War es das hier?: http://blog.fefe.de/?ts=b29afd7d
genau das wars. Okay, die exakte Adresse war nicht dabei, aber ...
--
schönen Gruß
Alex
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Am 30. Oktober 2010 01:03 schrieb geo.osm :
>
>>> Oder noch besser, der Zeitungsartikel wo sich Hauseigentümer in der
>>> lokalen Presse damit rühmen dem StreetView-Bild Ihres Hausen
>>> widersprochen zu haben, aber im Zeitungsartikel mit vollem Namen
>>> und voller Adresse abgedruckt werden.
>>
>
Oder noch besser, der Zeitungsartikel wo sich Hauseigentümer in der
lokalen Presse damit rühmen dem StreetView-Bild Ihres Hausen
widersprochen zu haben, aber im Zeitungsartikel mit vollem Namen
und voller Adresse abgedruckt werden.
Was tun manche Individuen nicht alles für Publicity?
Aber das
Glück ist die Zahl der OSM-Aktiven so hoch und damit eine
Dichte erreicht bei der die PLZ nun wahrlich nicht auf das Individuum
schließen lässt.
Nur mit der Postleitzahl oft nicht, in der erfassten Kombination aber
mit Sicherheit.
Wenn ich mir diverse Gebiete auf dem platten Land angucke, dann ka
Glück ist die Zahl der OSM-Aktiven so hoch und damit eine
Dichte erreicht bei der die PLZ nun wahrlich nicht auf das Individuum
schließen lässt.
Nur mit der Postleitzahl oft nicht, in der erfassten Kombination aber
mit Sicherheit.
Wenn ich mir diverse Gebiete auf dem platten Land angucke, dan
Da mache ich doch gerne mit, und den Fragebogen finde ich auch
ziemlich gut gemacht. Einen Kritikpunkt habe ich doch: Bei der Frage
danach, wie lange man schon mitmacht, wird ein Kalender eingeblendet,
in den man ein genaues Datum eintragen muss. Daran erinnere ich mich
natürlich nicht, und ich
> (geo-crowdsourcing?) stecken. Dabei stellen die umfangreichen Daten von
> OSM natürlich einen zentralen Punkt dar. Recherchiert man im
> wissenschaftlichen Umfeld, bemerkt man schnell, das bis heute v.a. ein
> Grund immer wieder vorgeschoben wird, um solchen Daten sie
> Vertrauenswürdigkeit abzus
fixed. thnx.
Marco
Am 28.10.2010 10:15, schrieb Claudius:
> Am 26.10.2010 14:22, Marco Lechner - FOSSGIS e.V.:
>> Hallo liebe OSM-community,
>> Der Fragebogen befindet sich unter folgender URL und kommt derzeit noch
>> ohne lästiges Recaptcha aus (hoffentlich kann das auch so bleiben):
>> http://
Am 26.10.2010 14:22, Marco Lechner - FOSSGIS e.V.:
Hallo liebe OSM-community,
Der Fragebogen befindet sich unter folgender URL und kommt derzeit noch
ohne lästiges Recaptcha aus (hoffentlich kann das auch so bleiben):
http://geeste.geographie.uni-freiburg.de/OSMfb/
Seite 8 enthält zwei Tippfehl
Am 26.10.2010 14:22, schrieb Marco Lechner - FOSSGIS e.V.:
> Der Fragebogen befindet sich unter folgender URL und kommt derzeit noch
> ohne lästiges Recaptcha aus (hoffentlich kann das auch so bleiben):
> http://geeste.geographie.uni-freiburg.de/OSMfb/
Dein Fragebogen hat zumindest bei mir einen B
Am 26.10.2010 17:44, schrieb Marco Lechner - FOSSGIS e.V.:
empirischen Sozialforschung, die in der Geographie häufig zum Einsatz kommt.
In der medizinischen Geographie werden Daten über Krankheitsfälle bis
auf Stadtteil oder PLZ-Ebene verwendet. Die Daten dazu stammen aus
Vielleicht hilft es di
Am 26.10.2010 17:44, schrieb Marco Lechner - FOSSGIS e.V.:
Glück ist die Zahl der OSM-Aktiven so hoch und damit eine
Dichte erreicht bei der die PLZ nun wahrlich nicht auf das Individuum
schließen lässt.
Nur mit der Postleitzahl oft nicht, in der erfassten Kombination aber
mit Sicherheit.
Wenn
Hallo Markus,
bei allen Fragebögen werden persönliche Daten erhoben (das gilt auch
wenn die Stadt Heidelberg für ihr Verkehrsmodell jedes zehnte Auto
anhält und die Leute befragt, woher sie kommen und wohin sie fahren, wie
häufig sie dies tun und damit kilometerlange Staus verursacht). Viele
Frage
Hallo Marco,
ich frage einmal nach dem OSMnick.
Diese Frage ist natürlich äußerst problematisch
Nicht nur diese...
Auch die Frage nach der PLZ,
die Auflösung der IP,
die Kombinatorik der abonnierten Listen, Foren, IRCs und Wikis
die Verknüpfung mit den Geo-Daten aus der OSM-DB
Und dass das a
Hallo liebe OSM-community,
im Rahmen meiner Promotion beschäftige ich mich mit der Frage welche
Nutzungspotentiale in massenweise erhobenen Geodaten
(geo-crowdsourcing?) stecken. Dabei stellen die umfangreichen Daten von
OSM natürlich einen zentralen Punkt dar. Recherchiert man im
wissenschaftlich
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