
Walter
--
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Guten Morgen Gerhard,
Am 2005-01-28 19:02:33, schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Weiß jemand sonst, ob da statt iso9660 auch auto stehen könnte wg. UDF
> ... ?
JA, ich verwende unter anderem auch ext2 und hfs auf den CD's
> Gerhard
Greetings
Michelle
--
Linux-User #280138 with the Linux Count
Hallo,
> lsof -x +D /cdrom
er zeigt viele famd-Einträge an.
Kann es sein, das famd die Dateien eine Zeitlang festhält?
Ciao
Peter Schütt
--
www.pstt.de
Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne "_remove_this_" wird sie auch in Zukunft noch fun
On Fri, 28 Jan 2005 17:10:11 +0100
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Meine fstab - bezogen auf die CD und DVD-Laufwerke sieht so aus:
>
> /dev/hdc/media/cdromiso9660 ro,user,noauto 0 0
> /dev/hdc/media/cdrom0 iso9660 ro,user,noauto 0
On 2005.01.28 17:07, Peter Schütt wrote:
Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht.
Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is
busy",
obwohl - nicht bewußt - ein anderes Programm auf die DVD zugreift.
Habt ihr ne Idee?
Ist vielleicht famd an?
Schoenen Gr
Peter Schütt schrieb:
> So kann ich z.B. nur ab und zu mal unmounten und komme an die CD im Laufwerk
> nicht dran. Im Augenblick ist es wieder so.
> Im Konqueror zeigt /cdrom "eingebunden" an und die anderen nicht.
> Aber wenn ich unmounten will, kommt die Fehlermeldung "Device is busy",
Was sagt
Hallo,
>> Warum kommt hier hdc dreimal vor?
>
> Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
> anderen Einträge raus.
Die Einträge wurden ja vom Installer automatisch angelegt.
Von daher dachte ich, da steckt ein bestimmter Sinn dahinter.
Ciao
Peter Schütt
--
www.pstt
Peter Schütt wrote:
> Warum kommt hier hdc dreimal vor?
Entscheide Dich einfach, wo Du hdc mounten möchtest und schmeiß die
anderen Einträge raus.
Martin
--
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Hallo,
ich hätte mal eine Frage zu meiner fstab, die vom Debian installer
automatisch angelegt wurde.
Zuerst hatte ich ein DVD-Laufwerk, ein SCSI-CD-ROM und einen SCSI-Brenner.
Der Brenner war kaputt und nun habe ich stattdessen einen IDE-DVD-Brenner
eingebaut, der vom Brennprogramm auch erkannt
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