Hab das mal unserem für Backups zuständigen Admin vor die Füße
geworfen, Rest=ungeprüftes Zitat.
"
1. use duration sollte eine zeiteinheit (tag,stunde,etc.) weniger
betrage, als zwischen zwei sicherungen des gleichen levels
(täglich,wöchentlich,monatlich,...) vergehen. "archivsicherungen"
weichen
On 10.06.2015 22:35, Carsten Weber wrote:
>> [ 2613.473453] ppa: no symbol version for module_layout
> Klingt nach einem Fall für modprobe -f [1].
Das hilft aber nicht. Es tut sich nichts, er scannt nicht mal nach dem
Laufwerk.
> Andererseits ist Kernel bauen jetzt auch nicht gerade hochkomplex,
>
> [ 2613.473453] ppa: no symbol version for module_layout
Klingt nach einem Fall für modprobe -f [1].
Andererseits ist Kernel bauen jetzt auch nicht gerade hochkomplex,
zumal wenn du einfach nur genau den willst, den dir Debian sowieso
schon gibt. [2]
Carsten
[1]http://askubuntu.com/questions
Hallo,
seit kurzem besitze ich leider eine neue Hauptleiterplatte mit einem
neuen Prozessor. Als kleine Entschädigung gibt es parallele und serielle
Schnittstelle on Board. Also habe ich mir eine alte Slotblende aus den
90ern eingebaut und von einem ebensoalten Rechner die parallel-Buchse
geklaut.
Ich habe einen Ansatz.
In der Doku gibt es einen Satz, der besagt, dass das Medienmanagement
(autoprune/autorecyles) am Ende eines Jobs stattfindet und in den Zeiten, in
denen KEIN volume vorliegt.
Bei einer geplanten Sicherungszeit von 23 Uhr, Medienwechsel gegen 10 Uhr
und administrativem Eingr
Hallo,
gegeben ist ein Rechner mit RDX Wechselplatten und einem LTO Bandlaufwerk.
Auf Grund der Medienkapazitäten und -verfügbarkeiten sieht das Konzept zwei
RDX für im Wechsel je eine Komplettsicherung Sonntags und 6 LTO für die
inkrementelle Sicherung an den restlichen Tagen vor.
Mein Problem i