Denny Schierz schrieb:
hi,
Mathias Lustig schrieb:
find -exec rm {} \;
bei vielen Dateien rate ich eher zu:
find . -print0 | xargs -r0 rm
cu denny
Jep, so habe ich es auch gelöst
--
PUG - Penguin User Group W
hi,
Mathias Lustig schrieb:
> find -exec rm {} \;
bei vielen Dateien rate ich eher zu:
find . -print0 | xargs -r0 rm
cu denny
--
Stoppt den Überwachungswahn - Stoppt den Schäuble Katalog:
http://www.nopsis.de
signature.asc
Description: OpenPGP digital signature
--
--
Workaround dazu ist auch relativ easy:
find -exec rm {} \;
Am 14. Mai 2008 17:07 schrieb <[EMAIL PROTECTED]>:
> Martin Schmitt schrieb:
>
>> [EMAIL PROTECTED] schrieb:
>>
>> Weis jemand mehr über diese Beschränkung?
>>>
>>
>> Ist so vom Kernel vorgegeben. Wenn Speicher für die Kommandozeil
Martin Schmitt schrieb:
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Weis jemand mehr über diese Beschränkung?
Ist so vom Kernel vorgegeben. Wenn Speicher für die Kommandozeile
reserviert wird, setzt man halt irgendwo eine Grenze.
-> /usr/include/linux/limits.h
*schulterzuck*
na, dann nehmen wir das mal al
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> Weis jemand mehr über diese Beschränkung?
Ist so vom Kernel vorgegeben. Wenn Speicher für die Kommandozeile
reserviert wird, setzt man halt irgendwo eine Grenze.
-> /usr/include/linux/limits.h
*schulterzuck*
-martin
--
Martin Schmitt / Schmitt Systemberatung / ww
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo
ich bekomme eine Fehlermeldung von rm
Argument list too long
Einige Recherchen haben ergeben, dass es sich dabei um zu viele Dateien
innerhalb eines Verzeichnisses handelt.
Weis jemand mehr über diese Beschränkung?
Nein, aber wir hatten das innerhalb des l
Hallo
ich bekomme eine Fehlermeldung von rm
Argument list too long
Einige Recherchen haben ergeben, dass es sich dabei um zu viele Dateien
innerhalb eines Verzeichnisses handelt.
Weis jemand mehr über diese Beschränkung?
Umgehen kann ich das mit find ... | xargs
ciao
Oliver
--
Am Mittwoch 28 März 2007 10:20:40 schrieb Markus Schönhaber:
> Gregor Burck wrote:
> > ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an.
>
> Hm? Henrik fragt, Gregor reagiert auf die Antwort?
War mir einfacher, die Frage war auf einem anderen Rechner ;-)
--
-
Henrik Schneider <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen
> kann, ohne jede Datei niederzuschreiben?
Wie kam es denn zu sovielen Dateien überhaupt? Wenn die im langen
Betrieb (oder bei kontinuierlich sukkzessiven Betrieb über einen
ge
Markus Schönhaber schrieb:
> Frank Boehm wrote:
>> On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote:
>>> Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.
>> Unter Linux dann lieber ein
>> find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl
>
> Guter Hinweis! An die Dateien mit Leerzeichen im Nam
Frank Boehm wrote:
> On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote:
> > Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.
>
> Unter Linux dann lieber ein
> find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl
Guter Hinweis! An die Dateien mit Leerzeichen im Namen hatte ich mal wieder
nicht gedac
> Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.
http://en.wikipedia.org/wiki/There_is_more_than_one_way_to_do_it
:-)
Ralf
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Tradebit Service wrote:
> der vorteil der schleife ist, dass rm 1 datei per aufruf loescht...
Zum einen ist das eben das, worin ich keinen Vorteil sehe. Zum anderen kann
man einen rm-Aufruf pro Datei auch mit
find ... -exec ...
hinkriegen, ohne daß man eine Schleife braucht.
Gruß
mks
--
On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote:
Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.
Unter Linux dann lieber ein
find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl
waehrend unter Freebsd auch ein
-exec rm -f '{}' '+'
ausreicht
cu Frank
--
Zwei Dinge sind unendlich: Das Univer
: [PUG] rm * überfordert
Tradebit Service wrote:
> Oder ganz bloed:
>
> for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
So wie ich es verstanden habe, will Henrik will ja gerade nicht rekursiv
löschen, sondern nur die Dateien in einem Verzeichnis und evtl. vorhandene
Unterverz
On Wed, 28 Mar 2007, Denny Schierz wrote:
hi,
Martin Dommermuth schrieb:
for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen.
dann schreibt man die Variable einfach in Anführungszeichen:
for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf
lto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von
Martin Dommermuth
Gesendet: Mittwoch, 28. März 2007 13:49
An: Mailingliste der Penguin User Group
Betreff: Re: [PUG] rm * überfordert
Hallo,
* Tradebit Service wrote/schrieb:
> for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
>
das scheitert leide
Tradebit Service wrote:
> Oder ganz bloed:
>
> for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
So wie ich es verstanden habe, will Henrik will ja gerade nicht rekursiv
löschen, sondern nur die Dateien in einem Verzeichnis und evtl. vorhandene
Unterverzeichnisse unangetastet lassen.
Der Vor
Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.
