Du könntest es alternativ auch mal mit cifs statt smbfs probieren,
zumindest um zu sehen ob das geht.
Stephan Schaffner schrieb:
Selbst das funktioniert nicht ^^
--
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Wo ist denn da das Problem.
Selbst wenn jemand seine Kiste nicht so lange an hat das der cron aktiv
wird, dann
lässt sich logrotate so einstellen das die Dateien eine bestimmte Größe
nicht überschreiten.
man logrotate
Gruß
Dieter
Michael Bischof schrieb:
Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18
Am Mittwoch, 25. April 2007 20:27 schrieb Michael Bischof:
> Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18 schrieb Henrik Schneider:
> > Wieso willst du die Datei denn löschen?
>
> Geht vielleicht auf mich zurück. Beim Seminar hatte ich unter dem Stichwort
> "Pflege des Systems" darauf verwiesen, dass verschie
Am Mittwoch, 25. April 2007 16:18 schrieb Henrik Schneider:
> Wieso willst du die Datei denn löschen?
Geht vielleicht auf mich zurück. Beim Seminar hatte ich unter dem Stichwort
"Pflege des Systems" darauf verwiesen, dass verschiedene Dateien in /var/log
immer größer werden mit der Zeit und dass
Hi,
Henrik Schneider wrote:
> Aber wie gesagt, der Wunsch das dmesg zu löschen halte ich für sinnfrei.
naja aber interessant zu wissen, dass es geht. :-)
Wäre vor allem Sinnfrei, wenn man vergisst das boot loggin
auszuschalten. Unter debian unter /etc/default/bootlogd die Dateien
landen in /var/
Wieso willst du die Datei denn löschen?
Es wird eh jedes mal nach einem Systemneustart überschrieben.
naja mir kann es egal sein. Quick and Dirty:
script erstellen, das den Ringpuffer vom Kernel löscht.
erstelle als benutzer root /bin/delete_boot_msg.sh mit:
#!/bin/sh
echo "Löschen: Kernel ring
Hast du das Paket smbfs installiert?
dpkg -L smbfs
Gruß
Laurence
Stephan Schaffner wrote:
> Selbst das funktioniert nicht ^^
>
--
__
Laurence Tonke
Software Engineer
Crossvision Porting, Quality & Release
Software AG
Uhlandstrasse 12 | 64297 D
oh ja, Verzeihung. Asche auf mein Haupt. Du hast natürlich recht.
smbfs ist richtig.
Mathias Baran schrieb:
> smbfs, nicht smb - dann klappts auch mit dem mounten
>
> "mount -t smbfs -o user=windowsbenutzer //windowsrechner/freigabename /mnt"
>
> Am 25.04.07 schrieb Stephan Schaffner <[EMAIL PRO
Selbst das funktioniert nicht ^^
--
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Markus Wolf schrieb:
Hallo zusammen,
nachdem sich letzten Monat zum ersten Treffen der Rheingauer Linux
Freunde doch tatsächlich fünf Wagemutige gefunden hatten und allen der
Abend (wohl) auch gefallen hat, möchte ich für diesen/nächsten Monat
eine neue Einladung aussprechen.
Als Ort käme wiede
smbfs, nicht smb - dann klappts auch mit dem mounten
"mount -t smbfs -o user=windowsbenutzer //windowsrechner/freigabename /mnt"
Am 25.04.07 schrieb Stephan Schaffner <[EMAIL PROTECTED]>:
Henrik Schneider schrieb:
> nun ja... willst du auf daten zugreifen die auf der Linux Kiste sind,
> oder vo
Henrik Schneider schrieb:
nun ja... willst du auf daten zugreifen die auf der Linux Kiste sind,
oder von Linux auf die Daten die auf der Windows Kiste liegen?
ich denke du meinst Letzteres. Um auf eine Windowsmachine zuzugreifen
benötigst du ein gültigen Wseraccount auf der Windows Machine... Wi
nun ja... willst du auf daten zugreifen die auf der Linux Kiste sind,
oder von Linux auf die Daten die auf der Windows Kiste liegen?
ich denke du meinst Letzteres. Um auf eine Windowsmachine zuzugreifen
benötigst du ein gültigen Wseraccount auf der Windows Machine... Wie du
einen Benutzer auf der
Guten Tag :)
Ich war beim Anfänger seminar. Dort habe ich noch mitbekjommen, dass jeder
Boot mitgeloogt wird. Jetzt müsste ich nochmal wissen welche dateie es war
undf in welchem Ordner.
Dazu möchte ich wissen, ob man es irgendwie einrichten kann, dass Kubuntu
direkt beim runterfahren diese Log
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