Wie mappe ich "solide Zäune" und Privatwald?
In urbanem Gebiet mag das taggen von Zäunen überflüssig erscheinen, da
fast jedes Gelände/Gebäude irgendwie umzäunt ist und spätestens in der
Schreberkartenkolonie der Overkill ansteht.
Im Wald, insbesondere Forst, wo es außer ziemlich rechtwinkligen
Hi,
> mich würde interessieren, wie der Konsens z.Zt. aussieht. Wie hierbei am
> besten verfahren wird, scheint nämlich noch etwas unklar zu sein.
Mir sind kaum diesbezuegliche Diskussionen bekannt. Es scheint einen
Unterschied zwischen expliziten Zaeunen zu geben - das ist das, was Du
beschrei
Johann H. Addicks schrieb:
> Wie mappe ich "solide Zäune" und Privatwald?
Wie erfährst Du von Privatwald? Und sind die Besitzverhältnisse bei Wald
wirklich relevant für OSM?
Philipp
___
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Philipp Klaus Krause schrieb:
> Wie erfährst Du von Privatwald? Und sind die Besitzverhältnisse bei Wald
> wirklich relevant für OSM?
Dicke fette Zäune rundherum?
Gates in den Wegen, die nicht etwa "nur gegen Hobby-Offroader" sind,
sondern mindestens 2m hoch und mit Vorhängeschlössern gesichert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Johann H. Addicks schrieb:
> Philipp Klaus Krause schrieb:
>
>> Wie erfährst Du von Privatwald? Und sind die Besitzverhältnisse bei Wald
>> wirklich relevant für OSM?
>
> Dicke fette Zäune rundherum?
> Gates in den Wegen, die nicht etwa "nur gegen Ho
Hallo,
>Wo es wirklich "fette Zäune rundherum" gibt, sollte man das in der Karte
>nicht einfach als Privatwald bezeichnen, um Verwechslungen zu vermeiden.
Man könnte einerseits den Zaun einzeichnen und diesen auch zu einer Area mit
access=private setzen. Mir ist hier in Aachen vor einiger Zeit
k127 schrieb:
> kreuzenden Straße aufzunehmen, bevor man aus Gründen der
> Unterbeschäftigung über wenig sinnvolle Dinge wie bspw. die
So kann man einen Thread auch geschickt "auf die Wiese treiben".
___
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Martin Koppenhoefer schrieb:
> ja, sehe ich auch bzgl. der topographischen Herangehensweise als
> zielführend an. Ich verstehe allerdings in diesem Kontext nicht, was
> fence=deer bedeuten soll.
Damit ist dann wohl dieser recht grobmaschige Drahtzaun gemeint der
verwendet Wird, um junge Bäume vor
>> ja, sehe ich auch bzgl. der topographischen Herangehensweise als
>> zielführend an. Ich verstehe allerdings in diesem Kontext nicht, was
>> fence=deer bedeuten soll.
>
> Damit ist dann wohl dieser recht grobmaschige Drahtzaun gemeint der
> verwendet Wird, um junge Bäume vor gefräßigem Rotwild zu
Hi,
mich würde interessieren, wie der Konsens z.Zt. aussieht. Wie hierbei am
besten verfahren wird, scheint nämlich noch etwas unklar zu sein.
Ich plädiere für eine konsequent topographische Herangehensweise, d.h. ich
sehe einen Zaun, also nehme ich diesen als solchen auf. Mehr nicht. Der
p
Am 8. August 2008 16:41 schrieb k127 <[EMAIL PROTECTED]>:
> Hi,
>
> mich würde interessieren, wie der Konsens z.Zt. aussieht. Wie hierbei am
> besten verfahren wird, scheint nämlich noch etwas unklar zu sein.
>
> Ich plädiere für eine konsequent topographische Herangehensweise, d.h. ich
> sehe eine
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