>
> footway
>(man müsste wohl städtische und waldwege zum wandern unterscheiden)
>
warum? Damit man nicht ausversehen in der Stadt rumläuft, wenn man
eigentlich in den Wald wollte? Es gibt ja für größere Wege sowieso
Pedestrian bzw. Track bzw. Unclassified, so dass footway eigentlich
nur für k
Frederik Ramm <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Jede Art von Skaleneinteilung wuerde ich vermeiden. Wo immer
> moeglich, beschreiben wir, was/wie etwas ist und nicht, welchen Platz
> es auf der nach oben offenen Richterskala einnimmt.
Ich würde einfach immer schlicht beides machen. Wie Torsten
b
Hallo,
> Ist average sprechender als grade3?
Jede Art von Skaleneinteilung wuerde ich vermeiden. Wo immer
moeglich, beschreiben wir, was/wie etwas ist und nicht, welchen Platz
es auf der nach oben offenen Richterskala einnimmt.
Voellig egal, ob man die Klasse jetzt "average" oder "grade3" o
> eine Ausweitung fände ich gut, würde dann aber sprechende Tags verwenden wie
> surface_quality=excellent|good|average|poor|miserable oder sowas.
Ist average sprechender als grade3?
Sicherlich waeren sprechende Bezeichnungen klarer. Allerdings wären sie
dann nicht mehr so universell einsetzbar.
Hi,
> ich muss gestehen, dass ich den tracktype auch schon außerhalb von
> tracks missbraucht habe, um den Zustand des Weges oder der Straße näher
> zu beschreiben. Denn letztendlich will man ja nicht nur wissen, ob da
> ein Weg ist, sondern auch ob dieser für einen nutzbar ist.
>
> Deshalb wäre i
Moin,
ich muss gestehen, dass ich den tracktype auch schon außerhalb von
tracks missbraucht habe, um den Zustand des Weges oder der Straße näher
zu beschreiben. Denn letztendlich will man ja nicht nur wissen, ob da
ein Weg ist, sondern auch ob dieser für einen nutzbar ist.
Deshalb wäre ich für ei
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