rm -rf /usr/local
Allerdings sind dann alle nachcompilten Programme weg.
Ui, je nachdem welche Distri man benutzt, kann das böse Folgen haben.
Bei unser laufenden SuSE liegen dort auch Docs und HTTP-Kram.
Ciao
Holger
On Fri, Jun 13, 2003 at 08:07:19AM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
rm -rf /usr/local
Allerdings sind dann alle nachcompilten Programme weg.
Ui, je nachdem welche Distri man benutzt, kann das böse Folgen haben.
Bei unser laufenden SuSE liegen dort auch Docs und HTTP-Kram.
Weg damit,
Danke für die Tips, ich denke das einfachste wird sein, immer rpm's zu bauen.
Und mit dem Verzeichniss-System von Linux im allgemeinen und Suse im
speziellen steh ich eh noch auf Kriegsfuss, da ist mir immer noch so einiges
unklar, was wohin gehört bzw. warum es da ist wo es ist.
Jens
--
On Fri, Jun 13, 2003 at 10:38:45AM +0200, J.K. Becker wrote:
Danke für die Tips, ich denke das einfachste wird sein, immer rpm's zu bauen.
Ja, das ist das einfachste, und vor allem, die mußt du nur einmal bauen
;-)
Und mit dem Verzeichniss-System von Linux im allgemeinen und Suse im
Und schön ist es auf jeden Fall das jeder Benutzer ein $HOME hat und
alle Systemkonfigurationen in /etc liegen.
Das /usr für Applikationen und /bin und /sbin für Wichtige
Systemprogramme sind.
und /usr/local eben für nachinstalliertes Chaos
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer,
Hallo!
* J.K. Becker wrote/schrieb:
Das /usr für Applikationen und /bin und /sbin für Wichtige
Systemprogramme sind.
und /usr/local eben für nachinstalliertes Chaos
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, allerdings geht es hin und wieder
schon bei bei /usr los. Alles andere ist simpel
bin/ grundlegende programme
boot/alles zum booten (kernel map bootmsg-file)
dev/ device nodes
etc/ config files
home/users files
lib/ shared librarys / modules
lost+found/ ka. da ist bei mir noch nie was drine gewesen
mnt/ mountpoint, der
vieleicht hilft das noch weiter:
http://www.pc-magazin.de/pclinux/basics/dateisystem/usr.htm
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
On Fri, Jun 13, 2003 at 11:26:45AM +0200, Henrik Schneider wrote:
/ dies ist die wurzel allen übels. sie gibt es auf jedem linux system. und
...
Eigentlich können wir auch gleich den FHS posten
--
May the source be with you!
Hallo!
* Hans Freitag wrote/schrieb:
On Fri, Jun 13, 2003 at 11:26:45AM +0200, Henrik Schneider wrote:
/ dies ist die wurzel allen übels. sie gibt es auf jedem linux system. und
...
Eigentlich können wir auch gleich den FHS posten
Gibts nen United-Linux STD dafür?
/config
/data
/programs
On Thu, Jun 12, 2003 at 06:32:18AM +0200, Jens K. Becker wrote:
J, das geht aber ja nur wenn ich die Sourcen noch habe. Klar, die kann ich
mir wieder besorgen, entpacken und das dann machen, aber ich dachte
eigentlich an eine etwas einfachere Lösung. Wird da z.B. irgendwo eine Liste
Hallo auch,
gibt es unter Linux eigentlich ein Möglichkeit, selbst compielierte und mit
make install installierte Sachen auf einfache Weise Rückstandsfrei wieder zu
entfernen (so a la deinstallieren von rpm's)? Oder muss man das immer von
Hand machen?
Jens
--
Dr. J.K. Becker
University of
ja
make uninstall
cu daniel
Am Don, 2003-06-12 um 06.09 schrieb Jens K. Becker:
Hallo auch,
gibt es unter Linux eigentlich ein Möglichkeit, selbst compielierte und mit
make install installierte Sachen auf einfache Weise Rückstandsfrei wieder zu
entfernen (so a la deinstallieren von
J, das geht aber ja nur wenn ich die Sourcen noch habe. Klar, die kann ich
mir wieder besorgen, entpacken und das dann machen, aber ich dachte
eigentlich an eine etwas einfachere Lösung. Wird da z.B. irgendwo eine Liste
geführt, welches Programm was wo installiert bzw. verändert hat? Sowas
Hallo Jens K. Becker,
dear Jens K. Becker,
* [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:
gibt es unter Linux eigentlich ein Möglichkeit, selbst compielierte und mit
make install installierte Sachen auf einfache Weise Rückstandsfrei wieder zu
entfernen (so a la deinstallieren von rpm's)? Oder muss man
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