Hi,
das selbe Problem habe ich ja auch. Wenn mir die Stadt nicht sagt,
entlang welcher Geokoordinaten die Stadtgrenze verläuft, habe ich
nunmal Pech gehabt. Ich finde es allerdings einen Witz, dass aus
solchen Informationen ein Staatsgeheimnis gemacht wird. Aber über kurz
oder lang
Um das nochmal klarzustellen: Es geht hier um die Ortsgrenzen
und nicht um Bezirke, Gemeinden oder ähnliches. Letztere sind
für die Adresssuche von sekundärer Bedeutung, denn üblicherweile
sucht man nach Land-Ort-Strasse-Nr. Für irgendwelche Weiler
muss man sich dann eben eine
Hi,
nunja, indem wir sowas wie Polygone für Gebiete einbauten schüfen wir ja
eine Hierarchie.
Gar nicht so zwingend wie es scheint. Ortsgrenzen sind z.B.
üblicherweise ziemlich alleinstehend und haben wenig Überlagerungen
mit anderen Objekten. Für die Adresssuche reicht also ein flaches
Hi,
Aber auch die Orten sollten irgendwo untergebracht werden. In der
Schweiz gibt es einige Orte die in mehreren Kantonen vorhanden sind.
Da ist es für die Auswahl des Orts wichtig zu wissen in welchem Kanton
der Ort ist.
Und ist nicht Berlin der Name für die meisten Orte dieser Welt?
Ob
Hallo,
Hier wäre ich für eine Hierarchie in dem Sinne, dass es eine neue
Struktur gibt, die ways zu einer Art Superway zusammenfasst, also
einer Menge von ways.
Ich habe ja schon erzaehlt, dass ich da gerade am basteln bin. Ich habe auf
http://openstreetmap.gryph.de/entities/
einen
Hallo,
Haben wir in OSM eine gute Möglichkeit, Daten hierarchisch zu ordnen?
Nein.
Und zwar würde ich gerne eine Ordnung wie diese haben (am Beispiel
Deutschland):
- Ich habe eine Straße, die ist in einem Ort
- Dieser Ort gehört zu einem Landkreis
- Der Landkreis liegt in einem Bundesland
Optimal wäre meiner Meinung nach eine eindeutige Adressierung (am Beispiel
der Stadt Ettlingen):
eu.de.bw.karlsruhe.ettlingen
Und mit einem passenden parent-tag könnte man diese Struktur elegant
aufbauen:
Die Rheinstraße in Ettlingen wird dann mit
parent=eu.de.bw.karlsruhe.ettlingen
Diese Daten muessen allerdings nicht unbedingt in OpenStreetMap
vorliegen. Es waere auch denkbar, einen externen Ort-Suchdienst (wie
geonames.org oder so) einzubinden, der einem am Schluss einfach lat/
lon ausspuckt, und man routet dann so nah wie moeglich da hin,
Ein guter Ansatz. Ich denke,
Hallo,
Da stellt sich die Frage, was denn in OSM alles drin sein soll?
Im Prinzip bin ich ein Freund davon, in OSM alles drin zu haben, was
geht. Auch bei den Kuestenlinien war ich dafuer, sie in OSM zu haben.
Allerdings muss man halt auch sehen, was wir fuer Moeglichkeiten fuer
die
Man koennte sowas auch mittelfristig fuer OSM entwickeln. Ich arbeite
gerade daran, dass wir im OSM-Datenmodell Beziehungen zwischen Objekten
abbilden koennen und auch abstrakte Dinge wie z.B. einen Landkreis
oder eine Behoerde. Aber die uebersichtliche Verwaltung solcher
Moin,
Also meiner Meinung nach ist das is_in-Tag voellig ungeeignet, um
eine Struktur abzubilden;
ich finde es auch blöd. Eine Menge Arbeit, das alles zu taggen, bläst
die Datenbank auf, und man müsste mehrere is_in-Tags haben
(is_in=world, is_in=de, is_in=BW usw.).
[...]
Ich denke, im
Hallo,
jetzt geb ich auch noch kurz meinen Senf dazu ;)
Man muss bei den Routensuchern zwischen zwei Bereichen trennen:
Der Routensucher selber kennt nur Knoten, Verbindungen und
Kosten. Als Kosten nimmt man einfachsten Fall die Länge und
bekommt dann eine astreine Kürzestwegsuche. Bezieht man
qbert biker schrieb:
Hallo,
jetzt geb ich auch noch kurz meinen Senf dazu ;)
Man muss bei den Routensuchern zwischen zwei Bereichen trennen:
Der Routensucher selber kennt nur Knoten, Verbindungen und
Kosten. Als Kosten nimmt man einfachsten Fall die Länge und
bekommt dann eine astreine
High,
Die Englaender haben da das interessante Problem, dass diese Grenzen
oft nicht veroeffentlicht sind - ausser auf Ordnance Survey-Karten,
die sie wiederum nicht abzeichnen duerfen ;-)
das selbe Problem habe ich ja auch. Wenn mir die Stadt nicht sagt,
entlang welcher Geokoordinaten die
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