On 05/15/2013 09:33 PM, Jimmy_K wrote:
Am 15.05.2013 17:31, schrieb Michael Maier:
Hat jemand den Bericht schon gelesen?
http://science.orf.at/stories/1717693/

Ich fürchte, da macht wieder jemand ein Paralellprojekt zu OSM, oder?


Manchmal habe ich das Gefühl, die Leute schämen sich nur dafür, wenn sie
eine Quelle nennen müssen und deshalb sind "die eigenen" Daten viel
wichtiger als z.b. solche aus OSM. Wenn es wirklich von Erfolg gekrönt
wäre, wäre es natürlich interessant, ob wir die Daten nutzen dürften.

Der Standort eines Kraftwerks ist ja ganz interessant. Aber Daten wie die produzierte Energiemenge (die wohl auch nicht immer konstant sein wird) und anderes, was in dem Artikel erwähnt wurde, würd ich persönlich nur ungern in OSM sehen. Das sind Daten die kein Mensch einfach überprüfen kann und daher imo nicht direkt in OSM sein sollten.

Und wenn ein Wissenschafter eine bequeme Karte braucht um den Leuten eine Möglichkeit zu geben bestimmte POI einzutragen, dann versteh ich auch dass er Google Maps verwendet. Da kann er sich sein Tool, bequem und gratis auf einem starken Server gehosted recht einfach besorgen und braucht sich nur um die DB dahinter kümmern. Außerdem verwendet er die Luftbilder als Kartenlayer, die er von OSM ohnehin nicht beziehen könnte. Und wie schon oben gesagt seh ich keinen großen Schnittpunkt in den Daten mit OSM.

Norbert




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