Kailof;680346 Wrote: 
> aber es könnte mich vielleicht ein bisschen näher an Linux bringen.
Vortexbox ist eher darauf ausgerichtet, auf einem - auch älteren,
weniger leistungsfähigen - PC zu laufen, an dem Tastatur, Maus und
Monitor nicht angeschlossen sein müssen. Daher hat der Entwickler auf -
für diesen Zweck - unnötige Dinge wie einen grafischen Desktop
verzichtet. Am Gerät schiebt man bei Bedarf lediglich Musik-CDs ein,
die Vortexbox dann einliest, nach FLAC und/oder MP3 kodiert, in die
Squeezebox-Datenbank einfügt und anschließend wieder auswirft. Alle
übrigen Aktionen erfolgen über das Webinterface von einem anderen
Rechner aus.

Um Linux auszuprobieren, bietet es sich an, eine aktuelle Distribution
(z.B. Ubuntu, Mint, Fedora (letzteres verwendet Vortexbox als
Grundlage)) herunterzuladen und in einer virtuellen Maschine auf dem
eigenen PC zu installieren. So hast Du (nahezu) alle Möglichkeiten,
Dich mit Linux zu beschäftigen und brauchst keinen separaten Rechner.


-- 
carp

Carsten
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