Finde ich in diesem Fall Richtig so.
Der Gehsteig ist ja nicht mit der Straße verbunden sondern durch die unübequerbaren Gleise getrennt. Fußgänger haben in diesem Fall eine andere Route und können auch (in real) nicht beliebig die Straße überqueren.

Wenn der Gehtsteig an die Straße grenzt wie das meistens so ist, dann ist es kontraproduktiv den Gehsteig als eigene Linie zu mappen, da es auch nicht der routing realität entspricht.


On 03.09.2011 19:54, Paul K. wrote:
Hallo!

On 2011-09-02 19:30, Friedrich Volkmann wrote:
Es gibt schon jetzt einige Micromapper, die in der Stadt jeden Gehsteig
als highway=footway mappen.

Hierzu eine Frage, weil ich das an einer Stelle selbst schon gemacht hab
(bitte keine Schreikrämpfe deshalb):

http://osm.org/go/0JrLL3gv_--

Hier habe ich das selbst an der Langobardenstraße so gemacht. Hier
befindet sich eine für Fußgänger nicht wirklich überquerbare
Straßenbahnstrecke (unbetoniert mit Vignolgleis) zwischen den beiden
(getrennten) Richtungsfahrbahnen und dem Gehsteig.

Das ist an dieser Stelle meiner Meinung nach nämlich durchaus hilfreich.
Wie man sieht, befindet sich zwischen Oskar-Sima-Gasse und
Annie-Rosar-Weg nämlich ein Fußweg nach Norden, der zur eigentlichen
Langobardenstraße nicht verbunden ist, und zwar ganz bewusst, denn man
kann dort die Straßenbahnstrecke nicht (einfach) überqueren.

Ist das nun schlecht? Bin ich jetzt auch so ein "Micromapper", der
völligen Unsinn veranstaltet hat?

lg
darkweasel

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