>> Bei mir ist es auch einiges an Arbeit. Auf der anderen Seite spart
>> es langfristig viel Arbeit, wenn die Autoupdate-Funktion zB für
>> Bevölkerung funktioniert.
>
> Gerade das stelle ich mir gar nicht so prickelnd vor ;)
>
> Wollen wir wirklich eine gemeinde stur erst dann als "town" rendern,
> wenn die 10.000er grenze überschritten ist?  All diese willkürlich
> festgelegten zahlen sollte man auch weiterhin mit gesundem
> menschenverstand beurteilen und ggf. regional abweichend  
> interpretieren
> können.
>
> Beispielsweise Heroldsberg bei N sollte weiterhin als town auftauchen,
> auch wenn 10.000 (noch) nicht ganz erreicht ist...

Gibts in der OpenGeoDB nicht auch ein Feld für die administrative  
Ebene? Das wäre meines Erachtens schon besser geeignet.

Gruß,

Wabba
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