> Aber wie gesagt, das ist bloss eine - von vielen - Moeglichkeiten, wie > man mit relations etwas ausdruecken kann, und ob sich eine solche > Benutzung etabliert oder nicht, das werden wir dann sehen. Es hat > keinen Sinn, im Vorfeld alles festlegen zu wollen, das gibt nur > Stress.
Hi, eine von den vielen Möglichkeiten ist das gute alte Knoten-Link-Modell. Knoten bleiben nur die Punkte, an denen man eine Wegewahl hat, alles andere sind Stützpunkte von geschlossenen und offenen Polygonen (Streckenabschnitte und Flächen, bzw. Links und Areas). Darenbanktechnisch bedeutet das, dass die Anzahl der primären Objekte (also die Polygone, die die Segmente ersetzen) dramatisch sinkt, denn die vielen Stützpunkte in abgeschlossenen Flächen und durchgehenden Streckenabschnitten müssen erst verwaltet werden, wenn man innerhalb der Strecke zugreifen will. Um Änderungen innerhalb eines Abschnitts zu definieren, braucht man keine Knoten zu setzen, sondern es geht auch mit dem Link-Offset-Modell. Also, z.B: ein Tempolimit fängt in einem Link bei 12% der Länge an und endet bei 45%, wenn also der Link die Länge von 1km hat bei 120m vom Anfang weg bis 450m vom Anfang weg. Wenn ich eine OSM-Datei auf dieses Modell umformuliere, sinkt der Speicherbedarf dramatisch und der Zugriff verbessert sich analog dazu - alles schon ausprobiert ;) Grüsse Hubert -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de