Am 29.05.2013 15:26, schrieb Wolfgang Hinsch:
> Am Mittwoch, den 29.05.2013, 12:52 +0200 schrieb Peter Wendorff:
>> Am 29.05.2013 10:05, schrieb Wolfgang Hinsch:
>> Wenn das normalerweise egal ist, nur für offizielle Drucke der
>> offiziellen Farben nicht - dann nimmt man für diese offiziellen Drucke
>> auch offizielle Daten, also ist OSM normalerweise aus dem Spiel.
> 
> Und für eine Übersicht klappert man xx Unternehmen an, fragt nach
> Farben, die man sonst sofort verwenden könnte. Spätestens nach der 100.
> Anfrage fragen sich bestimmt einige, ob die bei OSM noch gesund sind.
> Haben eine Datenbank und fragen ständig nach...

Es wäre sinnvoll, mal zu erklären, wozu das Erfassen der exakten Farben dienen
soll, bevor man festlegt, in welcher Form man sie abspeichert. So wie ich es
verstanden habe, geht es um Farben, welche von den Verkehrsbetrieben auf ihren
Linienplänen verwendet werden, nicht aber um Farbcodes für die Linien, im Sinne
von "Linie 21 = die lilablassblaue Linie". Wenn ich damit richtig liege, dann
würde es sich nur ein gestalterisches Mittel  diese farbcodes Somit geht es
darum, dass auf OSM-basierten Karten dieselben Farben verwendet werden wie auf
dem Linienplan des jeweiligen Verkehrsbetriebs. Man nimmt damit dem Renderer die
Mühe ab, bei einer Vielzahl von Linien einigermaßen unterscheidbare Farben
auszuwählen. Das ist ganzs praktisch, aber mappen wir für den Renderer?

Ein weiteres Ziel könnte sein, dass der Nutzer  auf der OSM-Karte dieselben
Farben wiederfindet wie auf der BVG-Karte. So ganz erschließt sich mir der
Nutzen davon allerdings nicht. Schließlich werden die Farbcodes ja nicht auf den
Fahrzeugen verwendet, und selbst wenn, dann wäre der Wiedererkennungsgrad sehr
gering, da sich z.B. in Berlin manche der Farben nur im direkten Vergleich
unterscheiden lassen.


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