On 16.03.2016 13:50, Matthias Kirschner wrote:
> * Bjoern Schiessle [2016-03-16 13:04:41 +0100]:
>
>> ich hatte einen Leserbrief an das Handelsblatt geschrieben. Dieser
>> blieb leider unbeantwortet, so dass wir diesen jetzt auf
>> Netzpolitik.org veröffentlicht haben:
>>
Hallo.
Am 04.03.2016 um 13:14 schrieb Marcus Moeller:
> In einer aktuellen ct' habe ich eine Anzeige von Bitdefender gesehen die
> vor der Linux Monokultur im Serverbereich warnt. Fand ich auch recht
> speziell.
Ja, hab ich auch gesehen und mehrmals überlegt wie ich damit umgehe.
Grandios finde
> Am 08.03.2016 um 20:15 schrieb Thomas Doczkal :
>
> On 03/04/2016 01:14 PM, Marcus Moeller wrote:
>> In einer aktuellen ct' habe ich eine Anzeige von Bitdefender gesehen die
>> vor der Linux Monokultur im Serverbereich warnt. Fand ich auch recht
>> speziell.
> Stand in
On 03/08/2016 08:52 PM, Ferdinand Pöll wrote:
> Ganz unten im Testbericht steht, dass die Website einen HTTP 301 liefert. Die
> Testsoftware geht anscheinend also nicht auf HTTP Statuscodes ein, sondern
> bewertet wirklich nur TLS.
Ja, das ist mir dann auch aufgefallen. Wie es aussieht wird die
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
Ganz unten im Testbericht steht, dass die Website einen HTTP 301 liefert. Die
Testsoftware geht anscheinend also nicht auf HTTP Statuscodes ein, sondern
bewertet wirklich nur TLS.
Am 8. März 2016 20:42:46 MEZ, schrieb Thomas Doczkal
On 03/04/2016 02:50 PM, Benedikt Geißler wrote:
> Dadurch bedingt ist es ja auch immer wieder schön zu sehen, wenn mal wieder
> auf einschlägigen Nachrichtenseiten über TLS berichtet wird, aber eben diese
> Webseiten kein https anbieten, weil sonst die Werbung nicht so richtig
> funktionieren
On 03/04/2016 01:14 PM, Marcus Moeller wrote:
> In einer aktuellen ct' habe ich eine Anzeige von Bitdefender gesehen die
> vor der Linux Monokultur im Serverbereich warnt. Fand ich auch recht
> speziell.
Stand in dem Artikel drin, wieso man glaubt das es eine Monokultur von
Server Linux
On 04.03.2016 16:17, Benedikt Geißler wrote:
>
>> Aber Open Source bedeutet auch, dass niemand wirklich verantwortlich ist,
>> Fehler zu finden oder zu beheben.
>
> Bei freien Softwareprojekten gibt es immerhin i. d. R. Bugtracker mit Leuten,
> die bereit sind, sich darum zu kümmern. Kann mir
Am 4. März 2016 18:13:30 MEZ, schrieb walter harms :
>
>
> Am 04.03.2016 13:07, schrieb Radoje Stojisic:
> > Wie wäre es mal, wenn wir das Gedankenspiel umdrehen:
> >
> > Die Fehler werden eben gefunden, *weil* es Open Source.
> > Ich will nicht wissen wie viele solcher Fehler
Am 04.03.2016 13:07, schrieb Radoje Stojisic:
> Wie wäre es mal, wenn wir das Gedankenspiel umdrehen:
>
> Die Fehler werden eben gefunden, *weil* es Open Source.
> Ich will nicht wissen wie viele solcher Fehler in Microsofts Lösungen
> und Co. stecken, die nicht
> gefunden werden können, *weil*
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
Hallo zusammen,
Zu SAP: Meines Wissens bieten die aber auch Software an, die bestimmte
Funktionen nur mit Microsoft Office bietet.
In meinen Augen sollte man an solchen Stellen dieses Argument gegen freie
Software entkräften, indem man nicht nur
Was mir zuächst einmal auffällt, ist dass der Artikel entgegen der Überschrift
offenbar nur zu einem kleinen Teil über „Open Source-Software“ handelt. Ich
zitiere mal ein paar Stellen:
> „Wir ermitteln ja nicht gegen die Firma. Wir wollen Hacker aufspüren. [...]“
Das ist aber beunruhigend,
Am 2016-03-04 15:55, schrieb Henry Jensen:
Muss mich korrigieren, ich habe das Zitat falsch zugeordnet. Es war
Justin Somaini der den Unsinn zu Freier Software von sich gab, der ist
CSO bei SAP.
Aber es zeigt in erschreckender Weise, wer sich heute alles "Experte"
nennen darf und "Chief
Muss mich korrigieren, ich habe das Zitat falsch zugeordnet. Es war
Justin Somaini der den Unsinn zu Freier Software von sich gab, der ist
CSO bei SAP.
Aber es zeigt in erschreckender Weise, wer sich heute alles "Experte"
nennen darf und "Chief Security Officer" werden kann.
On Fri, 4 Mar 2016
Am Freitag, 4. März 2016, 13:58:33 CET schrieb WD Zimmermann:
> Ich frage mich, worin das "ernste Problem" wirklich besteht und wer es
> tatsächlich hat, wenn ich allein schon zum Lesen des Artikels
> "eingeladen" werde, folgende Adressen (die mir das Addon noscript vom
> Rechner fern hält) frei
# Wolf-dieter Zimmermann [04.03.2016 @ 13:58]:
> Es wird uns schon unglaublich schwer gemacht, auch vom Handelsblatt,
> verantwortlich und kompetent mit dem Rechner umzugehen.
Was verwendest Du auch Freie Software wie NoScript, um so etwas
herauszufinden? Du würdest Dich viel sicherer fühlen,
Ich frage mich, worin das "ernste Problem" wirklich besteht und wer es
tatsächlich hat, wenn ich allein schon zum Lesen des Artikels
"eingeladen" werde, folgende Adressen (die mir das Addon noscript vom
Rechner fern hält) frei zu schalten:
xing-share.com
vhb.de
trackjs.com
google.com
Der Zitategeber, Leo Taddeo, früherer FBI-Mitarbeiter und nun CSO bei
der Firma Cryptzone hat auch andere ziemlich merkwürdige Ansichten:
"I think this is only the beginning,” former FBI special agent Leo
Taddeo told IBT. “As the deployment of powerful encryption on cell
phones becomes more
Hi all.
> http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cebit2016/rsa-sicherheitskonferenz-open-source-wird-ein-ernstes-problem/13052788.html
>
> natürlich ist damit freie Software gemeint.
>
> Argument: Niemand fühlt sich für freie Software verantwortlich, daher
> werden Fehler nicht
* Henry Jensen [2016-03-04 10:28:59 +0100]:
> http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cebit2016/rsa-sicherheitskonferenz-open-source-wird-ein-ernstes-problem/13052788.html
>
> natürlich ist damit freie Software gemeint.
>
> Argument: Niemand fühlt sich für freie
Hallo zusammen,
http://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/cebit2016/rsa-sicherheitskonferenz-open-source-wird-ein-ernstes-problem/13052788.html
natürlich ist damit freie Software gemeint.
Argument: Niemand fühlt sich für freie Software verantwortlich, daher
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