OK nachdem es ganz offensichtlich nicht nur ich so sehe, dass der Import im Prinzip Vandalismus war - wie können wir jetzt am besten zusammenräumen?

Ist ein kompletter Revert sinnvoll (oder überhaupt noch möglich nachdem die Aktion wohl schon >1 Woche gedauert hat)

Oder zumindest partielle Reverts von den addr:housenumber->addr:unit Aktionen?

Ich fürchte viele der Edits von ihm haben zum Teil sinnvolle und sinnfreie Daten, z.B. https://www.openstreetmap.org/changeset/55813969#map=17/48.30133/16.41555 hat im Zentrum von Stammersdorf eine Menge doppelte Nodes eingetragen, die Adressen westlich es Dorfs in den Weinbergen sind aber sicher sinnvoll.

LG, Markus



On 2018-02-04 20:54, Robert Kaiser wrote:
Markus Straub schrieb:
ich finde es problematisch, dass https://www.openstreetmap.org/user/geocodec/ in Wien gerade einen großflächigen Import von Adressdaten durchführt und dabei die Adressen von bereits gemappten Gebäudepolygonen auf die Punkte vom OG-Datensatz des BEV legt. In https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=61222 erklärt er zwar was er macht, aber ich finde, dass

- es einen Rückschritt Adressen vom Gebäudepolygon auf einen eher willkürlich definierten Punkt (weil es so aus dem OGD hervorgeht) zu setzen - es nicht sinnvoll ist die addr:housenumber dann bei den Gebäudepolygonen auf addr:unit zu setzen. Die Nummer ist und bleibt ja die Hausnummer und wird nicht zu Stiege /..?

Ich stimme da voll zu, solche Dinge gehören reverted und gestoppt. Manuelle Mühe durch derartiges Drüberbügeln zunichte zu machen führt dazu, dass sich Leute aus der Community zurückziehen und ist schon alleine deshalb abzulehnen.

Grüße,
KaiRo

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