> Es mag schon sein, dass sich die Werkzeuge so weiterentwickeln, dass
> der Benutzer die Wege so zusammensetzt wie die Teile einer
> Carrera-Bahn, Bauteile eines Baukastens oder Komponenten eines
> UML-Diagramms.
> Blick in die Zukunft: Der Benutzer waehlt aus einer hierarischen Liste
> eine Komponente (z.Bsp. ein 4-er Kreuzungsteil) und plaziert sie durch
> Drag-n-Drop in die Karte, an die, an den Komponenten befindlichen
> Anschluesse (Connectors), lassen sich weitere Komponenten andocken (im
> Beispiel hat die Kreuzung vier Anschluesse, daran koennten 4 gerade
> Wegstuecke angeschlossen werden, an die Wegstuecke weitere Wegstuecke,
> Kurven, Bruecken, etc.).
> Zusammengehoerige Komponenten koennen gruppiert werden und bilden
> dadurch einen Straszenabschnitt der dann benannt werden kann (laesst
> ja mit Relationen abbilden).
> Hat der Benutzer einen Teil einer Strecke grob nachgebildet, kann er
> eine Gruppe von Bauteilen oder ein einzelnes Bauteil im 'Edit Modus'
> verfeinern, Nodes verschieben, hinzufuegen, et cetera.
> Ich habe das Beispiel mal in einer PDF-Datei illustriert und im Wiki
> hochgeladen (ich hoffe niemand hat was dagegen), klickt man seitenweise
> durch ist es ein wenig animiert.
>
> http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Image:Openstreetmap_editor_building_block_principle.pdf

Der Editor Merkaartor entwickelt sich in diese Richtung. Dort lassen
sich Kreiverkehre einfügen, doppelspurige Autobahnen etc.
Ob das Ganze jedoch viel Sinvoller ist, als der jetztige Weg mit dem
Setzen der Nodes bin ich noch nicht sicher.

Grüsse
Raphael

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