On 05/16/2013 09:48 AM, Jimmy_K wrote:
Eine für uns schönere Lösung wäre es sicherlich gewesen, wenn man eine
Datenbank genutzt hätte, welche auf OSM aufbaut, die relevanten Daten
zurückgibt und z.b. den CO2-Ausstoß in einer eigenen speichert. Hier
scheitert es vermutlich aber auch daran, dass es bis jetzt kein
ausgereiftes System gibt, welches die Datenbanken verknüpfen würde.

Aber genau das ist wohl der Punkt warum da Google Maps verwendet wird. User klicken auf einer Karte, füllen ein Formular aus und am Ende kann man sich das ganze als ein bequemes File herunterladen.

Die Verknüpfung der Daten mit OSM wäre da schon aufwändiger und ist nicht im Forschungsbereich, also warum Zeit dafür verbrauchen, wenns woanders einfacher geht?

OT: Das war übrigens auch bei den Linuxwochen eine häufig gestellte Frage, wie denn solche bequemen Services mit OSM zu lösen sind. Das waren Leute die kennen OSM, schätzen die Karte aber haben nicht lange genug gegoogelt um ein passendes Service zu finden, dass ihnen individuelle Karten erstellt o.ä. Selbst wir haben Zeit gebraucht bis wir ein passendes Service gefunden hatten, wenn es denn eines gab. Da könnte man sich als Webentwickler leicht hervortun, da ist noch deutlich Platz nach oben.

Norbert



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