Dennis Heidsiek wrote:
> Die meisten sind das ſ in der Antiqua halt überhaupt nicht mehr gewöhnt
> und lesen es dann im Kopf als f … da bist Du nicht der einzige. Das ist
> aber eine reine Gewöhnungsſache [sic!], bei mir kommt es im Kopf als s
> an :).
Es ist in meiner Schriftart hier allerdings
Hallo allerseits,
Arne Babenhauserheide ſchrieb am 10.05.2010 11:22 Uhr:
Ich finde ja, dass es wie heftigef lifpeln klingt (in meinem Kopf,
während ich es lese)
Die meisten sind das ſ in der Antiqua halt überhaupt nicht mehr gewöhnt
und lesen es dann im Kopf als f … da bist Du nicht der ein
Hallo allerseits,
Florian Janßen ſchrieb am 10.05.2010 08:48 Uhr:
Ich habe übrigens den Thread übers »ſ« im Typographieforum gelesen, der IIRC
von Frakturfreak entfacht wurde. Echt zum Schießen, dass der der sich dort am
meisten aufgeregt hat, konsequent klein geschrieben hat.
Ja, das f
Hallo allerseits,
Jakob H. ſchrieb am 10.05.2010 20:52 Uhr:
Am 10.05.2010 07:50, schrieb Dennis Heidsiek:
Denn gelegentlich beſteht zwischen ſ und s ein echter inhaltlicher Unterſchied:
Ich habe noch keines der hier durch das »lange s« unterschiedenen Wörter je in
meinem Leben getippt.
Ich
Hallo allerseits,
Carsten Ace Dahlmann ſchrieb am 10.05.2010 21:54 Uhr:
Das lange S wird benötigt (bzw. ist sehr hilfreich) für all
diejenigen, die aus älteren Literaturquellen adäquat zitieren wollen.
Genau! Man darf nicht vergessen, dass das ſ bis 1945 im deutschen
Sprachraum weit verbreit