Hi!

Steffen Voß schrieb:
> Ich habe hier eher das Gefühl, dass der Import mehr Arbeit macht, als er
> mir abnimmt.

Bei mir ist es auch einiges an Arbeit. Auf der anderen Seite spart
es langfristig viel Arbeit, wenn die Autoupdate-Funktion zB für
Bevölkerung funktioniert. Obwohl ich mir vorstellen könnte, das man
langfristig für solche Wartungsarbeiten auch eine entsprechendes
Frontend für die OSM-Datenbank schafft.


Ich denke, der Impost sollte auf jeden Fall optimiert werden:
- keine doppelten Nodes, nur weil in OpenGeoDB ein Name mit Zusatz
versehen ist
- auch da wo noch kein Node existiert, sollten die Zusätze weglassen
werden, wenn sie nicht zur offiziellen Bezeichnung eines Ortes
gehören, wie zB bei Frankfurt am Main
- die is_in Daten aus OpenGeoDB gefallen mir nicht. Auf
Stadt/Kreis-Ebene sind sie ungenau. ZB in meiner Ecke steht bei
Mistelbach is_in=Bayreuth,... obwohl Mistelbach nicht Teil
Bayreuths, sondern des Landkreis Bayreuths ist. Ebene der
Regierungsbezirke: Auch hier habe ich zB is_in=...,Braunschweig...
gesehen, was wenn überhaupt Regierungsbezirk Braunschweig heißen
müsste. Außerdem sind die Regierungsbezirke in Nds abgeschafft
soweit ich weiß.
-bei mir in Bayreuth taucht Bayreuth jetzt zweimal auf. Der neue
Node ist wohl wegen des gleichnamigen Landkreises aufgetaucht,
vermutete ich aufgrund der FAQ. Er enthält aber folgenden Tag:
openGeoDB:type=Stadt. Den gleichen Tag erhielt auch der bereits
bestehende Node. Vermute, hier liegt auch ein inkonsistenter Import vor.

Bloß meine Anregungen. Grundsätzlich halte ich den Import für eine
gute Sache, besonders weil auch viele Ortsnamen reinkommen, die wir
vorher überhaupt nicht hatten.

Herzlichst!

Nils

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