Am 15.04.2011 18:24, schrieb Manuela Schmidt: > footway:left: <2, <2.5, >2.5 > footway:right: <2, <2.5, >2.5 > footway:both: <2, <2.5, >2.5 > (left und right in Richtung der Linie)(jeweils in Metern) > > Grund für diese Einteilung war ein Datenset, das wir von der Stadt > Salzburg für diesen Zweck bekommen haben; dort werden die Gehwege in > diese Kategorien eingeteilt. Generell haben die <>Werte den Vorteil, > dass sie einfacher zu erfassen sind, weil Gehwege ja nicht überall > gleich breit sind.
Für das Problem im Allgemeinen würde ich spontan neben width noch ein Tag wie width:min/max - nur als Beispiel - erlauben, das die Breite der schmalsten/breitesten Stelle des Objekts angibt. (Bei Gehsteigen ist natürlich vor allem die schmalste Stelle praktisch relevant.) Ich finde das weniger missverständlich als etwa ein <2.5, das man ja auch als "keine Stelle ist breiter als 2.5 m" lesen könnte. Durch die Möglichkeit, beliebige Werte zu setzen, müsste auch keine Einteilung vorgegeben werden, sondern sie könnte dem jeweiligen Anwendungsfall überlassen bleiben. Für euren konkreten Fall ist das natürlich nicht ganz passend, da ihr ja (anders als wohl der Mapper vor Ort) die Breite der schmalsten Stelle gar nicht immer kennt. Manchmal wisst ihr ja nur, dass der Wert, den man für width:min setzen müsste, kleiner als 2m ist. Ich denke aber, dass man keine Lösung finden wird, die für euren und alle anderen bereits existierenden Datensätze genau passen kann. Wenn man eine Kategorie "<2m" unterstützt, hat man dann beim nächsten Import ein Problem, der nur "<1.8m" kennt. (Nebenbei bemerkt: Ich empfinde es allgemein nicht als ideale Lösung, Informationen über einen Gehsteig, die über die bloße Existenz hinausgehen, als Attribute an einem Haupt-Way zu erfassen. Daher auch das width:min=... in dem Beispiel oben. Ansonsten stünde dort natürlich footway:left:width:min=... o.ä.) Tobias _______________________________________________ Talk-at mailing list Talk-at@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at