Am 26. September 2014 14:05 schrieb Falk Zscheile <falk.zsche...@gmail.com>:

> Der Nachteil ist, dass sich keine festen Grenzen unmittelbar aus der
> Datenbank extrahieren lassen, sondern man nur eine Datenwolke erhält.
> Aber gerade für so einen Anwendungsfall, wo eine klare Grenzziehung
> ohnehin nicht möglich ist, finde ich das ganz vernünftig. Besser
> jedenfalls als riesige Waypolygone oder Relationen mit Ways zu haben,
> die ständig kaputt gehen. Für Verwaltungsgrenzen geht das nicht, aber
> für difuse Grenzen wie Namen von Regionen schon.
>


ich würde gerne beides ermöglichen (nodes/ways für diffuse und ways als
feste Grenze), auch gemischt, weil es oft vorkommt. Feste Grenzen habe ich
oben ein paar beispielhaft aufgelistet, z.B. Küsten.

Gruß,
Martin
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