Am 26.06.2019 16:39 schrieb Johann Haag:

Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach erfolgtem Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch
noch extra verifizieren.
Dazu folgende Post:
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html

Wieviele Gemeinden kennst Du, die das so gerne haben möchten, dass sie dafür sogar etwas bezahlen würden? Und was, ganz konkret, sind deren Anforderungen/der erwartete Nutzen?

Frederik hat es ja schon klargestellt. Wer Daten importiert, muss den gesamten Abgleich der Unterschiede außerhalb von OSM bewerkstelligen, einschließlich der Entscheidung, welche Daten nun aktueller sind. Das geht nicht vom Schreibtisch aus. Innerhalb des Systems werden manuell und automatisch erstellte Daten gleich behandelt.
Man kann eine Initiative auch in Honig ertränken

Dann erleidet sie einen süßen Tod ;-).

LG
Wolfgang

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