Vielen dank
Markus Schönhaber schrieb:
> Henrik Schneider wrote:
>
>> Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80
>> Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund
>> ist ja erst die ei
hi,
Martin Dommermuth schrieb:
>> for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
>>
>
> das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen.
dann schreibt man die Variable einfach in Anführungszeichen:
for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf "$i"; done
dann sollte es klappen.
c
Hallo,
* Tradebit Service wrote/schrieb:
> for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done
>
das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen.
[EMAIL PROTECTED](/tmp/md)$ l
total 0
-rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 abc
-rw-r--r-- 1 mdomm001 students 0 Mar 28 13:53 cde
: [PUG] rm * überfordert
Henrik Schneider wrote:
> Ich bin da gerade auf ein kleines Problem gestoßen, das mich wirklich
> überrascht hat. Ich wollte den Inhalt eines Verzeichniss löschen und
> bekam folgende Meldung:
>
> # rm *
> bash: /usr/bin/rm: Argument list too long
>
&
Henrik Schneider wrote:
> Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80
> Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund
> ist ja erst die eigentliche Frage entstanden.
Da rm (ohe Angabe von -r natürlich) keine Verzeichnisse löscht, kannst Du
cd
ls | xarg
Tut mir leid, ich vergass zu erwähnen, das es noch an die 80
Unterverzeichnisse gibt die nicht gelöscht werden sollten. Aus dem Grund
ist ja erst die eigentliche Frage entstanden.
^Henrik
Gregor Burck schrieb:
> Hi,
>
> ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an.
>
Gregor Burck wrote:
> ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an.
Hm? Henrik fragt, Gregor reagiert auf die Antwort?
Verwirrt
mks
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.o
Hi,
ich lösche dann einfach den Ordner rm -r und lege ih entsprechend neu an.
Grüße aus Bad Homburg
Gregor
--
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
Frank Boehm wrote:
> On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote:
> > Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte
> > ls | xargs rm
> > taugen.
>
> Ups, das ist auch keine gute Idee bei so vielen Dateien.
Aha. Und warum nicht?
xargs ist schließlich u. a. gerade dafür gedacht, die Beschränkung der L
Frank Boehm schrieb:
> On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote:
>
>> Henrik Schneider wrote:
>>
>>> # rm *
>>> bash: /usr/bin/rm: Argument list too long
>>>
>>> hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen
>>> kann, ohne jede Datei niederzuschreiben?
>>
>> Wenn D
On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote:
Henrik Schneider wrote:
# rm *
bash: /usr/bin/rm: Argument list too long
hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen
kann, ohne jede Datei niederzuschreiben?
Wenn Du eh alles in dem Verzeichnis löschen willst, kannst
Henrik Schneider wrote:
> Ich bin da gerade auf ein kleines Problem gestoßen, das mich wirklich
> überrascht hat. Ich wollte den Inhalt eines Verzeichniss löschen und
> bekam folgende Meldung:
>
> # rm *
> bash: /usr/bin/rm: Argument list too long
>
> hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in
Guten morgen,
Ich bin da gerade auf ein kleines Problem gestoßen, das mich wirklich
überrascht hat. Ich wollte den Inhalt eines Verzeichniss löschen und
bekam folgende Meldung:
# rm *
bash: /usr/bin/rm: Argument list too long
hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss lösche
... ist ja gut! Neu installiert :(
debugfs mi hat vieles gerettet aber nicht das ganze System.
/dev/cciss/*
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich hab' da noch ein Problem:
Die HDs sind an RAID 5/ Compaq Smart Array gehängt und mit ext3
formatiert. Es gibt 2 Partitionen: / und swap.
Knoppix weiss davon nic
Ich hab' da noch ein Problem:
Die HDs sind an RAID 5/ Compaq Smart Array gehängt und mit ext3
formatiert. Es gibt 2 Partitionen: / und swap.
Knoppix weiss davon nichts und zeigt nicht Mal zur Mount-Option.
Wie heissen diese Partitionen: /dev/?
Die NIC (bcm5700,tg3) ist nicht im Kernel von woody
Henrik Schneider schrieb:
ich frag besser nicht wers war ;)
Der Täter hat schon gefragt, ob man sich hier kaputt gelacht hat :)
PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org
ich frag besser nicht wers war ;)
das da ist für ext2 http://twerner.debian.net/
für reiserfs oder ext3 musst halt mal googlen. allerdings müsste das
undelete kein problem sein, den die daten sind ja noch da, sind halt nicht
mehr verlinkt. und weill es mich gerade auch mal interessiert hat: boote
ich frag besser nicht wers war ;)
das da ist für ext2 http://twerner.debian.net/
für reiserfs oder ext3 musst halt mal googlen. allerdings müsste das
undelete kein problem sein, den die daten sind ja noch da, sind halt nicht
mehr verlinkt. und weill es mich gerade auch mal interessiert hat: boote
On Tue, 27 Jul 2004 14:16:01 +0200
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Hallo
>
> Es gibt
> 1x swap
> 1x /
> auf einer maschine.
> rm -r /* wurde als root ausgeführt.
>
> Gibt's überhaupt ne hoffnung?
>
Ja, gibt es, kann allerdings über die Zuverlässigkeit der Methode bei der Menge an
Files nichts sag
Es gibt
1x swap
1x /
auf einer maschine.
rm -r /* wurde als root ausgeführt.
Gibt's überhaupt ne hoffnung?
--
Ridvan Agar
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60486 Frankfurt am Main
Tel:069 589 9760 332
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